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  • 5 Sterne

    333 von 406 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    felix1016, 26.10.2018

    Als Buch bewertet

    Ich schließe mich meiner "Vorschreiberin" gerne an. Dass es das beste Buch ist kann ich nicht sagen, denn jedes Buch von ihm ist auf
    seine eigene Weise das Beste des jeweiligen Themas. Für mich gibt es keinen vergleichbaren Thriller-Autor, der immer im Thema bleibend eine solche Spannung aufbaut und diese gleichbleibend bis zum Schluss immer in der richtigen Dosis beibehält. Super!
    Es ist auf jeden Fall ein Hammer Buch, das ich in einem Rutsch durchgelesen habe. Ich wünsche allen Lesern spannende Unterhaltung.
    Nehmt Euch Zeit, eine Enttäuschung ist vollkommen ausgeschlossen ….

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  • 5 Sterne

    223 von 305 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith K., 30.10.2018

    Als Buch bewertet

    Nicht vom Hype „irr“itieren lassen!!! Der Insasse hat mich „verrückt“ gemacht!

    Wie gewohnt konnten wir einen großen Hype um das neue Buch von Sebastian Fitzek beobachten. Riesen Propaganda, dass sogar Nichtleser inzwischen das Cover kennen. By the way… was ich übrigens sehr gelungen finde. Als eingefleischter Fitzek-Fan kam ich natürlich nicht drum rum, mich quasi einweisen zu lassen und schon mit dem Griff zum Buch, was sich anfühlt, als wäre man in einer echten Gummizelle, seinem blutrotem Buchschnitt und der krakeligen Schrift, die einem Hilferuf ähnelt, sind wir auch schon mitten drin…

    Der kleine Max wird seit einem Jahr vermisst. Nur der Täter weiß, was mit ihm geschah, doch der sitzt im Hochsicherheitstrakt einer Berliner Psychiatrie und schweigt sich aus. Max‘ Vater kommt mit dem Gedanken, sein Sohn würde noch leben und vielleicht schreckliche Qualen erleiden, nicht klar und so bleibt ihm nur ein Ausweg, um endlich Gewissheit zu haben, - er muss selbst Insasse werden.

    Wenn man die Geschichte beginnt, bleibt man gar nicht lange verschont. Haargenau beschreibt Herr Fitzek, wie gewohnt, die Szenerie und der Leser hechtet von Kapitel zu Kapitel, wofür der Autor natürlich auch bekannt ist. Cliffhanger am Kapitelende sind ja seine Spezialität.
    Auch in diesem Fall war es wieder so, wobei ich aber sagen muss, dass es hier ganz besonders heftig war. Nicht umsonst habe ich das Buch in zwei Tagen verschlungen. Normalerweise könnte man es aber auch gut an, einem verregneten Sonntag z.B., schaffen. Achtung Lebensgefahr! Atmen nicht vergessen! Der Spannungsbogen lässt einem kaum zum Zeit zum Luft holen.

    Mir hat der Insasse bis etwas über die Mitte hinaus großartig gefallen. Ab da wurden die Handlungsstränge dann so umfassend und verstrickt, dass man gedanklich kaum noch hinterher kam. Teilweise war ich wirklich überfordert, wenn ich z.B. gerade in einem Kapitel vertieft war und mir wieder ein Handlungsstrang von vorher einfiel, der sich aber noch nicht aufgeklärt hatte und schon wieder neue hinzukamen. Bis kurz vor Ausgang der Geschichte, hatte ich kaum eine Ahnung, wie sich das alles noch auflösen soll, umso mehr war ich dann enttäuscht, dass ich mit meiner, „mal kurz in Raum geworfenen Vermutung“, dann doch richtig lag, wobei mir immer noch einige Antworten dazu fehlten. Das bedeutete, also erstmal weiterlesen.

    Deswegen muss ich am Ende für mich ein paar minimale Abzüge machen, denn ich finde manchmal ist weniger mehr. Einige Handlungsstränge hätte es einfach nicht gebraucht und hat nur unnütz „verrückt“ gemacht. Vielleicht war das aber auch passenderweise das Ziel von Herrn Fitzek?

    Trotz, dass für mich am Ende immer noch ein paar Fragen offen sind, ist dieser Thriller, vor allem wegen der anhalten Spannung, ganzheitlich betrachtet, wieder ein typischer Fitzek, den ich einfach mag und wofür ich gerne einen Lese Tipp vergebe.

    Also, nicht vom Hype“ irr“itieren lassen, Koffer packen und ab in die nächste Psychiatrie, die da heißt: Der Insasse!

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  • 5 Sterne

    40 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 09.03.2019

    Als Buch bewertet

    Der 6-jährige Max Berkhoff ist seit drei Monaten verschwunden. Als die Polizei den Serienmörder und Psychopahten Guido Tramnitz endlich verhaften kann, der zwei Kinder ermordet hat, ist sie sich ziemlich sicher, dass auch Max Berkhoff ein Opfer dieses Mannes ist. Doch leider gibt es keinerlei Beweise und Tramnitz äußert sich nicht dazu. Er wird in den Hochsicherheitstrakt eines Gefängniskrankenhauses in der psychiatrische Abteilung untergebracht. Die Eltern von Max sind inzwischen völlig verzweifelt, vor allem Vater Tim kann sich mit der Ungewissheit nicht abfinden, was ihn auf eine Idee bringt, die ihn zum Verhängnis werden könnte. Tim Berkhoff lässt sich selbst als Insasse in den Hochsicherheitstrakt einweisen, weil er unbedingt Tramnitz persönlich sehen und sprechen will, wobei er sich selbst in große Gefahr begibt. Ob es ihm gelingt, den Aufenthaltsort seines Sohnes herauszufinden? Lebt Max überhaupt noch?

    Sebastian Fitzek hat mit seinem Buch “Der Insasse” wieder einen Psychothriller par excellence vorgelegt. Der Schreibstil ist flüssig und - typisch Fitzek - immer mit einer unterschwellig beklemmenden und düsteren Atmosphäre unterlegt. Der Leser wird mit der ersten Seite in ein Szenario hineingebracht, wie es spannender nicht sein kann. Unsichtbar im Schatten von Tim Berkhoff, der als Patrick Winter neuer Insasse im Hochsicherheitstrakt wird, erlebt der Leser nicht nur die Gedanken- und Gefühlswelt von Tim hautnah mit, sondern muss sich auch mit den Stimmungen des Umfelds sowie die von Tramnitz miterleben. Fitzek versteht es blendend, die angstvollen und erschütternden Gedanken der Kindseltern mitzuteilen, lässt den Leser aber auch in die perfide Welt von Tramnitz hineinschauen. Die Idee, sich als Häftling selbst einsperren zu lassen, um Informationen zu bekommen, ist an sich schon gruselig, wenn man bedenkt, welche Gesellschaft einen da umgibt. Fitzek ist für seine sehr gut konstruierten Plots bekannt, so legt er auch hier wieder kleine Stolperfallen und überzeugt mit Wendungen, die man als Leser nicht auf dem Schirm hatte. Der Spannungsbogen ist von Beginn an hoch und steigert sich ins Unermessliche bis zum sehr überraschenden Ende.

    Die Charaktere sind sehr gut gestaltet, sie wirken mit ihren Eigenheiten wie Menschen, die man kennt. Das macht sie so glaubhaft und authentisch, der Leser kann sich wunderbar in sie hineinversetzen, ihre Ängste, Gedanken und Taten nachvollziehen und stellt sich dabei immer wieder selbst die Frage, ob er selbst wohl auch zu diesem oder jenem Mittel gegriffen hätte. Vor allem ist der Mut von Tim Berkhoff zu bewundern, der alles in eine Waagschale wirft, um endlich herauszufinden, was mit seinem Sohn geschehen ist. Welche Eltern würden nicht alles für ihre Kinder tun. Allein der Gedanke, nicht zu wissen, ob das Kind noch lebt, oder diesem Mörder in die Hände gefallen ist, lässt Kräfte frei werden und Menschen über sich hinauswachsen. Alle Protagonisten haben ihren festen Platz in dieser Handlung und geben der Geschichte ein rundum beängstigend reales Bild.

    Mit “Der Insasse” hat Fitzek hat sich wieder einmal selbst übertroffen und den Leser von der ersten bis zur letzten Seite am langen Arm baumeln lassen, bis es eine Auflösung gab. Absolute Leseempfehlung für einen Psychothriller der Extraklasse!

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  • 5 Sterne

    22 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa K., 08.01.2021

    Als Buch bewertet

    Zum Buch: Der Sohn von Till und Ricarda wurde vor einem Jahr vor deren Haustür entführt. Der vermeintliche Täter, Guido Tramnitz, wurde bereits wegen anderer Kindermorde verurteilt und sitzt in der forensischen Psychiatrie. Till, der fast daran zerbricht, nicht zu wissen, wo sein Sohn ist und wie er gestorben ist, fasst einen Plan. Er lässt sich selber als Insasse in die Klinik, in der Tramnitz sitzt, einweisen. Unter einer falschen Identität beginnt sein ganz persönlicher Albtraum…

    Meine Meinung: Ich muss sagen, dass mich schon länger ein Buch von Sebastian Fitzek nicht mehr so begeistern konnte wie dieses hier! Von Anfang an brodelt hier eine unterschwellige Anspannung. Till lässt sich unter der Identität von Patrick Winter einweisen, der ebenfalls seinen Sohn verloren hat. Allerdings unter ganz anderen Umständen. Der Trip von Till/Patrick, fängt gleich gut an. Von einem der Ärzte wird er sofort angefeindet und ein Mitinsasse trachtet ihm bereits in der ersten Nacht nach dem Leben. Viele Dinge versteht Till nicht und irgendwie beschleicht ihn auch immer so ein komisches Gefühl, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Aber er kommt seinem Ziel, den Kindermörder Tramnitz zu befragen, immer näher und das alleine zählt für ihn. Dafür nimmt er sogar in Kauf, dass ihm mehrere Finger gebrochen werden und er mit einem fast zertrümmerten Schädel auf die Krankenstation verlegt wird…

    Man kann schon erkennen, mit welchem Wahnsinn man sich hier in dem Buch beschäftigt, aber die Auflösung hat mich nochmal völlig umgehauen! Darauf wäre ich nie im Leben gekommen! Also, der Plot ist genial und die Spannung von Anfang bis Ende gegeben. Man ist mit Till gefangen im Wahnsinn und hat Angst, nicht mehr entkommen zu können!

    Mein Fazit: Hier muss ich eine ganz klare Leseempfehlung aussprechen! Der Plot ist hervorragend ausgeklügelt und völlig unerwartet bin ich nach nur zwei Lesetagen wieder in der Realität erwacht. Genialer Psychothriller!

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  • 5 Sterne

    18 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissSophi, 04.12.2018

    Als Buch bewertet

    Schon lange habe ich nichts mehr von dem Autor gelesen, aber dieses Werk hat mich sehr interessiert.

    Es war nicht eine Sekunde langatmig und ich hatte nie den Eindruck, dass der Spannungsbogen unterbrochen gewesen wäre – im Gegenteil. Atemlos bin ich durch die Seiten geflogen, immer mit dem Gefühl, ich hätte eine Ahnung, wie alles zusammenhängen könne und nein: es kam alles anders. Und selbst am Schluss, beim großen Finale, wo sich das Dickicht aufzulösen scheint und man innerlich aufatmet, weil man da nie drauf gekommen wäre, ist es doch nochmal ganz anders. Großartig.

    Welches Opfer bin ich bereit zu bringen, um zu erfahren, was mit meinem Kind passiert ist? Bin ich bereit, mich vollständig aufzugeben?

    Intrigen und Missstände werden aufgedeckt und ich könnte mir vorstellen, dass diese nicht nur der Phantasie des Autors entspringen. Wird immer zum Wohle des Patienten in einer Hochsicherheitseinrichtung entschieden? Haben die das Sagen und die Entscheidungsvollmacht, die den Patienten im Blick haben, oder spielen andere Faktoren eine Rolle?

    Ich kann dieses Buch nur jedem weiterempfehlen, der spannungsreich unterhalten werden möchte und der bereit ist, hinter die Fassade zu blicken.

    Besonders ist auch der Bereich der Danksagung gestaltet. Das hat mir sehr gefallen und großen Spaß beim Lesen bereitet.

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  • 5 Sterne

    31 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    N., 17.06.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich liebe seine Bücher, immer wieder ein Vergnügen eines zu lesen da sie super spannend sind.

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  • 5 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth D., 11.02.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Super Buch das mich von Beginn an gleich gefesselt hat. Finde das Thema, wo es um die Psyche geht sehr spannend. Hab absolut richtig gewählt und kann es nur weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    20 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena B., 08.12.2018

    Als Buch bewertet

    Das war wieder ein typischer Sebastian Fitzek. Ein Thriller gespickt mit Spannung, psychischen Spielchen, Überraschungen,...
    Der Insasse hat mich von Anfang an gepackt und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil es wieder so spannend war.
    Wer Fitzek mag, muss auch dieses Buch lesen. Wie immer ist es schnell und leicht zu lesen mit vielen spannenden Momenten und seinen, von mir, geliebten Cliffhangern am Ende der Kapitel.
    Klar durchstrukturiert und gut durchdacht. Auch die Charaktere haben mich voll überzeugt.

    Fazit: Für mich ein typischer Fitzek, der weiß was ein Thriller braucht. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht und deshalb gebe ich volle fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth M., 14.01.2019

    Als eBook bewertet

    Sebastian Fitzek ist mein Lieblings-Autor. Auch dieses Buch ist wieder sensationell, spannend von der 1. bis letzten Seite! Grossartig! Ich freue mich auf das nächste Buch! Danke Sebastian Fitzek!

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  • 5 Sterne

    14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea R., 14.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Spannend von Anfang bis zum Ende, lasst sich sehr gut lesen. Man kann gar nicht aufhören....
    Sehr guter Autor! Kann ich nur empfehlen!!!

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jan v., 02.02.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    ein sehr gutes buch von fitzek, schon viele bücher von ihn gelesen

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga F., 26.01.2019

    Als eBook bewertet

    Ich habe noch nie einen so spannenden Kriminalroman gelesen. Man würde diesen Roman am liebsten in einem Stück lesen.

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  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion K., 21.07.2019

    Als eBook bewertet

    Spannender und von Anfang an fesselnder Thriller. Sehr empfehlenswert. Teilweise nichts für schwache Nerven

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine B., 27.05.2020

    Als Buch bewertet

    Ich fand das Buch sehr spannend. Es liest sich sehr flüssig.

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  • 5 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole H., 16.11.2018

    Als eBook bewertet

    Ein typischer Fitzek.!!
    Spannend und fesselnd ab der ersten Seite. Ich liebe es, wie er es schafft, den Leser glauben zu machen er würde das Ende erahnen können. Falsch! Denn die Handlung wendet sich mehrmals und das ohne unnötige Ausschweifungen und in die Länge gezogene Passagen.
    Und das Ende haut einen- so wie es sich für einen Fitzek gehört- vom Hocker.!!!

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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 31.10.2018

    Als Buch bewertet

    Als Erstes fällt mir nur ein: Was für ein Buch!!! Äußerlich wie innerlich, das Cover ist einfach perfekt und fühlt sich auch  noch wirklich an wie eine Gummizelle. Der rote Buchschnitt rundet das Ganze noch grandios ab.

    Eigentlich wollte ich das Buch zusammen mit einer Freundin lesen, und nur mal kurz ins erste Kapitel reinschnuppern. Das Ende vom Lied: Innerhalb kürzester Zeit hatte ich schon die Hälfte gelesen und innerhalb eines Tages komplett. Einmal angefangen, war es fast unmöglich das Buch noch mal aus der Hand zu legen. Die Geschichte ist perfekt durchdacht und es hat mich durchwegs fasziniert, wie grandios nach und nach alles zusammengesetzt wird. Man merkt jedes Mal wieder, dass der Autor nicht einfach nur einen Psychothriller schreibt, sondern sich auch immer speziell mit dem Thema seines jeweiligen Buches auseinandersetzt und hervorragend recherchiert.

    Bei mir war es wirklich der klassische Fall a là nur noch ein Kapitel, aber es ging einfach immer weiter, ich wollte immer wissen, was als nächstes passiert. Dabei hatte ich wirklich absolut nicht die geringste Ahnung, wo die Story hinführen wird. Es gab geniale Twists und ich wurde immer wieder überrascht, schockiert, total an der Nase herumgeführt. Nur ein Sebastian Fitzek schafft es außerdem, mich mit einem Psychothriller zu entsetzen und gleichzeitig zu berühren.

    Fazit
    Der Insasse ist für mich in diesem Genre ein absolutes Jahreshighlight. Ich habe ja immer hohe Erwartungen an diesen Autor, aber dass er sogar diese noch übertrifft und mich sprachlos zurücklässt, damit hätte ich niemals gerechnet. Dieses Buch war eine fantastische Reise, die mich begeistert hat. Das perfide psychische Spiel, dass hier auch mit dem Leser gespielt wird, lässt sich fast nicht in Worte fassen. Man denkt, man hätte etwas durchschaut und schon kommt der nächste Schock. Einfach grandios, für mich kann es hier nur 5 Sterne geben.

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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 09.11.2018

    Als Buch bewertet

    Max Berkhoff wurde vor einem Jahr entführt und seitdem fehlt jede Spur von dem Erstklässler. Till Berkhoff hält die Ungewissheit nicht länger aus und lässt sich mit Hilfe seines Schwagers, einem Kriminalkommissar in die Psychiatrie einweisen, in der der vermeintliche Täter, Guido Tramitz, im Hochsicherheitstrakt untergebracht ist. Till muss einen hochgradig gestörten Patienten mimen, um in die Nähe von Tramitz zu gelangen. Abgeschottet von der Außenwelt ist er bereit, jedes Risiko einzugehen, um an das Tagebuch des Täters zu gelangen und das Verschwinden seines Sohnes aufzuklären.

    "Der Insasse" beginnt mit einem skrupellosen und qualvollen Mord und zieht den Leser sofort in den Bann. Der Psychothriller ist aus der Perspektive verschiedener Charaktere geschildert, wobei der Vater auf der Suche nach seinem Sohn im Fokus steht. Viele kurze Kapitel lassen den Roman dynamisch wirken und führen rasant durch die Geschichte.

    Der Thriller ist nichts für Zartbesaitete, da Sebastian Fitzek brutal seine verstörenden Fantasien auslebt. Die Handlung spielt sich überwiegend in der psychiatrischen Klinik ab, in der Till Berkhoff sich nicht nur seinem erklärten Feind stellen muss, sondern auch der Gewalt von Mitpatienten ausgesetzt ist und sich nie sicher sein kann, auf welcher Seite das Pflegepersonal tatsächlich steht.
    Der Roman ist spannend geschrieben und überrascht durch zahlreiche Wendungen, die der Geschichte einen immer neuen Drive verleihen.

    "Der Insasse" ist Fitzek-typisch reißerisch geschrieben und für mich ein echter Pageturner, der den in einer Psychiatrie herrschenden Wahnsinn lebendig und bis zur äußersten Schmerzgrenze beschreibt und den ich in kürzester Zeit verschlungen habe.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 03.05.2022

    Als Buch bewertet

    Unheimlich spannend und mega psycho

    Worum geht’s?
    Tills Sohn ist seit einem Jahr verschwunden, aber Tramnitz, der mutmaßliche Entführer und Mörder gibt die Tat nicht zu. Mittlerweile sitzt er in psychiatrischer Sicherheitsverwahrung. Und hat dort angeblich ein Tagebuch, das von all seinen Taten erzählt. Um hinter die Wahrheit zu kommen, lässt sich Till einweisen.

    Meine Meinung:
    Von den Büchern von Sebastian Fitzek bin ich immer wieder hin- und hergerissen, aber „Der Insasse“ ist definitiv der Hammer! Schon die Covergestaltung, der Einband ist gefüttert und fühlt sich an wie die Wände einer Gummizelle, dazu der rote Buchschnitt – macht Lust, das Buch zu nehmen und direkt zu lesen. Dann der Schreibstil – die Seiten fliegen nur so dahin. Der Autor nimmt uns mit in die Gedanken von Till bzw. Patrick, lässt uns eindringen in die Welt der psychisch Kranken, dann die Beschreibung der Szenerien, der Kämpfe – es ist wundervoll grauenhaft und psycho.

    Die Protagonisten sind perfekt inszeniert, allen voran Till, der verzweifelt auf der Suche nach der Wahrheit zum Verschwinden seines Sohnes Max ist und sich in die Klinik einschleusen lässt und dabei einen wahren Alptraum erlebt. Tramnitz, der psychotische Serienkiller, eine wirklich geniale Gestalt. Dann die Ärzte und Mitpatienten: Wer ist echt, wer hat etwas zu verbergen? Und am Ende, die Auszüge aus dem Tagebuch von Tramnitz: Schrecklich zu lesen und zugleich so schön formuliert.

    Dieser Psychothriller ist so psycho, immer wenn man denkt, man kennt die Wahrheit, ist alles komplett anders. Von der ersten Seite an ist es spannend. In einer geschlossenen Anstalt zu sein, unschuldig und mit Medikamenten behandelt zu werden und nicht zu wissen, wem man trauen kann. Und ob man jemals wieder rauskommt. Allein das ist schon eine alptraumhafte Vorstellung. Aber dann noch die Geschehnisse darum herum! Selbst am Ende, als man durchatmen will, weil alles gut gegangen ist, ist es noch nicht vorbei und Fitzek setzt noch einen drauf: Wer ist Till wirklich? Wer Patrick? Und was haben Max und Dr. Liebert damit zu tun? Ist das Ende wirklich, wie es scheint? Oder ist es nur eine weitere mögliche Wahrheit? Es ist grauenhaft, es ist schaurig und das Buch hat mich wirklich geflasht. Und gerade, dass die mögliche Wahrheit am Ende noch weitere Möglichkeiten offenlässt, ist hier ein besonders genialer Schachzug des Autors, der perfekt zu dem Buch und dem Thema dahinter passt.

    Fazit:
    Mit „Der Insasse“ setzt Sebastian Fitzek die Messlatte im Bereich Psychothriller hoch an. Obwohl mich nicht alles Bücher des Autors gleichermaßen begeistern: Mit diesem Buch hatte er mich von der ersten Seite. Die Charaktere, insbesondere von Till und Patrick, sind einfach perfekt. Tramnitz ist ein genialer gestörter Serienmörder und die Handlung selbst absolut unvorhersehbar und gruselig. Jedes Mal, wenn man denkt, man ist dahintergekommen, wendet sich das Blatt und hinter jeder Seite steckt eine neue mögliche Wahrheit – die selbst ganz am Ende nur eine Variante der Realität ist, aber selbst hier muss nicht sein, wie es scheint.

    5 Sterne für diesen genialen Psychothriller, der definitiv Lust auf mehr macht!

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  • 5 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie W., 31.10.2018

    Als eBook bewertet

    Zum Buch

    Stell Dir vor, dein Sohn wird entführt und der einzige der weiß wo er ist und was mit ihm passiert ist, ist der Täter selbst. Dieser jedoch sitzt im Hochsicherheitstrakt der Psychiatrie.
    Was würdest Du tun um zu ihm zu gelangen? Richtig, du musst deinen Verstand verlieren und in diese Klinik kommen. Genau diesen Plan verfolgt Till Berkhoff um an die Informationen zu seinem Sohn Max zu gelangen. Durch die Hilfe seines Schwagers kann er sich in die Steinklinik einschleusen. Doch das was er dort alles erfährt, ist nicht annähernd das was er erwartet hat. Es ist weitaus schlimmer!

    Meine Meinung

    Der Insasse ist wieder ein typischer Sebastian Fitzek Thriller. Genauso wie man die Geschichten kennt und liebt. Ja ich bin ein eingefleischter Fitzek Fan. Der Insasse ist seit langem mal wieder ein Buch, welches mich bereits am Anfang von den Socken haut.

    Der Schreibstil dieses Buches ist flüssig und schnell zu lesen. Man merkt nicht einmal wie die Zeit verfliegt. Auch die Gestaltung des Covers passt super zum Thema des Thrillers. Das Cover ist in weiß gehalten und vermittelt den Eindruck auf die Wand einer Gummizelle zu schauen. Die Schrift des Covers ist in schwarz und rot gehalten.

    Sebastian Fitzek hat in diesem Buch, die Protagonisten sehr real dargestellt. Zwischenzeitlich habe ich selbst an meinem Verstand gezweifelt. Allzu viel mag ich zu den Protagonisten nicht sagen, da ich nichts aus versehen verplappern will.

    Jedoch kann ich zum Täter Guido Tramnitz mit Fug und Recht sagen, dass er die Ausgeburt der Hölle ist. Ein kranker Psychopath, der selbst nur wenig bis kein Schmerzempfinden besitzt. Für diesen Mann hat man nicht ein wenig Mitleid, selbst als man seine Lebensumstände kennenlernt.

    Ich bin immer wieder verwundert, wie Sebastian Fitzek auf solche Geschichten kommt. Aber ich kann nicht anders als Sie immer wieder zu lesen. Sebastian Fitzek schafft es, einen direkt in seinen Bann zu ziehen und nach jedem Ende eines Buches hofft man schnell auf das nächste. Auch wenn man dabei ein ganzes Jahr lang hibbeln muss.

    Besonders toll fand ich auch die anders gestaltete Danksagung. Einfach perfekt gemacht und abwechslungsreich.

    Fazit

    Sebastian Fitzek ist ein Meister seines Faches. Auch dieses Buch überzeugt einen direkt auf den ersten Seiten. Es zieht einen magisch in seinen Bann und lässt er wieder los, wenn man als Leser auf der letzten Seite angelangt ist. Ein muss für jeden, der bis zum Ende verwirrt werden will und der es liebt den Täter nicht sofort zu entdecken. Mehr als verdiente 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    Waltraud K., 07.12.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Buch "Der Insasse" , geschrieben von SEBASTIAN FITZEK soll ein Geburtstagsgeschenk am 18.12. für meinen Mann sein. Er hat sehr viele Bücher von Sebastian Fitzek und ist immer begeistert, wenn er ein Buch durchgelesen hat. So wird es bestimmt auch dieses mal sein.

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