Bewertungen zu Der Hypnotiseur / Kommissar Linna Bd.1 (ePub)

Ein super Buch!!! Spannend bis zur letzten Seite!

Finde ich ausgezeichnet

Nach den Super - Kritiken habe ich mit großen Erwartungen dieses Buch gelesen. Und ich muss sagen...ich bin doch etwas enttäuscht. Erst nach ca.der Hälfte des Buches kam ein wenig Spannung in die Geschichte. Die Dialoge sind teilweise unlogisch und abgehackt.Die ganze Geschichte ist mir zu holprig geschrieben, als wenn zwischendurch den Autoren die Ideen ausgingen und sie nicht wussten, wie sie es zu Ende bringen sollten. An den sehr nüchternen Schreibstil musste ich mich ebenfalls erst gewöhnen. Einem Vergleich mit Stieg Larsson hält dieses Buch auf keinen Fall stand.

Eine gute Geschichte, teilweise spannend, jedoch im Mittelteil zu verworren und das Ende zu abenteuerlich und unglaubwürdig.

Ein Buch das man gut lesen kann, aber die "hoch" versprochene Spannung nie so richtig aufbaut.
Ein schnell zu lesendes, flüssig geschriebenes Buch, mit einigen unnützen Infos und Sprüngen. Aber alles in allem ein gutes Buch und es gibt kein Buch das jedem gefällt.
Ich möchte jedoch anmerken: die hier aufgeführten Vergleiche mit Stieg Larsson spotten doch eher jeder Beschreibung. Meiner Meinung nach liegen hier welten dazwischen.

super spannend, fesselnd, sehr empfehlenswert!

Das Buch ist ein absoluter Knaller. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite, so das es innerhalb zwei Tagen ausgelesen war. Man kann es nicht aus der Hand legen. Keinesfalls vorm Schlafen lesen! Ich bin großer Krimi.Fan und dieses Buch ist mit eins der Besten. Bin total begeister und kann es nur empfehlen.

Laut Kurzbeschreibung und Klappentext geht es in diesem Buch um den grausamen Mord an einer Familie, den lediglich der Sohn schwer verletzt überlebt. Das stimmt auch – allerdings nur zum Teil. Denn der Mordfall ist nur ein Aufhänger.
Viel mehr geht es um den Hypnotiseur Erik Maria Bark. Ein Zwischenfall in seiner Vergangenheit führte dazu, dass seine Frau ihm seit mittlerweile zehn Jahren Vorhaltungen macht (keine Ahnung, warum sie trotzdem noch zusammen sind) und Erik nicht mehr als Hypnotiseur arbeitet. Als er es im Zuge der Ermittlungen doch tut, meldet sich seine Vergangenheit zurück und wird zum eigentlichen Handlungsmittelpunkt.

Leider ist das nicht sonderlich spannend. Nach einem gut 100-seitigen, reichlich langatmigen Rückblick in der Mitte des Buches – quasi ein Übergang vom alten zum neuen Handlungsmittelpunkt – braucht die Geschichte Zeit, um überhaupt wieder in Fahrt zu kommen. Wirklich spannend fand ich allerdings, abgesehen vom Anfang der Mordfallermittlungen, nur den finalen Showdown. Ansonsten blieb es eher zäh.

Auch die Figuren waren mehr Funktionsträger denn eigenständige Charaktere und blieben dadurch ziemlich blass. Einzig Joona Linna hat mir gut gefallen. Er bedient keines der klassischen Ermittlerklischees und ist allein dadurch schön erfrischend. Eine wirklich tiefe Persönlichkeit zeigte er zwar auch nicht, aber für den ersten Band einer Reihe, die sich um ihn drehen soll, fand ich es okay.

FAZIT
Anders als erwartet und doch nicht überzeugend. Insgesamt fehlte mir die Spannung, der Umbruch in der Mitte der Handlung irritierte mehr als Interesse zu schaffen und die Charaktere blieben überwiegend zu blass.