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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 29.05.2017

    Prescott Sisters – Der Maskenball

    Meine Meinung:

    Ich habe schon einige Bücher von Karin Lindberg gelesen und war sehr gespannt auf ihre neue Buchreihe „Prescott Sisters“. Ich mag ihren locker flockigen aber auch humorvollen Schreibstil der mir während des Lesens immer wieder ein lächeln ins Gesicht zaubert.

    Im ersten Band der Prescott Sisters geht es um das Nesthäckchen Virginia die ihren Platz im Leben noch nicht gefunden hat. Man spürt das sie Angst hat die Erwartungen der Familie nicht zu erfüllen und leidet sehr unter dem Druck ein Sprössling aus dem Hause Prescott zu sein. Bei einem Maskenball trifft sie auf Liam und ehe sie sich versieht hat sie sich unter dem Namen ihrer Freundin vorgestellt. Das führt zu allerhand Verwicklungen, zumal es nicht bei dem einen Treffen bleibt. Es kommt wie es kommen muss, die Lüge fliegt auf und nichts ist mehr wie es war.

    Der erste Band der „Prescott Sisters“ hat mir richtig gut gefallen und die Charaktere sind mir auf Anhieb sympathisch gewesen. Ich konnte mich in sie rein versetzen und fühlte mit ihnen.

    Gerade Virginia mochte ich sehr, man spürte von Anfang an das die Verpflichtungen, die der Name Prescott mit sich bringen, ihr lästig sind und das sie Angst hat die Erwartungen ihrer Familie nicht erfüllen zu können. Als sie auf dem Maskenball Liam kennenlernt ahnt sie noch nicht wie sehr sich ihr Leben verändern würde, sie wollte die ungetrübte Stimmung nicht vermissen und nimmt deshalb kurzerhand die Identität ihrer Freundin an.

    Liam war mir auch gleich sympathisch, ich mochte an ihm das er trotz seines beruflichen Erfolges und seines enormen Bankkontos auf dem Boden geblieben war. Er überraschte mich immer wieder und je näher man ihn kennenlernt umso sympathischer wird er einem. Gleich von Anfang an spürt man wie wichtig ihm Ehrlichkeit und Vertrauen ist.

    Virginia und Liam zusammen zu erleben macht richtig viel Spaß. Die witzigen Wortgefechte und die Schlagabtausche die die beiden sich lieferten brachten mich oftmals zum Schmunzeln. Beide haben Ecken und Kanten, ergänzen sich jedoch gut und so richtig interessant wird es erst als die Lüge auffliegt. Kann Liam seine Grundsätze vergessen und verzeihen?? Hat Virginia aus ihren Fehlern gelernt?? Ab dem Moment wird das Buch dann wirklich fesselnd, denn es gibt Überraschungen und Wendungen mit denen man im Vorfeld nicht gerechnet hat.
    Auch die Nebencharaktere sind Karin Lindberg unheimlich gut gelungen. Virginias Schwestern spielen in diesem ersten Band zwar nur eine untergeordnete Rolle, tauchen immer mal wieder kurz auf, aber man lernt sie etwas kennen und ist neugierig auf ihre Geschichte. Besonders gut gelungen ist Amelie, die beste Freundin von Virginia - ein Mädel das total anders aufgewachsen ist und es vielleicht gerade deshalb schafft Virginia immer wieder aufzubauen und ihr neue Wege aufzuzeigen. Virginias Oma ist mir auch sehr ans Herz gewachsen. Ich konnte mich kringeln wenn sie ihrem Sohn und dessen Töchtern mal wieder Manieren beibringen wollte - eine Frau der alten Schule, eine Frau mit Herz aber auch eine Frau die einen tiefen Groll gegen die alte Nanny der Kinder hegt. Keiner weiß warum und ich bin schon sehr gespannt ob wir im nächsten Band mehr darüber erfahren werden. Tja und last but not least - der Chef des Prescott-Clans - der Vater der vier Mädels - bei ihm fällt mir nur ein "harte Schale, weicher Kern".

    Die ganzen Charaktere haben Ecken, Kanten und Macken, etwas das mir richtig gut gefällt und das sie gleich nochmals sympatischer macht. Auch die Schwestern sind total unterschiedlich und auch wenn sie sich immer wieder krabbeln, sich übereinander ärgern, tief im innern stehen sie sich doch ziemlich nahe.

    Das Cover und der Buchtitel passen unglaublich gut zu der Geschichte.

    Mein Fazit:

    Der erste Band „Maskenball“ der Prescott Reihe ist gelungen und macht neugierig auf die folgenden Bände.

    Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und vier Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Belis, 02.06.2017

    Die fünfundzwanzigjährige Virginia, aufgewachsen in der High Society Shanghais, findet auf einem Maskenball Gelegenheit den gesellschaftlichen Zwängen zu entfliehen. Hingerissen von dem Zauber des Festes lässt Virginia sich auf den attraktiven Fremden ein. Um weiterhin unerkannt zu bleiben gibt sie sich den Namen ihrer Freundin. Doch Liam möchte ein weiteres Treffen und damit beginnt ein Tanz zwischen Wahrheit und Lüge.

    Der Schreibstil von Karin Lindberg begeistert durch viel Gefühl, lebendige Sprache und bildhaften Beschreibungen. Unterschiedliche Charaktere beleben die Story. Die Erzählung aus Viktorias Sicht spielt sich innerhalb einer kurzen Zeitspanne ab, mit Höhen und Tiefen in der aufkeimenden Liebe bleibt es jedoch interessant.

    Virginia, die jüngste der fünf Schwestern hat ihr Studium abgeschlossen und versucht als Schauspielerin Fuß zu fassen. Unerwartet prickelnd ist der geplante One-Night-Stand in ihr Leben getreten. Unter falschem Namen erlebt Virginia Liebe und Erotik in nie gekannter Weise. Immer schwerer wiegt ihre Lüge, jedoch fehlt es dem Prinzesschen an Mut sich zu erklären. Als ihr Geheimnis auffliegt scheint der Prinz sich in einen Eisklotz verwandelt zu haben.

    Amelie lebt eigenständig in einer kleinen Wohnung. Sie lässt sich von Virginia in die Täuschungsgeschichte hineinziehen, aber ihre Kommentare….

    Liam, der attraktive Australier ist wie vom Blitz getroffen als er die schöne Unbekannte
    auf dem Ball erblickt. Fasziniert von „Amelie“ versucht er möglichst viel Zeit mit ihr zu verbringen. Fragen weicht sie geschickt aus. Als er jedoch ihre wahre Identität erfährt versteht er die Welt nicht mehr. Warum dieses Theater?

    Die traumhafte Geschichte um Familie und Freundschaft, Verzeihung und Liebe lässt mich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ebenso wertvoll sind Vertrauen und Wahrheit, Mut und das Erkennen der eigenen Stärken für ein Happy End. Die Autorin hat mir ein Lesevergnügen bereitet und sehr gerne empfehle ich dieses Buch weiter.

    In der Reihe der Prescott Sisters ist „Der Maskenball“ der erste von fünf Bänden.
    Ich freue mich bereits auf „Die Entführung“ und Megans Erlebnisse.

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  • 4 Sterne

    Dirk (dirkliestundtestet.blogspot.de), 18.05.2017

    Karin Lindberg, Autorin in Teilzeit, hat seit 2015 mehrere Liebesromane geschrieben. Nun hat sie sich an ein neues und großes Projekt gewagt.

    Sie hat eine ganze Buchreihe geschrieben. Der Titel lautet die Prescott Sisters. Wie der Name schon verrät geht es um Schwestern. Da es sich um fünf Schwestern handelt, erscheinen auch fünf Romane.

    Band 1 - Der Maskenball
    Band 2 - Die Entführung (erscheint am 07.06.2017)
    Band 3 - Der Meisterdieb
    Band 4 - Der Amerikaner
    Band 5 - Der Bodyguard

    Virginia lebt mit ihrem Vater, ihrer Großmutter und ihren Schwestern Megan, Kate, Ashley und Tessa in Shanghai. Sie hat eine Ausbildung als Schauspielerin in L.A. beendet und ist nun wieder nach Shanghai zurückgekehrt. Mit ihrer besten Freundin Amélie geht sie auf einen Maskenball. Dort trifft sie durch ein Missgeschick auf Liam. Sein australischer Akzent sowie seine äußere Erscheinung bringen ihren Puls zu rasen. Als er sie fragt, ob sie sich wiedersehen, schreibt sie eine Handynummer auf ihre Eintrittskarte und sagt sie sei Amélie....

    Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. Liam hält Virginia für Amélie und sie findet nicht den richtigen Moment, ihm die Wahrheit zu sagen. Als er sie dann zufällig doch erfährt, ist es aus.

    Karin Lindberg, ist mit ihrem ersten Roman der Prescott Sisters ein guter Auftakt gelungen. Virginia und Liam sind ein tolles Paar, doch als plötzlich die Lüge zwischen ihnen steht, scheint es aus zu sein. Doch wer schon andere Bücher von Karin Lindberg gelesen hat, weiß, dass sie das Happy End liebt. Doch ob es bereits im ersten Teil dazu kommt, müsst ihr schon selbst herausfinden.

    Mir persönlich hat der erste Band jedenfalls sehr gut gefallen. Er hat mir einige entspannte Lesestunden beschert und ich freue mich schon auf den zweiten Band.

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  • 3 Sterne

    LR, 20.07.2017

    Das Cover und den Schriftzug des Titels finde ich schön und gelungen. Der Titel passt super zum Inhalt des Buches.

    Die Handlung ist mit zahlreichen Klischees besetzt und ist reichlich vorhersehbar. Der Schreibstil dagegen hat mir gut gefallen und die Seiten haben sich sehr flüssig gelesen. Die Umgebung wird in einem angemessenen Maß beschrieben, sodass ich mir ein Setting in Grundzügen vorstellen kann. Es gibt auch ein paar erotische Szenen, die schön geschrieben worden sind.
    An sich wird die Handlung aus Sicht der Protagonistin Virginia geschildert mittels eines Ich-Erzählers, die mich mit ihrer Art ab und zu genervt hat, da sie ihre Lüge einfach nicht lüftet. Was gut ist, dass ich dabei immer in ihre Gedanken eintauche kann und auch durchaus nachvollziehen kann, warum sie es jeweils nicht tut.
    Ein Großteil der Handlung wird als Rückschau erzählt.
    Am Ende der Geschichte gibt es noch ein Bonuskapitel aus dem Blickwinkel von Liam, dem männlichen Hauptcharakter, der die Handlung aus seiner Sicht resumiert.
    Zum Hintergrund der Figuren werden ab und zu Informationen gegeben, aber einzelne Beziehung bleiben bis zum Ende von einer Frage umgeben, die wohl erst in den folgenden Bänden gelöst wird.
    Themen, die in diesem ersten Band angeschnitten werden ist: Wie finde ich heraus, wer ich bin und was ich gut kann? Was fange ich mit meinem Leben an? Was möchte ich beruflich machen? Und die wahre Liebe.
    Nach der Geschichte wird auf die weiteren Bände hingewiesen und ein kleiner Vorgeschmack auf Band 2 durch eine Leseprobe gemacht.
    Ich bin neugierig auf die weiteren Bände geworden, da in jedem eine der Schwestern vorgestellt (Protagonistin) ist und ich einzelne ja schon etwas kennenlernen durfte.

    Mir hat dieser Roman ganz gut gefallen, daher 3 Sterne. Ich kann ihn empfehlen für einen schönen Leseabend, der entspannen soll und nichts zu anspruchsvolles fordert. Allerdings sollte der Leser/in Klischees mögen.

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  • 4 Sterne

    Christina S., 29.12.2020

    Ein hübscher kurzweiliger Roman aus der Feder von Karin Lindberg und ich muss sagen das Buch hat mir sehr gefallen.

    Locker flockig geschrieben , witzige Begebenheiten die einen schmunzeln lassen, mit der Erkenntnis das die Wahrheit die bessere Wahl ist.

    Virginia ein Mädchen aus guten Hause versucht sich zu finden , dabei nimmt sie die Identität ihrer Freundin an . Um unerkannt zu sein.

    Beim Maskenball lernt sie Liam kennen und fühlt sich zu ihm hingezogen.

    In einer ungünstigen Situation fliegt das auf und nun wie wird Liam damit umgehen ?

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina A., 17.05.2017

    Ich habe bereits ihr Buch „Vertraglich Verliebt“ gelesen und als ich dann vor ein paar Tagen dann ihr neues Buch "Der Maskenball - Prescott Sisters 1" bei BookRix entdeckt habe, war ich sehr neugierig, ob mir auch dieses genauso gut gefallen würde. Das Buch wurde mir dann als Reziexemplar kostenlos zur Verfügung gestellt – was aber meine ehrliche Meinung in keiner Weise beeinflusst. Vielen Dank an BookRix.

    Jetzt möchtet ihr bestimmt wissen, wie nun das neue Buchbaby ist... OK, dann werde ich euch nicht weiter auf die Folter spannen.

    Der Maskenball - Prescott Sisters 1 ist der Auftakt einer 5 teiligen Reihe und erscheint im BookRix Verlag.

    Erstmal möchte ich euch ein wenig über den Inhalt des Buches erzählen:
    Virginia Prescott lebt in Shanghai. Nach ihrem Studium weiß sie erst mal nicht, was sie mit sich anfangen soll. Als sie sich mit ihrer besten Freundin Ameliè auf einem Maskenball vergnügt, taucht plötzlich Liam auf, der ihr ziemlich den Kopf verdreht. Allerdings macht sie den Fehler und verschweigt ihm ihre wahre Identität und gibt sich als eine vollkommen andere aus...

    Meine Meinung:
    Karin Lindbergs Schreibstil kenne ich ja bereits aus ihrem Buch „Vertraglich verliebt“. Der Schreibstil ist auch hier wieder herrlich erfrischend, lässt sich leicht und flüssig lesen. Beim Lesen hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, Virginia würde direkt vor mir stehen und mir ihre Geschichte erzählen. So voller Emotionen, Begeisterung und frei von der Leber weg. Mir kam es nicht so vor, als ob ich ein Buch lesen würde, ich hatte das Gefühl, ich unterhalte mich mit Virginia. Das Prickeln und knistern zwischen Liam und Virginia konnte man richtig gut spüren und ich fieberte so richtig mit beiden mit.

    Durch die detaillierte Beschreibung der Charaktere war mir Virginia von Anfang an sympathisch, auch wenn ich zu Anfang gedacht habe, dass sie ab und an mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück kommen sollte. Virginias Art und Weise ist hier perfekt und anders wäre sie mir wahrscheinlich nicht so sympathisch gewesen.

    Aber auch Liam gefiel mir sehr gut. Er scheint ein lieber und netter Kerl zu sein, der er es von Anfang an ernst mit Virginia meinte. Es tat mir in der Seele weh, mitansehen zu müssen, was Virginia da immer wieder verbockte, denn er hat das definitiv nicht verdient.

    Auch die anderen Charaktere im Buch sind von der Autorin sehr gut dargestellt und herausgearbeitet. So fiel es mir nicht schwer, mir alle vorzustellen und mich in sie hineinzufühlen. Ob es der Vater, die strenge Großmutter oder eine der Schwestern waren, sie kamen alle sehr authentisch rüber.

    Die Liebesszenen im Buch sind von der Autorin sehr gut beschrieben, ohne aber dabei vulgär zu klingen. Ein großer Pluspunkt wie ich finde, denn nicht jeder Autor schafft das.

    Mein Fazit:
    Ein herrliches Buch, das ich innerhalb kurzer Zeit mit einem Dauergrinsen im Gesicht verschlungen habe. Ich freue mich schon sehr auf Band 2 "Die Entführung – Prescott Sisters 2", das am 07.06.2017 erscheint.

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