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  • 5 Sterne

    12 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 05.03.2019

    Als Buch bewertet

    Bevor man das Buch überhaupt liest, muß man sich im Klaren sein, dass es sich um ein erotisches Buch handelt und deswegen auch überwiegend Sexzenen enthalten sind. Sandrine hat sich von ihrem Freund getrennt. Ihre beiden Freundinnen laden sie deswegen zu einer Reise nach Indien ein. Sandrine tritt diese Reise nur widerwillig an, denn sie haßt die Hitze dieses Landes. Doch wegen ihrer Kopfschmerzen bekommt sie dann im Hotel ihre erste Massage und sie ist erfüllt von dieser Geschmeidigkeit. Dann lernt sie auf einer Party den Maharadscha Gajendra kennen, von dessen Liebeskünsten sie vollkommen gefangen genommen wird. Sie verlängert ihren Urlaub um weitere 14 Tage und lernt den Genuß von Kamasutra und Tantra kennen, ihr ganzer Körper ist Sinnlichkeit pur. In diesem Buch werden die Liebesszenen ehr schön beschrieben, es ist kein harter Porno, sondern alles gleitet und fließt. Es sind auch wunderbare Landschaften Indiens beschrieben und wir lernen den Prunk und den Pomp der Maharadschas kennen. Aus der mürrischen Sandrine wird eine lustvolle Genießerin. Ein Buch, das Ferne und schönen Sex beschreibt.

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid G., 22.01.2019

    Als eBook bewertet

    "Der Maharadscha und ich" von Dorothy Brown ist ein sinnlicher erotischer Roman mit dem Thema Kamasutra und Tantra. Bisher hatte ich mit dem Thema keinerlei Berührungen, dennoch es war angenehm und erfrischend. Mal-über-den-Tellerrand-schauen, war meine Devise.

    Die Handlung und die Umgebung ist einzigartig, sodass ich mit meinen Gedanken bald in Indien war. Die Beschreibungen des bunten Ortes und das Flair waren gut bildlich erfasst.
    Die Darstellung der jeweiligen Kamasutra Stellungen waren gut detailliert und anregend.

    Anfangs konnte mich der blumige Schreibstil nicht ganz mitreißen, später ließ ich mich mitsamt der blumigen Sprache und mit dem außergewöhnlichen Setting mitreißen.

    Die Protagonisten Sandrine und der Maharadscha waren sympathische Menschen, sodass ich die beiden gleich ins Herz schließen konnte. Die Nebenprotagonisten konnten mich mit ihren Wesenszug überzeugen.
    Ein wirklich rundum gelungener erotischer Roman. Ich vergebe volle 5 Sterne.

    Fazit
    sinnlich, blumig, exotisch, erfrischend & angenehm

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 06.01.2019

    Als eBook bewertet

    Das Cover ist schön. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm. Sandrine nimmt das Zimmer in dem sie liegt gar nicht wahr. Es ist zu heiß, zu schwül und sie hat Kopfweh. Sie freut sich, dass ihr die Freundinnen die Reise geschenkt haben, Indien da wollte sie immer schon mal hin. Es klopft und ein Inder kommt und sagt er mache eine Massage gegen Kopfweh. Es roch sehr gut nach Jasmin. Sie hatte noch nie eine solche Massage bekommen. Sie bekam sogar einen Orgasmus. Er wollte am nächsten Tag wieder kommen. Ihre Freundinnen schauten sich in der Zwischenzeit Indien an. Dieses Mal kam ein anderer Inder. Er roch nach Moschus. Diese Massage war etwas anders und als er ihre innere Haut massierte, war sie nur hin und weg. Dann kam auch noch der Inder mit dem Jasminduft und sie war wieder in himmlischen Höhen. Als sie sich gut gelaunt mit ihren Freundinnen traf, erzählten sie ihr von den ganzen Sehenswürdigkeiten. Sie erzählten auch vom Maharadscha. Aber sie wollte sich nicht verkuppeln lassen nicht einmal mit einem Maharadscha. Sie fuhren raus zum Tanzen und da sah sie ihn. Sie erhaschte nicht viel von ihm, doch es wurde ihr ganz anders. Es stellte sich heraus, dass ihm das Hotel gehörte indem sie wohnten. Wie geht es mit ihr und dem Hotelbesitzer weiter? Was ist mit dem Maharadscha? Liest dieses Buch und ihr findet es raus. Es ist richtig gut.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schlafmurmel, 14.01.2019

    Als Buch bewertet

    Das Cover zeigt eine Junge hübsche Frau und einen hübschen indischen Mann, man könnte meinen es würde sich um einen Liebesroman handeln wenn man das Cover so sieht und nicht um eine erotische Geschichte. Es geht in der Geschichte um Sandrine, die von Ihrem Freund verlassen wird und die dann von ihren Freundinnen eine Reise nach Indien geschenkt bekommt. Am Anfang der Geschichte liegt Sandrine in Ihrem Zimmer mit Kopfschmerzen, die Ihr dann ein Inder der nach Jasmin duftet wegmassiert. Am nächsten Tag kommt noch ein Inder der nach Moschos duftet und massiert ebenfalls die Kopfschmerzen weg, aber so das Sandrine auch einen Orgasmus bekommt. Und am dritten Tag sind die beiden Männer zum Massieren bei Sandrine und verwöhnen Sandrine mit Massagen und erotischen Massagen und vieles Mehr. Sandrine kommt von einem Orgasmus zum nächsten, das bekommt natürlich der hiesige Maharadscha auch mit und läd Sandrine zu sich ein. Sandrine lernt viel über die Sexualität, über Tantra und Kamasutra kennen. Die Geschichte ist sehr prickelnd und erotisch. Sandrine ist neugierig und offen für alles und genießt die sexuellen Erlebnisse in vollen Zügen und ist traurig als sie wieder nach Hause muss. Eine tolle Geschichte fand ich , ganz toll geschrieben.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 10.01.2019

    Als Buch bewertet

    Sandrine wird von ihren Freundinnen zu einer Indienreise eingeladen. Begeistert ist sie nicht, doch es ist eine gute Ablenkung nach der Trennung von ihrem Freund. Nach dem Genuss von Massagen, erotischen Massagen ändert sich Sandrines Einstellung gegenüber dem Land. Sie entdeckt ihre wunderbare Orgasmusfähigkeit, was auch dem Maharadscha vor Ort nicht verborgen bleibt. Nach und nach lernt Sandrine sehr umfangreiche Dinge in Sachen Erotik und Sex kennen, auch in Richtung Kamasutra. Der Maharadscha lässt sich Zeit bis es zur körperlichen Vereinigung kommt, die eröffnet dann aber nochmal ganz an-dere Wahrnehmungen bei Sandrine. Zwischendurch kommt es noch zu Ausflügen und Ge-sprächen mit ihren Freundinnen, Sandrine lässt Gedanken über ihr Leben zu und macht sich durch die intensiven sexuellen Erlebnisse in ihrem Denken freier und angstloser.
    Diese erotischen Erlebnisse sind gut beschrieben und gehen noch ein wenig ins esoteri-sche, doch gut nachvollziehbar und die Geschichte bekommt dadurch noch einen beson-deren Kick. Mir hat diese Schilderung von Sandrines erotischem Indien-Urlaub richtig gut gefallen. Sex mit einer sinnvollen Handlung im Hintergrund und gut zu lesen. Da hat die Autorin einen guten Schreibstil.

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  • 5 Sterne

    Michael K., 24.02.2019

    Als Buch bewertet

    Wieder eine gelungene Geschichte aus dem Blue Panther Books Verlag. Sandrine lehnte es bisher ab nach Indien zu fahren. Mit Ihren Freundinnen beginnt Sie die Reise jedoch und es wird sehr prickelnd und aufregend. Eine Geschichte in einer tollen Gegend fesselnd erzählt.Man kann sich gut in die Geschichte reinversetzen und ein Teil davon beim lesen werden.

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  • 4 Sterne

    Starlight, 07.05.2019

    Als Buch bewertet

    Eigentlich wollte Sandrine nie nach Indien, doch als ihre Freundinnen sie in den Urlaub ausgerechnet dorthin einladen, kann sie nicht ablehnen. Doch dort angekommen ist sie alles andere als angetan von ihrer neuen Umgebung. Nur die erotischen Massagen, die eigentlich gegen ihre Kopfschmerzen helfen sollten bereiten ihr reichlich Spaß.
    Als der Maharadscha auf Sandrine aufmerksam wird und sie einlädt öffnet sich für sie eine ganz neue Welt voller Leidenschaft, Sinnlichkeit und Erotik.

    Das Buch "Der Maharadscha und ich" von Dorothy Brown ist ein kurzweiliger Erotik-Roman, der sich durch den angenehmen und bildhaften Schreibstil der Autorin leicht und schnell lesen lässt. Besonderst haben mir die Detailreichen Beschreibungen der Umgebung gefallen. Als einzigen Kritikpunkt der Geschichte sehe ich die Figuren, sie wirken auf mich etwas oberflächlich. Für sie hätte ich mir etwas mehr Hintergrund gewünscht.

    Daher von mir 4 von 5 Sternen

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  • 4 Sterne

    Sabrina, 14.02.2019

    Als Buch bewertet

    Der Maharadscha und ich

    Cover und Klappentext sind mich förmlich angesprungen und ich wurde neugierig auf mehr.
    Sandrine wird von Ihren Freundinnen auf ein Indien urlaub eingeladen. Wirklich Lust hat sie zu Anfang nicht und ist von Kopfschmerzen geplagt. Durch spezielle Massagen fängt sie an sich besser zu fühlen und lernt neben ei ihre eigene Lust kennen.
    Im laufe der Geschichte wir der Maharadscha auf sie aufmerksam und will sie für sich gewinnen.

    Ich fand die Geschichte von Dorothy Brown toll jedoch leider zu kurz. Sie beschrieb sehr gut die Ortschaften so das man schon bald das Gefühl hatte sich in Indien wieder zu finden. Die Erotikszenen waren für meinen Geschmack sehr soft jedoch passte es einfach, auch zum Thema Tantra.

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  • 4 Sterne

    XYZ, 08.04.2019

    Als Buch bewertet

    „Der Maharadscha und ich“ ist ein erotischer Roman von Dorothy Brown aus Blue Panther Books Verlag.
    Die fiktive Geschichte spielt in Indien, in der Welt aus Tausend und einer Nacht, mit einem Hauch Bollywood. Hauptpersonen sind die junge Sandrine und der Maharadscha Rajasthans. Was sinnlich mit erotischer Massage beginnt, geht über Yoga und Tantra zum Kamasutra und erotischen Sexszenen.
    Der eher kurze Roman hat einen flüssigen Schreibstil und überwiegend ansprechende sinnliche und erotische Anteile. Die männlichen Genitalien sind mir zu oft im Vordergrund, da könnten die Beschreibungen ausgewogener sein. Ich vermisse einen gewissen Esprit in der gesamten Geschichte.

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  • 2 Sterne

    karinasophie, 13.10.2019

    Als Buch bewertet

    Buchaufbau: >Der Maharadscha und ich< von Dorothy Brown ist am 15. Dezember 2018 im blue panther books Verlag erschienen. Das Buch umfasst 176 Seiten, welche auf 50 Kapitel verteilt sind. Zusätzlich zum Buch erwirbt man einen Gutscheincode, mit dem man die Kurzgeschichte "Heisse Vibrationen" in den E-Book Formaten E-PUB, PDF oder Kindle bekommen kann. Zu dem Taschenbuch habe ich ein Lesezeichen von Cover bekommen (ich denke, dass dieses immer beiliegt).

    Rezension: Im Großen und Ganzen ist diese Geschichte in Ordnung. Indien, das Hotel, die Atmosphäre und die Privilegien eines Maharadschas bieten viel Potenzial für eine Geschichte. Dieses wurde teils genutzt, hätte jedoch teilweise noch Potenzial gehabt. Der Anfang der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Die "durchschnittliche" Sandrine taucht mehr und mehr in ihr Abenteuer, taucht mehr und mehr in ihre Sicht von Indien ab. Doch leider geriet mir der gelungene Anfang immer mehr abhanden. Die mir noch am Anfang sympathische Hauptprotagonistin Sandrine wird von ihrem Charakter, sowie von ihren Handlungen her immer Stumpfsinniger. Sie selbst sowie ihre Freundinnen sind in ihrem Wortschatz sehr stark von dem kleinen Wort "geil" geprägt. Dies wäre für mich auch an und für sich kein Problem, jedoch kam es mir mit der Zeit vor als würde jeder Satz von diesem Wort dominiert werden. Der Schreibstil von Dorothy Brown hat mir insgesamt, leider, auch nur mittelmäßig gefallen. Dies liegt vermutlich zum einen an Sandrine als Protagonisten zum anderen an der ewigen Wiederholung ihres Namens und recht häufigen Steigerungsformen. So wird teilweise durch schöne Beschreibungen z.B. des Tempels eine gewisse Atmosphäre aufgebaut und im nächsten Moment wird diese durch Bemerkungen von Sandrine gleich wieder zur nichte gemacht. Allgemein scheint Sandrine außer Sex nicht viel zu bieten zu haben. Was ihre Handlungen angeht so gab es besonders eine Szene, am Tempel der Jungfrau, welche ich schon fast Indien verachtend fand und ich durchaus mit dem Gedanken spielte das Buch abzubrechen. Danach gab es jedoch wieder Szenen welche durchaus schön beschrieben worden sind und welche wieder ein wenig mehr Lust auf das Buch machten. Hat es sich groß gelohnt das Buch weiter zu lesen? Leider nein, jedoch wurde es zum Ende hin, meiner Meinung nach, wieder besser.
    Die Geschichte und die Erotik in dem Buch halten sich durchaus schön die Waage. Auch wenn ich nicht unbedingt ein Fan von der Erotik in diesem Buch gewesen bin, denke ich das diese durchaus für den ein oder anderen Leser gelungen sein könnte.

    Mein Fazit: Indien wird als Land des Sexes verkörpert. Und die Hauptprotagonistin hat außer Sex, welchen sie nebenbei gesagt bestimmt, nichts mehr im Kopf. Insgesamt hat es mir leider nicht besonders gut gefallen, daher nur 2 Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 23.01.2019

    Als Buch bewertet

    "Prickelnd und sinnlich"

    Eigentlich wollte Sandrine nicht nach Indien reisen, um dort Urlaub zu machen. Doch schon bald ist sie sehr froh über diese Entscheidung, denn sie lernt die Vorzüge des Landes in Form von erotischen Massagen kennen, die sie zu lustvollen Höhepunkten treiben. Dann wird der Maharadscha Rajasthans auf sie aufmerksam. Kann dieser reiche Liebhaber erotischer Künste Sandrine erobern?

    Dieser erotische Roman hat mir sehr gut gefallen, weil er mich in die Welt aus Tausend und einer Nacht entführt hat.
    Das Buch ließ sich sehr angenehm lesen und ich konnte Sandrine gedanklich hervorragend im Urlaub begleiten und ihre sexuellen Erfahrungen miterleben. Die Beschreibungen waren bildlich und anregend und die erotischen Abenteuer von Sandrine fand ich ästhetisch und fantasievoll und dabei prickelnd und sinnlich. Sehr interessant waren die Einblicke in Kamasutra und Tantra, die bildhaft umschrieben wurden.
    Sandrine fand ich sofort sehr sympathisch. Sie war neugierig auf die verschiedensten sexuellen Abenteuer und stand ihnen offen gegenüber. 
    Ich habe diesen niveauvollen Roman, der ein gelungenes und stimmiges Gesamtbild hatte, wirklich genossen, 

    Ein prickelnder Roman mit einem tollen, spirituellen Flair. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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