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  • 5 Sterne

    10 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aus dem Leben einer Büchersüchtigen., 25.01.2018

    Als Buch bewertet

    Meinung:

    Zuerst einmal:
    Ich liebe die Schöne und das Biest - und mit Blütenzauber ist der Autorin eine wunderschöne Adaption zu dem Märchen gelungen, eine Adaption, die dem Märchen ähnelt und doch so anders ist, seinen eigenen Charme besitzt und sich perfekt in die Reihe der verfluchten Prinzessinnen eingliedert.

    Ich liebe die Magie, die diese Geschichte ausstrahlt.
    Die Hoffnung, die in jedem Wort liegt.
    Die Unnachgiebigkeit, die jede Seite aufleben lässt.
    Die Gefühle, die aus dem Buch herausfließen.

    Ich liebe Tatjana und die unsichtbare Dienerschaft.
    Das zerstörte Schloss hoch über den Wolken, verdunkelt von Selbsthass und Wut.
    Die Reise, die Tatjana hinter sich bringt und die von Licht und Dunkelheit durchzogen ist. Von Zauberei und Wortgewalt.

    Blütenzauber ist nicht ganz so bildgewaltig wie sein Vorgänger „Schwanenfeuer“ - aber dafür umso emotionsgewaltiger.

    Und das liegt an der spür- und lesbaren Veränderung, die beide Protagonisten durchleben.
    Da ist zum Einen Tatjana, die naturverbundene Freigeist Prinzessin, die sich immer nur vergnügen wollte und das Leben nie so wirklich ernst genommen hat und nicht zu schätzen wusste, was sie hatte.
    Zum Anderen gibt es natürlich das Biest, von dem man bekanntlich weiß, dass es mürrisch und zurückgezogen und aufbrausend ist.

    Zu sehen, wie die beiden sich annähern, sich gegenseitig verändern, das hat die Autorin so greifbar beschrieben - ich konnte nicht aufhören zu lesen.
    Obwohl ich schon früh erkannt habe, in welche Richtung es geht - zumindest was den ein oder anderen Test und Überraschungseffekt angeht - war ich doch ergriffen von dieser Liebesgeschichte, die bei mir keinen Tag lang gehalten hat.

    Da steckt so viel Liebe und Wärme und Aufregung zwischen den Seiten, dass ich unheimlich gerne noch einmal das Schloss mit Tatjana, der Dienerschaft und dem Biest erkunden würde.
    Auch die Antagonistin hatte wieder einen kurzen Gastauftritt im Wolkenschloss und ich habe gezittert und gebangt, ob Tatjana das Richtige tut oder eben nicht.

    Die größte Gemeinsamkeit, die „Blütenzauber“ mit Band eins hat, ist die, dass sich die verbliebenen Schwestern - also diejenigen, die den Fluch noch nicht gebrochen haben - weiterhin im Traum in einer Scheinkuppel treffen, sich dort jedoch nicht über ihre Erfahrungen austauschen können.
    Das finde ich nach wie vor wirklich wunderbar gelöst, denn man kann anhand der Kleidung und dem Verhalten der anderen Prinzessinnen schon mal rätseln welcher Fluch sie getroffen hat und wo sie ich befinden.

    Leider muss ich an dieser Stelle dann auch meinen einzigen Kritikpunkt nennen:
    Das Buch war zu Ende.
    Und das Ende hat mich nicht begeistert.

    Warum?
    Das müsst ihr selbst herausfinden. Ganz dringend!

    Fazit:

    Blütenzauber ist die wundervolle Fortsetzung einer Märchenadaptionsreihe, die ich schon jetzt sehr in mein Herz geschlossen habe (liegt ein winziges bisschen an den hammer geilen Covern!).
    Dennoch bin ich froh, dass man die Bände einzeln lesen kann, obwohl die Autorin natürlich in jedem Buch eine kleine Überschneidung eingebaut hat - ein Detail, das einfach dazu animiert mehr über die Flüche, Welten und Protagonisten erfahren zu wollen.

    Mit dem zweiten Band zum „Fluch der sechs Prinzessinnen“ hält der Leser eine atemberaubende Märchenadaption zu „Die Schöne und das Biest“ in den Händen - eine Geschichte, die mich seltenerweise ein paar Tränchen verdrücken ließ.

    Punktlandung. 5 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Toni G., 26.04.2022

    Als Buch bewertet

    Diesen zweiten Band hatte ich von der lieben Nadine mal zum Geburtstag geschenkt bekommen und endlich habe ich ihn aus seinem Bücherregalschlaf befreit. :)

    Ich liebe Märchen und Märchenadaptionen. Wenn sie gut gemacht sind, dann kann ich mich im Normalfall darin verlieren und einfach nur genießen.

    Diese Geschichte wird aus der Sichtweise von unserer Hauptprotagonistin Tatjana geschildert, welche eine aufgeweckte und liebenswürdige Persönlichkeit ist. Gleichzeitig trägt sie aber auch etwas trauriges und zurückhaltendes in sich. Sie gibt Hoffnung nur schwer auf, liebt ihre Familie und dennoch hat sie auch etwas düsteres in sich.

    Die Schöne und das Biest in einer neuen Ummantelung und ich finde sie ist wirklich sehr gut gelungen. Es ist eine etwas düstere, traurige und dennoch mehr als gefühlvolle Umsetzung. Das Biest ist auch hier bösartig, wird aber letztlich nicht beschönigt. Auch hier erhalten wir Hintergrundwissen und erkennen, dass man nicht einfach so böse wird und dennoch behält das Biest eine Teilschuld bei sich. Er wird nicht direkt ins rechte Licht gerückt, sondern nur ein bisschen erhellt.

    Die Umsetzung ist spannend, gefühlvoll und schön umgesetzt. Man erhält ein Bild vom Biest, einzelnen der Bediensteten und unserer Tatjana. Man kann sich schnell in der Geschichte verlieren, ihr folgen und hofft darauf dass beide Flüche zerstört werden können.

    Neben der guten Entwicklung, empfand ich auch das Ende so traurig es scheinen mag als wirklich sehr gut geeignet. Ich hätte es nicht erwartet, aber es passt perfekt zur Vorgeschichte und ist ein insgesamt guter, wenn auch nicht direkt erfreulicher Abschluss.

    Mein Gesamtfazit:

    Mit „Der Fluch der sechs Prinzessinnen – Blütenzauber“ hat Regina Meissner einen mitreisenden und interessanten zweiten Band ihrer Reihe geschaffen. Auch ohne Vorkenntnisse aus dem ersten bin ich schnell reingekommen und konnte der Geschichte gut folgen. Tolle Charaktere, interessante Umgebung und spannende Hintergrundgeschichten. Das macht durchaus neugierig auf die weiteren Bände.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thoras Bücherecke, 26.01.2018

    Als Buch bewertet

    Tatjanas Rätselaufgabe - wundervolle Adaption

    Inhalt/Klappentext:
    Kennt ihr das Schloss über den Wolken? Das Schloss, in welchem ein verwunschenes Biest wohnt? Und die Geschichte der Schönen, die sein Herz zu erweichen vermag?
    Prinzessin Tatjana wacht auf und ist gefangen in einem Raum, der zu eben diesem Schloss gehört. Der einzige Hinweis, wie sie ihren Fluch brechen und wieder auf die Erde zurückkehren kann, ist ein Wort. Doch dieses ist eng mit dem Schicksal des Biests verwoben und lautet: Blütenzauber.

    Meine Meinung:
    Wundervolle Adaption vom Märchen „Die Schöne und das Biest“. Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt den Leser sofort in das Schloss über den Wolken reisen. Die Geschichte gefällt mir sehr gut und ist sehr spannend. Regina Meissner erschafft mit dieser Story eine sehr erwachsene Version des Märchens. Die Hauptprotagonisten sind sehr interessante Charaktere. Ganz besonders gefällt mir Tatjana. Sie ist eine etwas eigensinnige und kämpferische Person. Sie konnte mich sofort mit ihrem Wesen überzeugen. Sie ist sympathisch auch wenn sie ein wenig schwierig ist. Lucien ist mir auch sofort sympathisch obwohl er zu Beginn auch ein wenig furchteinflössend ist. Er entwickelt sich im Verlauf der Story zum Positiven. Die Geschichte ist von Beginn an sehr spannend. Regina Meissner nimmt die Thematik vom Märchen sehr schön auf und entwickelt sie weiter. Die unterschiedlichen Szenen fand ich sehr gelungen. Sie sind zum Schmunzeln und dann wieder ein wenig zum gruseln. Diese Mischung macht das Werk zu etwas besonderem. Der Abschluss war sehr unerwartet. Ich habe mit dieser Wendung nicht gerechnet.

    Mein Fazit:
    Tolle Adaption. Die Geschichte konnte mich sofort fesseln und ich habe das Buch in kürzester Zeit verschlungen. Dieser 2. Band gefällt mir ein wenig besser als der erste. Die gesamte Reihe gehört für mich schon zu meinen Lesehighlights.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aus dem Leben einer Büchersüchtigen., 25.01.2018

    Als Buch bewertet

    Meinung:

    Zuerst einmal:
    Ich liebe die Schöne und das Biest - und mit Blütenzauber ist der Autorin eine wunderschöne Adaption zu dem Märchen gelungen, eine Adaption, die dem Märchen ähnelt und doch so anders ist, seinen eigenen Charme besitzt und sich perfekt in die Reihe der verfluchten Prinzessinnen eingliedert.

    Ich liebe die Magie, die diese Geschichte ausstrahlt.
    Die Hoffnung, die in jedem Wort liegt.
    Die Unnachgiebigkeit, die jede Seite aufleben lässt.
    Die Gefühle, die aus dem Buch herausfließen.

    Ich liebe Tatjana und die unsichtbare Dienerschaft.
    Das zerstörte Schloss hoch über den Wolken, verdunkelt von Selbsthass und Wut.
    Die Reise, die Tatjana hinter sich bringt und die von Licht und Dunkelheit durchzogen ist. Von Zauberei und Wortgewalt.

    Blütenzauber ist nicht ganz so bildgewaltig wie sein Vorgänger „Schwanenfeuer“ - aber dafür umso emotionsgewaltiger.

    Und das liegt an der spür- und lesbaren Veränderung, die beide Protagonisten durchleben.
    Da ist zum Einen Tatjana, die naturverbundene Freigeist Prinzessin, die sich immer nur vergnügen wollte und das Leben nie so wirklich ernst genommen hat und nicht zu schätzen wusste, was sie hatte.
    Zum Anderen gibt es natürlich das Biest, von dem man bekanntlich weiß, dass es mürrisch und zurückgezogen und aufbrausend ist.

    Zu sehen, wie die beiden sich annähern, sich gegenseitig verändern, das hat die Autorin so greifbar beschrieben - ich konnte nicht aufhören zu lesen.
    Obwohl ich schon früh erkannt habe, in welche Richtung es geht - zumindest was den ein oder anderen Test und Überraschungseffekt angeht - war ich doch ergriffen von dieser Liebesgeschichte, die bei mir keinen Tag lang gehalten hat.

    Da steckt so viel Liebe und Wärme und Aufregung zwischen den Seiten, dass ich unheimlich gerne noch einmal das Schloss mit Tatjana, der Dienerschaft und dem Biest erkunden würde.
    Auch die Antagonistin hatte wieder einen kurzen Gastauftritt im Wolkenschloss und ich habe gezittert und gebangt, ob Tatjana das Richtige tut oder eben nicht.

    Die größte Gemeinsamkeit, die „Blütenzauber“ mit Band eins hat, ist die, dass sich die verbliebenen Schwestern - also diejenigen, die den Fluch noch nicht gebrochen haben - weiterhin im Traum in einer Scheinkuppel treffen, sich dort jedoch nicht über ihre Erfahrungen austauschen können.
    Das finde ich nach wie vor wirklich wunderbar gelöst, denn man kann anhand der Kleidung und dem Verhalten der anderen Prinzessinnen schon mal rätseln welcher Fluch sie getroffen hat und wo sie ich befinden.

    Leider muss ich an dieser Stelle dann auch meinen einzigen Kritikpunkt nennen:
    Das Buch war zu Ende.
    Und das Ende hat mich nicht begeistert.

    Warum?
    Das müsst ihr selbst herausfinden. Ganz dringend!

    Fazit:

    Blütenzauber ist die wundervolle Fortsetzung einer Märchenadaptionsreihe, die ich schon jetzt sehr in mein Herz geschlossen habe (liegt ein winziges bisschen an den hammer geilen Covern!).
    Dennoch bin ich froh, dass man die Bände einzeln lesen kann, obwohl die Autorin natürlich in jedem Buch eine kleine Überschneidung eingebaut hat - ein Detail, das einfach dazu animiert mehr über die Flüche, Welten und Protagonisten erfahren zu wollen.

    Mit dem zweiten Band zum „Fluch der sechs Prinzessinnen“ hält der Leser eine atemberaubende Märchenadaption zu „Die Schöne und das Biest“ in den Händen - eine Geschichte, die mich seltenerweise ein paar Tränchen verdrücken ließ.

    Punktlandung. 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aus dem Leben einer Büchersüchtigen., 27.01.2018

    Als Buch bewertet

    Meinung:

    Zuerst einmal:
    Ich liebe die Schöne und das Biest - und mit Blütenzauber ist der Autorin eine wunderschöne Adaption zu dem Märchen gelungen, eine Adaption, die dem Märchen ähnelt und doch so anders ist, seinen eigenen Charme besitzt und sich perfekt in die Reihe der verfluchten Prinzessinnen eingliedert.

    Ich liebe die Magie, die diese Geschichte ausstrahlt.
    Die Hoffnung, die in jedem Wort liegt.
    Die Unnachgiebigkeit, die jede Seite aufleben lässt.
    Die Gefühle, die aus dem Buch herausfließen.

    Ich liebe Tatjana und die unsichtbare Dienerschaft.
    Das zerstörte Schloss hoch über den Wolken, verdunkelt von Selbsthass und Wut.
    Die Reise, die Tatjana hinter sich bringt und die von Licht und Dunkelheit durchzogen ist. Von Zauberei und Wortgewalt.

    Blütenzauber ist nicht ganz so bildgewaltig wie sein Vorgänger „Schwanenfeuer“ - aber dafür umso emotionsgewaltiger.

    Und das liegt an der spür- und lesbaren Veränderung, die beide Protagonisten durchleben.
    Da ist zum Einen Tatjana, die naturverbundene Freigeist Prinzessin, die sich immer nur vergnügen wollte und das Leben nie so wirklich ernst genommen hat und nicht zu schätzen wusste, was sie hatte.
    Zum Anderen gibt es natürlich das Biest, von dem man bekanntlich weiß, dass es mürrisch und zurückgezogen und aufbrausend ist.

    Zu sehen, wie die beiden sich annähern, sich gegenseitig verändern, das hat die Autorin so greifbar beschrieben - ich konnte nicht aufhören zu lesen.
    Obwohl ich schon früh erkannt habe, in welche Richtung es geht - zumindest was den ein oder anderen Test und Überraschungseffekt angeht - war ich doch ergriffen von dieser Liebesgeschichte, die bei mir keinen Tag lang gehalten hat.

    Da steckt so viel Liebe und Wärme und Aufregung zwischen den Seiten, dass ich unheimlich gerne noch einmal das Schloss mit Tatjana, der Dienerschaft und dem Biest erkunden würde.
    Auch die Antagonistin hatte wieder einen kurzen Gastauftritt im Wolkenschloss und ich habe gezittert und gebangt, ob Tatjana das Richtige tut oder eben nicht.

    Die größte Gemeinsamkeit, die „Blütenzauber“ mit Band eins hat, ist die, dass sich die verbliebenen Schwestern - also diejenigen, die den Fluch noch nicht gebrochen haben - weiterhin im Traum in einer Scheinkuppel treffen, sich dort jedoch nicht über ihre Erfahrungen austauschen können.
    Das finde ich nach wie vor wirklich wunderbar gelöst, denn man kann anhand der Kleidung und dem Verhalten der anderen Prinzessinnen schon mal rätseln welcher Fluch sie getroffen hat und wo sie ich befinden.

    Leider muss ich an dieser Stelle dann auch meinen einzigen Kritikpunkt nennen:
    Das Buch war zu Ende.
    Und das Ende hat mich nicht begeistert.

    Warum?
    Das müsst ihr selbst herausfinden. Ganz dringend!

    Fazit:

    Blütenzauber ist die wundervolle Fortsetzung einer Märchenadaptionsreihe, die ich schon jetzt sehr in mein Herz geschlossen habe (liegt ein winziges bisschen an den hammer geilen Covern!).
    Dennoch bin ich froh, dass man die Bände einzeln lesen kann, obwohl die Autorin natürlich in jedem Buch eine kleine Überschneidung eingebaut hat - ein Detail, das einfach dazu animiert mehr über die Flüche, Welten und Protagonisten erfahren zu wollen.

    Mit dem zweiten Band zum „Fluch der sechs Prinzessinnen“ hält der Leser eine atemberaubende Märchenadaption zu „Die Schöne und das Biest“ in den Händen - eine Geschichte, die mich seltenerweise ein paar Tränchen verdrücken ließ.

    Punktlandung. 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica G., 02.05.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt:


    Prinzessin Tatjana wacht in einem verschlossenen Zimmer auf, nachdem sie von ihrer Stiefmutter Rania verflucht wurde.
    Sie weiß nicht wie lange sie schon dort ist, doch sie hat einen Hinweis mit auf den Weg bekommen, der ihr helfen soll, den Fluch zu brechen: "Blütenzauber".
    Tatjana steht vor einem Rätsel: Wie soll sie bloß herausfinden, was es mit dem Hinweis zu hat, wenn sie nicht einmal aus diesem verdammten Zimmer kommt?
    Eines Tages passiert etwas unglaubliches - die Tür hat sich geöffnet! Sofort unternimmt sie eine Erkundung durch das Schloss - das über den Wolken schwebt!
    Als sie dann auch noch auf die Bediensteten und den Herrn des Schlosses trifft, die allesamt verflucht sind und in Gestalt von Bestien leben müssen, weiß Tatjana erst recht nicht mehr weiter.
    Sind ihre Flüche miteinander verwoben?
    Und was hat es damit auf sich, dass der Schlossherr so wütend und aggressiv ist? Warum lässt er nicht mit sich reden und will die Prinzessin lieber töten?
    Doch nach und nach lichtet sich die Fassade des Herrn und Tatjana kann zu ihm durchdringen.
    Werden sie es schaffen, ihre Flüche gemeinsam zu brechen?


    Cover;

    Wir schon beim ersten Teil bin ich einfach nur begeistert von diesem Cover! Mehr gibt es glaube ich nicht dazu zu sagen. :)


    Fazit:

    Obwohl mich auch dieser Teil sehr in seinen Bann gezogen hat, mochte ich den ersten dann doch mehr.
    Vielleicht auch nur, weil ich das Ende einfach schrecklich fand. :(
    Aber zum Glück sind Geschmäcker verschieden, deswegen ist es noch lange kein Grund, dieses Buch nicht weiterzuempfehlen!
    Lest es unbedingt!
    Ich hätte jetzt schon gerne den 3. Teil in meinen Händen. :(

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica G., 02.05.2018

    Als eBook bewertet

    Inhalt:


    Prinzessin Tatjana wacht in einem verschlossenen Zimmer auf, nachdem sie von ihrer Stiefmutter Rania verflucht wurde.
    Sie weiß nicht wie lange sie schon dort ist, doch sie hat einen Hinweis mit auf den Weg bekommen, der ihr helfen soll, den Fluch zu brechen: "Blütenzauber".
    Tatjana steht vor einem Rätsel: Wie soll sie bloß herausfinden, was es mit dem Hinweis zu hat, wenn sie nicht einmal aus diesem verdammten Zimmer kommt?
    Eines Tages passiert etwas unglaubliches - die Tür hat sich geöffnet! Sofort unternimmt sie eine Erkundung durch das Schloss - das über den Wolken schwebt!
    Als sie dann auch noch auf die Bediensteten und den Herrn des Schlosses trifft, die allesamt verflucht sind und in Gestalt von Bestien leben müssen, weiß Tatjana erst recht nicht mehr weiter.
    Sind ihre Flüche miteinander verwoben?
    Und was hat es damit auf sich, dass der Schlossherr so wütend und aggressiv ist? Warum lässt er nicht mit sich reden und will die Prinzessin lieber töten?
    Doch nach und nach lichtet sich die Fassade des Herrn und Tatjana kann zu ihm durchdringen.
    Werden sie es schaffen, ihre Flüche gemeinsam zu brechen?


    Cover;

    Wir schon beim ersten Teil bin ich einfach nur begeistert von diesem Cover! Mehr gibt es glaube ich nicht dazu zu sagen. :)


    Fazit:

    Obwohl mich auch dieser Teil sehr in seinen Bann gezogen hat, mochte ich den ersten dann doch mehr.
    Vielleicht auch nur, weil ich das Ende einfach schrecklich fand. :(
    Aber zum Glück sind Geschmäcker verschieden, deswegen ist es noch lange kein Grund, dieses Buch nicht weiterzuempfehlen!
    Lest es unbedingt!
    Ich hätte jetzt schon gerne den 3. Teil in meinen Händen. :(

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    TINA B., 01.02.2019

    Als Buch bewertet

    "Weil die Zeit mit dir das Einzige ist, das sich nicht nach einem Fluch anfühlt."

    Ich liebe Märchenadaptionen und dieses Buch hat mich wirklich berührt und überrascht. Der Schreibstil von Regina Meißner ist sehr flüssig und absolut fesselnd. Ihre Sprache ist sehr bildhaft und die Protagonisten wurden wunderbar beschrieben. Für mich wird es auf keinem Fall das letzte Buch der Autorin bleiben und ich kann dieses Buch bzw. diese Reihe nur jedem empfehlen der Märchen genauso mag wie ich.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara H., 03.05.2018

    Als Buch bewertet

    Es ist wieder eine Märchenadaption, ich finde es ist besser geschrieben als der 1. Teil, flüssiger und etwas traurig zum Schluss gibt es kein Happyend, kann es empfehlen

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 07.07.2018

    Als Buch bewertet

    Gelungene Märchenadaption hoch über den Wolken

    Tatjana teilt das Schicksal ihrer fünf Schwestern: Von ihrer Schwiegermutter verflucht, wacht sie an einem fremden Ort auf. Einzig das Wort "Blütenzauber" zeigt ihr die Möglichkeit, den Fluch zu brechen. Leider hat Tatjana nicht geringste Idee, wie. Nachdem sie wochenlang allein in einem Zimmer verbringen musste, bis sie sogar jede Fluse des Teppichs auswendig kennt, öffnet sich endlich die Tür des Zimmers. Kurz darauf steht Tatjana dem Schlossherrn gegenüber, einem brutalen Monster...
    Das Buch ist eine wunderschöne Adaption des Märchens "Die Schöne und das Biest", in welcher sowohl die egozentrische Tatjana wie auch der jähzornige Schlossherr eine charakterliche Entwicklung durchmachen und versuchen, den Bann ihres Fluchs zu brechen. Eingebettet ist die märchenhafte Handlung in ein Schloss, welches über den Wolken schwebt und dessen sämtliche Bewohner unter dem Fluch des Schlossherrn zu leiden haben - auf vielfache Weise. Welche das sind, möchte ich hier nicht verraten, da dies mit zu den Überraschungen des Romans gehört, welche mir sehr gefielen. Der Schluss des Romans ließ mich ein wenig aufgewühlt zurück - was gibt es Schöneres als ein Ende, welches einen auch Tage später noch beschäftigt? Lesen lässt sich das Buch übrigens auch ohne Kenntnis des ersten Bandes der Reihe "Der Fluch der sechs Prinzessinnen" und natürlich auch ohne das Originalmärchen gelesen zu haben.
    Eine schöne Märchenadaption über Freundschaft, Mut, Liebe und Vertrauen sowie die Erkenntnis, dass das Äußere nicht immer auch das Innere widerspiegelt.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Selection Books, 26.01.2018

    Als Buch bewertet

    Da ich "Die Schöne und das Biest" liebe, konnte ich an dieser zauberhaften Märchenadaption von Regina Meissner nicht vorbeigehen. Bereits "Schwanenfeuer", der erste Band der Reihe "Der Fluch der sechs Prinzessinen", hatte mir gut gefallen. Umso gespannter war ich auf den zweiten Band. Alle Bände der Reihe lassen sich übrigens als Einzelband lesen und basieren auf verschiedenen Märchen. Mit "Blütenzauber" ist Regina Meissner eine ganz wundervolle Adaption gelungen. Neue und altbekannte Elemente wurden gelungen miteinander verwoben. Für Fans von "Die Schöne und das Biest" ist dieses Buch ein Muss.

    Auf Prinzessin Tatjana lastet ein furchtbarer Fluch. Von einem Tag auf den anderen erwacht sie in einer Kammer in einem Schloss hoch oben in den Wolken. Kein Weg führt zurück auf die Erde. Das Wort Blütenzauber ist der einzige Hinweis, der ihr den Weg nach Hause weist. Tatjana bleibt nichts anderes übrig, als das Rätsel zu lösen. Doch sie befindet sich nicht alleine in dem riesigen verwunschenen Schloss. Ein furchtbares Biest treibt dort sein Unwesen und es hat nur einen Wunsch: Tatjana aus seinem Refugium zu vertreiben. Dafür würde das Biest sogar über Leichen gehen.

    Der Einstieg in das Buch ist mir dank des angenehmen Schreibstils von Regina Meissner sehr leicht gefallen. Ich hatte sofort Bilder im Kopf und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Tatjana ist eine mutige Protagonitin, die man einfach ins Herz schließen muss. Sie gibt niemals auf und kämpft für ihren Weg nach Hause. Interessant fand ich auch ihre Entwicklung im Verlauf der Handlung. Denn zu Beginn ist Tatjana recht oberflächlich und spunghaft, was ihr durchaus bewusst ist. Doch je länger sie im Schloss verweilt, umso erwachsener wird sie. Gut gefallen haben mir auch die kleinen Hinweise auf ihr früheres Leben. Man gewinnt den Eindruck, dass die Prinzessinen nicht ganz so grundlos verflucht wurden, wie man es ursprünglich angenommen hatte. Auch die Darstellung von dem Biest hat mir sehr zugesagt. Endlich mal kein Biest, wie wir es aus dem Disneyfilm kennen, sondern ein wirklich böses Biest, das schreckliche Taten begannen hat und über Leichen geht. Dadurch entsteht eine interessante Fragestellung nach Schuld und Vergebung, Kann es für so eine Person Vergebung geben? Oder gar Liebe? Ich war beim Lesen hin- und hergerissen. Denn auf der einen Seite hat das Biest unverzeihbare Dinge getan, aber auf der anderen Seite fragt man sich, ob es nach hunderten von Jahren nicht doch noch möglich ist, dass es aufrichtig bereut.

    Regina Meissner verknüpft in "Blütenzauber" gekonnt altbekannte Elemente mit neuen Aspekten. Ich muss gestehen, dass mir diese Version von "Die Schöne und das Biest" sogar besser gefällt als das Original. Das Element der Rose wurde durch das Rätsel um den Begriff Blütenzauber zwar aufgegriffen, sorgt aber für mehr Spannung als eine Rose, die einfach nur ihre Blätter verliert. Auch das Kernthema Schuld und Vergebung verleiht dieser Adaption mehr Tiefgang als dem Originalmärchen. Für den Leser führt kein Weg daran vorbei, über diese Themen nachzudenken und sich damit auseinanderzusetzen. Was würde man selbst an Tatjanas Stelle tun? Trifft sie die richtigen Entscheidungen? Der Ausgang der Geschichte hat mich sehr überrascht, was selten vorkommt. Obwohl ich mit diesem Ende nicht gerechnt hatte, lässt mich das Buch zufrieden zurück und ich kann es jedem Fan von "Die Schöne und das Biest" ans Herz legen.

    Fazit: "Der Fluch der sechs Prinzessinen - Blütenzauber" von Regina Meissner ist eine zauberhafte Adaption von "Die Schöne und das Biest". Mir persönlich gefällt diese düstere Variante durch das Thema Schuld und Vergebung sogar besser als das Originalmärchen. Daher gibt es von mir fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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