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  • 5 Sterne

    39 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 04.05.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Kochbuch, dessen Rezepte jetzt vor allem im Frühjahr Verwendung finden. Es handelt sich dabei um Rezepte mit 28 verschiedenen Wildkräuter bzw. Unkaut, das jeder in seinem Garten hat oder das man auf Wiesen und Wegrändern findet. Und das Gute daran ist: Es ist gesund und kostet nichts. Jedes Unkraut ist genau abgebildet und wird genau beschrieben über Standort, Wirksamkeit, Nutzen, Geschmack und dergleichen. Nur um ein paar Pflanzen zu nennen: Giersch, weißer Gänsefuß, Hirtentäschel, Labkraut. es wird uns z. B ein Kleeblütendrink vorgestellt oder Wegerich-Gnocchi, Bechamel-Kartoffeln mit Vogelmiere, Reis mit Taubnesseln,Kräcker mit Nachtkerzensamen und noch mancherlei andere raffinierte Rezeote. Diese sind alle so gut beschrieben, dass das Nachkochen ganz leicht gelingt. Auf 128 Seiten haben wir eine reichhaltige Auswahl. Am Ende des Buches ist dann noch ein Vezeichnis über die verschiedenen Kräute angebracht. Ein etwas anderes Kochbuch und es macht unheimlich Spaß, diese so etwass ausgefallenen Gerichte zu kochen, die aus der Natur kommen und gesund sind. Ein Teil, das in der moderenen gesundheitsbewußten Küche nicht fehlen darf.

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  • 5 Sterne

    28 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine G., 03.07.2019

    Als Buch bewertet

    Susanne Hansch und Elke Schwarzen haben mit dem "Der Giersch muss weg" ein Buch geschaffen, daß einen nicht mehr los läßt.
    Eine sehr schöne Aufmachung mit eindrucksvollen Bildern. die das Kennenlernen von Unkraut erleichtern.
    Nach einer kleinen Einleitung, Unkraut oder Wildkräuter folgt der Hauptteil des Buches........ Kräuter und Rezepte.
    Dieser Teil ist mit 50 wunderschönen, leicht nachzukochenden Rezepten bestückt. Vor jedem Rezept lernt man das Unkraut kennen und kann entscheiden, nutzt man es oder möchte man es bekämpfen. Was Letzteres aber oft schade ist.
    Am Ende wird ein Service angeboten mit sehr interessanten Büchern, die dazu beitragen, das Bestimmen von weiteren Kräuter/Unkräutern besser kennen zu lernen.
    Leider ist für mich der Schluß mit der Kategorie die eßbaren Wildkräuter und ihre Verwechsler ein bischen zu klein. Ich hätte mir größere Bilder gewünscht. Wenn man Neuling ist, wird man dadurch nicht wirklich sicherer im Umgang mit Unkraut. Aber da kann man sich auch sehr gut mit weiterer Lektüre oder Internet weiter helfen.
    Ich jedenfalls habe sehr viel gelernt und gehe mit ganz anderen Augen durch die Natur. Die Rezepte haben mich begeistert und ich wußte nicht wie gut Unkraut auch schmecken kann.
    Eine ganz klare Weiterempfehlung von mir und sehr gerne 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 31.12.2019

    Als Buch bewertet

    Ich habe viele Bücher zu diesem Thema gelesen aber keines ist so kurz und präzise geschrieben wie dieses hier! Diese Buch zeigt mit sehr viel Witz, was wir an Unkräutern alles essen können. Man brauch nur zur Haustür rausfallen und schwupps...steht man im eigenen „Supermarkt“. Die Rezepte sind sehr einfach nachzumachen und sehr gut erläutert. Auch die Beschreibungen zu den einzelnen Kräutern sind kurz und knackig. Hier und da unterstützen Fotos die Texte sehr harmonisch und gelungen. Dieses Buch ist ein Muss für jeden Gärtner!

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    XYZ, 27.07.2019

    Als Buch bewertet

    In ihrem Buch „Der Giersch muss weg!“ beschreiben Susanne Hansch und Elke Schwarzer frische Wildkräuterrezepte, bei denen man die Unkräuter durch aufessen bekämpfen kann.
    Susanne Hansch ist Kulturwissenschaftlerin und Fachberaterin für essbare Wildpflanzen. Elke Schwarzer ist Diplom-Biologin und viel in der Natur unterwegs.
    Anfangs gibt es wichtige Informationen und Hinweise. Die Goldene Regel der Unkrautesser „Verwenden Sie für Speisezwecke nur Pflanzen, die sie 100% ig sicher erkennen.“ ist hier ein wichtiger Punkt.
    28 Wildkräuter, Unkraut ist politisch nicht mehr korrekt, werden mit den Unterpunkten Erkennen, Loswerden oder lieber nutzen, beschrieben. 2 unterschiedliche Fotos sind beigefügt. Es gibt 1-3 Rezepte zu jedem Wildkraut. Hier ist die Zubereitung gut nachvollziehbar ausgeführt und auch hier gibt es ansprechende Fotos. Die Rezepte zu wildem Frühlings-Flammkuchen und Wildkräuter-Obatzda sind meine Favoriten. In dem Buch wird jeder unter den 50 Rezepten etwas für sich finden.
    Leider sind einige Wildkräuter beschrieben, die ich weder in meinem Garten noch in der näheren Umgebung finde, oder einfach nicht erkenne. Persischer Ehrenpreis, Kohl-Gänsedistel oder echter Hopfen zählen dazu. Ich hatte bezüglich Giersch, auch durch den Titel und das Cover, viel mehr erwartet.

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  • 4 Sterne

    15 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun, 25.06.2019

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist super stimmig zum Inhalt. Hier sieht man gleich auf den ersten Blick, "was los ist" und das weckt die Neugier auf den Inhalt. Die Farbgebung ist gut gewählt, denn der Hintergrund hat schöne Details, lenkt jedoch nicht vom tatsächlichen Geschehen ab.


    Das Buch ist in die Abschnitte:

    Unkraut nutzen

    Kräuter und Rezepte

    Service

    unterteilt.

    Hinzu kommen in der vorderen Klappeninnenseite noch nützliche Infos, die Hinweise zur Bodenbeschaffenheit oder aber auch die Gesellschaftsfähigkeit der Wildkräuter aufzeigt.

    Die hintere Klappeninnenseite ist an sich auch sehr sinnvoll und informativ, denn es zeigt die essbaren und ihre Verwechsler auf.
    Hier würde mir allerdings weiterhelfen, wenn diese Übersicht um einiges größer ausfallen würde, denn die Beschreibungen alleine würden mir hier als totale Anfängerin, nicht die Angst nehmen, doch das Verkehrte zu verwenden.

    Das Fotomaterial finde ich ansonsten super gelungen und allein die Bilder sind es wert, dieses Buch zu genießen.
    Mich hat der Abschnitt "Unkraut nutzen" eher verunsichert, als weitergeholfen. Auch wenn alles prima erklärt wird, würde ich mir dennoch nicht zutrauen, die richtigen "Un"Kräuter zu essen. Also, ich habe da jetzt mehr Bedenken, die falschen Pflanzen zu erwischen, als dass ich die "Un"kräuter richtig erkenne und nutzen würde. Die Beschreibungen sind zwar sehr ausführlich, aber konnten bei mir jetzt nicht so recht punkten. Da war ich jetzt eher enttäuscht, weil mir der Schreibstil auch etwas zu trocken rüber gekommen ist. War etwas anstrengend zu lesen. Die beigefügten Bilder, die alles unterstreichen, finde ich jedoch sehr schön und lockern etwas auf.

    Die Infos zu Kräutern und die passenden Rezepte sind wunderschön zusammengefasst und man kann damit gut nach"kochen". Also, ich stelle mir das Ganze zum Großteil nur theoretisch vor, weil ich, wie ich zum ersten Abschnitt bereits erwähnt habe, etwas Bammel habe, dass ich auch die richtige Pflanze einordnen kann. Vielleicht verfliegt ja die Angst und ich probiere einige Rezepte auch aus, aber da bin ich mir jetzt noch zu unsicher. Insofern kann ich nicht beurteilen, ob die vorgestellten Rezepte gelingen und schmecken, aber, das Grundkonzept ist nachvollziehbar und lässt keine Fragen offen. Auch hier finde ich die Bilder absolut stimmig und passend.

    Die Service-Seite wird, ebenfalls wie die anderen Abschnitte, durch tolles Bildmaterial unterstützt und aufgepeppt. Das macht Laune, einfach durchzusehen und die Augen genießen zu lassen ; D.
    Hier werden in Kürze und sehr übersichtlich alle wichtigen Details für diesen Abschnitt erläutert. So finde ich das sehr gelungen, denn es wird alles gesagt: nicht mehr und nicht weniger.

    Mein Fazit: wundervolle Bilder, die das "Gesagte" gekonnt unterstreichen - jedoch alles in allem noch Unsicherheiten bei mir nicht ausräumen konnte

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  • 5 Sterne

    3 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 25.06.2019

    Als Buch bewertet

    Das Cover zeigt perfekt um was es in dem Buch geht.

    Vorab erfährt man sehr viel Wissenswertes und besonders grundsätzliches wird dem Leser erst einmal erklärt.

    Dann geht es zum wichtigsten Teil. Den Rezepten. Die Aufteilung finde ich sehr gut. Es ist nach den verschiedenen "Unkräutern" sortiert und man findet nicht nur ein Rezept, sondern immer mehrere. So kann man gleich noch viel mehr testen.

    Natürlich hat mir nicht alles geschmeckt, aber das hatte ich auch nicht erwartet. Ich habe allerdings eine Vielfalt aus dem Garten ganz neu entdeckt und betrete meinen Garten mit ganz anderen Augen.
    Mir gefällt vor allem die Vielfalt an Rezepten. Es gibt Deftiges, aber auch Getränke und so findet jeder etwas, das ihm schmecken könnte.

    Alle Rezepte konnte ich nicht testen, da ich nicht alle "Unkräuter" gefunden habe. Allerdings werde ich das ein oder andere Unkraut noch anpflanzen um die Rezepte zu testen.

    Das perfekte Buch um die "Unkräuter" in seinem Garten zu nutzen.

    Ich vergebe 5 Sterne.

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