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Bewertungen zu Der Ernährungskompass - Das Kochbuch (ePub)
„Der Ernährungskompass – Das Kochbuch“ von Bas Kast besteht aus 112 Rezepten (meiner Rechnung nach). Diese sind unterteilt in: 16 für das Frühstück, 46 für das Mittagessen und 50 für das Abendessen. Diese Regelung sollte man nach einer wirklich ausführlichen Einleitung auch so einhalten und nicht ein Frühstücksgericht als Abendessen essen bzw. ein Abendgericht nicht zum Mittag essen, da es einen wissenschaftlich belegten Hintergrund hat (wovon darf man was essen, wie viel, wann, was soll man komplett sein lassen…).
Insgesamt gibt es: 29 vegane Rezepte, 55 vegetarische und 28, die Fleisch oder Meeresfrüchte beinhalten (Auf Alkohol habe ich nicht speziellen Wert gelegt, da denke ich mir, dass man den auch getrost einfach in dem Rezept weglassen kann).
Fazit: Anhand der Aufteilung in Geschmäcker (vegan, vegetarisch, fleischlastig) sollte es jetzt leicht fallen zu entscheiden, ob das Buch etwas für einen ist oder nicht. Denn ich könnte auch viel über den Geschmack sagen, aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache und darüber lässt sich streiten. Insgesamt sind die Rezepte allerdings alle im Frühstück sehr obstbelastet und für Mittag und Abend wird der Fokus mehr auf Gemüse gesetzt. Auch richtige Hausmannskost ist hier Fehlanzeige, dafür gibt es viel Orientalisches und einiges Asiatisches. Was mich überrascht hat: Es gibt sogar Schokoladeneis! Also selbst Rezepte für einen leckeren Nachtisch gibt es.
Ein ganz dickes DANKESCHÖN an Bas Kast, dass er sich den Wünschen von Lesern angenommen hat, ein Kochbuch mit den Grundlagen aus dem Ernährungskompass zu entwickeln!
Ich selber gehöre auch zu denjenigen, die sich dieses Kochbuch gewünscht hat. Den Ernährungskompass habe ich mit Begeisterung gelesen, stellte mir dann aber auch die Frage, wie ich diese Erkenntnisse gut umsetzen kann. Vieles war klar, aber groß war auch der Wunsch nach Rezepten, wo die Erkenntnisse aus dem Ernährungskompass sich wiederfinden.
Nachdem ich dieses Kochbuch gelesen (tatsächlich gelesen!) habe und auch einige Rezepte ausprobiert (und nicht nur ausprobiert, sondern auch schon mehrfach genutzt habe) kann ich nur sagen: Perfekt umgesetzt!
Zum einen finde ich es absolut großartig, dass die Erkenntnisse aus dem Ernährungskompass hier mit aufgeführt sind, z.B. die Kompass-Ampel, die gleich auf der Buchinnenseite zu finden ist, oder die 10 goldenen Regeln.
Die Rezepte selbst kommen mit überschaubaren Zutaten daher und sind wirklich leicht zu machen!
Dieses Kochbuch ist schon jetzt ein sehr wertvoller Begleiter geworden und wird es ganz bestimmt auch bleiben!
„111 Rezepte für gesunden Genuss“ steht auf dem Titel – perfekt, Genuss mag ich und gesund ist wichtig, deshalb war ich sehr neugierig auf das Kochbuch passend zum Ernährungskompass.
Nach einer Einführung (Kompass-Pyramide, 10 goldene Regeln, Kompass-Ampel usw.), die nicht viel Neues zum Thema Ernährung bringen (aber irgendwann ist auch mal alles gesagt), folgt der Rezeptteil, logisch gegliedert in
Rezepte für
morgens
mittags
abends
Logisch, weil auch das Timing der Nahrungsaufnahme Bestandteil des Buchs ist.
Vom Rezeptblock war ich dann allerdings etwas enttäuscht, viele Rezepte sind doch sehr banal, insbesondere beim Frühstück. Dort werden ein Quark mit frischem Obst ganzseitig als Sommerquark dargestellt oder Himbeer- oder Pflaumenmüsli. Hm. Haferflocken mit Beeren und Joghurt verrühren als ganzseitiges Rezept?
Schön wäre es auch gewesen, wenn Zubereitungsdauer und Kalorienangaben als Überblicksinfo vorangestellt worden wären. Bei meinem Probe-Rezept habe ich die Zubereitungszeit auch im Text nicht gefunden (wie lange denn nun köcheln lassen?).
Insgesamt hat mich auch die Rezeptauswahl nicht so angesprochen, von den 111 Rezepten möchte ich auf Anhieb nur so um die fünf ausprobieren, das ist doch eine etwas geringe Quote.
Mein erstes Test-Rezept war allerdings richtig super, wenige Zutaten, keine exotischen Dinge, sondern im Laden ums Eck erhältlich, ganz einfach und schnell zuzubereiten und geschmacklich auch genau meines. Die Mengenangaben waren auch für eher nicht so zurückhaltende Esser in Ordnung, ich finde es immer ganz schlimm, wenn nur ein winziges Etwas auf meinem Teller liegt und ich nicht satt werde.
Insofern werde ich mich weiter durch das Buch durchprobieren, vielleicht revidiert sich mein erster - nicht ganz so euphorischer Eindruck – noch.
Für „Der Ernährungskompass – Das Kochbuch“ hat Bas Kast zusammen mit der Köchin und Rezepte-Entwicklerin Michaela Baur 111 Rezepte für gesunden Genuss entwickelt, in denen die wissenschaftlich begründeten Regeln gesunden Essens umgesetzt wurden.
Bas Kast, studierte Psychologie und Biologie, beleuchtet in seinen Büchern Themen wie Liebe, Intuition und Kreativität mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Ernährung ist seit 3 Jahren sein aktuelles Projekt. Sein Fazit aus wissenschaftlichen Studien ist „Der Ernährungskompass“.
Michaela Baur ist Ökotrophologin, veranstaltet Seminare und Kochevents und schreibt Kochbücher.
Auf der vorderen Klappe ist die Kompass-Ampel mit unterschiedlichen Lebensmittelgruppen erläutert. Die Inhaltsangabe ist knapp und übersichtlich. Der Autor erklärt anfangs wie aus dem Ernährungskompass ein Kochbuch entstand. Die Kompass-Pyramide und die 10 goldenen Regeln aus dem Ernährungskompass geben einen guten Einblick ins Thema und zu den Hintergründen.
Die Rezepte sind in morgens, mittags und abends unterteilt. Die Zutaten sind jeweils übersichtlich aufgelistet und die Zubereitungsschritte sind kurz, aber verständlich, erklärt. Leider fehlt eine Angabe zur Zubereitungszeit. Jedes Rezept ist farbig und ansprechend bebildert. Danach beschreibt Bas Kast wie er sich durch die Erfahrungen mit dem Ernährungskompass verändert hat. Am Schluss gibt es ein Register–Rezepte und ein Register-Zutaten.
Für mich ist diese Sammlung von Rezepten kein Kochbuch im klassischen Sinn, da es hier nicht um die Herstellung von Mahlzeiten geht. Zum Beispiel ist eine After-Eight-Schokolade aus Schokolade, Datteln und Minze mischen für mich nicht die Zubereitung einer Mahlzeit für mittags. Es gibt einige gute Rezepte, aber mir ist dieses Buch als Kochbuch insgesamt nicht €22,00 Wert.
Ich kenne bereits das Buch Der Ernährungskompass von dem Autor. Gerade weil dieses mich sehr angesprochen hat, habe ich mich auch für das Kochbuch interessiert.
Das Buch ist einfach in die Abschnitte Morgens, Mittags, Abends eingeteilt. Die Rezepte sind einfach und lecker. Alles ist mir geglückt.
Allerdings waren mir die Rezepte teilweise nicht gut gewürzt und die Portionsgrößen etwas zu klein.
Für Fans des vorherigen Buchs des Autors ist das Kochbuch eine gute Ergänzung. Auch wenn man das Buch nicht gelesen hat, ist das Kochbuch interessant.
Die Auflistung der Rezepte ist ungewöhnlich und habe ich bisher in meinen vielen Kochbüchern noch nie gesehen.
Ab und zu fehlen mir leider Bilder zu den Rezepten, zwar sind die Rezepte einfach, aber Bilder finde ich dann doch ansprechender. Außerdem fehlen mir Zeit- und Nährwertangaben.
Da hat sich Bas aber gut ins Thema eingelesen. Die Rezepte machen mich leider 0 an, nicht zuletzt weil die Fotos wirklich schlecht sind. Zudem haben nicht alle Rezepte ein Foto, warum wohl? Der Verdacht kommt auf, dass die Rezepte nicht einmal gekocht, bzw. probiert wurden. Einfach ein paar gesunde random Zutaten mixen und fertig sind die mediterranen Sommerrollen mit Roten Linsen, Garnelen und Sojadip.
Für diesen Preis erwarte ich leider mehr. Und für gesunde Rezepte gibt es weitaus bessere Bücher!
Pro: gute overall Zusammenfassung von einem Amateur
Contra: Rezepte
Dieses Buch hat mich schon auf den ersten Blick angesprochen und es hat mich nicht enttäuscht. Es ist rundum gelungen, sowohl inhaltlich als auch optisch und gestalterisch. Besonders die vielen schönen Bilder der Gerichte haben mich sehr angesprochen und mir Lust darauf gemacht, die Re-zepte auszuprobieren.
Ich finde es toll, dass die meisten Rezepte sehr einfach sind und damit auch einfach nachzuma-chen. Man braucht keine Zutaten, die man stundenlang suchen muss, und oft auch nur wenige Zutaten und die Erklärungen sind leicht verständlich. Die Rezepte sind angenehm und übersicht-lich aufgeschrieben und daneben lockt schon das Foto vom fertigen Essen. Ich habe auf Anhieb schon beim ersten Durchblättern einige tolle Sachen entdeckt, die ich unbedingt ausprobieren möchte. Gut gefallen hat mir auch die Unterteilung in morgens, mittags und abends.
Das Buch basiert auf dem Ernährungs-Kompass und die wichtigsten Infos und Erkenntnisse dar-aus sind auch vorne im Buch nochmal zusammengefasst. Da ich den Kompass leider (noch) nicht kenne, war das für mich perfekt. Knapp und präzise, aber sehr informativ und interessant.
Ein tolles Buch, das mich sicherlich sehr oft in die Küche und an den Herd begleiten wird. Ich freue mich schon auf das weitere Ausprobieren von Rezepten!
Ich sehe den Buch als eine Ergänzung zu "Ernährungskompass", werde alle Rezepte ausprobieren und die überzeugende für uns übernehmen.
Auf jeden Fall finde ich die Rezeptangebote vielfältig und inspirierend.
3,5 Sterne
Das Kochbuch zum Ernährungskompass.
Bisher kannte ich den Ernährungskompass nicht und das was der Autor zu Anfang und am Ende über seinen Ernährungsweg und den Kompass, der Sensibilität gegenüber der Herstel-lung unserer Nahrung hat mir gut gefallen.
Die Ernährungsampel mit den recht kurzen und einprägsamen Lebensmittelbeispielen finde ich sehr gut. Ebenso wie die komprimierte Fassung der zehn goldenen Regeln aus dem Er-nährungskompass. Das bringt alles schnell einen kurzen Überblick mit welchen Nahrungs-mitteln man wie viel machen sollte.
Die Unterteilung der Rezepte in Morgens, Mittag und Abends macht nach dem Ernährungs-kompass Sinn und ich empfand das so als völlig in Ordnung, auch eine Art der Übersicht der Rezepte, die irgendwie sortiert werden müssen.
Rezeptfotos müssen mich ansprechen, das Foto soll meinen Appetit anregen, Hunger darauf machen. Das fehlte mir oft bei den Bildern, die sehr einfach die Zutaten, oder nur etwas da-von, zeigen. Natürlich sind auch komplette Gerichte zu sehen, aber leider auch Rezepte ohne Foto davon.
Es sind eher einfache Rezepte, was ich gut finde. Beim Frühstück halt ganz viel Müslivari-ante, auch mal Porridge, was bei mir morgens halt gar nicht geht, aber das ist was anderes. Bei einigen bezweifele ich spontan ob davon tatsächlich satt werde. Für die Gesundheit ist der Verzehr von wenig rotem Fleisch gut, Fisch besser, doch auch Fisch ist ein Thema (Überfischung usw.= Ernährung ist heute allgemein nicht mehr einfach.
Bei einer Doppelseite für den marokkanischen Tomatensalat habe ich mich etwas gewun-dert. Tomaten mit diversen Kräutern, Balsamico und Olivenöl zu mischen ist jetzt nichts neues und würde mich bis zum nächsten Morgen nicht satt halten.
Rezepte sind halt immer auch was persönliches, deshalb finde ich den Text gut und überzeu-gend, die Rezepte sind okay, haben mich aber nicht so überzeugt und mir gerade fürs Fami-lienessen keine neuen Ideen geliefert, aber hoffentlich dann mal einen Anstoß.
Bewertungen zu Der Ernährungskompass - Das Kochbuch (ePub)
Bestellnummer: 106061062
4 von 5 Sternen
5 Sterne 5Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der Ernährungskompass - Das Kochbuch".
Kommentar verfassen116 von 195 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jazz, 16.03.2019
Als Buch bewertet„Der Ernährungskompass – Das Kochbuch“ von Bas Kast besteht aus 112 Rezepten (meiner Rechnung nach). Diese sind unterteilt in: 16 für das Frühstück, 46 für das Mittagessen und 50 für das Abendessen. Diese Regelung sollte man nach einer wirklich ausführlichen Einleitung auch so einhalten und nicht ein Frühstücksgericht als Abendessen essen bzw. ein Abendgericht nicht zum Mittag essen, da es einen wissenschaftlich belegten Hintergrund hat (wovon darf man was essen, wie viel, wann, was soll man komplett sein lassen…).
Insgesamt gibt es: 29 vegane Rezepte, 55 vegetarische und 28, die Fleisch oder Meeresfrüchte beinhalten (Auf Alkohol habe ich nicht speziellen Wert gelegt, da denke ich mir, dass man den auch getrost einfach in dem Rezept weglassen kann).
Fazit: Anhand der Aufteilung in Geschmäcker (vegan, vegetarisch, fleischlastig) sollte es jetzt leicht fallen zu entscheiden, ob das Buch etwas für einen ist oder nicht. Denn ich könnte auch viel über den Geschmack sagen, aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache und darüber lässt sich streiten. Insgesamt sind die Rezepte allerdings alle im Frühstück sehr obstbelastet und für Mittag und Abend wird der Fokus mehr auf Gemüse gesetzt. Auch richtige Hausmannskost ist hier Fehlanzeige, dafür gibt es viel Orientalisches und einiges Asiatisches. Was mich überrascht hat: Es gibt sogar Schokoladeneis! Also selbst Rezepte für einen leckeren Nachtisch gibt es.
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ja nein103 von 181 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Wencke M., 30.03.2019
Als Buch bewertetPerfekt - so habe ich es mir gewünscht!
Ein ganz dickes DANKESCHÖN an Bas Kast, dass er sich den Wünschen von Lesern angenommen hat, ein Kochbuch mit den Grundlagen aus dem Ernährungskompass zu entwickeln!
Ich selber gehöre auch zu denjenigen, die sich dieses Kochbuch gewünscht hat. Den Ernährungskompass habe ich mit Begeisterung gelesen, stellte mir dann aber auch die Frage, wie ich diese Erkenntnisse gut umsetzen kann. Vieles war klar, aber groß war auch der Wunsch nach Rezepten, wo die Erkenntnisse aus dem Ernährungskompass sich wiederfinden.
Nachdem ich dieses Kochbuch gelesen (tatsächlich gelesen!) habe und auch einige Rezepte ausprobiert (und nicht nur ausprobiert, sondern auch schon mehrfach genutzt habe) kann ich nur sagen: Perfekt umgesetzt!
Zum einen finde ich es absolut großartig, dass die Erkenntnisse aus dem Ernährungskompass hier mit aufgeführt sind, z.B. die Kompass-Ampel, die gleich auf der Buchinnenseite zu finden ist, oder die 10 goldenen Regeln.
Die Rezepte selbst kommen mit überschaubaren Zutaten daher und sind wirklich leicht zu machen!
Dieses Kochbuch ist schon jetzt ein sehr wertvoller Begleiter geworden und wird es ganz bestimmt auch bleiben!
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ja nein93 von 172 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marie aus E., 04.04.2019
Als Buch bewertet„111 Rezepte für gesunden Genuss“ steht auf dem Titel – perfekt, Genuss mag ich und gesund ist wichtig, deshalb war ich sehr neugierig auf das Kochbuch passend zum Ernährungskompass.
Nach einer Einführung (Kompass-Pyramide, 10 goldene Regeln, Kompass-Ampel usw.), die nicht viel Neues zum Thema Ernährung bringen (aber irgendwann ist auch mal alles gesagt), folgt der Rezeptteil, logisch gegliedert in
Rezepte für
morgens
mittags
abends
Logisch, weil auch das Timing der Nahrungsaufnahme Bestandteil des Buchs ist.
Vom Rezeptblock war ich dann allerdings etwas enttäuscht, viele Rezepte sind doch sehr banal, insbesondere beim Frühstück. Dort werden ein Quark mit frischem Obst ganzseitig als Sommerquark dargestellt oder Himbeer- oder Pflaumenmüsli. Hm. Haferflocken mit Beeren und Joghurt verrühren als ganzseitiges Rezept?
Schön wäre es auch gewesen, wenn Zubereitungsdauer und Kalorienangaben als Überblicksinfo vorangestellt worden wären. Bei meinem Probe-Rezept habe ich die Zubereitungszeit auch im Text nicht gefunden (wie lange denn nun köcheln lassen?).
Insgesamt hat mich auch die Rezeptauswahl nicht so angesprochen, von den 111 Rezepten möchte ich auf Anhieb nur so um die fünf ausprobieren, das ist doch eine etwas geringe Quote.
Mein erstes Test-Rezept war allerdings richtig super, wenige Zutaten, keine exotischen Dinge, sondern im Laden ums Eck erhältlich, ganz einfach und schnell zuzubereiten und geschmacklich auch genau meines. Die Mengenangaben waren auch für eher nicht so zurückhaltende Esser in Ordnung, ich finde es immer ganz schlimm, wenn nur ein winziges Etwas auf meinem Teller liegt und ich nicht satt werde.
Insofern werde ich mich weiter durch das Buch durchprobieren, vielleicht revidiert sich mein erster - nicht ganz so euphorischer Eindruck – noch.
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ja nein82 von 155 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Schnuck59, 06.04.2019
Als Buch bewertetFür „Der Ernährungskompass – Das Kochbuch“ hat Bas Kast zusammen mit der Köchin und Rezepte-Entwicklerin Michaela Baur 111 Rezepte für gesunden Genuss entwickelt, in denen die wissenschaftlich begründeten Regeln gesunden Essens umgesetzt wurden.
Bas Kast, studierte Psychologie und Biologie, beleuchtet in seinen Büchern Themen wie Liebe, Intuition und Kreativität mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Ernährung ist seit 3 Jahren sein aktuelles Projekt. Sein Fazit aus wissenschaftlichen Studien ist „Der Ernährungskompass“.
Michaela Baur ist Ökotrophologin, veranstaltet Seminare und Kochevents und schreibt Kochbücher.
Auf der vorderen Klappe ist die Kompass-Ampel mit unterschiedlichen Lebensmittelgruppen erläutert. Die Inhaltsangabe ist knapp und übersichtlich. Der Autor erklärt anfangs wie aus dem Ernährungskompass ein Kochbuch entstand. Die Kompass-Pyramide und die 10 goldenen Regeln aus dem Ernährungskompass geben einen guten Einblick ins Thema und zu den Hintergründen.
Die Rezepte sind in morgens, mittags und abends unterteilt. Die Zutaten sind jeweils übersichtlich aufgelistet und die Zubereitungsschritte sind kurz, aber verständlich, erklärt. Leider fehlt eine Angabe zur Zubereitungszeit. Jedes Rezept ist farbig und ansprechend bebildert. Danach beschreibt Bas Kast wie er sich durch die Erfahrungen mit dem Ernährungskompass verändert hat. Am Schluss gibt es ein Register–Rezepte und ein Register-Zutaten.
Für mich ist diese Sammlung von Rezepten kein Kochbuch im klassischen Sinn, da es hier nicht um die Herstellung von Mahlzeiten geht. Zum Beispiel ist eine After-Eight-Schokolade aus Schokolade, Datteln und Minze mischen für mich nicht die Zubereitung einer Mahlzeit für mittags. Es gibt einige gute Rezepte, aber mir ist dieses Buch als Kochbuch insgesamt nicht €22,00 Wert.
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ja nein23 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nadine L., 19.03.2019
Als Buch bewertetIch kenne bereits das Buch Der Ernährungskompass von dem Autor. Gerade weil dieses mich sehr angesprochen hat, habe ich mich auch für das Kochbuch interessiert.
Das Buch ist einfach in die Abschnitte Morgens, Mittags, Abends eingeteilt. Die Rezepte sind einfach und lecker. Alles ist mir geglückt.
Allerdings waren mir die Rezepte teilweise nicht gut gewürzt und die Portionsgrößen etwas zu klein.
Für Fans des vorherigen Buchs des Autors ist das Kochbuch eine gute Ergänzung. Auch wenn man das Buch nicht gelesen hat, ist das Kochbuch interessant.
Die Auflistung der Rezepte ist ungewöhnlich und habe ich bisher in meinen vielen Kochbüchern noch nie gesehen.
Ab und zu fehlen mir leider Bilder zu den Rezepten, zwar sind die Rezepte einfach, aber Bilder finde ich dann doch ansprechender. Außerdem fehlen mir Zeit- und Nährwertangaben.
Ich vergebe insgesamt 4 Sterne.
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ja nein21 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
BaMa S., 27.08.2019
Als Buch bewertetgute Übersichtlichkeit der Richtlinien, keine Bevormundung, schöne Rezepte - gut nachkochbar,
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ja nein6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Adrian J., 08.11.2023
Als eBook bewertetDa hat sich Bas aber gut ins Thema eingelesen. Die Rezepte machen mich leider 0 an, nicht zuletzt weil die Fotos wirklich schlecht sind. Zudem haben nicht alle Rezepte ein Foto, warum wohl? Der Verdacht kommt auf, dass die Rezepte nicht einmal gekocht, bzw. probiert wurden. Einfach ein paar gesunde random Zutaten mixen und fertig sind die mediterranen Sommerrollen mit Roten Linsen, Garnelen und Sojadip.
Für diesen Preis erwarte ich leider mehr. Und für gesunde Rezepte gibt es weitaus bessere Bücher!
Pro: gute overall Zusammenfassung von einem Amateur
Contra: Rezepte
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ja nein31 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Streiflicht, 23.03.2019
Als Buch bewertetLecker und einfach nachzumachen
Dieses Buch hat mich schon auf den ersten Blick angesprochen und es hat mich nicht enttäuscht. Es ist rundum gelungen, sowohl inhaltlich als auch optisch und gestalterisch. Besonders die vielen schönen Bilder der Gerichte haben mich sehr angesprochen und mir Lust darauf gemacht, die Re-zepte auszuprobieren.
Ich finde es toll, dass die meisten Rezepte sehr einfach sind und damit auch einfach nachzuma-chen. Man braucht keine Zutaten, die man stundenlang suchen muss, und oft auch nur wenige Zutaten und die Erklärungen sind leicht verständlich. Die Rezepte sind angenehm und übersicht-lich aufgeschrieben und daneben lockt schon das Foto vom fertigen Essen. Ich habe auf Anhieb schon beim ersten Durchblättern einige tolle Sachen entdeckt, die ich unbedingt ausprobieren möchte. Gut gefallen hat mir auch die Unterteilung in morgens, mittags und abends.
Das Buch basiert auf dem Ernährungs-Kompass und die wichtigsten Infos und Erkenntnisse dar-aus sind auch vorne im Buch nochmal zusammengefasst. Da ich den Kompass leider (noch) nicht kenne, war das für mich perfekt. Knapp und präzise, aber sehr informativ und interessant.
Ein tolles Buch, das mich sicherlich sehr oft in die Küche und an den Herd begleiten wird. Ich freue mich schon auf das weitere Ausprobieren von Rezepten!
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ja nein17 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anca J., 23.11.2019
Als Buch bewertetKann ich nur weiterempfehlen 👌🏽 Lieferung ist auch ziemlich schnell gekommen. Kann nur sagen Top!
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ja nein20 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jolanta S., 23.03.2019
Als Buch bewertetIch sehe den Buch als eine Ergänzung zu "Ernährungskompass", werde alle Rezepte ausprobieren und die überzeugende für uns übernehmen.
Auf jeden Fall finde ich die Rezeptangebote vielfältig und inspirierend.
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ja nein24 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gisela S., 07.03.2019
Als Buch bewertetDie aufmachung ist klasse, aber leider war ueberhaupt kein fuer mich "essbares" menu dabei ...
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ja nein25 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lilian B., 27.03.2019
Als Buch bewertetSuper Buch genial und so wahr
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ja nein22 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Claudia J., 22.03.2019
Als Buch bewertet3,5 Sterne
Das Kochbuch zum Ernährungskompass.
Bisher kannte ich den Ernährungskompass nicht und das was der Autor zu Anfang und am Ende über seinen Ernährungsweg und den Kompass, der Sensibilität gegenüber der Herstel-lung unserer Nahrung hat mir gut gefallen.
Die Ernährungsampel mit den recht kurzen und einprägsamen Lebensmittelbeispielen finde ich sehr gut. Ebenso wie die komprimierte Fassung der zehn goldenen Regeln aus dem Er-nährungskompass. Das bringt alles schnell einen kurzen Überblick mit welchen Nahrungs-mitteln man wie viel machen sollte.
Die Unterteilung der Rezepte in Morgens, Mittag und Abends macht nach dem Ernährungs-kompass Sinn und ich empfand das so als völlig in Ordnung, auch eine Art der Übersicht der Rezepte, die irgendwie sortiert werden müssen.
Rezeptfotos müssen mich ansprechen, das Foto soll meinen Appetit anregen, Hunger darauf machen. Das fehlte mir oft bei den Bildern, die sehr einfach die Zutaten, oder nur etwas da-von, zeigen. Natürlich sind auch komplette Gerichte zu sehen, aber leider auch Rezepte ohne Foto davon.
Es sind eher einfache Rezepte, was ich gut finde. Beim Frühstück halt ganz viel Müslivari-ante, auch mal Porridge, was bei mir morgens halt gar nicht geht, aber das ist was anderes. Bei einigen bezweifele ich spontan ob davon tatsächlich satt werde. Für die Gesundheit ist der Verzehr von wenig rotem Fleisch gut, Fisch besser, doch auch Fisch ist ein Thema (Überfischung usw.= Ernährung ist heute allgemein nicht mehr einfach.
Bei einer Doppelseite für den marokkanischen Tomatensalat habe ich mich etwas gewun-dert. Tomaten mit diversen Kräutern, Balsamico und Olivenöl zu mischen ist jetzt nichts neues und würde mich bis zum nächsten Morgen nicht satt halten.
Rezepte sind halt immer auch was persönliches, deshalb finde ich den Text gut und überzeu-gend, die Rezepte sind okay, haben mich aber nicht so überzeugt und mir gerade fürs Fami-lienessen keine neuen Ideen geliefert, aber hoffentlich dann mal einen Anstoß.
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