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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 04.08.2019

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen
    Lisandra und Alina lebten in Havanna. Dort lernten sie auch Andy kennen. Er war freiberuflich Fotograf und wollte die zwei fotografieren. Da das Licht schlecht war beschlossen sie es auf morgen zu verschieben. Als das Handy läutete wusste sie, das was passiert war. Sie musste sofort nach Hause, da ihre Oma im Sterben lag. Alina ging mit ihr mit auch um zu helfen, da Lisandras Familia in ihren Haus Urlauber aufnahmen und auch Essen anboten. Die Oma erzählte, dass sie sich in einen Amerikaner verliebt hatte und Lisandras Mutter den Amerikaner als Vater hatte. Es stünde alles in ihren Tagebüchern und Briefen was so alles passiert ist. Ihr Mann war mit der Revolution beschäftigt und hatte sie total vernachlässigt, denn er kam manchmal nur jedes halbe Jahr nur ganz kurz heim danach ist sie gestorben. Jetzt wusste Lisandra warum sie und ihre Mutter etwas anders aussahen. Andy versuchte ihr zu helfen und tröstete sie als sie um ihre Oma weinte. Er machte ihr ein angenehmes Bauchgefühl, doch sie wollte was Festes und nicht nur für eine Nacht. Dann machte sich Lisandra auf zur Spurensuche auf der Südostseite der Insel und Andy begleitete sie.
    Wie wird es weitergehen? Was wird Lisandra so alles rausfinden? Lebte der Ami noch? Wenn ja wo wird sie ihn finden? Ist Andy ihr eine Hilfe? Hat er sich in sie verliebt so wie sie in ihn? Wenn ja bleibt er bei ihr in Havanna?
    Es ist so ein wunderbares Buch. Es zeigt Havanna auch von seiner unschönen Seite was ich toll finde, da meistens alles nur beschönigt wird. Die Charaktere sind wirklich wunderbar gelungen. Lisandra und Alina sind so grundverschiedene und doch beste Freundinnen. Sie verurteilt Alina nicht, dass sie sich jeden Touristen der sie bezahlt und ihr Sachen kauft. Sie macht es um zu überleben, doch sie möchte das nicht und Beide akzeptieren sich so wie sie sind. Ich kann das Buch nur jeden empfehlen.

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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine, 07.08.2019

    Lisandra lebt mit ihrer Familie in Havanna und hilft dabei, eine private Pension zu führen. Eher zufällig lernt sie den deutsch-kubanischen Andy kennen und hat fast sofort Schmetterlinge im Bauch. Als ihre Großmutter im Sterben liegt, verrät sie ihrer Tochter und ihrer Enkelin, dass sie in den 50er Jahren eine Affäre mit einem Amerikaner hatte und Lisandras Mutter die Tochter des Amerikaners ist. Dieses große Geheimnis bewahrte Lisandras Großmutter jahrzehntelang für sich und bricht endlich ihr Schweigen, um ohne diese Lüge auf der Seele sterben zu können. Lisandra findet das Tagebuch ihrer Großmutter und erfährt, wer diese von ihr hochgeschätzte Frau in jungen Jahren wirklich gewesen ist. Zusammen mit Andy, dem sie mittlerweile näher gekommen ist, macht sie sich auf die Reise in einen anderen Teil der Insel, um auf einem ihr bisher unbekannten Anwesen noch mehr Antworten zu bekommen.

    Der Hauptteil der Geschichte spielt in der Gegenwart und nur vereinzelte Kapitel behandeln das Geschehen von 1958. Diese Perspektivwechsel sorgen für eine ausgewogene Erzählung und bieten dem Leser einen gelungenen Rundumblick. Der flüssige Schreibstil und das interessante Setting machen dieses Buch zu einem absoluten Sommerhighlight.

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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine S., 12.08.2019

    Lisandra erfährt am Sterbebett ihrer Oma das ihr Opa wohl nicht ihr leiblicher Opa ist. Lisandra macht sich auf die Suche nach dem Tagebuch ihrer Großmutter.
    Sie lernt währenddessen Andy kennen. Er ist halb deutscher/ halb kubaner. Für seinen Aufenthalt in Kuba zieht er in die Pension die Lisandra und ihre Familie führen ein. Andy hilft Lissy bei der Suche auf Antworten, dabei verliebt sich Andy in Lissy. Lissy zwar auch in ihn, streitet es aber anfangs ab. Zu groß ist die Angst nachher alleine zu sein.
    Auf der Entdeckungsreise kommen sie sich oft näher und als Lissy endlich die Wahrheit über die Vergangenheit ihrer Familie entdeckt, entdeckt sie auch wiw großartig Andy ist und auf was er alles für sie verzichtet hat.

    Ganz tolles Buch! Ich konnte nicht mehr aufhören mit lesen. Die Geschichte von Andy und Lissy ist klasse geschrieben. Es gibt immer wieder einen Wechsel zwischen 2015 (Lissy und Andy) und 1958 (Madlein, Robert & Salvador / Lissy's Großeltern) . Ich konnte mich richtig gut in die Zeiten versetzen. Es wurde alles perfekt beschrieben, vorallem die Gegend und Umgebung.
    Es war spannend und schön zu gleich aber auch sehr traurig. Absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melahat E., 22.08.2019

    aktualisiert am 22.08.2019

    Das Cover hat mich angesprochen, und nicht nur das Cover, leider habe ich ein paar Tage gebraucht, bis ich dieses Buch zu Ende gelesen habe. Aber als ich angefangen habe, hat es mich so fasziniert. Ich habe bisher noch keinen Roman über Kuba gelesen. Und dieser spielt ja in Kuba. Das schöne an dem Roman ist, man hat das Gefühl, das man dabei ist. Lisandra nimmt einen mit, ich war fasziniert von ihrer Erzählweise, von Andy, der halb Kubaner ist und halb Deutscher. Lisandra erfährt am Sterbebett ihrer Abuela Madelin, das ihre Grossmutter einen amerikanischen Freund hatte, und ihre Mutter einen Amerikaner als Vater hat. Es gibt ein Tagebuch, man wird entführt in das Kuba kurz vor der Revolution, und dann auch wieder ins Jetzt. Mir hat der Roman sehr gut gefallen, und da der Schreibstil so flüssig war, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es war einfach toll. Es ist absolut lesenswert.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fae, 09.08.2019

    Lisandra lebt in Havanna. Kurz bevor ihre Großmutter Madelin stirbt, erzählt sie Lissy, dass ihr leiblicher Großvater ein US-Amerikaner war und dass ihre Liebe während der kubanischen Revolution ein düsteres Geheimnis birgt. Sie stirbt, bevor sie Einzelheiten enthüllen kann. Aber Madelin erzählt ihr von ihrem Tagebuch und Lissy macht sich mit dem deutsch-kubanischen Fotografen Andy, der ihr Avancen macht, auf Spurensuche in den Südosten der Insel und ins Jahr 1958. Kann Lisandra die tragische Liebesgeschichte ihrer Großmutter entschlüsseln? Und haben sie und Andy eine Zukunft?

    Das Cover gefällt mir sehr gut, es passt siper zu der Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Lissy, Andy, Robert, Madelin, Celia und weitere sehr sympathisch; Salvador und SIM jedoch nicht. Die tragische Liebesgeschichte um Robert und Madelin hat mich sehr mitgerissen und geschockt zurückgelassen, das hat die Geschichte um Andy und Lissy leider nicht geschafft... Das Ende des Buches war leider auch sehr aprubt, was der ganzen Story schadet... Es ist auch nicht ganz klar geworden, ob Robert jetzt das war, was der Schwiegermutter vom SIM erzählt wurde oder nicht. Trotz allem fand ich es sehr interessant in die Kubanische Geschichte abzutauchen, das wurde in diesem Buch sehr bildlich beschrieben.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cybergirl, 09.08.2019

    Nette Urlaubslektüre
    Im Mittelpunkt des Romans steht die junge Kubanerin Lisandra.
    Ihre Großmutter erzählt im Sterbebett, dass es ein Geheimnis gibt, dass ihr Mann Salvador der früher an der Seite von Fidel Castro und Che gekämpft hat nicht der Vater ihrer Tochter, also Lisandras Mutter ist.
    Das Geheimnis lässt Lisandra nicht mehr los und als sie ein Tagebuch ihrer Großmutter findet aus dem hervorgeht, dass sie ein Verhältnis mit einem Amerikaner gehabt hat begibt Lisandra sich auf Spurensuche. An ihrer Seite der Deutsch-Kubaner Andy in den sich Lisandra verliebt hat.
    In diesem Buch gibt es 2 Handlungsstränge. Einmal die Gegenwart mit Lisandra, sie gefällt mir gut, sie ist eine junge Frau mit festen Vorstellungen. Die Frauen auf Kuba werden eher leichtlebig, gerne auf ein Abenteuer aus beschrieben. Nicht so Lisandra, sie verliebt sich zwar in Andy, hat aber Angst vor einer Beziehung da er ja nur als Tourist im Land ist.
    Es gibt auch einiges an Informationen über das Land. So habe ich nicht gewusst, dass man, wenn man eine Pension betreibt eine Lizenz braucht um ausländische Gäste zu beherbergen. Auch wenn man Personen im Auto mitnimmt braucht es bei ausländischen Personen eine Lizenz.
    Der 2. Handlungsstrang führt den Leser ins Jahr 1958 zu Madelin, der Großmutter Lisandras.
    Ihr Mann kämpft in den Bergen mit Fidel und Che. Eines Tages lernt sie den Amerikaner Robert kennen und verliebt sich in ihr. Sie lernt ein anderes Leben kennen als sie gewohnt ist. Statt Armut schöne Kleider und Restaurantbesuche.
    Auch hier enthält das Buch viele Informationen über Kuba und der Revolution.
    Sabine Strick hat einen sehr flüssigen und unkomplizierten Schreibstil. Auch kann sie Bilder im Kopf des Lesers entstehen lassen.
    „Der Himmel über Havanna“ ist die beste Lektüre für schöne Sommertage oder im Urlaub wenn man den Alltag vergessen will.

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