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Das war mein erstes Buch von Lucinda Riley, so schnell habe ich schon lange kein Buch mehr gelesen. Es hat mich von Anfang an gefesselt und nicht mehr los gelassen. Eine tragisch schöne Geschichte, in die man sich gut hinein versetzen kann. Habe mir gerade die nächsten Bücher von ihr bestellt.
"Der Engelsbaum" ist der erste Roman, den ich von der Bestsellerautorin Lucinda Riley gelesen habe. Es ist eine Familiengeschichte über mehr als drei Generationen hinweg, die voller Schicksalsschläge für die drei erwachsenen Protagonistinnen ist.
Der Roman beginnt im Jahr 1985, als die 59-jährige, nach einem Unfall vor 23 Jahren unter Amnesie leidende, Greta auf das Anwesen nach Marchmont zurückkehrt, wo sie für knapp vier Jahre als junge Frau gewohnt hat. Im Garten findet sie eine Grabstelle, wo offenbar ihr Sohn begraben ist, dessen Existenz ihr nicht mehr bewusst gewesen ist. Langsam beginnen die Erinnerungen zurückzukehren. Erinnerungen, die ihre Seele aus Selbstschutz versucht hat zu verdrängen.
Der Roman springt sodann in die Nachkriegsjahre, als Greta in London wohnte und von einem amerikanischen Offizier schwanger wurde. Treu zur Seite ist ihr David, der sich nicht traut, ihr seine Liebe zu gestehen und der sie nach der Abreise ihres Geliebten zu seiner Familie nach Marchmont bringt. Dort heiratet sie seinen Onkel Owen, der wesentlich älter ist als sie, aber bereit ist, Greta und die Zwillinge als rechtmäßige Erben anzunehmen. Nach dem Tod des "Stammhalter" im Alter von drei Jahren entwickelt sich Owen zum gewalttätigen Alkoholiker, weshalb Greta - erneut mittellos, aber mit Tochter Cheska - nach London zurückkehrt. Dort ist ihr das Glück endlich hold, als Cheska als talentierte Nachwuchsschauspielerin entdeckt wird und ab dem zarten Alter von vier Jahren vor der Kamera steht. Greta, die nach einer weiteren unschönen Beziehung von Männern abgeschworen hat, lebt nur noch für und durch ihre Tochter, die sie wie einen Augapfel hütet. Als Teenager bricht Cheska aus ihrem goldenen Käfig aus und Greta wird von ihrer Vergangenheit eingeholt....
Wer dramatische Frauenromane mag, die sich über Jahre und Generationen hinweg erstrecken, ist mit Lucinda Rileys Schmöker gut bedient. Aufgrund des Klappentextes hatte ich mir von "Der Engelsbaum" mehr Spannung versprochen. Die Schicksalsjahre von Greta waren durch die vielen Unglücke, die ihr passierten und noch die nachfolgenden Generationen beeinflussten, ein wenig ermüdend. Mit Cheska nahm der Roman durch deren Rebellion an Fahrt auf, wurde allerdings durch ihre krankhaften Verhaltensweisen und das Weggucken oder Ignorieren aller Beteiligten unrealistischer. Davids Verhalten grenzte schon fast an Selbstaufgabe, indem er über Jahre hinweg selbstlos für Greta und dann auch Cheska da war, und dadurch nie die Möglichkeit hatte, ein unabhängiges, erfüllteres Leben zu führen. Greta und Cheska mangelte es beiden an Menschenkenntnis - sei es wie bei Greta aus Naivität oder wie bei Cheska aufgrund einer psychischen Erkrankung. Ob diese letztlich durch ihre fehlende Kindheit und ihr Leben, das von Film und Fernsehen geprägt war, wodurch ihr der Bezug zur Realität fehlte, ausgelöst wurde, blieb offen. Gretas Enkelin Ava, die im letzten Teil des Romans im Vordergrund steht und ohne ihre leibliche Mutter Cheska in Marchmont aufgewachsen ist, war im Vergleich zu den beiden Generationen zvor unspektakulär normal. Aber auch sie muss einiges mitmachen, als ihre Mutter Cheska plötzlich in Marchmont auftaucht, pleite und am Ende ihrer Karriere in Hollywood.
Ich fühlte mich durch den Roman durchaus unterhalten, auch wenn der Klappentext und auch der Buchtitel meiner Meinung nach am Buch vorbeigehen. "Der Engelsbaum" zog sich phasenweise etwas in die Länge zog und die beiden Familien um Greta und Davis kamen mir vom Schicksal schon arg gebeutelt vor.
ich lese praktisch nur Bücher die ich bei Weltbild, sei es online oder in einem Shop kaufe.
Ich bin sehr zufrieden, die Lieferung von bestellten Büchern erfolgt meistens unter 5 Tagen.
Ich kann Weltbild bestens empfehlen
Lucinda Riley ist eine tolle Autorin. Egal welches Buch man von ihr liest, man kann es nicht mehr aus der Hand legen. Das Buch ist mit eines ihrer Besten, das sie geschrieben hat.
Soo schöne Geschichte, ich liebe Lucinda Riley-Romane. Aber: schade, das hätte noch so viel Potential mit dem Titel gehabt. Es wird nur einmal kurz erwähnt, dass der Baum Engelsbaum genannt wird, wegen dem verstorbenen Bruder und das wars. Der Rest ist eine ganz andere Geschichte... Ich habe den ganzen Roman lang gewartet, dass eine Verbindung zum Titel erfolgt - nichts. Schade, eine stärkere Verbindung zum Titel in der Erzählung hätte den Roman um vieles ergreifender machen können.
Der Engelsbaum mit Kindergrab steht für mich leider ganz trostlos neben der Geschichte und wartet immer noch darauf, eine Rolle in der Erzählung zu bekommen....
Ansonsten ist die Erzählung ganz ok. Typisch halt, man erfährt von den Geheimnissen erst stück für stück, was üblich ist für dieses Genre. Und die Charaktere wachsen einem ans Herz, das ist zumindest gut gelungen.
Das Buch hat mir, wie bisher alle Bücher von Lucinda Riley, sehr gut gefallen. Es ist ein spannend geschriebener Familienroman, den ich nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich freue mich schon auf den nächsten Roman!
In das Buch kann man sich so richtig hineinfallen lassen.
Ein bisschen hat es mich ja an Lucinda Rileys "Das Orchideenhaus" erinnert. Auch hier gibt es nämlich wieder zwei Erzählstränge - beide aus 19..er Jahren.
Da Greta an einem Gedächtnisverlust leidet, weiß man als Leser erst mal genauso viel bzw. wenig wie sie. Erst als Greta nach vielen Jahren wieder nach Marchmont Hall zurückkehrt, regen sich Erinnerungen an damals. Und genau da werden wir zum ersten Mal in die Vergangenheit zurück katapultiert. Nach und nach erfährt man wie >alles< begann und wie es schlussendlich zu dem Unfall gekommen ist, bei dem sie ihr Gedächtnis verloren hat. Dabei treten unfassbare Dinge zu Tage.
Eine große, wichtige Rolle spielt hierbei Gretas Tochter Cheska. Cheskas unglaubliche, erschreckende Entwicklung, vom Baby bis zur erwachsenen Frau, all das erfährt man sodann kontinuierlich.
Cheska war für mich persönlich eine der interessantesten, wenn auch eine der unheimlichsten, Charaktere im ganzen Buch.
Meine Sympathie zu Greta war ziemlich wechselhaft, viel lieber hatte ich David, den Menschen, der in Gretas Leben seit jeher ein große Rolle gespielt hat, aber auch Ava, Gretas Enkelin, mochte ich wirklich gerne.
Was mir nach einer Weile ein bisschen auf die Nerven gegangen ist, war das Wort "Schätzchen" und dass, wenn sich irgendjemand vom anderen verabschiedet hat, es einen Kuss auf die Wange, die Stirn oder den Scheitel gab... - Das alles kam eindeutig zu oft vor!
Irre, wahnsinnig, mitreißend, spannend und interessant sind die Adjektive, die diesen Roman am besten beschreiben würden. Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen - Unterhaltung auf ganzer Linie.
Ich habe geweint, ich habe gelacht.
Ich habe getrauert und war vollends verliebt.
Ich konnte kaum aufhören zu lesen, weil ich unbedingt wissen wollte wie es weiter geht.
Ich hatte Angst und ich habe mich geekelt.
Alles was ein Buch haben kann, in einer Geschichte verfasst - das kann nur Lucinda Riley!
Bewertungen zu Der Engelsbaum (ePub)
Bestellnummer: 58592646
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 49Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der Engelsbaum".
Kommentar verfassenElena S., 31.07.2015
Als Buch bewertetKonnte das Buch nicht mehr weglegen. Sehr ergreifend und spannend geschrieben.
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ja nein11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heike L., 07.06.2015
Als eBook bewertetWieder einmal ein klasse Buch, von Anfang bis Ende spannend
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ja nein5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elke Thumm, 23.12.2014
Als Buch bewertetDas Buch ist unterhaltsam und spannend. Sehr zu empfehlen.
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ja nein1 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monika S., 08.06.2015
Als eBook bewertetEin packender und fesselnder Roman. Sehr empfehlenswert.
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ja nein2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
annette troger, 15.01.2015
Als Buch bewertetich habe erst ca 30 Seiten gelesen, scheint aber spannend zu werden!
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ja nein5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Birgit, 25.05.2015
Als eBook bewertetDas war mein erstes Buch von Lucinda Riley, so schnell habe ich schon lange kein Buch mehr gelesen. Es hat mich von Anfang an gefesselt und nicht mehr los gelassen. Eine tragisch schöne Geschichte, in die man sich gut hinein versetzen kann. Habe mir gerade die nächsten Bücher von ihr bestellt.
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lena, 03.12.2016
Als Buch bewertet"Der Engelsbaum" ist der erste Roman, den ich von der Bestsellerautorin Lucinda Riley gelesen habe. Es ist eine Familiengeschichte über mehr als drei Generationen hinweg, die voller Schicksalsschläge für die drei erwachsenen Protagonistinnen ist.
Der Roman beginnt im Jahr 1985, als die 59-jährige, nach einem Unfall vor 23 Jahren unter Amnesie leidende, Greta auf das Anwesen nach Marchmont zurückkehrt, wo sie für knapp vier Jahre als junge Frau gewohnt hat. Im Garten findet sie eine Grabstelle, wo offenbar ihr Sohn begraben ist, dessen Existenz ihr nicht mehr bewusst gewesen ist. Langsam beginnen die Erinnerungen zurückzukehren. Erinnerungen, die ihre Seele aus Selbstschutz versucht hat zu verdrängen.
Der Roman springt sodann in die Nachkriegsjahre, als Greta in London wohnte und von einem amerikanischen Offizier schwanger wurde. Treu zur Seite ist ihr David, der sich nicht traut, ihr seine Liebe zu gestehen und der sie nach der Abreise ihres Geliebten zu seiner Familie nach Marchmont bringt. Dort heiratet sie seinen Onkel Owen, der wesentlich älter ist als sie, aber bereit ist, Greta und die Zwillinge als rechtmäßige Erben anzunehmen. Nach dem Tod des "Stammhalter" im Alter von drei Jahren entwickelt sich Owen zum gewalttätigen Alkoholiker, weshalb Greta - erneut mittellos, aber mit Tochter Cheska - nach London zurückkehrt. Dort ist ihr das Glück endlich hold, als Cheska als talentierte Nachwuchsschauspielerin entdeckt wird und ab dem zarten Alter von vier Jahren vor der Kamera steht. Greta, die nach einer weiteren unschönen Beziehung von Männern abgeschworen hat, lebt nur noch für und durch ihre Tochter, die sie wie einen Augapfel hütet. Als Teenager bricht Cheska aus ihrem goldenen Käfig aus und Greta wird von ihrer Vergangenheit eingeholt....
Wer dramatische Frauenromane mag, die sich über Jahre und Generationen hinweg erstrecken, ist mit Lucinda Rileys Schmöker gut bedient. Aufgrund des Klappentextes hatte ich mir von "Der Engelsbaum" mehr Spannung versprochen. Die Schicksalsjahre von Greta waren durch die vielen Unglücke, die ihr passierten und noch die nachfolgenden Generationen beeinflussten, ein wenig ermüdend. Mit Cheska nahm der Roman durch deren Rebellion an Fahrt auf, wurde allerdings durch ihre krankhaften Verhaltensweisen und das Weggucken oder Ignorieren aller Beteiligten unrealistischer. Davids Verhalten grenzte schon fast an Selbstaufgabe, indem er über Jahre hinweg selbstlos für Greta und dann auch Cheska da war, und dadurch nie die Möglichkeit hatte, ein unabhängiges, erfüllteres Leben zu führen. Greta und Cheska mangelte es beiden an Menschenkenntnis - sei es wie bei Greta aus Naivität oder wie bei Cheska aufgrund einer psychischen Erkrankung. Ob diese letztlich durch ihre fehlende Kindheit und ihr Leben, das von Film und Fernsehen geprägt war, wodurch ihr der Bezug zur Realität fehlte, ausgelöst wurde, blieb offen. Gretas Enkelin Ava, die im letzten Teil des Romans im Vordergrund steht und ohne ihre leibliche Mutter Cheska in Marchmont aufgewachsen ist, war im Vergleich zu den beiden Generationen zvor unspektakulär normal. Aber auch sie muss einiges mitmachen, als ihre Mutter Cheska plötzlich in Marchmont auftaucht, pleite und am Ende ihrer Karriere in Hollywood.
Ich fühlte mich durch den Roman durchaus unterhalten, auch wenn der Klappentext und auch der Buchtitel meiner Meinung nach am Buch vorbeigehen. "Der Engelsbaum" zog sich phasenweise etwas in die Länge zog und die beiden Familien um Greta und Davis kamen mir vom Schicksal schon arg gebeutelt vor.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monica L., 13.02.2019
Als Buch bewertetich lese praktisch nur Bücher die ich bei Weltbild, sei es online oder in einem Shop kaufe.
Ich bin sehr zufrieden, die Lieferung von bestellten Büchern erfolgt meistens unter 5 Tagen.
Ich kann Weltbild bestens empfehlen
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Susanne R., 11.09.2018
Als Buch bewertetLucinda Riley ist eine tolle Autorin. Egal welches Buch man von ihr liest, man kann es nicht mehr aus der Hand legen. Das Buch ist mit eines ihrer Besten, das sie geschrieben hat.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Annette B., 12.09.2019
Als Buch bewertetTolle Autorin. Habe alle Bücher von Ihr. " Der Engelsbaum" in einem Rutsch gelesen. Mag die Art Roman Gestern - Heute.
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Lothar K., 19.03.2019
Als Buch bewertetwie alle bisherigen Bücher der Autorin gut zu lesen, ich hoffe es folgen noch einige interessante Titel mehr
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ja nein2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kati D., 25.05.2016
Als Buch bewertetSoo schöne Geschichte, ich liebe Lucinda Riley-Romane. Aber: schade, das hätte noch so viel Potential mit dem Titel gehabt. Es wird nur einmal kurz erwähnt, dass der Baum Engelsbaum genannt wird, wegen dem verstorbenen Bruder und das wars. Der Rest ist eine ganz andere Geschichte... Ich habe den ganzen Roman lang gewartet, dass eine Verbindung zum Titel erfolgt - nichts. Schade, eine stärkere Verbindung zum Titel in der Erzählung hätte den Roman um vieles ergreifender machen können.
Der Engelsbaum mit Kindergrab steht für mich leider ganz trostlos neben der Geschichte und wartet immer noch darauf, eine Rolle in der Erzählung zu bekommen....
Ansonsten ist die Erzählung ganz ok. Typisch halt, man erfährt von den Geheimnissen erst stück für stück, was üblich ist für dieses Genre. Und die Charaktere wachsen einem ans Herz, das ist zumindest gut gelungen.
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ja nein4 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
rosi, 04.12.2014
Als Buch bewertetsehr lesenswert. Die beschreibende Gegend bei Wales kenne ich von früher und ist eine Reise wert. Ich bin begeistert von diesem Buch.
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Doreen H., 14.09.2016
Als Buch bewertet👍👍👍
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Annelie A., 16.08.2019
Als Buch bewertetDas Buch hat mir, wie bisher alle Bücher von Lucinda Riley, sehr gut gefallen. Es ist ein spannend geschriebener Familienroman, den ich nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich freue mich schon auf den nächsten Roman!
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine2610, 17.12.2014
Als Buch bewertetIn das Buch kann man sich so richtig hineinfallen lassen.
Ein bisschen hat es mich ja an Lucinda Rileys "Das Orchideenhaus" erinnert. Auch hier gibt es nämlich wieder zwei Erzählstränge - beide aus 19..er Jahren.
Da Greta an einem Gedächtnisverlust leidet, weiß man als Leser erst mal genauso viel bzw. wenig wie sie. Erst als Greta nach vielen Jahren wieder nach Marchmont Hall zurückkehrt, regen sich Erinnerungen an damals. Und genau da werden wir zum ersten Mal in die Vergangenheit zurück katapultiert. Nach und nach erfährt man wie >alles< begann und wie es schlussendlich zu dem Unfall gekommen ist, bei dem sie ihr Gedächtnis verloren hat. Dabei treten unfassbare Dinge zu Tage.
Eine große, wichtige Rolle spielt hierbei Gretas Tochter Cheska. Cheskas unglaubliche, erschreckende Entwicklung, vom Baby bis zur erwachsenen Frau, all das erfährt man sodann kontinuierlich.
Cheska war für mich persönlich eine der interessantesten, wenn auch eine der unheimlichsten, Charaktere im ganzen Buch.
Meine Sympathie zu Greta war ziemlich wechselhaft, viel lieber hatte ich David, den Menschen, der in Gretas Leben seit jeher ein große Rolle gespielt hat, aber auch Ava, Gretas Enkelin, mochte ich wirklich gerne.
Was mir nach einer Weile ein bisschen auf die Nerven gegangen ist, war das Wort "Schätzchen" und dass, wenn sich irgendjemand vom anderen verabschiedet hat, es einen Kuss auf die Wange, die Stirn oder den Scheitel gab... - Das alles kam eindeutig zu oft vor!
Irre, wahnsinnig, mitreißend, spannend und interessant sind die Adjektive, die diesen Roman am besten beschreiben würden. Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen - Unterhaltung auf ganzer Linie.
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ja nein3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Melanie M., 01.08.2016
Als Buch bewertetIch habe geweint, ich habe gelacht.
Ich habe getrauert und war vollends verliebt.
Ich konnte kaum aufhören zu lesen, weil ich unbedingt wissen wollte wie es weiter geht.
Ich hatte Angst und ich habe mich geekelt.
Alles was ein Buch haben kann, in einer Geschichte verfasst - das kann nur Lucinda Riley!
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
peggy p., 31.10.2020
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetEin wunderschönes Buch kann es nur weiterempfehlen
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Annelie A., 16.08.2019
Als Buch bewertetD
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B.M., 16.07.2018
Als Buch bewertetBuch absolut empfehlenswert.. Wieder einmal mehr .. Lucinda Riley top 👍☺
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