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Linda Cuir - Der Himmel über Ceylon ist ein emotionaler Schicksalsroman über das entbehrungsreiche und aufregende Leben einer jungen Teepflückerin! Die Leseprobe hat mich sofort in ihren Bann gezogen! Ich kann es kaum erwarten herauszufinden wie die Geschichte weiter geht! Das Buch ist meiner Meinung nach, der ideale Lesestoff für warme Sommernachmittage im Garten oder am Strand, denn es lädt ein zum Träumen und versetzt den Leser sofort in eine andere Welt!
Diese Leseprobe macht Lust auf mehr! Ich möchte wissen wie es mit Anjali weitergeht. Danke an Linda Cuir, das Buch ist sehr kurzweilig geschrieben. Anjali, eine Teepflückerin träumt von einer besseren Welt. Bis sie Tom kennenlernt. Er stellt sie als Küchenhilfe ein. Wie es weitergeht ????? bin gespannt , werde mir das Buch auf jeden Fall kaufen und Träume bis dahin von Anjal und eine glückliche Zukunft.
Ein wirklich bezaubernd geschriebenes Buch, das einen von Anfang an in seinen Bann zieht. Die plastisch beschriebene Umgebung nimmt einen ganz ein. Bin gespannt, wie es Anjali ergeht und ob sie ohne weitere Schwierigkeiten in dem besseren Leben ankommt. Es sei ihr zu wünschen. Schade nur, dass sie dafür ihre Mutter verlassen musste.
Eine wunderschöne Geschichte passend zur Urlaubszeit. Sich mit diesem Buch zurückzuziehen, in die Geschehnisse hineinzuvertiefen und rings herum nichts hören oder sehen, dies ist Entspannung pur. Ich würde mich gerne mit dieser Geschichte in eine andere Welt träumen, und mich von den Ereignissen der Geschichte überraschen lassen.
Eine wunderschöne Geschichte, genau perfekt zur Urlaubszeit. So traurig die Geschichte auch ist, lädt sie zum Träumen ein. Man fühlt sich direkt in Indien. Es ist so geschrieben, dass man sofort in eine Zeit reist.... und sich in die Hauptfigur hinein versetzt fühlt. Ich würde so gerne wissen, wie es mit Anjali weitergeht...
Das Buch ist unfassbar gut geschrieben! Es lässt bestimmt zahlreiche Frauenherzen höher schlagen (dies lässt sich schon mit einer kurzen Leseprobe feststellen) ! Anjali ist eine wirklich sympathische Protagonistin und denkt vielleicht sogar ein Stück weit ähnlich über bestimmte Dinge wie ich.
Das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen . Es liest sich gut und fliessend . Man ist von der Geschichte von Sita und Ajila angezogen und kann sich gleich in ihr Leben hinein versetzten . Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht .
Als großer Fan von Sri Lanka, dem ehemaligen Ceylon, wanderte dieses Buch sehr schnell in mein Körbchen, als ich es vor ein paar Monaten bei Weltbild gesehen habe. Als es nun bei Lovelybooks eine Leserunde zum Ebook gab, habe ich die Chance genutzt mein Buch vom SuB zu holen und gemeinsam mit der Autorin mitzulesen.
Durch meine allererste englischsprachige Brieffreundin, die eben von dieser Insel im Indischen Ozean kommt, stammt meine Liebe zu Sri Lanka. Und so tauchte ich sehr schnell in die Geschichte rund um die wunderschöne Anjali, eine junge Teepflückerin, ein.
Unsere Protagonistin ist eine Dalit - eine Unberührbare aus der untersten Kaste des hinduistischen Glaubens. Gemeinsam mit ihrer Mutter Sita ist sie Teepflückerin in Nurwara Eliya, dem Hochland im Zentrum der Insel. Doch Anjali träumt von einem besseren Leben. Als sie im Tempel den Göttern Speisen darbringt und betet, lernt sie den Engländer Tom kennen. Durch ihn erhält sie tatsächlich die Chance bei einer englischen Familie in Colombo in der Küche zu arbeiten. Aber selbst ihre eigenen Landsleute stellen sich gegen das Mädchen, die daraufhin eine furchtbare Zeit durchmachen muss.....
Das Cover deutet eher auf einen romantischen Landscape-Roman hin, dies ist aber keineswegs der Fall! Bereits nach dem ersten Drittel war ich zutiefst erschüttert von Anjalis Schicksal. Vorallem wenn man sich vor Augen führt, dass dieses Kastendenken und der gesellschaftliche Unterschied in den 60-iger Jahren, also vor etwas mehr als 50 Jahren, stattfand und nicht vor einem Jahrhundert oder mehr.
Linda Cuir hat die Faszination und die landschaftliche Schönheit der Insel perfekt eingefangen. Aber auch die Probleme, die vorallem noch im Norden von Sri Lanka herrschen, wurden von der Autorin durchgehend miteinbezogen. Die Standesdünkel der Engländer, die sich teilweise noch immer als die Herrscher aus der Kolonialzeit ansehen, werden hier sehr genau aufgezeigt. Aber auch die Menschen, die zwischen den Kulturen keinen Unterschied machen, wie Sir Geoffrey und der Fotograf Fred, bleiben nicht unerwähnt und spielen im Roman größerer Rollen.
Anjali ist eine sehr starke junge Frau, die mit jedem Rückschlag über sich hinauszuwachsen scheint. Zum Ende hin waren mir allerdings ihre Fähigkeiten, die sie alle innerhalb kurzer Zeit erlernt und beherrscht, zu viel. Da wäre ja jeder Mensch der jahrelang etwas lernt ein Trottel im Vergleich zu Anjali, die zwar sehr kreativ und schön ist, aber alles aus dem kleinen Finger zu beuteln scheint. Das ist mein einziger Kritikpunkt an diesem wundervollen Roman, der mich sehr bewegt hat.
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist sehr emotional und bildgewaltig. Die Beschreibungen der exotischen und farbenfrohen Landschaft Sri Lankas und im Vergleich der Gegensatz der armen und ausgenutzen Landbevölkerung, hat Linda Cuir grandios gemeistert. Sie verwendet hier keineswegs den erhobenen Zeigefinger, sondern weist mit viel Gespür auf die noch immer schlimme Situation in Sri Lanka - auch nach Beendigung des Bürgerkrieges - hin.
Die einzelnen Charaktere sind sehr lebendig beschrieben. Anjali konnte ich nicht immer verstehen, aber ihre innere Kraft war bemerkenswert.
Fazit:
Ein Roman, der uns die Perle des Indischen Ozeans, das heutige Sri Lanka, von beiden Seiten zeigt. Einerseits die landschaftliche Schönheit und auf der anderen Seite die ärmlichen Verhältnisse der Tamilen, einer heutzutage kleinen Minderheit, der größtenteils buddhistischen Bevölkerung. Eine bewegende und emotionale Geschichte rund um eine junge starke Frau. Empfehlenswert!
Indien Anfang der 1960er. Die junge Anjali wurde in die unterste Kaste hineingeboren. Als Dalit, "Unberührbare", lebt sie mit Ihrer Mutter als Teepflückerin in ärmlichsten Verhältnissen. Doch sie will sich nicht in dieses scheinbar vorbestimmte Schicksal fügen. So stiehlt sie sich heimlich von der Plantage, um im mehrere Kilometer entfernten Tempel die Götter um ein besseres Leben zu bitten. Vor dem Tempel, den sie als Geächtete der Gesellschaft nicht betreten darf, will sie zu Ganesha, dem Gott des Anfangs und des Erfolgs, beten. Doch auch hier schon ist sie dem Tempelwächter ein Dorn im Auge. Nur die Tatsache, dass sie einem Europäer, der sich zum selben Zeitpunkt die Tempelanlage anschaut, auffällt, und dieser sie unter seinen Schutz stellt, hält den Wächter davon ab, sie zu vertreiben. Zu ihrem großen Erstaunen weiß Tom, der Europäer, mehr über ihr Land und ihre Kultur, als sie erwartet hätte, er spricht sogar ihre Sprache. Trotzdem behandelt er sie nicht wie eine Unberührbare, sondern verschafft ihr sogar Arbeit im Haus seiner Eltern. Somit bricht Anjali voller Hoffnung auf in eine ungewisse Zukunft.
Da das Buch damit beginnt, dass Anjali als wohlhabende "Memsahib" in ihre Heimat zurückkehrt, weiß der Leser von Anfang an, dass sie es schaffen wird. Doch wie wird sich ihr Schicksal gestalten? Welche Hürden wird sie nehmen müssen, welche Entwicklung durchmachen? Wie wird sie die Rückkehr zu Ihren Ursprüngen erleben?
All diese Fragen gilt es zu beantworten, und gerne lässt der Leser sich mit auf diese abenteuerliche Reise nehmen.
Das Titel Bild ist schon Geheimnisvoll und Farben froh. Es zeigt Heimat und die Zeit für Veränderung. Es zeigt auch die Liebe zur ihr Leben und Herkunft.
Anjali möchte ein Neubeginn, hat Angst das alte Leben hinter sich zu lassen. Man fiebert mit schafft sie es oder gibt sie auf? Ich kann die Spannung in ihr spüren. Sie fühlt sich fremd in ihre neue Heimat England. Sie ist ihr Ziel näher gekommen und spürt ihre neue Heimat mit jeder Faser. Ihr fehlt was, aus diesem Grund fliegt sie zurück zu ihr Herkunftsland. Sie hat Angst und das Spürt man, ihre Innere Zerrissenheit und sie bereut es, gekommen zu sein. Ich verstehe sie und leide mit ihr.
Anjali ist 16 jähriges Tamilisches Mädchen und möchte Veränderung in Leben. Sie ist sehr arm und ihr Leben ist grausam und brutal. Eines Tages geht zum Tempel, aber sie lassen sie nicht rein, weil sie eine Teepflückerin ist. Sie wollte die Götter bitten um ein besseres Leben. Die Götter haben ihre Bitte gehört und haben ihr ein Engel geschickt, der sie daraus holt. Schafft sie es den grausamen Menschen zu entkommen?
Ein atemberaubendes Buch müsst ihr unbedingt Lesen.
Die Leseprobe hat mich sofort gefesselt. Ich möchte mehr über die Geschichte der jungen Frau erfahren. Der Rückblick auf den Anfang der Geschichte ist sehr spannend, denn man erfährt noch nicht, wo die junge Frau gelandet ist. Ob es stimmt, was der Mann ihr erzählt hat ? Man möchte sofort mehr erfahren. Allerdings scheint es ja ein gutes Ende zu haben. Zumindest nach der Situation am Anfang der Geschichte.
Ein interessantes Buch für einen entspannten Leseabend.
Anjali ist wie ihre Mutter Teepflückerin in Ceylon. Sie leben in einer ärmlichen Hütte unter furchtbarsten Verhältnissen. Als sie sich an ihrem 16. Geburtstag heimlich zum Tempel der Nuwara Eliya schleicht, um den Göttern zu opfern, damit sie ihr trostloses Leben ändern mögen, trifft sie den Engländer Thomas Van der Meer. Er gibt ihr eine Chance und besorgt ihr eine Stellung bei seiner Mutter als Küchenhilfe im Colombo.
Die Leseprobe beginnt mit einem Prolog – Kandy 1971 – wo man Anjal bereits als junge Frau in guten Verhältnissen mit Butler erlebt und es sie nach 11 Jahren wieder nach Ceylon zieht, wo sie ein damals gegebenes Versprechen an die Götter von Nuwara Eliva einlösen will.
Dann folgt das Jahr 1960 auf der Plantage mit schrecklichen Verhältnissen. Man kann nur ansatzweise ahnen, was sich in diesen 11 Jahren abgespielt hat, allerdings lässt das meiner Meinung nach leider etwas zu viele Jahre offen, um die Story wirklich beurteilen zu können. Das stört mich eher an dieser Leseprobe.
Das Cover mit den rosa Blüten und dem Mädchen gefällt mir aber sehr gut.
Inhalt:
(Klappentext)
Ceylon 1960: Der jungen Teepflückerin Anjali ist ein entbehrungsreiches Leben vorherbestimmt. Sie möchte sich ihrem Schicksal nicht fügen und sucht verzweifelt nach einem Ausweg aus ihrem Elend. Während eines Tempelbesuches trifft sie den Engländer Tom. Er vermittelt ihr eine Anstellung im Haus seiner Eltern, doch selbst hier stößt sie auf Ablehnung und muss das Anwesen bald darauf verlassen. Trotz Unrecht und Not kämpft sie weiter und gibt den Traum eines besseren Lebens nie auf – ebenso wenig wie die Hoffnung, ihrem Retter Tom noch einmal zu begegnen. Auf verschlungenen Wegen reist Anjali in die größten Metropolen Europas, in denen sie Glanz und Luxus kennenlernt, doch sie kann Ceylon nicht vergessen – das Land, in dem sie ihr Herz verlor.
Mein Kommentar:
Die Autorin Linda Cuir hat die Geschichte aus der Sicht eines Erzählers geschildert. Sie hat einen flüssigen und leicht zu lesenden Schreibstil. Man möchte das Buch gar nicht mehr zur Seite legen, da es den Leser vom Anfang bis zum Ende fesselt.
Es wird die Geschichte der Teepflückerin Anjali erzählt, welche versucht sich ein besseres Leben aufzubauen, da sie nicht immer in dieser Armut leben möchte. Dabei werden die Schwierigkeiten und Probleme, welche ihr dabei widerfahren, sehr genau und ausführlich geschildert. Man leidet die ganze Zeit mit ihr mit.
Auch die Nebencharaktere sind gut beschrieben und man kann sich auch von ihnen ein recht gutes Bild machen.
Als Leser erfährt man auch sehr viel über ihre Gedanken und Gefühle und kann sich ein sehr gutes Bild von ihr machen. Anjali ist meiner Meinung nach sehr genau dargestellt und man versteht ihre Beweggründe für ihr Handeln. Sie ist eine sehr starke Persönlichkeit, welche sich auch durch die vielen Niederlagen und Rückschläge nicht aus der Ruhe bringen lässt und immer wieder voller Mut neu anzufangen beginnt. Das finde ich sehr bewundernswert.
Allerdings muss man sich teilweise bewusst vor Augen halten, dass die Geschichte nicht in der heutigen Zeit, sondern 1960 spielt und damals die Kasteneinteilung in Ceylon sicher noch viel extremer war, als sie heute ist. Trotzdem hat es die Autorin sehr gut geschafft, dem Leser dieses System etwas näher zu bringen und ihn über all das zum Nachdenken anzuregen.
Man leidet von Beginn an mit Anjali mit und freut sich, wenn ihr wieder ein Neuanfang gelungen ist. Leider bleibt das in diesen Buch nicht lange erhalten und sie erfährt immer wieder Rückschläge, welche sehr anschaulich geschildert sind. Man kann sich ihre Lage sehr gut vorstellen. Dadurch weiß man als Leser nie genau was als nächstes passieren wird, da immer wieder eine unerwartete Wendung kommt.
Auch die Landschaft ist sehr gut dargestellt und man möchte sich manche Orte am liebsten sofort anschauen, da sie so lebendig beschrieben sind. Man hat beinahe das Gefühl selbst vor Ort zu sein.
Mein Fazit:
Ein wirklich bewegendes und emotionales Buch über eine sehr starke Frau, welche versucht sich eine bessere Zukunft aufzubauen und trotz vieler Rückschläge nie den Mut verliert und nie aufgibt. Es lässt den Leser auch nach dem Ende nicht los und regt ihn zum Nachdenken an.
Die Leseprobe war toll. 1971 ist Anjali eine reiche Frau. Sie hat es geschafft ihr Leben als Teepflückerin hinter sich zu lassen. Thomas Van der Meer hat ihr vor 11 Jahren eine Anstellung als Küchenmädchen bei seiner Mutter besorgt. Das war für sie der Start in ein anderes Leben.
Ich weiß noch nicht, was danach geschah, aber die ersten Seiten des Romans haben mir sehr gut gefallen. Das Leben, das Anjali führt ist sehr anschaulich beschrieben und auch welchen Stellenwert sie in der Gesellschaft als Teepflückerin einnimmt.
Sehr interessant fand ich immer wieder Anjalis Reaktionen, wenn Thomas sie freundlich behandelt hat. Ihr wurde bisher immer bei gebracht, dass sie es nicht wert ist gut behandelt zu werden. Eine Tatsache, die einen zum Nachdenken anregt.
Im eigenen Land auf Grund ihres "Andersein" diskrimiert, in der Hoffnung durch eine große Liebe und eines verständnisvollen Partners in einem neuen Land ein Zukunft zu haben, muß sie schnell feststellen das sie hier auch wieder eine Fremde ist und verstossen wird. Abendteuer in fremden Städten und das Kennenlernen neuer Menschen und dabei immer noch Sehnsucht nach ihrer großen Liebe, macht Lust in das Buch einzutauchen und mehr zu erfahren.
Bewertungen zu Der Himmel über Ceylon (ePub)
Bestellnummer: 83602763
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 83Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der Himmel über Ceylon".
Kommentar verfassen1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Cornelia S., 06.07.2016
Als Buch bewertetLinda Cuir - Der Himmel über Ceylon ist ein emotionaler Schicksalsroman über das entbehrungsreiche und aufregende Leben einer jungen Teepflückerin! Die Leseprobe hat mich sofort in ihren Bann gezogen! Ich kann es kaum erwarten herauszufinden wie die Geschichte weiter geht! Das Buch ist meiner Meinung nach, der ideale Lesestoff für warme Sommernachmittage im Garten oder am Strand, denn es lädt ein zum Träumen und versetzt den Leser sofort in eine andere Welt!
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gaby R., 17.07.2016
Als Buch bewertetDiese Leseprobe macht Lust auf mehr! Ich möchte wissen wie es mit Anjali weitergeht. Danke an Linda Cuir, das Buch ist sehr kurzweilig geschrieben. Anjali, eine Teepflückerin träumt von einer besseren Welt. Bis sie Tom kennenlernt. Er stellt sie als Küchenhilfe ein. Wie es weitergeht ????? bin gespannt , werde mir das Buch auf jeden Fall kaufen und Träume bis dahin von Anjal und eine glückliche Zukunft.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jutta H., 06.07.2016
Als Buch bewertetSchade, dass die Leseprobe nicht ein paar Seiten mehr hat..........
So ein bisschen Eintauchen in eine fremde Welt.
Man ist schon nach wenigen Zeilen direkt im Geschehen und neugierig wie es weiter geht.
Könnte mir vorstellen, dass das ein Buch ist, dass man nachdem man zu lesen begonnen hat nur ungern wieder aus der Hand legt.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rez i., 15.07.2016
Als Buch bewertetEin wirklich bezaubernd geschriebenes Buch, das einen von Anfang an in seinen Bann zieht. Die plastisch beschriebene Umgebung nimmt einen ganz ein. Bin gespannt, wie es Anjali ergeht und ob sie ohne weitere Schwierigkeiten in dem besseren Leben ankommt. Es sei ihr zu wünschen. Schade nur, dass sie dafür ihre Mutter verlassen musste.
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ja nein12 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Siggi W., 03.07.2016
Als Buch bewertetEine wunderschöne Geschichte passend zur Urlaubszeit. Sich mit diesem Buch zurückzuziehen, in die Geschehnisse hineinzuvertiefen und rings herum nichts hören oder sehen, dies ist Entspannung pur. Ich würde mich gerne mit dieser Geschichte in eine andere Welt träumen, und mich von den Ereignissen der Geschichte überraschen lassen.
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gülseren T., 06.07.2016
Als Buch bewertetEine wunderschöne Geschichte, genau perfekt zur Urlaubszeit. So traurig die Geschichte auch ist, lädt sie zum Träumen ein. Man fühlt sich direkt in Indien. Es ist so geschrieben, dass man sofort in eine Zeit reist.... und sich in die Hauptfigur hinein versetzt fühlt. Ich würde so gerne wissen, wie es mit Anjali weitergeht...
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
theresa s., 28.07.2016
Als Buch bewertetDas Buch ist unfassbar gut geschrieben! Es lässt bestimmt zahlreiche Frauenherzen höher schlagen (dies lässt sich schon mit einer kurzen Leseprobe feststellen) ! Anjali ist eine wirklich sympathische Protagonistin und denkt vielleicht sogar ein Stück weit ähnlich über bestimmte Dinge wie ich.
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Annett L., 07.07.2016
Als Buch bewertetDas Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen . Es liest sich gut und fliessend . Man ist von der Geschichte von Sita und Ajila angezogen und kann sich gleich in ihr Leben hinein versetzten . Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht .
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ja nein7 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martina L., 23.04.2017
Als Buch bewertetAls großer Fan von Sri Lanka, dem ehemaligen Ceylon, wanderte dieses Buch sehr schnell in mein Körbchen, als ich es vor ein paar Monaten bei Weltbild gesehen habe. Als es nun bei Lovelybooks eine Leserunde zum Ebook gab, habe ich die Chance genutzt mein Buch vom SuB zu holen und gemeinsam mit der Autorin mitzulesen.
Durch meine allererste englischsprachige Brieffreundin, die eben von dieser Insel im Indischen Ozean kommt, stammt meine Liebe zu Sri Lanka. Und so tauchte ich sehr schnell in die Geschichte rund um die wunderschöne Anjali, eine junge Teepflückerin, ein.
Unsere Protagonistin ist eine Dalit - eine Unberührbare aus der untersten Kaste des hinduistischen Glaubens. Gemeinsam mit ihrer Mutter Sita ist sie Teepflückerin in Nurwara Eliya, dem Hochland im Zentrum der Insel. Doch Anjali träumt von einem besseren Leben. Als sie im Tempel den Göttern Speisen darbringt und betet, lernt sie den Engländer Tom kennen. Durch ihn erhält sie tatsächlich die Chance bei einer englischen Familie in Colombo in der Küche zu arbeiten. Aber selbst ihre eigenen Landsleute stellen sich gegen das Mädchen, die daraufhin eine furchtbare Zeit durchmachen muss.....
Das Cover deutet eher auf einen romantischen Landscape-Roman hin, dies ist aber keineswegs der Fall! Bereits nach dem ersten Drittel war ich zutiefst erschüttert von Anjalis Schicksal. Vorallem wenn man sich vor Augen führt, dass dieses Kastendenken und der gesellschaftliche Unterschied in den 60-iger Jahren, also vor etwas mehr als 50 Jahren, stattfand und nicht vor einem Jahrhundert oder mehr.
Linda Cuir hat die Faszination und die landschaftliche Schönheit der Insel perfekt eingefangen. Aber auch die Probleme, die vorallem noch im Norden von Sri Lanka herrschen, wurden von der Autorin durchgehend miteinbezogen. Die Standesdünkel der Engländer, die sich teilweise noch immer als die Herrscher aus der Kolonialzeit ansehen, werden hier sehr genau aufgezeigt. Aber auch die Menschen, die zwischen den Kulturen keinen Unterschied machen, wie Sir Geoffrey und der Fotograf Fred, bleiben nicht unerwähnt und spielen im Roman größerer Rollen.
Anjali ist eine sehr starke junge Frau, die mit jedem Rückschlag über sich hinauszuwachsen scheint. Zum Ende hin waren mir allerdings ihre Fähigkeiten, die sie alle innerhalb kurzer Zeit erlernt und beherrscht, zu viel. Da wäre ja jeder Mensch der jahrelang etwas lernt ein Trottel im Vergleich zu Anjali, die zwar sehr kreativ und schön ist, aber alles aus dem kleinen Finger zu beuteln scheint. Das ist mein einziger Kritikpunkt an diesem wundervollen Roman, der mich sehr bewegt hat.
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist sehr emotional und bildgewaltig. Die Beschreibungen der exotischen und farbenfrohen Landschaft Sri Lankas und im Vergleich der Gegensatz der armen und ausgenutzen Landbevölkerung, hat Linda Cuir grandios gemeistert. Sie verwendet hier keineswegs den erhobenen Zeigefinger, sondern weist mit viel Gespür auf die noch immer schlimme Situation in Sri Lanka - auch nach Beendigung des Bürgerkrieges - hin.
Die einzelnen Charaktere sind sehr lebendig beschrieben. Anjali konnte ich nicht immer verstehen, aber ihre innere Kraft war bemerkenswert.
Fazit:
Ein Roman, der uns die Perle des Indischen Ozeans, das heutige Sri Lanka, von beiden Seiten zeigt. Einerseits die landschaftliche Schönheit und auf der anderen Seite die ärmlichen Verhältnisse der Tamilen, einer heutzutage kleinen Minderheit, der größtenteils buddhistischen Bevölkerung. Eine bewegende und emotionale Geschichte rund um eine junge starke Frau. Empfehlenswert!
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ja nein4 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sybille S., 07.07.2016
Als Buch bewertetIndien Anfang der 1960er. Die junge Anjali wurde in die unterste Kaste hineingeboren. Als Dalit, "Unberührbare", lebt sie mit Ihrer Mutter als Teepflückerin in ärmlichsten Verhältnissen. Doch sie will sich nicht in dieses scheinbar vorbestimmte Schicksal fügen. So stiehlt sie sich heimlich von der Plantage, um im mehrere Kilometer entfernten Tempel die Götter um ein besseres Leben zu bitten. Vor dem Tempel, den sie als Geächtete der Gesellschaft nicht betreten darf, will sie zu Ganesha, dem Gott des Anfangs und des Erfolgs, beten. Doch auch hier schon ist sie dem Tempelwächter ein Dorn im Auge. Nur die Tatsache, dass sie einem Europäer, der sich zum selben Zeitpunkt die Tempelanlage anschaut, auffällt, und dieser sie unter seinen Schutz stellt, hält den Wächter davon ab, sie zu vertreiben. Zu ihrem großen Erstaunen weiß Tom, der Europäer, mehr über ihr Land und ihre Kultur, als sie erwartet hätte, er spricht sogar ihre Sprache. Trotzdem behandelt er sie nicht wie eine Unberührbare, sondern verschafft ihr sogar Arbeit im Haus seiner Eltern. Somit bricht Anjali voller Hoffnung auf in eine ungewisse Zukunft.
Da das Buch damit beginnt, dass Anjali als wohlhabende "Memsahib" in ihre Heimat zurückkehrt, weiß der Leser von Anfang an, dass sie es schaffen wird. Doch wie wird sich ihr Schicksal gestalten? Welche Hürden wird sie nehmen müssen, welche Entwicklung durchmachen? Wie wird sie die Rückkehr zu Ihren Ursprüngen erleben?
All diese Fragen gilt es zu beantworten, und gerne lässt der Leser sich mit auf diese abenteuerliche Reise nehmen.
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ja nein18 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Linda D., 01.07.2016
Als Buch bewertetDas Titel Bild ist schon Geheimnisvoll und Farben froh. Es zeigt Heimat und die Zeit für Veränderung. Es zeigt auch die Liebe zur ihr Leben und Herkunft.
Anjali möchte ein Neubeginn, hat Angst das alte Leben hinter sich zu lassen. Man fiebert mit schafft sie es oder gibt sie auf? Ich kann die Spannung in ihr spüren. Sie fühlt sich fremd in ihre neue Heimat England. Sie ist ihr Ziel näher gekommen und spürt ihre neue Heimat mit jeder Faser. Ihr fehlt was, aus diesem Grund fliegt sie zurück zu ihr Herkunftsland. Sie hat Angst und das Spürt man, ihre Innere Zerrissenheit und sie bereut es, gekommen zu sein. Ich verstehe sie und leide mit ihr.
Anjali ist 16 jähriges Tamilisches Mädchen und möchte Veränderung in Leben. Sie ist sehr arm und ihr Leben ist grausam und brutal. Eines Tages geht zum Tempel, aber sie lassen sie nicht rein, weil sie eine Teepflückerin ist. Sie wollte die Götter bitten um ein besseres Leben. Die Götter haben ihre Bitte gehört und haben ihr ein Engel geschickt, der sie daraus holt. Schafft sie es den grausamen Menschen zu entkommen?
Ein atemberaubendes Buch müsst ihr unbedingt Lesen.
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ja nein2 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sigrid H., 06.07.2016
Als Buch bewertetDie Leseprobe hat mich sofort gefesselt. Ich möchte mehr über die Geschichte der jungen Frau erfahren. Der Rückblick auf den Anfang der Geschichte ist sehr spannend, denn man erfährt noch nicht, wo die junge Frau gelandet ist. Ob es stimmt, was der Mann ihr erzählt hat ? Man möchte sofort mehr erfahren. Allerdings scheint es ja ein gutes Ende zu haben. Zumindest nach der Situation am Anfang der Geschichte.
Ein interessantes Buch für einen entspannten Leseabend.
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ja nein1 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christa R., 10.07.2016
Als Buch bewertetAnjali ist wie ihre Mutter Teepflückerin in Ceylon. Sie leben in einer ärmlichen Hütte unter furchtbarsten Verhältnissen. Als sie sich an ihrem 16. Geburtstag heimlich zum Tempel der Nuwara Eliya schleicht, um den Göttern zu opfern, damit sie ihr trostloses Leben ändern mögen, trifft sie den Engländer Thomas Van der Meer. Er gibt ihr eine Chance und besorgt ihr eine Stellung bei seiner Mutter als Küchenhilfe im Colombo.
Die Leseprobe beginnt mit einem Prolog – Kandy 1971 – wo man Anjal bereits als junge Frau in guten Verhältnissen mit Butler erlebt und es sie nach 11 Jahren wieder nach Ceylon zieht, wo sie ein damals gegebenes Versprechen an die Götter von Nuwara Eliva einlösen will.
Dann folgt das Jahr 1960 auf der Plantage mit schrecklichen Verhältnissen. Man kann nur ansatzweise ahnen, was sich in diesen 11 Jahren abgespielt hat, allerdings lässt das meiner Meinung nach leider etwas zu viele Jahre offen, um die Story wirklich beurteilen zu können. Das stört mich eher an dieser Leseprobe.
Das Cover mit den rosa Blüten und dem Mädchen gefällt mir aber sehr gut.
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ja nein1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Niknakswelt, 12.04.2017
Als eBook bewertetInhalt:
(Klappentext)
Ceylon 1960: Der jungen Teepflückerin Anjali ist ein entbehrungsreiches Leben vorherbestimmt. Sie möchte sich ihrem Schicksal nicht fügen und sucht verzweifelt nach einem Ausweg aus ihrem Elend. Während eines Tempelbesuches trifft sie den Engländer Tom. Er vermittelt ihr eine Anstellung im Haus seiner Eltern, doch selbst hier stößt sie auf Ablehnung und muss das Anwesen bald darauf verlassen. Trotz Unrecht und Not kämpft sie weiter und gibt den Traum eines besseren Lebens nie auf – ebenso wenig wie die Hoffnung, ihrem Retter Tom noch einmal zu begegnen. Auf verschlungenen Wegen reist Anjali in die größten Metropolen Europas, in denen sie Glanz und Luxus kennenlernt, doch sie kann Ceylon nicht vergessen – das Land, in dem sie ihr Herz verlor.
Mein Kommentar:
Die Autorin Linda Cuir hat die Geschichte aus der Sicht eines Erzählers geschildert. Sie hat einen flüssigen und leicht zu lesenden Schreibstil. Man möchte das Buch gar nicht mehr zur Seite legen, da es den Leser vom Anfang bis zum Ende fesselt.
Es wird die Geschichte der Teepflückerin Anjali erzählt, welche versucht sich ein besseres Leben aufzubauen, da sie nicht immer in dieser Armut leben möchte. Dabei werden die Schwierigkeiten und Probleme, welche ihr dabei widerfahren, sehr genau und ausführlich geschildert. Man leidet die ganze Zeit mit ihr mit.
Auch die Nebencharaktere sind gut beschrieben und man kann sich auch von ihnen ein recht gutes Bild machen.
Als Leser erfährt man auch sehr viel über ihre Gedanken und Gefühle und kann sich ein sehr gutes Bild von ihr machen. Anjali ist meiner Meinung nach sehr genau dargestellt und man versteht ihre Beweggründe für ihr Handeln. Sie ist eine sehr starke Persönlichkeit, welche sich auch durch die vielen Niederlagen und Rückschläge nicht aus der Ruhe bringen lässt und immer wieder voller Mut neu anzufangen beginnt. Das finde ich sehr bewundernswert.
Allerdings muss man sich teilweise bewusst vor Augen halten, dass die Geschichte nicht in der heutigen Zeit, sondern 1960 spielt und damals die Kasteneinteilung in Ceylon sicher noch viel extremer war, als sie heute ist. Trotzdem hat es die Autorin sehr gut geschafft, dem Leser dieses System etwas näher zu bringen und ihn über all das zum Nachdenken anzuregen.
Man leidet von Beginn an mit Anjali mit und freut sich, wenn ihr wieder ein Neuanfang gelungen ist. Leider bleibt das in diesen Buch nicht lange erhalten und sie erfährt immer wieder Rückschläge, welche sehr anschaulich geschildert sind. Man kann sich ihre Lage sehr gut vorstellen. Dadurch weiß man als Leser nie genau was als nächstes passieren wird, da immer wieder eine unerwartete Wendung kommt.
Auch die Landschaft ist sehr gut dargestellt und man möchte sich manche Orte am liebsten sofort anschauen, da sie so lebendig beschrieben sind. Man hat beinahe das Gefühl selbst vor Ort zu sein.
Mein Fazit:
Ein wirklich bewegendes und emotionales Buch über eine sehr starke Frau, welche versucht sich eine bessere Zukunft aufzubauen und trotz vieler Rückschläge nie den Mut verliert und nie aufgibt. Es lässt den Leser auch nach dem Ende nicht los und regt ihn zum Nachdenken an.
Ganz liebe Grüße,
Niknak
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Marina T., 08.07.2016
Als Buch bewertetgut, weil viele adjektive
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Gabriele F., 19.07.2016
Als Buch bewertetDer Roman ist spannend geschrieben. Ich bin gespannt wie es mit dem Mädchen weitergeht. Wenn ich das Buch nicht gewinne kaufe ich es mir bestimmt.
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Dani S., 05.07.2016
Als Buch bewertetwow was für ne super leseprobe.....sehr spannend muss ike unbedingt weiter lesen...super....
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Christina W., 30.07.2016
Als Buch bewertetDie Leseprobe war toll. 1971 ist Anjali eine reiche Frau. Sie hat es geschafft ihr Leben als Teepflückerin hinter sich zu lassen. Thomas Van der Meer hat ihr vor 11 Jahren eine Anstellung als Küchenmädchen bei seiner Mutter besorgt. Das war für sie der Start in ein anderes Leben.
Ich weiß noch nicht, was danach geschah, aber die ersten Seiten des Romans haben mir sehr gut gefallen. Das Leben, das Anjali führt ist sehr anschaulich beschrieben und auch welchen Stellenwert sie in der Gesellschaft als Teepflückerin einnimmt.
Sehr interessant fand ich immer wieder Anjalis Reaktionen, wenn Thomas sie freundlich behandelt hat. Ihr wurde bisher immer bei gebracht, dass sie es nicht wert ist gut behandelt zu werden. Eine Tatsache, die einen zum Nachdenken anregt.
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Rita M., 06.07.2016
Als Buch bewertetIm eigenen Land auf Grund ihres "Andersein" diskrimiert, in der Hoffnung durch eine große Liebe und eines verständnisvollen Partners in einem neuen Land ein Zukunft zu haben, muß sie schnell feststellen das sie hier auch wieder eine Fremde ist und verstossen wird. Abendteuer in fremden Städten und das Kennenlernen neuer Menschen und dabei immer noch Sehnsucht nach ihrer großen Liebe, macht Lust in das Buch einzutauchen und mehr zu erfahren.
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Vasco D., 18.07.2016
Als Buch bewertetIch habe eine sehr starke Verbindung zu Ceylon (neute Sri Lanka), weil wir im letzten Jahr dort waren. Daher würde ich gerne weiterlesen.
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