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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 22.02.2021

    Als Buch bewertet

    Elliots Mutter hat die Familie verlassen, als er noch klein war, der Vater vegetiert seit einem Arbeitsunfall nur noch vor sich hin. Als er auch noch seinen miesen Job in einer Burgerbude verliert, fürchtet Elliot, dass sie auf der Straße landen werden. Doch sein sonst so teilnahmsloser Vater schickt ihn zu einem Bekannten, der Elliot einen Arbeitsplatz in seinem Kaufhaus anbietet. Dort erschließt sich Elliot eine magische Welt, deren Existenz er kaum glauben kann - und nach und nach gerät er in ein Abenteuer, das ihm auch ganz neue Informationen über seine Mutter bringt.

    "Hidden Worlds 1 - Der Kompass im Nebel" von Mikkel Robrahn ist eine fantasievoll geschriebenen Geschichte, die mich schnell in ihren Bann gezogen hat. Die Welt, in die der Protagonist ganz unbedarft herein stolpert ist farbenprächtig beschrieben und hat mich durch die Fülle der magischen Geschöpfe begeistert. Zusammen mit Elliot konnte ich die Vielzahl der Fabelwesen entdecken und bestaunen, der Schreibstil ließ mich beinahe durch die Seiten gleiten. Elliot Craig ist mir dabei ans Herz gewachsen, obwohl er am Anfang eher schlicht wirkt, findet er sich bald in dem fremdartigen neuen Umfeld ein und freundet sich sogar mit einigen Kollegen an.

    Auch die Figuren um ihn herum, sowie der Hintergrund sind umfassend beschrieben, so dass ich beim Lesen immer wieder Bilder im Kopf hatte. Die Spannung hat sich bis zum Ende hin konsequent gesteigert, so dass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen mochte. Die fantasievolle Umsetzung der Handlung hat mich etwas an das Harry-Potter-Universum erinnert, für mich hat die Geschichte alles mit gebracht, was ich von einem guten Fantasyroman erwarte. Dafür gebe ich sehr gern eine Leseempfehlung.

    Fazit: Fantasievoll und farbenfroh hat mich Mikkel Robrahns Roman fasziniert und ganz wunderbar unterhalten, die Geschichte empfehle ich sehr gern weiter.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 26.08.2020

    Als Buch bewertet

    Der Klappentext lässt viel erwarten und verspricht auch ein sehr spannendes und interessantes Buch.
    Ich muss sagen mir hat es ziemlich gut gefallen, es ist irgendwie eine Mischung aus der Winkelgasse von Harry Potter und phantastische Tierwesen.
    Elliott erinnert ebenfalls sehr an Newt mit seiner nerdigen Art und seiner Zerstreutheit, ja ohne seine weibliche Hilfe wäre er ziemlich aufgeschmissen.
    Ich fand das Buch wurde mit der Zeit besser im Schreibstil.

    Ich mochte die Charaktere schon ziemlich gerne, auch die Suche nach dem Kompass ist spannend und abenteuerlich auch wegen den Hilfsmitteln, also eine Feenkugel wäre schon sehr toll zu haben.
    Die Welt wesentlich fantasiereicher und detaillierter beschrieben werden können. Auch wenn es ein Buch für junge Erwachsene ist.

    Was mich defintiv ziemlich stört ist, dass es ein offenes Ende gibt und noch etwas dessen Zusammenhang mit dem Buch sich erst sehr spät klärt, aber es weder im Buch selbst noch auf den diversen Bestellseiten gibt ob es eine Fortsetzung geben wird. Eigentlich bei dem Ende ja auf jeden Fall, denn so ist es als ob ein Märchen mittendrin beendet wird.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 02.09.2020

    Als Buch bewertet

    Willkommen im Merlin-Center, dem magischen Kaufhaus
    Das Leben meinte es bisher nicht gut mit Elliot Craig. Aus armen Verhältnissen stammend, verliert der 20-jährige Schotte auch noch seinen schlechtbezahlten Job in einer Burgerbude. Aber das Geld ist dringend notwendig, wenn er und sein Vater das Haus nicht verlieren wollen. Letzter Ausweg ist da der Job im Merlin-Center, dem Kaufhaus der etwas anderen Art, welchen sein Vater ihm vermittelt. Dort kommt Elliot aus dem Staunen nicht heraus: Neben Elfen, Drachen und vielen weiteren magischen Wesen und Gegenständen lernt er zudem interessante Details über seine Mutter kennen, welche ihn und seinen Vater in seiner Kindheit einst verließ. Und er stößt auf ein großes Geheimnis: Mittels eines magischen Kompass soll es möglich sein, das verlorengegangene Portal nach Avalon erneut zu öffnen. Die Chance für alle hier gestrandeten magischen Wesen, in ihre Heimat zurück zu kehren. Doch die Inquisition der römischen Kirche ist damit überhaupt nicht einverstanden und versucht mit allen Mitteln, dieses zu verhindern.
    Zu Beginn hatte ich etwas Schwierigkeiten mit dem Roman, weil ich die Familiensituation von Elliot nicht so ganz nachvollziehen konnte mit einem Vater, der tagein, tagaus nur noch vor dem Fernseher sitzt und dahinvegetiert wie ein Stück Obst, während der Sohn das Geld nach Hause bringen soll. Mit den Erlebnissen rund um das Merlin-Center wurde die Erzählung dann deutlich spannender, Elliot lief charakterlich endlich zur Form auf und machte spannende Bekanntschaften und Entdeckungen. Man könnte sagen, der ganze Roman lebte plötzlich wie magisch auf. Entsprechend machte es dann auch Spaß, gemeinsam mit Elliot Geheimnisse zu entdecken, Rätsel zu lösen und vor allem, magische Lebewesen und ihre Eigenarten kennenzulernen. So wusste ich z. B. vorher nicht, was Gnolle sind. Von den mitwirkenden Charakteren her bleibt der Roman ziemlich übersichtlich, entsprechend lernt man nur wenig über andere Personen kennen, was stellenweise ein wenig schade war, aber für die Handlung nicht zwingend notwendig.
    Hidden Worlds entführt den Leser in eine magische Welt voller fantastischer Wesen, welche der Inquisition seit Jahrhunderten ein Dorn im Auge sind. Nach einem mäßig spannenden Anfang blüht der Roman mit Betreten des magischen Merlin-Centers regelrecht auf und lädt den Leser ein, den Protagonisten bei seinem Abenteuer zu begleiten.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gilasbuecherstube, 14.02.2021

    Als Buch bewertet

    "Hidden Worlds – Der Kompass im Nebel"
    von Mikkel Robrahn

    Elliot Craig ist Anfang 20 und lebt zusammen mit seinem kranken Vater in einem heruntergekommen Haus. Seine Mutter hat die Familie verlassen, als Elliot noch klein war.
    Sein Vater sitzt nur vor dem Fernseher, kümmert sich um nichts und ist völlig teilnahmslos und stumpfsinnig. Elliot muss sich darum kümmern, dass wenigstens etwas Geld hereinkommt um die laufenden Kosten zu decken. Als er seinen Job verliert, wacht sein Vater zum ersten Mal nach langer Zeit aus seiner Lethargie auf und besorgt ihm einen neuen Job bei einem seiner alten Bekannten.
    Beim Vorstellungsgespräch ahnt Elliot noch nicht, dass er eine Welt kennenlernen wird, in der Zwerge, Elfen und Drachen leben und er in einem Einkaufscenter für magische Artefakte, Nahrungsmittel und Tiere aller Art arbeiten soll.

    Das Cover ist sehr schön und mir sofort ins Auge gefallen. Auch der Klappentext macht neugierig auf das Buch.
    Ich habe gut in die Geschichte hineingefunden, denn der Prolog, der aus der Sicht von Elliots Mutter erzählt wird, zog mich schnell in den Bann.
    Der Schreibstil ist einfach, leicht und flüssig zu lesen und die Sprache passt zur Geschichte.
    Elliot zweifelt erstmal an seinem Verstand, als er seinen Job im Merlin-Center antritt und auf Gnome, Zwerge, Elfen und andere Fabelweisen trifft. Er gewöhnt sich jedoch schnell daran, kommt mit seinem neuen Arbeitskollegen Gerry gut zurecht und freundet sich mit der Elfe Soleil an.
    Doch dann erfährt Elliot, dass seine Mutter nach einem Weg gesucht hat, um ein Tor ins sagenumwobene Avalon zu öffnen, dass die Kirche vor vielen Jahrhunderten geschlossen hat, um die Rückkehr der magischen Wesen zu verhindern. Er versucht mit der Unterstützung seiner neuen Freundin Soleil, die Hinweise, die seine Mutter ihm hinterlassen hat, zu entschlüsseln.

    Elliot ist eigentlich der Hauptprotagonist der Geschichte, doch er bleibt leider sehr farblos und unscheinbar.
    Die Situation zu Hause nimmt er einfach hin und versucht gar nicht, etwas zu ändern. Er wirkte für mich nicht wie Anfang 20, sondern eher wie ein 15 jähriger Junge. Auch die magische Welt des Merlin-Centers nimmt er ohne langes zögern hin und akzeptiert, dass er keine Antworten bekommt. Es wirkt sehr introvertiert und bleibt oft inaktiv.
    Es ist Soleil, die aktiv agiert, sich um alles kümmert und die Vorbereitungen trifft um das Tor nach Avalon zu öffnen.
    Zwischen den Beiden beginnt zwar eine zarte Liebesgeschichte, doch im ersten Teil der Reihe ist sie kaum erwähnenswert.
    Vielleicht entwickelt sie sich im zweiten Teil der Reihe ja etwas mehr.
    Am besten hat mir Gerry gefallen. Allerdings hatte ich bei ihm immer die Figur des Halbriesen Hagrid, aus Harry Potter, vor Augen. Wahrscheinlich, weil Gerry erstmal gefährlich aussieht, aber sich als sehr freundlich und gutmütig entpuppt, genau wie Hagrid. Und Soleil hat mich etwas an die schlaue Hermine erinnert. ;-)
    Insgesamt fiel es mir schwer, mich in die Gedanken und Gefühle der Propagonisten hineinzuversetzen und sie blieben alle etwas blass.
    Es fehlte mir leider auch etwas an Spannung und die Probleme, mit denen Elliot und Soleil zu kämpfen hatten, lösteh sich jedes Mal relativ zügig auf.
    Am Ende blieben etliche Fragen offen, die wohl im zweiten Teil beantwortet werden, der im März kommt.

    Ich habe mit einem Plot voller neuer Ideen, mehr Magie und mehr Action gerechnet, doch leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt.
    Mich hat die Storyline nicht überzeugt.
    Aber "Hidden Worlds – Der Kompass im Nebel" ist als Start in eine Fantasyreihe für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 18 Jahren lesenswert und bekommt deshalb 3 Sterne ⭐⭐⭐

    Ich habe das Buch bei einer Lovlybooks Verlosung gewonnen und bedanke mich beim Fischer Verlag für das Rezensionsexemplar.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 18.10.2020

    Als Buch bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Elliot führte ein trostloses Leben. Seine Mutter hatte ihn als Kind verlassen und sein Vater saß nur mehr vor dem Fernseher seit er einen Unfall hatte und entstellt war. Dann verlor Elliot auch noch seine Arbeit. Sein Vater schickte ihn zu Theodore, da er ihm noch einen Gefallen schuldete. Er lernte, dass es Wesen wie Elfen, Zwerge, Gnome, Meerjungfrauen und viele andere mehr wirklich gab. Das einzige, das er von seiner Mutter noch hatte, war ein Buch in dem es um Drachen und um Avalon ging.
    Wie geht es weiter? Hilft ihm die Elfe Soleil dabei? Was erleben Elliot und Soleil dabei so alles? Hilft ihnen Gerry das Drachenfeuer zu beschaffen? Wer hat sie verraten und warum? Finden sie Avalon?
    Es ist ein traumhaft schönes Buch sowie auch spannend. Ich bin ja schon so gespannt, wie es weitergeht. Bin schon gespannt ob Elliot seine Mutter wiedersieht. Warte schon dringend auf den nächsten Teil.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 07.09.2020

    Als Buch bewertet

    Hidden Worlds hat mich sofort neugierig gemacht, “Kaufhaus für alles “Phantastische” war das Stichwort, dem ich nicht widerstehen konnte und auch das Cover hat mich sofort in seinen Bann gezogen.

    Nach nur wenigen Seiten war ich von dem einnehmenden Schreibstil gefangen. Obwohl Elliot eigentlich so gar kein Protagonist ist, dem ich verfallen würde, einfach vom Typ her, so war er mir aber unglaublich sympathisch und ich hatte absolutes Mitgefühl mit ihm. Er kümmert sich um seinen Vater, der für seinen Sohn so gar kein Interesse aufzubringen scheint. Um über die Runden zu kommen, arbeitet er in einem Burgerladen, doch das Geld reicht hinten und vorne nicht. Als er auch noch diesen Job verliert, scheint sein Leben erneut aus den Fugen zu geraten. Doch plötzlich schickt ihn sein Vater zu einem alten Bekannten und das Abenteuer beginnt.

    Es war alles absolut faszinierend, diese Welt zusammen mit Elliot kennenzulernen. Das Merlin-Center hat mich sofort begeistert und auch die ganzen Wesen fand ich einfach nur genial. Die Geschichte beschränkt sich dabei allerdings sehr auf eine bestimmte Abteilung, die auch wirklich umfangreich mit vielen tollen Lebewesen ist, aber ich hätte mir noch ein bisschen mehr vom Rest des Merlin-Centers gewünscht. Aber das ist eigentlich keine Kritik, denn auch so wurde ich wunderbar unterhalten.

    Was mir auch sehr gut gefallen hat, war die Tatsache, dass die Inquisition, die bald schon hinter Elliot her ist, einen Spion zu haben scheint und man wirklich nicht sicher sagen konnte, wer das wohl ist. Die Handlung war spannend und bildhaft gestaltet, sodass die Seiten einfach nur verflogen sind. Das große Finale ging mir allerdings viel zu schnell. Beim Lesen dachte ich schon, jetzt ist das Buch gleich zu Ende, das kann doch nicht alles sein. Doch es wurde leider insgesamt sehr schnell abgehandelt. Das hätte ich mir ausführlicher gewünscht, wobei ich wirklich sehr auf eine Fortsetzung hoffe, denn die Geschichte ist in meinen Augen ganz klar noch nicht fertig erzählt.

    Fazit
    Hidden Worlds kann mit einem absolut fantastischen Setting punkte. Beim Lesen habe ich wirklich jede Seite genossen und die bildhaften Beschreibungen regelrecht aufgesogen. Die ganzen tollen Wesen und Ideen, die hier eingebaut wurden haben mich tatsächlich richtiggehend verzaubert. Elliot mochte ich total, es war schön, an seiner Seite alles neu zu entdecken. Auch einige andere Figuren sind mir total ans Herz gewachsen. Es war spannend, vielseitig, das komplette Merlin-Center würde ich am liebsten selbst gerne mal besuchen, wobei ich davon gerne noch ein bisschen mehr kennengelernt hätte. Der Feind war klar, die Inquisition, doch immer wieder habe ich mich gefragt, ist das alles, steckt noch jemand mit ihnen unter einer Decke? Das war vom Autor sehr gut dargestellt und mit der Auflösung konnte er mich auch überraschen. Allerdings war das Ende viel zu schnell. Dem Buch hätten hier ein paar Seiten sehr gut getan, gleichzeitig verspricht der Schluss eine Fortsetzung und über diese würde ich mich riesig freuen. Von mir gibt es magische 4,5 Sterne, 5 auf den gängigen Portalen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 19.08.2020

    Als eBook bewertet

    Das Merlin-Center

    Klappentext:
    Ein packendes Urban-Fantasy-Abenteuer über den Kampf zwischen der Inquisition und den letzten verbliebenen magischen Wesen in unserer Welt.
    Der Kirche war es vor vielen Jahrhunderten gelungen, das Portal nach Avalon zu schließen. Elfen, Zwerge und andere Wesen strandeten in unserer Welt. Elliot Craig, Anfang 20 und wohnhaft in Edinburgh, taucht in die Welt des Merlin-Centers ein, einem Kaufhaus für alles Fantastische. Als er auf Informationen über einen Kompass nach Avalon stößt, beschließt er, das Geheimnis um die sagenumwobene Stadt zu entschlüsseln …

    Rezension:
    Elliot arbeitet in einem Burger-Shop. Vom hier verdienten Geld muss er auch seinen Vater versorgen, der seit einem Arbeitsunfall nur noch vor dem Fernseher sitzt. Als er durch einen Zufall die Stelle verliert, weiß er nicht, wie es weitergehen soll. Schließlich ringt sich sein Vater dazu durch, Elliot die Adresse eines alten Bekannten zu geben. Was er dort erfährt, stellt Elliots Welt auf den Kopf. Plötzlich werden Mythen für ihn wahr – und die Inquisition ist ihm auf den Fersen.
    Mikkel Robrahn schickt seine Leser zusammen mit dem Protagonisten in „Hidden Worlds“. Dass der Held erst in seinen 20ern von der Existenz einer magischen Parallelwelt und der Verflechtung seiner Familie mit dieser erfährt, hebt diese Reihe vom Großteil ähnlicher Urban-Fantasy-Werke ab. Auch dass die Verfolgung der Fantasy-Wesen und eingeweihter Menschen eine große Rolle spielt, unterscheidet diese Romanwelt von den meisten anderen. Die Ansiedlung der Geschichte und des Welten-Übergangs in Schottland ist dagegen schon eher als Genre-typisch zu bezeichnen.
    Natürlich gewinnt der Protagonist in der ihm neuen Welt schnell Freunde und Feinde. Ohne das wäre eine solche Geschichte wohl kaum denkbar. Dass es auch Charaktere gibt, bei denen er sich nicht sicher sein kann, welches von beidem sie sind, ist sicher keine Überraschung. Am Ende dieses Buches hat der Leser dann das Gefühl, dass dieser Band kaum mehr als die Vorgeschichte war. Das Abenteuer scheint hier gerade erst richtig zu beginnen.
    Der Autor bedient sich eines auktorialen Erzählers, wobei der Fokus aber stets auf dem Protagonisten bleibt und der Leser stets auf dessen Wissensstand belassen wird. Der Stil kann überzeugen, und das Ende macht definitiv neugierig auf Band 2. Welche Überraschungen werden dort wohl auf Elliot und die Leser warten?

    Fazit:
    Ein Urban-Fantasy-Abenteuer, dass sich besonders durch das Alter des Protagonisten von vielen ähnlich angelegten abhebt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 09.03.2021

    Als Buch bewertet

    Der Kompass im Nebel ist der Auftaktband der Hidden Worlds Trilogie des Autors Mikkel Robrahn. Der Anfang 20 jährige Elliot Craig erfährt unerwartet das neben seiner normalen Welt noch eine andere Seite existiert, in der es vor Fabelwesen wimmelt. Diese Wesen stammen aus Avalon, dessen Zugang einst die Kirche versiegelt hat. Ellior bekommt Informationen das es einen Weg geben könnte diesen Zugang zu öffnen und damit beginnt für ihn ein großes Abenteuer.

    Da mit dem Buch die Zielgruppe ab 14 Jahre angesprochen werden soll, darf der erwachsenen Leser nun kein Buch mit zu vielen komplizierten Wendungen und aufwändigen Figuren erwarten. Elliot und seine Mitstreiter sind eher einfacher gestrickt und entwickeln sich erst im Laufe der Zeit. Nach und nach wird der Leser, ebenso wie Elliot, mit neuen Informationen gefüttert, wobei der Humor nicht zu kurz kommt. Die Figuren sind gut angelegt und haben mich angesprochen. Etliche der Fabelwesen gibt es schon in der Literatur, es werden aber auch neue Aspekte mit eingeflochten. Der erste Band ist eher eine Einführung in Elliots Welt und endet mit einen Cliffhanger, der mich neugierig auf Band 2 zurück gelassen hat. Insgesamt ein schöner Auftaktband zu einer ansprechenden Reihe.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina2405, 27.08.2020

    Als eBook bewertet

    „Hidden Worlds - Der Kompass im Nebel“ von Mikkel Robrahn ist ein spannende Urban-Fantasy Roman, in der die Insel Avalon eine große Rolle spielt.

    Seitdem Elliot im Merlin-Center, dem Kaufhaus für alles Phantastische, arbeitet, weiß er, dass es magische Geschöpfe wie Elfen und Zwerge gibt. Diese Geschöpfe kommen von der Insel Avalon. Die Inquisition hat das Portal zur Insel verschlossen und die magischen Wesen sitzen fest. Elliot findet Hinweise auf einen Kompass, der den Weg nach Avalon weist und das Portal vielleicht öffnen kann. Mit seiner Freundin Soleil macht er sich auf die Suche nach dem Kompass und auf den Weg das Portal wieder zu öffnen. Werden sie es schaffen oder kann die Inquisition das verhindern?

    Meinung:

    Die Geschichte wird aus der Sicht von Elliot in der dritten Person erzählt. Und mit Elliot hatte ich so meine kleinen Probleme. Er ist mir zu träge und zu lustlos. Er wird mit dieser neuen Welt konfrontiert und hinterfragt kaum etwas, er nimmt alles stoisch hin. So bleibt die Welt, in der wir uns befinden sehr blass und ohne wirkliche Struktur. Da hätte ich mir gerne 400 zusätzliche Seiten gewünscht und der Weltenaufbau hätte mehr Komplexität und Tiefe bekommen. Das hätte man wunderbar einbauen können mit einem interessierten Protagonisten, der Dinge hinterfragt. Der Leser erfährt nämlich leider kaum etwas über Elfen, Zwerge oder sonstige Fabelwesen. Auch die magischen Gegenstände werden leider nur angekratzt. Da wurde aus meiner Sicht eine Menge Potenzial ungenutzt gelassen.

    Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Man fliegt regelrecht durch die Seiten. Obwohl relativ schnell klar ist, wohin die Reise geht, hat der Autor es geschafft den Spannungsbogen konstant oben zu halten, sodass man als Leser immer wissen wollte, wie es weitergeht.

    Die Grundidee finde ich klasse. Das Kaufhaus ist super und auch der Kampf gegen die Inquisition ist eine spannende Idee. Zur Inquisition hätte ich mir aber ebenfalls mehr Hintergrundwissen gewünscht. Die Nebenfiguren Soleil und Gerry fand ich spitze und beide haben meine Sympathie gewonnen. Sie haben positiv zur Geschichte beigetragen und meine Unzufriedenheit mit Elliot auf jeden Fall ausgeglichen.

    Fazit: Die Grundidee konnte mich begeistern und hat für mich auf jeden Fall Potenzial. Eine Fortsetzung scheint sehr wahrscheinlich. Die Geschichte hat mir ein paar sehr schöne Lesestunden geschenkt und konnte mich durchaus für sich gewinnen, doch dadurch, dass die Welt sehr blass bleibt, gibt es leider keine volle Punktzahl. Von mir gibt es 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 18.10.2020

    Als Buch bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Laurie muss für zwei Jahre nach einem schweren Schicksalsschlag in Kingswood Castle zur Schule gehen. Ihr Zimmer muss sie sich mit Samira teilen, die ihr eine gute Freundin werden würde, auch wenn sie niemanden mehr am sich heran lassen wollte. Im Speisesaal trifft sie auf Lucas, er gehört der Gruppe der Royals an. Auch lernt sie Maris kennen, denn niemand andere sieht als sie.
    Es ist ein wunderschönes Buch und spannendes Buch. Einmal angefangen zu lesen, konnte ich einfach nicht mehr aufhören zu lesen. Ich freue mich schon riesig auf den zweiten Band und hoffe, dass ich nicht lange warten muss. Holt euch das Buch, denn es ist wirklich super.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KristallKind, 31.08.2020

    Als Buch bewertet

    Elliot muss das Haushaltsgeld für seinen Vater und für sich selbst verdienen. Als er seinen Job verliert, schickt ihn sein alter Herr zu einem Bekannten, welcher der Familie noch einen Gefallen schuldig ist. Nun hat Elliot eine neue Stelle, allerdings ahnt er noch nicht, welch besondere Erfahrungen er schon bald machen sollte. Denn seine Familie ist in der magischen Welt wohlbekannt...

    Zuerst möchte ich die Cover-Designer loben, denn das Cover war für mich ein Blickfang, ein Türöffner. Der Klappentext, mit dem Versprechen auf magische Wesen zu treffen und den Weg nach Avalon zu suchen, hat mich regelrecht an das Buch geklebt. Ich musste es lesen!
    Der Protagonist Elliot hat mich dann auch gleich von den ersten Zeilen ab an seinem Abenteuer teilhaben lassen. Ich fühlte mich an seiner Seite, konnte die Entdeckung der verborgenen Welt regelrecht miterleben. Das lag vor allem an den lebendigen, detaillierten und farbenfrohen Beschreibungen des Autors. Und meiner Meinung nach lag hier auch der Schwerpunkt, nämlich auf der Präsentation dieser fabelhaften Welt und der Wesen. Der Werdegang der Geschichte rückte meines Erachtens etwas in den Hintergrund, was mich allerdings nicht sehr gestört hat.
    Es war eine Freude die Figuren und Wesen zu entdecken, denn diese magische Welt mit ihren Bewohnern strahlte eine lebenslustige und freundliche Atmosphäre aus. So wurden die Wesen mit charmanten Eigenarten und Witz ausgestattet. Ach, man wollte am liebsten mit ihnen befreundet sein! Natürlich gab es auch geheimnisvolle Widersacher und eine Aufgabe zu erledigen, doch die gefühlte Bedrohlichkeit hielt sich in Grenzen. Die Erzählweise des Autors vermittelte mir Leichtigkeit und machte Laune, Elliots Abenteuer auch weiterhin zu verfolgen.

    Ein wunderbares Buch für junge Leser, die sich gerne in fremde Welten träumen.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 29.10.2020

    Als eBook bewertet

    Das Buch begann ich als zwischendurch eBook und hab es dann wenigen Atemzügen beendet. Okay, die Atemzüge gingen schon so drei Tage, aber ich habe es so unglaublich gefeiert. Schon die ersten Seiten haben mich in den Bann gezogen. Sicher gab es so ein paar Stellen, an welchen ich stolperte, weil ich mich fragte, wie das sein kann, was aber oftmals an der Formulierung lag - oder meinem mangelnden Verständnis. Es war teilweise einfach etwas oberflächlich gehalten. Gerade wenn Elliot eine Aufgabe bekam, hatte ich öfter das Gefühl, dass ein oder zwei Details fehlten, damit eine schlüssige Handlung zustande kam, aber hier kann ich einfach sagen: Sei's drum! Denn ich habe es einfach gefeiert, weil mir das Setting, die Charaktere, Atmosphäre, der Schreibstil und die Idee der Geschichte gut gefiel. Zudem habe ich über die Jahre für mich beschlossen an Urban Fantasy ohne große Ansprüche zu gehen. Vielleicht ist das unfair, weil es sicher auch da eine oder andere Meisterwerk geben mag, aber das habe ich bisher nun mal nicht gefunden.

    Was ich so im Nachhinein etwas schade finde, ist, dass der Klappentext, den ich wie immer erst erneut nach dem Lesen angeschaut habe, doch sehr viel verrät, sodass ich auch gar nicht mehr über die eigentliche Geschichte erzählen möchte, denn sonst braucht man das Buch gar nicht mehr lesen. Anstrengend fand ich das Verhältnis von Elliot zu seinem Vater, da sich dieser ist so komplett abgekapselt, weswegen der Junge den ganzen Laden schmeißen muss. Auch die Kommunikation der Beiden ist schlichtweg zum Haare raufen. Oft hatte ich das Gefühl, dass die Figur eigentlich mehr dazu diente um die Geschichte zum Laufen zu bringen, ansonsten aber eher ein Statist ist. Sehr spannend ist auf jeden Fall schon die Idee von Avalon und auch das Merlin Center. Man stelle sich das mal vor?! Ein Kaufhaus für alles Phantastische?! Einfach nur gut. Witzig fand ich auch, dass der Autor einiges aus verschiedenen Geschichten hat einfließen lassen, was gerne zu einem wissenden Nicken führte.

    Was mir tatsächlich nicht klar war, dass dies eine Reihe wird und ich freue mich schon riesig. Auch das Ende hat der Autor so gut gestaltet, dass einem das Herz nicht bricht, sondern man gut damit abschließen kann. Was ich mir nur schwer vorstellen konnte und kann ist die Sache mit der Inquisition. Ich meine, klar hat die Kirche noch heute einen großen Einfluss, aber ála Men in Black durch die Gegend ziehen und Leute bedrängen? Das fand ich schon etwas skurril, aber hey, es muss ja schließlich immer einen Bösen geben. Das fällt für mich, so böses es auch klingt, wieder in den Schieber: Gehört halt irgendwie zu Urban Fantasy. Auf jeden Fall bin ich schon gespannt, was mich noch in der Welt erwarten wird und sich der Autor tolles für uns ausgedacht hat.

    Fazit:

    Eine klare Empfehlung für alle Liebhaber von Urban Fantasy und tollem Setting. Man sollte es vielleicht, zur Sicherheit, mit einem zugedrückten Auge lesen.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie W., 19.10.2020

    Als eBook bewertet

    Das Cover ist ein wahrer Eyecatcher. Ein goldener Drache um einen goldenen Kompass. Der Hintergrund ist in blau gehalten und zeigt eine Bergkette.
    Rezension
    Der Klappentext hat mich direkt neugierig auf diese Geschichte gemacht. Allein da es um die sagenumwobene Insel Avalon geht.
    Der Aufbau, eine magische Welt hinter der „realen“ ist nicht gerade etwas neues, passt allerdings sehr gut in das gesammte Setting. Wie auch die Verbindung zur Kirche durch die Inquisition ist interessant gestaltet und lässt einen immer wieder mit Spannung weiterlesen.
    Elliot, wird sehr einfach dargestellt – als der typische Verlierer, der allerdings dann doch recht schnell in dieser , ihm unbekannten und neuen Welt zurecht kommt, was nicht so ganz zu ihm passt, da er sich sonst mit allem immer sehr schwer tat.
    Ansich sind die Charaktere gut dargestellt und auch die Welt, um die es geht, ist toll beschrieben und lässt einen das Buch kaum aus der Hand legen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht zu lesen.
    Allerdings hatte ich mir, nach dem Klappentext viel mehr versprochen. Im Lauf der Geschichte kam ich mir eher vor, wie in einem Abklatsch von „Phantastische Tierwesen“ und das , was mich sehr gereizt hatte an der Geschichte ist eigentlich eine Nebensache geworden.
    Ich hoffe, das es einen weiteren Teil geben wird, denn so ist es einfach nicht das was es verspricht.
    Fazit
    Eine toll geschriebene Geschcihte über Phantastische Tierwesen, eine magische Welt und einen Krieg mit der Kirche. Jedoch viel zu abrupt zu Ende und vielen Fragezeichen die zurück bleiben.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela S., 19.07.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Weil es ein Geschenk ist , das ich verschenkt habe , kann ich nichts dazu sagen , außer das der Beschenke sich nur schon vom Anblick des Buches gefreut hat

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