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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    stepko, 04.04.2018

    Das Buch „Der Pub der guten Hoffnung“ von Alexandra Zöbeli handelt von Sam und Hannah, deren Sohn Felix zwei Frauen und sich selbst bei einem Amoklauf getötet hat. Diese Tat erschüttert das Leben des Schweizer Ehepaares, wirft tausende Fragen auf und treibt sie in ihrer Verzweiflung auseinander. So geht Hannah in eine psychiatrische Klinik und Sam nach Wales. Dort lernt er die ebenfalls vom Schicksal gebeutelte Hope und deren Nichte und Neffe, Sian und Finn, kennen, sowie weitere freundliche Waliser. Bald steht er vor der Entscheidung - Pflichtgefühl oder Liebe?

    Die Geschichte wird stets in der dritten Person erzählt, rückt aber immer wieder andere Charaktere in den Vordergrund. Während der ersten Hälfte des Buches erfährt man hauptsächlich aus dem Leben von Sam und teilweise auch von Hope. Später nimmt dann Hannahs Teil mehr zu. So wirkte das Buch auf mich fast wie zwei Bücher in einem - zuerst wurde Sams Trauerbewältigung und Weg in ein neues Leben beschrieben und später Hannahs Weg.

    Die Autorin geht dabei einfühlsam auf die Gefühle der Protagonisten ein, so dass ich mich gut in sie und ihr Gefühlschaos hineinversetzen konnte. Selbst Hannahs Handlungen, die mir am Anfang irgendwie unsympathisch war, konnte ich gut nachvollziehen. Manchmal wirkten ihre Handlungen überzogen oder unverständlich, was aber völlig stimmig mit ihrem Charakter war und auch verständlich, wenn man bedenkt, was sie durchmachen musste.
    Sehr gut gefallen hat mir auch, dass die Autorin indirekt Kritik an der Presse und der ständigen Sensationsgier genommen hat. Es ist unglaublich, wie so etwas das Leben von Leuten zerstören kann.

    In dem Buch gab es zwei oder drei Stellen, bei denen ich mir dachte, ach das ist jetzt aber ein schönes Ende, alles ist stimmig und passt. Allerdings war dann noch gar nicht das Ende, sondern die Geschichte ging weiter. Stellenweise fehlte daher für mich kurzzeitig die Spannung, vor allem nach der Hälfte des Buches konnte ich erahnen, wie das Buch enden würde, aber die Erzählung ist so schön geschrieben, dass ich trotzdem am Ball blieb und neugierig war, welche Wendung der Autorin wohl noch eingefallen ist.
    Sam scheint die Tat und den Tod seines Sohnes mit Hilfe der richtigen Leute recht schnell zu verarbeiten, ob das im echten Leben auch so einfach geht, lasse ich mal dahin gestellt, aber es ist schön diese Hoffnung vermittelt zu bekommen, dass es immer bergauf gehen kann, wenn man sich Mühe gibt.

    An dieser Stelle möchte ich noch anmerken, dass leider noch einige Zeiten- und Artikelfehler in dem Buch übrig geblieben sind. Ich bin bei solchen Dingen recht pingelig, aber in diesem Buch sind sie mir noch häufiger als in anderen Büchern aufgefallen. Es wäre daher wünschenswert, wenn man vielleicht noch einmal drüber lesen würde.

    Es hat Spaß gemacht, das Ehepaar Berger und die Leute, um den Pub der guten Hoffnung, ein Stück des Weges zu begleiten und ich konnte das Buch gut in einem Rutsch durchlesen. Irgendwie fühlte ich mich manchmal an Maeve Binchy erinnert, die auch gerne Menschen über längere Zeiträume begleitet und vom Schicksal neue Verbindungen knüpfen lässt. Es ist ein Buch für gemütliche Lesestunden, bei dem man mehr über Wales erfahren und mit den Protagonisten bei ihren großen und kleinen Problemen mitleiden kann.

    Zum Schluss noch ein Zitat aus dem Buch, das dessen Botschaft sehr gut vermittelt, wie ich finde:

    „Das Leben hält oftmals für uns nicht das bereit, was wir von ihm erwarten. Aber wenn wir genügsam und geduldig sind, versuchen zu verstehen und offen sind für Neues, dann überrascht es uns mit seiner unglaublichen Schönheit.“

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 17.03.2018

    Zerbricht Sams Ehe?

    Sam hatte einen Albtraum von einem brennenden Zug, in welchem auch sein Sohn verbrannte…
    Hannahs und Sams Sohn Felix war Amok gelaufen. Er hatte in einem Zug Leute getötet und den Waggon angesteckt…
    Die Eltern von Felix mussten nun damit zurechtkommen, dass ihr Sohn Felix ein Mörder war. Während Sam gerne Trost bei Hannah gesucht hätte, konnte diese seine Nähe nicht mehr ertragen… Ja, sie schickte ihn sogar weg, als er sie in der psychiatrischen Klinik besuchte…
    Daniel, Sams Freund, bot ihm für eine Auszeit sein Cottage in Wales an. Doch Sam mochte seine Frau nicht allein zurück lassen. Doch der Besuch der Beerdigung eines der Opfer und seine Freistellung vom Schuldienst brachten ihn zum Umdenken…
    Mit seinem Motorrad fuhr er nach Wales und stellte dort fest, dass das Cottage belegt war…
    Jedoch freundete sich Sam mit der Frau im Cottage an und half ihr gegen Nachstellungen und dem Neffen gegen üble Nachrede…
    Doch trotz allem wollte Sam seine Frau nicht verlieren und kam nach ein paar Monaten nach Hause zurück. Er wollte irgendwo einen Neuanfang. Und da er als Lehrer nicht mehr arbeiten können würde, hatte er auch eine Idee…
    Welchen Albtraum hatte Sam? Wieso hatte er diesen? Was hatte Sams Sohn getan? Und vor allem warum? Warum konnte Hannah mit Sam nicht über diese Sache reden? Weshalb schickte sie ihn weg? Was passierte auf der Beerdigung? Wieso war er vom Schuldienst freigestellt worden? Inwiefern war das Cottage belegt? Wusste Daniel das? Was tat Sam dagegen? Wer stellte der Frau nach? Inwiefern war ihr Neffe übler Nachrede ausgesetzt? Warum konnte Sam als Lehrer nicht mehr arbeiten? War er etwa auch entlassen worden? Welche Idee hatte er für einen Neuanfang? Wo würde dieser stattfinden? In Wales? War auch Hanna damit einverstanden? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Schon als ich Alexandra Zöbelis erstes Buch gelesen hatte, war ich begeistert von ihrer Schreibweise. Und so war es auch bei diesem Buch, denn es war, wie die anderen, unkompliziert geschrieben, ohne Fragen nach dem Sinn von Wörtern oder gar ganzen Sätzen. Es ließ sich leicht und flüssig lesen. Auch war ich in der Geschichte schnell drinnen. Für Hannah hatte ich ehrlich gesagt, nicht allzu viel Verständnis. Wenn so etwas passiert, dann sollte das doch ein Ehepaar gemeinsam durchstehen und nicht jeder für sich allein. In Sam konnte ich mich gut hineinversetzen. Ich wäre schon früher weggefahren, wenn Hannah mich zurückgestoßen hätte! Ich habe ihn gerne auf seinem Weg nach Wales und in der Zeit, die er dort verbrachte, begleitet. Immer wieder fragte ich mich, ob er Hannah treu bleiben würde. Und wie er Finn, Hopes Neffen, zur Seite stand, fand ich einfach klasse. Auf jeden Fall hatte dieses Buch einiges an Spannung aufzuweisen, die sich auch von Anfang bis zum Ende hielt. Es ist nicht die Spannung eines Krimis oder eines Thrillers, aber sie ist da. Es hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Daher bekommt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rabentochter, 03.04.2018

    Für Herz und Seele

    Sam und Hannah haben erlebt, was kein Elternpaar erleben sollte: Sie haben ihren Sohn auf tragische Weise verloren und jetzt wird ihre Geschichte in den Medien breit getreten. Hannah kommt mit der Situation nicht klar und auch Sam braucht eine Auszeit. Während Hannah in einer Klinik Zuflucht sucht, fährt Sam in das Cottage seines besten Freundes nach Wales und entdeckt, dass sich dort bereits unvorhergesehene Gäste breit gemacht haben. Sam will sie zunächst vertreiben, doch dann findet er heraus, dass auch diese kleine Familie es nicht so leicht hatte im Leben. Eine Freundschaft entsteht, mit der Familie, dem angrenzenden Pub, den Leuten in der Umgebung und Sam kommt langsam wieder mit dem Leben klar. Doch was ist mit Hannah?
    Was auf dem Klappentext nach einem beschaulichen Liebesroman mit Schauplatz Wales klingt, ist in Wahrheit noch etwas mehr als das. Denn es geht auch darum, wie sich die Eltern eines Amokläufers fühlen und versuchen mit der Situation umzugehen. Sie haben ihr Kind verloren, das aber eine grausame Tat begangen hat. Zudem werden sie auf Schritt und Tritt von Journalisten verfolgt, die für eine gute Story jeden noch so reißerischen Text veröffentlichen würden. Keine leichte Situation. Ebenso ergeht es auch Sam und Hannah, die jeder für sich schwer daran zu knabbern haben und ihren Ausweg aus der momentanen Lage suchen. Beschönigt wird nichts, wenn man mal vom Ende absieht, dass hier doch sehr happy geraten ist (es bleibt fraglich, ob es in der realen Welt auch so gut ausgeht). Hoch und Tiefs wechseln sich ab und immer dann, wenn man denkt, die Protagonisten hätten jetzt alle Tiefschläge überstanden, meldet sich das Schicksal wieder mit einem hämischen Grinsen und voller Wucht zurück. Dadurch verliert der Roman nicht an Spannung und liest sich schnell weg. Auch die Landschaft und das Lebensgefühl Wales‘ kommen sehr gut rüber und lassen den Ort, das Cottage und den Pub vor dem inneren Auge lebendig werden. Die Figuren sind glaubwürdig dargestellt und (fast) durchweg sympathisch. Obwohl das Thema des Amoklaufs immer im Hintergrund ist, zeigt sich der Roman doch als absolutes Wohlfühlbuch, mit dem man sich gern am Wochenende unter die Decke kuschelt.
    Fazit: absolut lesenswertes Wohlfühlbuch

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore B., 31.03.2018

    Eine sehr berührende Geschichte mit sehr viel Einfühlungsvermögen für die Charaktere geschrieben. Hannah und Sam haben "the worstcase" in einem Elternleben erfahren. Ihr Sohn ist Amok gelaufen und hat dabei zwei Frauen und sich selber umgebracht. Nun ist nichts mehr wie es war! Vor allem Hannah leidet schwer. Gegen Sam wenden sich die Eltern seiner Schüler. Sie wollen ihre Kinder nicht vom Vater eines Mörders unterrichtet wissen. Hannah riskiert sogar ihre Ehe, sie will nichts mehr von Sam wissen.Die Kämpfe, die Hannah und Sam durchstehen sind sehr feinfühlig beschrieben, man leidet mit jedem mit. Hannah sucht Hilfe in einer psychatrischen Klinik und Sam nimmt eine Auszeit im Cottage seines Freundes.
    Finden sie wieder zueinander?
    Zur Geschichte:
    Hannah und Sam haben das Schlimmste erlebt.Ihr Sohn ist Amok gelaufen und hat sich und noch zwei Frauen umgebracht.Es gibt viel Leid und viele Fragen. Von ihrer Umwelt werden sie nicht mehr akzeptiert. Hannah sucht Hilfe in einer Klinik und Sam nimmt das Angebot seines Freundes an. Er fährt nach Wales und will im Cottage Abstand gewinnen. Kaum angekommen,fangen die Probleme an. Das Cottage ist belegt! Von wem? Wer sind Hope, Finn und Sian? Was bedeuten sie ihm?Hier kommen jetzt auch die originellen Nebencharaktere dazu. Pat, der Besitzer des Pubs, Gretchen die Bäckereibesitzerin, Miss Molly, Charles und Gabe, ja sogar die demente Lebensgefährtin von Pat wird sehr liebevoll beschrieben.Sam lebt sich gut ein und wird von allen anerkannt. Dann ist seine Zeit herum und er fährt wieder nach Hause, mit dem Gedanken im Kopf, daß Pat seinen Pub aufgeben will.
    Er kann tatsächlich Hannah überreden, mit ihm den Pub zu übernehmen. Gelingt ihnen damit ein Neuanfang?
    Es wird noch spannend, mutig, liebevoll und zum Schluß werden sie sich richtig heimisch fühlen im Pub der guten Hoffnung!
    Eine unbedingte Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 15.03.2018

    Neustart mit Überraschungen

    Hannah und Sam haben sich nach dem Tod ihres Sohnes Felix nichts mehr zu sagen, haben sich völlig voneinander entfernt und als Hanna Sam, in ihrer Verzweiflung nicht mehr sehen will und er auch noch seinen Job als Lehrer verliert, fühlt es sich an als würde er den Boden unter seinen Füßen verlieren.

    Hannah will nicht mehr darüber nachdenken müssen was Felix getan hat und das er nicht mehr da ist noch will sie mit Sam darüber reden denn wenn sie Sam anschaut meint sie Felix vor sich zu sehen und dieses kann sie nicht ertragen. Sie erträgt Sams Nähe einfach nicht mehr.
    Sie beginnt eine Therapie in einer Klinik in den Bergen den ihr ihre Ärztin besorgt hat.

    Sam ist sich seiner eigenen Gefühle nicht mehr sicher und die Wut in ihm auf alles und jeden türmt sich wie eine riesige schwarze Wolke auf die er einfach nicht bei Seite schieben kann es scheint als würde er ,an dem was sein Sohn getan hatte, zerbrechen.
    Sam nimmt das Angebot seines Freundes Daniel an eine Auszeit in dessen Cottage im kleinen Ort Dinorwig in Wales zu nehmen, einem Ort um Kraft zu tanken, nachdenken und zur Ruhe kommen zu können. Dort angekommen ist seine Überraschung groß denn dort wohnt Hope mit den beiden Kindern Sian und Finn.
    Im Pub zur guten Hoffnung zwischen grünen Hügeln und kauzigen Dorfbewohnern kann er endlich ein wenig Ruhe finden und schöpft wieder Mut wozu auch Hope und ihre beiden Kinder beitragen.

    Hannah und Sam merken für sie beide gibt es keinen Weg mehr zueinander, ihre Ehe ist gescheitert.
    Sam würde gerne einen Neustart mit Hope wagen aber er möchte erst die Situation mit Hannah klären denn auch Hannah hat in Charles eine neue Liebe gefunden.
    Das Leben überrascht mit seiner unglaublichen Schönheit und Hannah und Sam haben dank Hope und Charles endlich ihren Weg gefunden.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 02.04.2018

    Die Geschichte kann einen zum Herzen gehen.Hannah und Sam Berger erfahren das schlimmste was Eltern sich nie in ihre Träume vorstellen können. Ihr Sohn erschießt Menschen und danach sich selbst. Ein Alptraum beginnt und die beiden fallen in einem tiefen Loch und leben sich so auseinander. Beide machen sich Vorwürfe das sie nicht erkannt hatten was mit ihrem Sohn passierte. So gehen sie ihre eigene Wege um das schlimme Erlebniss zu bewältigen. Aber sie versuchen noch einmal ein neues Leben anzufangen und kaufen ein Pub in Wales. Es ist ein harter Weg bis jeder von ihnen sich selbst akzeptiert und ein neues Glück gefunden hat.
    Eine wunderschöne, manchmal sehr traurige Geschichte. Die Charaktere sind so gut beschrieben das man jeden einzelnen sehr gut verstehen und sich in ihnen mit hienein versetzen kann. Auch die Landschaft in Wales kommt nicht zu kurz und man kann sich das malerische Örtchen gut vorstellen.
    Die Geschichte ist sehr spannend und läßt sich sehr gut lesen. Der Autorin ist es gut gelungen diese Geschichte in verschiedene Sichtweisen zu beschreiben. Mir hat das Buch gut gefallen und ich kann es empfehlen für alle die Leser/in, die solche Geschichten mögen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Engel07, 04.04.2018

    Sam und Hannah Berger verlieren ihren Sohn auf sehr tragische Weise. Doch nicht nur die Trauer um ihren Sohn läßt beide leiden, sie entfernen sich immer mehr voneinander. Hannah will sich umbringen, doch Sam rettet sie in letzter Sekunde. Hannah distanziert sich immer mehr von Sam und will diesen nicht mehr sehen, geschweige denn ihn berühren oder sich von ihm berühren lassen.
    Hannah wird zu einer Therapie geschickt und Hannah's Ärztin empfiehlt Sam, sich selber auch eine Auszeit zu genehmigen. Sein Freund überlässt ihm sein Cottage in Wales damit Sam was anderes sieht und auch mal abschalten kann.
    Doch im Cottage angekommen kann Sam nicht entspannen. Er findet ein bewohntes Haus vor: Hope und 2 Kinder!

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war voller Emotionen und Gefühlen. Das Auf und Ab der Familien wenn man ein Kind verliert war hier sehr gut beschrieben.
    Für manche sicher ein sehr schnulziger Roman, bei mir wars aber einfach ein schönes Buch zum Abschalten und dahin träumen. Mir hat es sehr gut gefallen.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dj79, 21.03.2018

    Der Roman beschreibt einen nahezu optimalen Heilungsprozess. In der Realität dürfte die Bewältigung eines solchen Schicksalsschlages, sowie auch das Leben an sich, deutlich komplizierter sein. Viele Dinge gehen mir zu einfach. Als Sam, der ja Lehrer ist, dem pubertierenden Finn bei dessen Problemen in der Schule helfen will, zeigt der wenig Gegenwehr. Oder, als Sam Hannah den Vorschlag unterbreitet, in Wales einen Pub zu betreiben, fragt sie nicht nach Finanzierbarkeit oder nach Sams Konzept dafür. Sie nimmt den Vorschlag, ohne mit der Wimper zu zucken, einfach an.

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  • 5 Sterne

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    Michaela D., 10.09.2018

    Das Buch ist an eine wahre Begebenheit angelehnt. Es ist sehr emotional und spannend geschrieben. Eine Geschichte wie sie im wahren Leben sein könnte. Spannend bis zum Schluss. Kann es nur jedem empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sybille B., 17.07.2019

    Ein richtig schönes Buch, das man nicht mehr zur Seite legen möchte.
    Ich habe jede einzelne Seite genossen und für mich kam keinen Moment Langeweile auf. Absolute Kaufempfehlung!

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