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107 von 134 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
MH, 10.10.2011
Als eBook bewertet
Wie heißt es so schön, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt? Der Schein trügt und das nicht zu knapp. Man liest sich in etwa so durch das Buch: "Ach so, er war's. Wie jetzt, doch nicht diese Person? Moment halt, dann der da. Nein, doch sie. Ja, ich bin mir ganz sicher … oder doch nicht?“ Nur um am Ende dazustehen, mit einem riesigen Fragezeichen im Kopf, kurz bevor alles klärend aufgelöst wird. Aber was sicher ist, DIESEN Story-Verlauf wird keiner vorherspekulieren können. Und das macht meiner Meinung nach einen guten Thriller aus. Spannung, Spannung, Spannung. Verwirrung, Verwirrung, Verwirrung. Sich so sichern sein und dann doch so falsch liegen. Eins plus mit Sternchen, Herr Fitzek.
Ich würde ebenfalls empfehlen zuerst das Buch der Augensammel und dann der Augenjäger zu lesen.
Man kann natürlich auch nur den Augenjäger lesen und versteht alles.
Ich finde Sebastian Fitzek ist ein sehr toller Autor der einen in seinen tollen geschriebenen Büchern mitreißt.
Der Augenjäger ist vom Anfang bis Ende hoch spannend und das Ende schockiert und fasziniert umso mehr.
Ich kann es jedem weiterempfehlen.
Viel Spaß beim lesen.
Sebastian Fitzek ist nach Stephen King der tollste Thriller-Autor den ich bisher gelesen habe, von der ersten bis zur letzten Seite seiner Bücher, und ich habe alle bisher von ihm erschienen Psycho-Thriller gelesen. Kann ich nur wärmstens empfehlen ! Einmal angefangen lassen die Aktionen einen nicht mehr los ! Einfach toll !
Dieses Buch ist einer der besten, wenn nicht sogar DER beste Thriller den ich je gelesen hab, und das waren schon viele. Dieses Ende kann wirklich niemand vorhersehen! Ich bin sehr froh diesen Thriller gelesen zu haben. Für Thriller-Fans ein absolutes MUSS!
Der Augenjäger ist ein super spannendes Buch, ich konnte es nicht wieder weg legen, nachdem ich begonnen hatte es zu lesen. Allerdings würde ich empfehlen, dass man zuerst den Augensammler lesen sollte, denn im Augenjäger wird viel auf dem Augensammler aufgebaut. Es ist nicht so, dass man die Geschichte so nicht verstehen würde, aber nach dem Augenjäger würde es keinen Sinn mehr machen den Augensammler noch zu lesen, was schade wäre, da beide Bücher genial sind.
Das Buch repräsentiert einen richtig guten Thriller. Der Verlauf der Story ist erst klar erkennbar, man denkt, dass man längst weiß, wer wie in die Geschichte eingegriffen hat und ist sich sicher, den totalen Durchblick zu haben. Von wegen!
"Der Augenjäger" hat viele Facetten und ich habe mich innerhalb von 2 Tagen durch das Buch gefressen. Ein wahres Meisterwerk, das dem ersten Teil nicht im Mindesten nachsteht. Es ist brilliant geschrieben und Fitzek kann- anders als viele andere Autoren- die Spannungskurve kontinuierlich steigern. Man möchte das Buch nicht wieder aus der Hand legen und verschlingt die Story, die nicht immer leicht verdaulich ist. Ein typischer Thriller.
Direkt, spannend und erschreckend real- das ist "Der Augenjäger" von Sebastian Fitzek.
Aber Achtung: Nichts für schwache Nerven! (Man kommt fast um vor Spannung.)
In diesem Roman begegnen uns gleich zwei psychisch gestörte Serienkiller, die anscheinend dasselbe Hobby haben - Augen. Außerdem scheinen sie auf mysteriöse Art und Weise voneinander zu wissen, möglicherweise sogar gemeinsame Sache zu machen.
Ein turbulenter, mitreißender Psychothriller, den man nur schwer aus der Hand legen kann. Einerseits eine gelungene Fortsetzung des „Augensammlers“, andererseits ein ganz eigenständiger Roman. Den Leser beschleicht nach Abschluss jedes Kapitels ständig die bange Frage: „Kann es denn noch schlimmer kommen?“ Und immer lautet die Antwort – Ja! Viele unvorhersehbare Entwicklungen machen die Lektüre so spannend, aber irgendwie auch etwas unrealistisch.
Ich habe mir etwas mehr von diesem Buch erhofft. Leider fand ich die ersten 150 Seiten etwas langartig, und auch die Tatsache das es zum Teil auch mehr um den Augensammler ging, das erste Buch in dieser Reihe, hat mich doch etwas gestört. Aber wie gesagt, aber der Seite 150 wurde es dann ziemlich gut und auch spannend, was sich auch bis zum Schluss gehalten hat. Ein gutes Buch auf jedenfall, aber wegen dem langweilgen Anfang nur 4 von 5 Sterne
Alina Gregoriev, ihres Zeichens Medium, wird von der Polizei um Mithilfe gebeten. Der Augenjäger geht um. Er entführt Frauen, entfernt ihnen die Augenlider, vergewaltigt und quält sie um sie dann wieder freizulassen. Ein Verdächtiger sitzt schon in Untersuchungshaft, doch ihm kann nichts nachgewiesen werden, weil die Hauptzeugin nicht mehr aussagen will bzw. kann. Alina soll nun mit ihren medialen Fähigkeiten Licht ins Dunkel bringen.
Mit diesem Buch knüpft Fitzek fast nahtlos an die Handlung von „Der Augensammler“ an und ich möchte hier auch sofort dem Vorwort widersprechen. Es gibt so viele Anspielungen und Verknüpfungen zum vorherigen Buch, dass ich es sehr wohl für zwingend halte, das vorher gelesen zu haben. Auch wenn der Autor das im Vorwort anders zu sehen scheint ; )
Mir hat dieser zweite Band etwas besser gefallen, doch auch hier tun sich meiner Meinung nach doch einige Mängel auf. So mancher medizinische Fakt hätte noch mal ordentlich recherchiert gehört, wer macht sich bei massivem Blutverlust schon Sorgen, dass er stattdessen an einer Sepsis sterben könnte? Innerhalb der nächsten Minuten wohlgemerkt. Eine Figur ist wochenlang in jeglicher Hinsicht total kaputt und kann nach spontaner Wunderheilung quasi problemlos wieder auf Verbrecherjagd gehen. Auch mit Alina hatte ich so meine Probleme, schon allein deswegen, weil ich mich mit dem „Funktionsprinzip“ ihrer Visionen immer noch nicht anfreunden kann. Realistisch ist an diesem Buch also fast nichts. Es mag am persönlichen Lesegeschmack liegen ob man über sowas hinwegsehen kann, mir liegen spontane Wunderheilungen einfach gar nicht.
Ich hatte oft das Gefühl, dass dem Leser durch allgegenwärtige Cliffhanger, Andeutungen was noch alles passieren sollte (ohne Ausnahme Schreckliches natürlich) u.ä. quasi per Holzhammermethode die Spannung eingeprügelt werden sollte. Bei mir wollte das nicht so recht gelingen, ich fand das Buch zwar flüssig zu lesen, aber große Spannung kam nicht auf. Trotz der Tatsache, dass ein unrealistischer Twist den nächsten zu jagen scheint. Insgesamt habe ich immer das Gefühl, dass es mir eine Prise zu viel war: zu viel Mystik, zu viel Drama, zu viele Cliffhanger, zu viele Twists, zu vieles an den Haaren herbeigezogen… Dafür blieb mir dann die Charakterentwicklung auf der Strecke und auch die aus dem ersten Band rübergerettete Rahmenhandlung war einfach nicht für meinen Geschmack gemacht. Für mich wäre weniger definitiv mehr gewesen.
Der Augenjäger - ein Thriller der Sonderklasse, kaum zu überbieten an Spannung, Höhepunkten und der Schluss, der vieles offen lässt und eigentlich doch nicht !
Toll an diesem Werk von Fitzek ist, dass man den Augensammler wirklich nicht gelesen haben muss, um zu verstehen, um was es in diesem Spitzenthriller geht ! Der höchst überraschende Schluss lässt einem nahe zu erbeben und die Gänsehaut ist vorprogrammiert! Alle Emotionen, die in einem schlummern, werden geweckt und man ist danach geneigt, noch einige Zeit über diesen Topp-Thriller zu sinieren ! Deshalb kann dieses tolle Werk von Fitzek nur mit einem "ausgezeichnet" bewertet werden.
Sehr spannender Thriller von Sebastian Fitzek!
Es ist so geschrieben, dass man immer wieder aus der Sicht der verschiedenen Darsteller liest. Dadurch ist man mittendrin in der Geschichte.
Empfehle vorher den Augensammler zu lesen, da der Augenjäger die Fortsetzung ist.
Wie jeder Thriller von Fitzek von der ersten Zeile an spannend mit dem gewohnt überraschenden Ende. Wobei dieses Buch an einigen Stellen unrealistisch erscheint da die beschriebenen Szenen unwirklich erscheinen.
"Der Augenjäger" ist Band 2 der "Augen-Reihe" und schließt unmittelbar an "Der Augensammler" an, der mit einem ungewissen Ende um den Sohn des ehemaligen Polizeipsychologen Alexander Zorbach ende. Vorkenntnisse des ersten Bandes sind deshalb sehr hilfreich, worauf auch Sebastian Fitzek in einem Vorwort hinweist.
Der Thriller beginnt eher gemächlich und gliedert sich dann bald in zwei Erzählstränge. Denn einerseits wurde der Augensammler bisher nicht gefasst und Zorbach sinnt nach Vergeltung, andererseits gibt es mit dem Augenjäger einen weiteren Psychopathen, der es auf Alina Gregoriev abgesehen hat, das Medium, das Zorbach in Band 1 unterstützt hat.
Beide Perspektiven sind zunächst spannend und gefährlich für die Hauptfiguren, werden aber mit der Zeit langatmig erzählt, denn sie stagnieren und es gibt wenig neue Begebenheiten.
Wie von Fitzek gewohnt, ist der Plot blutrünstig, wirkt aber auch ein wenig trashig und mutet nach Effekthascherei an. Dieser Band ist ruhiger erzählt, da insgesamt weniger Bewegung ist, erscheint aber realistischer als Band 1, da mir dort die Rolle des Mediums zu weit hergeholt war und in Band 2 mehr auf die Motive der Täter eingegangen wurde. Als Leser hat man jedoch keine Chance, die Zusammenhänge zu durchschauen und die Täter zu überführen, was einen etwas bitteren Nachgeschmack hinterlässt.
Letztlich ist spannend, wie die beiden Erzählstränge zusammenhängen und ob Augensammler und Augenjäger überführt werden. Dafür sollte man jedoch "Playlist" noch nicht gelesen haben.
Insgesamt ist es ein solider Psychothriller, aber alles in allem etwas übertrieben blutig und am Ende zieht sich die Handlung arg dahin. Die zahlreichen Wendungen waren für meinen Geschmack sowie die stetigen Cliffhanger am Ende der Kapitel, die den Lesefluss immer wieder unterbrachen, als zwischen den Perspektiven gewechselt wurde, zu viel des Guten. Zudem störte mich auch bei dem Nachfolger, dass die Hauptcharaktere schon fast Übermenschliches leisten müssen und zu heldenhaft wirken, während die Täter als überlegene, skrupellose Psychopathen dargestellt werden. Wer den ironisch-blutrünstigen Schreibstil von Fitzek mag und die kreativen Abgründe der Wahnsinnigen spannend findet, wird an diesem Roman seine Freude haben.
Ein ABSOLUTES MUSS für jeden Thriller / Psychothriller Fan !
Super spannen bis zum Schluss.
Mehr gibts dazu auch eigentlich nicht zu sagen!
Absolut empfehlenswert.
Bewertungen zu Der Augenjäger (ePub)
Bestellnummer: 31559557
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 35Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der Augenjäger".
Kommentar verfassen107 von 134 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
MH, 10.10.2011
Als eBook bewertetWie heißt es so schön, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt? Der Schein trügt und das nicht zu knapp. Man liest sich in etwa so durch das Buch: "Ach so, er war's. Wie jetzt, doch nicht diese Person? Moment halt, dann der da. Nein, doch sie. Ja, ich bin mir ganz sicher … oder doch nicht?“ Nur um am Ende dazustehen, mit einem riesigen Fragezeichen im Kopf, kurz bevor alles klärend aufgelöst wird. Aber was sicher ist, DIESEN Story-Verlauf wird keiner vorherspekulieren können. Und das macht meiner Meinung nach einen guten Thriller aus. Spannung, Spannung, Spannung. Verwirrung, Verwirrung, Verwirrung. Sich so sichern sein und dann doch so falsch liegen. Eins plus mit Sternchen, Herr Fitzek.
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ja nein63 von 98 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stefanie K., 23.07.2013
Als Buch bewertetIch würde ebenfalls empfehlen zuerst das Buch der Augensammel und dann der Augenjäger zu lesen.
Man kann natürlich auch nur den Augenjäger lesen und versteht alles.
Ich finde Sebastian Fitzek ist ein sehr toller Autor der einen in seinen tollen geschriebenen Büchern mitreißt.
Der Augenjäger ist vom Anfang bis Ende hoch spannend und das Ende schockiert und fasziniert umso mehr.
Ich kann es jedem weiterempfehlen.
Viel Spaß beim lesen.
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ja nein53 von 88 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Roswitha R., 09.11.2013
Als Buch bewertetSebastian Fitzek ist nach Stephen King der tollste Thriller-Autor den ich bisher gelesen habe, von der ersten bis zur letzten Seite seiner Bücher, und ich habe alle bisher von ihm erschienen Psycho-Thriller gelesen. Kann ich nur wärmstens empfehlen ! Einmal angefangen lassen die Aktionen einen nicht mehr los ! Einfach toll !
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ja nein29 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daniela G., 27.03.2012
Als eBook bewertetDieses Buch ist einer der besten, wenn nicht sogar DER beste Thriller den ich je gelesen hab, und das waren schon viele. Dieses Ende kann wirklich niemand vorhersehen! Ich bin sehr froh diesen Thriller gelesen zu haben. Für Thriller-Fans ein absolutes MUSS!
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ja nein35 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
SB, 09.02.2015
Als Buch bewertetIch habe das Buch verschlungen. Wer den Augensammler gelesen hat, sollte dieses Buch unbedingt auch lesen. Gefällt mir persönlich fast noch besser.
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ja nein46 von 88 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Katrin, 13.11.2012
Als Buch bewertetDer Augenjäger ist ein super spannendes Buch, ich konnte es nicht wieder weg legen, nachdem ich begonnen hatte es zu lesen. Allerdings würde ich empfehlen, dass man zuerst den Augensammler lesen sollte, denn im Augenjäger wird viel auf dem Augensammler aufgebaut. Es ist nicht so, dass man die Geschichte so nicht verstehen würde, aber nach dem Augenjäger würde es keinen Sinn mehr machen den Augensammler noch zu lesen, was schade wäre, da beide Bücher genial sind.
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ja nein30 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bianca Z., 31.07.2012
Als eBook bewertetDas Buch repräsentiert einen richtig guten Thriller. Der Verlauf der Story ist erst klar erkennbar, man denkt, dass man längst weiß, wer wie in die Geschichte eingegriffen hat und ist sich sicher, den totalen Durchblick zu haben. Von wegen!
"Der Augenjäger" hat viele Facetten und ich habe mich innerhalb von 2 Tagen durch das Buch gefressen. Ein wahres Meisterwerk, das dem ersten Teil nicht im Mindesten nachsteht. Es ist brilliant geschrieben und Fitzek kann- anders als viele andere Autoren- die Spannungskurve kontinuierlich steigern. Man möchte das Buch nicht wieder aus der Hand legen und verschlingt die Story, die nicht immer leicht verdaulich ist. Ein typischer Thriller.
Direkt, spannend und erschreckend real- das ist "Der Augenjäger" von Sebastian Fitzek.
Aber Achtung: Nichts für schwache Nerven! (Man kommt fast um vor Spannung.)
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ja nein31 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jenny V., 07.09.2015
Als Buch bewertetIn diesem Roman begegnen uns gleich zwei psychisch gestörte Serienkiller, die anscheinend dasselbe Hobby haben - Augen. Außerdem scheinen sie auf mysteriöse Art und Weise voneinander zu wissen, möglicherweise sogar gemeinsame Sache zu machen.
Ein turbulenter, mitreißender Psychothriller, den man nur schwer aus der Hand legen kann. Einerseits eine gelungene Fortsetzung des „Augensammlers“, andererseits ein ganz eigenständiger Roman. Den Leser beschleicht nach Abschluss jedes Kapitels ständig die bange Frage: „Kann es denn noch schlimmer kommen?“ Und immer lautet die Antwort – Ja! Viele unvorhersehbare Entwicklungen machen die Lektüre so spannend, aber irgendwie auch etwas unrealistisch.
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ja nein6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mariechen, 25.01.2013
Als Buch bewertetIch habe mir etwas mehr von diesem Buch erhofft. Leider fand ich die ersten 150 Seiten etwas langartig, und auch die Tatsache das es zum Teil auch mehr um den Augensammler ging, das erste Buch in dieser Reihe, hat mich doch etwas gestört. Aber wie gesagt, aber der Seite 150 wurde es dann ziemlich gut und auch spannend, was sich auch bis zum Schluss gehalten hat. Ein gutes Buch auf jedenfall, aber wegen dem langweilgen Anfang nur 4 von 5 Sterne
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ja nein14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Fornika .., 15.04.2016
Als Buch bewertetAlina Gregoriev, ihres Zeichens Medium, wird von der Polizei um Mithilfe gebeten. Der Augenjäger geht um. Er entführt Frauen, entfernt ihnen die Augenlider, vergewaltigt und quält sie um sie dann wieder freizulassen. Ein Verdächtiger sitzt schon in Untersuchungshaft, doch ihm kann nichts nachgewiesen werden, weil die Hauptzeugin nicht mehr aussagen will bzw. kann. Alina soll nun mit ihren medialen Fähigkeiten Licht ins Dunkel bringen.
Mit diesem Buch knüpft Fitzek fast nahtlos an die Handlung von „Der Augensammler“ an und ich möchte hier auch sofort dem Vorwort widersprechen. Es gibt so viele Anspielungen und Verknüpfungen zum vorherigen Buch, dass ich es sehr wohl für zwingend halte, das vorher gelesen zu haben. Auch wenn der Autor das im Vorwort anders zu sehen scheint ; )
Mir hat dieser zweite Band etwas besser gefallen, doch auch hier tun sich meiner Meinung nach doch einige Mängel auf. So mancher medizinische Fakt hätte noch mal ordentlich recherchiert gehört, wer macht sich bei massivem Blutverlust schon Sorgen, dass er stattdessen an einer Sepsis sterben könnte? Innerhalb der nächsten Minuten wohlgemerkt. Eine Figur ist wochenlang in jeglicher Hinsicht total kaputt und kann nach spontaner Wunderheilung quasi problemlos wieder auf Verbrecherjagd gehen. Auch mit Alina hatte ich so meine Probleme, schon allein deswegen, weil ich mich mit dem „Funktionsprinzip“ ihrer Visionen immer noch nicht anfreunden kann. Realistisch ist an diesem Buch also fast nichts. Es mag am persönlichen Lesegeschmack liegen ob man über sowas hinwegsehen kann, mir liegen spontane Wunderheilungen einfach gar nicht.
Ich hatte oft das Gefühl, dass dem Leser durch allgegenwärtige Cliffhanger, Andeutungen was noch alles passieren sollte (ohne Ausnahme Schreckliches natürlich) u.ä. quasi per Holzhammermethode die Spannung eingeprügelt werden sollte. Bei mir wollte das nicht so recht gelingen, ich fand das Buch zwar flüssig zu lesen, aber große Spannung kam nicht auf. Trotz der Tatsache, dass ein unrealistischer Twist den nächsten zu jagen scheint. Insgesamt habe ich immer das Gefühl, dass es mir eine Prise zu viel war: zu viel Mystik, zu viel Drama, zu viele Cliffhanger, zu viele Twists, zu vieles an den Haaren herbeigezogen… Dafür blieb mir dann die Charakterentwicklung auf der Strecke und auch die aus dem ersten Band rübergerettete Rahmenhandlung war einfach nicht für meinen Geschmack gemacht. Für mich wäre weniger definitiv mehr gewesen.
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ja nein30 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea Rohner, 22.10.2011
Als eBook bewertetDer Augenjäger - ein Thriller der Sonderklasse, kaum zu überbieten an Spannung, Höhepunkten und der Schluss, der vieles offen lässt und eigentlich doch nicht !
Toll an diesem Werk von Fitzek ist, dass man den Augensammler wirklich nicht gelesen haben muss, um zu verstehen, um was es in diesem Spitzenthriller geht ! Der höchst überraschende Schluss lässt einem nahe zu erbeben und die Gänsehaut ist vorprogrammiert! Alle Emotionen, die in einem schlummern, werden geweckt und man ist danach geneigt, noch einige Zeit über diesen Topp-Thriller zu sinieren ! Deshalb kann dieses tolle Werk von Fitzek nur mit einem "ausgezeichnet" bewertet werden.
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ja nein8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bärbel H., 10.11.2011
Als eBook bewertet10.11.2011 Bärbel H.Ein super spannendes Buch,konnte es kaum aus der Hand legen.Mit Gänsehauteffekt.
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ja nein6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Antje N., 30.12.2011
Als eBook bewertetSpannend vom ersten bis zum letzten Buchstaben.
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ja nein5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Irmgard S., 21.12.2018
Als eBook bewertetSehr spannender Thriller von Sebastian Fitzek!
Es ist so geschrieben, dass man immer wieder aus der Sicht der verschiedenen Darsteller liest. Dadurch ist man mittendrin in der Geschichte.
Empfehle vorher den Augensammler zu lesen, da der Augenjäger die Fortsetzung ist.
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ja nein10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
W. Sandra, 25.01.2012
Als eBook bewertetDieses Buch ist einfach nur der Wahnsinn, man kann gar nicht aufhören darin zu lesen. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite.
Gänsehauteffekt, so muss ein guter Thriller sein.
Das war die Krönung nach dem Vorgänger " Der Augensammler" und dabei dachte ich schon "besser gehts nicht mehr".
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ja nein9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
mireille, 07.01.2012
Als eBook bewertetSpannung der Sonderklasse. Eignet sich nicht als Bettlektüre. Fesselnd bis zum Ende.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Reiner R., 02.08.2016
Als eBook bewertetWie jeder Thriller von Fitzek von der ersten Zeile an spannend mit dem gewohnt überraschenden Ende. Wobei dieses Buch an einigen Stellen unrealistisch erscheint da die beschriebenen Szenen unwirklich erscheinen.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lena, 09.04.2022
Als Buch bewertet"Der Augenjäger" ist Band 2 der "Augen-Reihe" und schließt unmittelbar an "Der Augensammler" an, der mit einem ungewissen Ende um den Sohn des ehemaligen Polizeipsychologen Alexander Zorbach ende. Vorkenntnisse des ersten Bandes sind deshalb sehr hilfreich, worauf auch Sebastian Fitzek in einem Vorwort hinweist.
Der Thriller beginnt eher gemächlich und gliedert sich dann bald in zwei Erzählstränge. Denn einerseits wurde der Augensammler bisher nicht gefasst und Zorbach sinnt nach Vergeltung, andererseits gibt es mit dem Augenjäger einen weiteren Psychopathen, der es auf Alina Gregoriev abgesehen hat, das Medium, das Zorbach in Band 1 unterstützt hat.
Beide Perspektiven sind zunächst spannend und gefährlich für die Hauptfiguren, werden aber mit der Zeit langatmig erzählt, denn sie stagnieren und es gibt wenig neue Begebenheiten.
Wie von Fitzek gewohnt, ist der Plot blutrünstig, wirkt aber auch ein wenig trashig und mutet nach Effekthascherei an. Dieser Band ist ruhiger erzählt, da insgesamt weniger Bewegung ist, erscheint aber realistischer als Band 1, da mir dort die Rolle des Mediums zu weit hergeholt war und in Band 2 mehr auf die Motive der Täter eingegangen wurde. Als Leser hat man jedoch keine Chance, die Zusammenhänge zu durchschauen und die Täter zu überführen, was einen etwas bitteren Nachgeschmack hinterlässt.
Letztlich ist spannend, wie die beiden Erzählstränge zusammenhängen und ob Augensammler und Augenjäger überführt werden. Dafür sollte man jedoch "Playlist" noch nicht gelesen haben.
Insgesamt ist es ein solider Psychothriller, aber alles in allem etwas übertrieben blutig und am Ende zieht sich die Handlung arg dahin. Die zahlreichen Wendungen waren für meinen Geschmack sowie die stetigen Cliffhanger am Ende der Kapitel, die den Lesefluss immer wieder unterbrachen, als zwischen den Perspektiven gewechselt wurde, zu viel des Guten. Zudem störte mich auch bei dem Nachfolger, dass die Hauptcharaktere schon fast Übermenschliches leisten müssen und zu heldenhaft wirken, während die Täter als überlegene, skrupellose Psychopathen dargestellt werden. Wer den ironisch-blutrünstigen Schreibstil von Fitzek mag und die kreativen Abgründe der Wahnsinnigen spannend findet, wird an diesem Roman seine Freude haben.
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ja nein13 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Simone P., 05.02.2014
Als Buch bewertetEin ABSOLUTES MUSS für jeden Thriller / Psychothriller Fan !
Super spannen bis zum Schluss.
Mehr gibts dazu auch eigentlich nicht zu sagen!
Absolut empfehlenswert.
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ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Micha, 20.06.2013
Als Buch bewertetGeniale klasse Geschichte mit einem super Ende.Wer dieses Buch liest wird mit Respekt und Angst zum Augenarzt gehen.
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