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Bewertungen zu Der Junge im gestreiften Pyjama (ePub)
Das beste Buch, dass ich seit langem gelesen habe. es rührt zu Tränen. Leicht zu lesen, erinnert am Anfang ein bisschen an ein "Jugendbuch". Ein ernstes und trauriges Thema klasse verpackt in einer rührenden Geschichte über Freundschaft.
Was kann man zu diesem Buch sagen, ohne zu viel zu verraten? Der Autor hat mich schon dadurch fasziniert, dass er die Idee hatte das Thema der Judenverfolgung durch die Sicht eines Kindes darzustellen. Darauf muss man erstma kommen. Obwohl es hier um ein wirklich trauiges Thema geht, musste ich doch oft über die Denk- und Ausdrucksweise des vorwitzigen Neunjährigen lachen. Das Buch hat mich sehr nachdenklich und emotional berührt zurückgelassen.
Ich empfehle dieses Buch JEDEM weiter! Ihr müsst es wirklich alle unbedingt lesen!!!
Es ist schon lange her, dass mich ein Buch so berührt hat. Ein klasse Schreibstil, mit Leichtigkeit wird sich einem so schwerem Thema genähert. Der Autor läßt seinen Lesern viel Raum zur Interpretation einiger Situationen (Verhältnis der Mama zu dem Soldaten Kotler, was wurde dem kleine Schmuel angetan durch Kotler , was mag mit seinem Vater passiert sein...), da er ja aus der Sicht eines naiven Neunjährigen die Geschichte erzählt und dieser Neunjährige versteht einfach nicht alles um ihn herum. Dieses Buch läßt sich super lesen. Die Zeit ist verflogen während ich in diese Welt eingetaucht bin mit den Augen einer Erwachsenen und dem Wissen was in Aus-Wisch passiert ist.
Cover:
Das Buchcover ist sehr schlicht. Mehrere dickere hellblaue und weiße Streifen sind abgebildet. Darauf der Name des Autors direkt am oberen Buchrand, darunter der Titel des Buches.
Inhalt:
Als der neunjährige Bruno nach der Schule nach Hause in das fünfstöckige Wohnhaus in Berlin kommt, ist er ganz irritiert. Das Hausmädchen wühlt in seinen Sachen. In SEINEN Sachen. Auf seinem bett liegen Koffer. Er bemerkt schnell, dass das ganze Haus in Aufruhr ist. Er sucht seine Mutter auf, die ihm berichtet, dass sie umziehen werden. Bruno kann seinen Ohren kaum trauen. Umziehen? Er soll seine drei Freunde verlassen und seine zwölfjährige Schwester, übrigens ein hoffnungsloser Fall, kommt auch noch mit. Bruno ist am Boden zerstört, doch er kann nichts gegen den Umzug ausrichten.
Als sie schließlich in Au-Wisch ankommen, muss er feststellen, dass das neue Haus so gar nicht dem in Berlin entspricht. Dort konnte er Forscher sein. Unbekannte Ecken und Räume erkunden, hier in Au-Wisch gab es das nicht. Als er aus seinem Fenster schaut sieht er, dass nicht weit von ihm Menschen leben, die den ganzen Tag getsreifte Pyjamas tragen. Sie arbeiten viel und scheinen den Offizieren zu gehorchen, die Tag ein und Tag aus auch bei ihm zu Hause seinen Vater besuchen, der einen sehr wichtige Aufgabe hat. Das hat selbst der Furor gesagt. Doch was genau die wichtige Arbeit von seinem Vater ist, das weiß Bruno nicht.
Ein Tag gleicht dem anderen und als Bruno wieder von der Langeweile geplagt ist, beschließt er seine Umgebung zu erkunden. Er läuft an den langen, hohen und mit Stacheln gesäumten Zäunen entlang, dies ist ihm eigentlich verboten.
Da trifft er auf einen Jungen namens Schmuel. Beide beginnen miteinander zu reden. Sie stellen viele Gemeinsamkeiten fest. Beide sind neun Jahre alt und haben auch noch am gleichen Tag Geburtstag. Bruno macht das traurig. Er ist so einsam. Dabei hat er auf der anderen Seite vom Zaun einen Freund gefunden, mit dem er gerne spielen würde, doch er darf nicht über die Grenze. Er versteht nicht, warum er nicht zu Schmuel darf. Der sieht überhaupt komisch dünn aus und trägt ein komisches Zeichen auf dem Oberarm und auch er trägt den ganzen Tag über einen Pyjama.
Die Freundschaft der Beiden behält Bruno zunächst für sich und er ist davon überzeugt, eines Tages werden die beiden sich nicht nur unterhalten und kein Zaun wird sie mehr trennen.
Fazit:
272 Seiten, die ich an einem Abend förmlich weggelesen habe.
Den Holocaust aus Sicht eines Kindes, die noch nicht verstehen, was sich da vor Ihren Augen zuträgt.
Sie kennen keinen Ekel und keine Abneigung, kein Antisemitismus, kein Hass.
Aus der Erzähersichtweise begeben wir uns mit Bruno auf seine ganz eigene Reise.
Bruno, der verwöhnte neunjährige, der letzlich einen Freund in Schmuel findet. Der gar so ganz anders ist als er.
John Boyle hat die Sichtweise eines Kindes perfekt wiedergegeben. Naiv, blauäugig und kindlich.
Von mir gibt es volle Punktzahl. Ein Buch, dass in jedes Bücherregal gehört.
5 Sterne.
Ich habe das Buch zusammen mit meiner Klasse gelesen und im Anschluss den Film gesehen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und mich tief berührt, außerdem hatte ich dadurch die Möglichkeit, mich mit dem Thema, dass in dem Buch eine Rolle spiet intensiver auseinander zu setzen.
Dieses Buch ist ein spannendes, fesselndes Buch was eigentlich wie schlimm doch die Zeit des Nationalsozialismus war.
Der Film ist sehr sehenswert. Wenn man ihn anschaut muss man weinen. Man kann sich sehr gut in die Situation reinversetzen. Die Bilder die gezeigt werden lassen einen gebannt hinschauen.
Ich danke für dieses traurige aber wunderbar Geschenk.
Aus der Sicht des Jungen Bruno , er ist der Sohn des Lagerkommandanten von Auschwitz, wird diese berührende Geschichte erzählt. Er muss mit der Familie Berlin verlassen, sein Vater leitet das Konzentrationslager in Polen. Dort sieht er von seinem Zimmerfenster aus die Lagerinsassen, jeder von ihnen in einem "gestreiften Pyjama". Den Namen des Lagers versteht er nicht richtig, er nennt es "Auswisch". Bruno erkundet die Umgebung, lernt einen jüdischen Jungen hinter dem Zaun kennen, eine Freundschaft entwickelt sich. Das Ende ist dramatisch.
Ein Jugendroman, den jeder gelesen haben muss.
Bewertungen zu Der Junge im gestreiften Pyjama (ePub)
Bestellnummer: 29603153
5 von 5 Sternen
5 Sterne 11Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der Junge im gestreiften Pyjama".
Kommentar verfassen36 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sandra, 04.12.2012
Als eBook bewertetDas beste Buch, dass ich seit langem gelesen habe. es rührt zu Tränen. Leicht zu lesen, erinnert am Anfang ein bisschen an ein "Jugendbuch". Ein ernstes und trauriges Thema klasse verpackt in einer rührenden Geschichte über Freundschaft.
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ja nein32 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
elif, 05.09.2011
Als Buch bewertetdas buch ist voll klasse ich hab zwar nur den film gesehen aber es hat mich gerührt ich bin noch 12 aber mir gefällt es
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ja nein20 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
S., 24.03.2014
Als Buch bewertetWas kann man zu diesem Buch sagen, ohne zu viel zu verraten? Der Autor hat mich schon dadurch fasziniert, dass er die Idee hatte das Thema der Judenverfolgung durch die Sicht eines Kindes darzustellen. Darauf muss man erstma kommen. Obwohl es hier um ein wirklich trauiges Thema geht, musste ich doch oft über die Denk- und Ausdrucksweise des vorwitzigen Neunjährigen lachen. Das Buch hat mich sehr nachdenklich und emotional berührt zurückgelassen.
Ich empfehle dieses Buch JEDEM weiter! Ihr müsst es wirklich alle unbedingt lesen!!!
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ja nein32 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
K.-B., 11.04.2012
Als eBook bewertetEs ist schon lange her, dass mich ein Buch so berührt hat. Ein klasse Schreibstil, mit Leichtigkeit wird sich einem so schwerem Thema genähert. Der Autor läßt seinen Lesern viel Raum zur Interpretation einiger Situationen (Verhältnis der Mama zu dem Soldaten Kotler, was wurde dem kleine Schmuel angetan durch Kotler , was mag mit seinem Vater passiert sein...), da er ja aus der Sicht eines naiven Neunjährigen die Geschichte erzählt und dieser Neunjährige versteht einfach nicht alles um ihn herum. Dieses Buch läßt sich super lesen. Die Zeit ist verflogen während ich in diese Welt eingetaucht bin mit den Augen einer Erwachsenen und dem Wissen was in Aus-Wisch passiert ist.
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ja nein7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nicole H., 18.05.2014
Als Buch bewertetDas Buch ist wunderbar und ergreifend. Zu empfehlen ist auch die Verfilmung.
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ja nein5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Romy O., 02.05.2017
Als Buch bewertet"Unglaublich packend und berührend!"
Cover:
Das Buchcover ist sehr schlicht. Mehrere dickere hellblaue und weiße Streifen sind abgebildet. Darauf der Name des Autors direkt am oberen Buchrand, darunter der Titel des Buches.
Inhalt:
Als der neunjährige Bruno nach der Schule nach Hause in das fünfstöckige Wohnhaus in Berlin kommt, ist er ganz irritiert. Das Hausmädchen wühlt in seinen Sachen. In SEINEN Sachen. Auf seinem bett liegen Koffer. Er bemerkt schnell, dass das ganze Haus in Aufruhr ist. Er sucht seine Mutter auf, die ihm berichtet, dass sie umziehen werden. Bruno kann seinen Ohren kaum trauen. Umziehen? Er soll seine drei Freunde verlassen und seine zwölfjährige Schwester, übrigens ein hoffnungsloser Fall, kommt auch noch mit. Bruno ist am Boden zerstört, doch er kann nichts gegen den Umzug ausrichten.
Als sie schließlich in Au-Wisch ankommen, muss er feststellen, dass das neue Haus so gar nicht dem in Berlin entspricht. Dort konnte er Forscher sein. Unbekannte Ecken und Räume erkunden, hier in Au-Wisch gab es das nicht. Als er aus seinem Fenster schaut sieht er, dass nicht weit von ihm Menschen leben, die den ganzen Tag getsreifte Pyjamas tragen. Sie arbeiten viel und scheinen den Offizieren zu gehorchen, die Tag ein und Tag aus auch bei ihm zu Hause seinen Vater besuchen, der einen sehr wichtige Aufgabe hat. Das hat selbst der Furor gesagt. Doch was genau die wichtige Arbeit von seinem Vater ist, das weiß Bruno nicht.
Ein Tag gleicht dem anderen und als Bruno wieder von der Langeweile geplagt ist, beschließt er seine Umgebung zu erkunden. Er läuft an den langen, hohen und mit Stacheln gesäumten Zäunen entlang, dies ist ihm eigentlich verboten.
Da trifft er auf einen Jungen namens Schmuel. Beide beginnen miteinander zu reden. Sie stellen viele Gemeinsamkeiten fest. Beide sind neun Jahre alt und haben auch noch am gleichen Tag Geburtstag. Bruno macht das traurig. Er ist so einsam. Dabei hat er auf der anderen Seite vom Zaun einen Freund gefunden, mit dem er gerne spielen würde, doch er darf nicht über die Grenze. Er versteht nicht, warum er nicht zu Schmuel darf. Der sieht überhaupt komisch dünn aus und trägt ein komisches Zeichen auf dem Oberarm und auch er trägt den ganzen Tag über einen Pyjama.
Die Freundschaft der Beiden behält Bruno zunächst für sich und er ist davon überzeugt, eines Tages werden die beiden sich nicht nur unterhalten und kein Zaun wird sie mehr trennen.
Fazit:
272 Seiten, die ich an einem Abend förmlich weggelesen habe.
Den Holocaust aus Sicht eines Kindes, die noch nicht verstehen, was sich da vor Ihren Augen zuträgt.
Sie kennen keinen Ekel und keine Abneigung, kein Antisemitismus, kein Hass.
Aus der Erzähersichtweise begeben wir uns mit Bruno auf seine ganz eigene Reise.
Bruno, der verwöhnte neunjährige, der letzlich einen Freund in Schmuel findet. Der gar so ganz anders ist als er.
John Boyle hat die Sichtweise eines Kindes perfekt wiedergegeben. Naiv, blauäugig und kindlich.
Von mir gibt es volle Punktzahl. Ein Buch, dass in jedes Bücherregal gehört.
5 Sterne.
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ja nein5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Morgane, 15.06.2019
Als eBook bewertetDas Buch hat mich fasziniert und sehr gerührt. Ich lese es mit größtem Interesse.
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ja nein17 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Julia R., 04.09.2012
Als Buch bewertetIch habe das Buch zusammen mit meiner Klasse gelesen und im Anschluss den Film gesehen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und mich tief berührt, außerdem hatte ich dadurch die Möglichkeit, mich mit dem Thema, dass in dem Buch eine Rolle spiet intensiver auseinander zu setzen.
Sehr zu empfehlen!
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ja nein3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christa V., 19.10.2013
Als Buch bewertetEin sehr schönes, aber auch trauriges Buch.
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ja nein5 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lisa, 11.07.2014
Als Buch bewertetDieses Buch ist ein spannendes, fesselndes Buch was eigentlich wie schlimm doch die Zeit des Nationalsozialismus war.
Der Film ist sehr sehenswert. Wenn man ihn anschaut muss man weinen. Man kann sich sehr gut in die Situation reinversetzen. Die Bilder die gezeigt werden lassen einen gebannt hinschauen.
Ich danke für dieses traurige aber wunderbar Geschenk.
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ja nein12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea W., 14.06.2013
Als Buch bewertetAus der Sicht des Jungen Bruno , er ist der Sohn des Lagerkommandanten von Auschwitz, wird diese berührende Geschichte erzählt. Er muss mit der Familie Berlin verlassen, sein Vater leitet das Konzentrationslager in Polen. Dort sieht er von seinem Zimmerfenster aus die Lagerinsassen, jeder von ihnen in einem "gestreiften Pyjama". Den Namen des Lagers versteht er nicht richtig, er nennt es "Auswisch". Bruno erkundet die Umgebung, lernt einen jüdischen Jungen hinter dem Zaun kennen, eine Freundschaft entwickelt sich. Das Ende ist dramatisch.
Ein Jugendroman, den jeder gelesen haben muss.
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