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  • 4 Sterne

    Carmen V., 21.09.2023

    Als Buch bewertet

    Feline ist sauer. Ausgerechnet bei ihrer Großmutter Felicitas soll sie ihre Ferien verbringen und das nur, weil diese sich das Bein gebrochen hat? Dabei kennt sie ihre Großmutter doch gar nicht. Viel lieber wäre sie mit ihrer besten Freundin zu einem Tauchkurs gefahren. Aber nein, ihre Tante besteht darauf, dass sie ihrer Großmutter helfen. Immerhin plant diese zudem noch, ein Café zu eröffnen.

    Das große Herrenhaus flößt Feline Respekt ein und auch das verwilderte Grundstück mit dem Labyrinth ist alles andere als einladend. Am schlimmsten sind jedoch die Pfauen, die überall frei herumlaufen.

    Doch dann lernt Feline Pavo kennen, der sich um die Pfauen kümmert. Er zeigt ihr nicht nur die Schönheiten des Grundstückstücks, sondern auch einen See, in dem sie ein fremdes und doch bekanntes Mädchen sieht. Wer ist das fremde Mädchen und wieso scheint sie Kontakt zu Feline aufnehmen zu wollen?

    Das Buch hat ein sehr schönes und ansprechendes Cover. Die Geschichte startet zunächst entspannt, denn wie auch Feline, musste ich mich erst einmal auf dem Grundstück und dem alten Herrenhaus zurechtfinden. Feline ist ein wenig naiv, sehr neugierig und liebenswert. Schnell hatte ich sie und Pavo ins Herz geschlossen und mit ihnen gemeinsam nicht nur das Grundstück, sondern auch den Ort entdeckt.

    Schon bald muss Feline feststellen, dass es Geheimnisse im Ort gibt, die mit ihrer Familie zu tun haben. Bei der Spurensuche und Auflösung durfte ich Feline begleiten. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen, doch kam mir das Ende etwas zu schnell. Ich hätte gerne mehr erfahren, nicht zuletzt auch über die Beweggründe und wie es letztlich weitergehen wird. Vielleicht wird es eine Fortsetzung geben, ich würde mich jedenfalls darüber freuen.

    Der Schreibstil ist flüssig und eingängig. Die Geschichte baut sich langsam auf und die ganzen Puzzleteile, die Feline im Laufe des Buchs findet, fügen sich nach und nach zusammen.

    Fazit:
    Eine schöne Geschichte, deren Ende ruhig noch etwas ausformuliert sein dürfte, in mir aber die Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Feline und ihrer Familie weckt.

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  • 4 Sterne

    Lissi Filibuster, 16.09.2023

    Als Buch bewertet

    Magische Geschichte für Kinder ab ca. 9 Jahren

    Magie kann so wunderbar viele verschiedene Formen annehmen. Wer Zauberstabgefuchtel, magische Duelle oder gar Drachen oder andere magische Monster sucht, ist in dieser Geschichte falsch. Hier geht es um langsame, zauberhafte Magie, die oft gar nicht so offensichtlich ist und doch faszinieren kann.
    Feline muss mit ihrer Tante Nadia die Sommerferien bei ihrer Großmutter verbringen, dabei kennt sie die doch überhaupt nicht. Statt Tauchurlaub stehen also Ferien im Herrenhaus ihrer Familie an, in dessen Garten es auch noch vor Pfauen wimmelt.
    Zum Glück gibt es Pavo, einen netten Jungen, der auch auf dem Anwesen wohnt, sich über Felines Anwesenheit freut und sogar versucht Feline für die Pfauen zu begeistern. Mit ihrer Großmutter kommt Feline jedoch nicht so gut zurecht. Vielleicht liegt das aber auch an dem großen Familiengeheimnis, dem Feline auf die Schliche kommt und das tatsächlich ganz viel mit den Pfauen und einer mächtigen Magie zu tun hat.
    Feline ist ein normales 12-jähriges Mädchen, das zwar manchmal etwas zickig ist, aber durchaus sympathisch und authentisch, da ihre Gefühlswelt in der Geschichte gut miterlebt werden kann.
    Durch den angenehmen Schreibstil lässt sich das Buch schnell und leicht lesen. Während der Beginn der Geschichte genug Zeit gibt, Feline, die anderen Charaktere und das schöne Anwesen kennenzulernen, kommt das Ende doch sehr schnell und abrupt. Dabei hätte die magische Welt viel weiter ausgeschmückt werden können. So fühlt es sich etwas bruchstückhaft an, als ob der Rest der Geschichte in die letzten paar Kapitel gequetscht werden musste. Das ist wirklich schade, da die magische Welt, die hier angerissen wurde sehr faszinierend und fabelhaft erscheint.
    Trotzdem ist es eine wirklich schöne Geschichte über Feline, die die Geheimnisse ihrer Familie auf- und dabei eine magische Welt entdeckt.
    Ein schönes Buch für alle magiebegeisterte Kinder ab ca. 9 Jahren, die eher gemächliche Geschichten mit einer starken Hauptfigur mögen.

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  • 5 Sterne

    Christina S., 07.10.2023

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Usch Luhn nimmt uns mit in eine magische Welt, voller Feen und weißer Pfauen .

    Schon das magische Buchcover lässt uns die Phantasie anregen.

    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und die Kapitel haben eine angenehme Länge. Auch die Schriftgröße ist gut auch für alle Leseanfänger.

    Die Geschichte ist magisch und spannend . Feline und Pavo sind 2 tolle Hauptprotagonisten , die mit ihrem tollen Wesen die Geschichte bereichern. Ich war gern mit ihnen auf dieser abenteuerlichen Reise und hatte wundervolle Lesestunden.

    Die Bücher von Usch Luhn sind immer eine Leseempfehlung wert.

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  • 4 Sterne

    Ameland, 14.09.2023

    Als Buch bewertet

    Ein Geheimnis wird gelüftet

    Ihre Sommerferien hat sich Feline ganz anders vorgestellt. Sie wollte mit ihrer Tante tauchen gehen und jetzt muss sie die Ferien bei der ihr, bis dato unbekannten Großmutter verbringen, denn diese hat sich ein Bein gebrochen und benötigt Hilfe.

    Der Umgang mit der Großmutter gestaltet sich schwierig, der Garten ist ein Labyrinth, in dem Feline sich hoffnungslos verläuft und selbst die Tiere verhalten sich seltsam. Und die Pfauen mag Feline auch nicht und dann taucht plötzlich auch noch ein weißes Exemplar auf. Nach und nach deckt sie ein ungeheuerliches Geheimnis auf.

    Feline ist ein typischer Teenager: unternehmungslustig, neugierig und hin und wieder bockig und zickig. Ihr Verhalten ist aufgrund der jeweiligen Situation aber stets erklärbar und verständlich. Der sympathische Pavo hingegen ist scheinbar immer gut gelaunt, nicht nachtragend und sehr hilfsbereit.

    Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Der Schreibstil ist altersgerecht und die Geschichte lässt sich auch aufgrund der größeren Schrift zügig lesen. Spannung ist aufgrund der magischen Komponente und des Familiengeheimnisses gegeben. Die Geschichte entwickelt sich langsam, aber zum Ende hin geht es Schlag auf Schlag und fast zu schnell.

    Ich fand die Geschichte sehr unterhaltsam und war auch emotional berührt.

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  • 4 Sterne

    Anno, 18.09.2023

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte um die 12-jährige Feline beginnt geruhsam. So bleibt zu Anfang genügend Zeit die Protagonisten, insbesondere Feline, Pavo und Felicitas kennenzulernen. Auch das außergewöhnliche und geheimnisvolle Heim der Großmutter und dessen Garten mit samt seinen Bewohnern schenken diesem Buch einen wunderschönen geheimnisvollen Zauber.
    Wirklich magisch aber wird es erst zur zweiten Hälfte des Buches. Nun kommen die Ereignisse ins Rollen und folgen Schlag auf Schlag. Dadurch kommt jedoch dieser wunderbare Zauber gar nicht recht zur Geltung. Diese plötzliche Eile und Oberflächlichkeit stehen sehr im Kontrast zum Anfang des Buches. passen will. Ich wäre doch so unglaublich gerne tiefer in diese schöne, magische Welt eingetaucht. So aber bleibt so manche Frage unbeantwortet und mir Taraxas Volk seltsam fremd und undurchsichtig. Auch die besondere Rolle der Pfauen erschließt sich mir gegen Ende des Buches nicht wirklich. Ja, es wirkt einfach bruchstückhaft.

    Fazit: Ein sehr schön atmosphärisches Buch, dass aber zur Mitte hin seine magische Komponente nicht in Gänze entfalten konnte. Ich habe es sehr gern gelesen, war gefangen von der Handlung, aber auch enttäuscht über die Oberflächlichkeit des Schlusses.

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  • 4 Sterne

    Stein2203, 14.09.2023

    Als Buch bewertet

    Weil ihre Eltern kurzfristig die Pläne für die Sommerferien ändern, muss Feline mit ihrer Tante zu ihrer bis dahin unbekannten Großmutter fahren.
    Dort stellt sie schnell fest, dass ihre Großmutter etwas verheimlicht.
    Zusammen mit ihrem neuen Freund Pavo versucht sie, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.
    Der Schreibstil liest sich sehr flüssig, die Kapitel haben eine angenehme Länge und die Schrift ist etwas größer, so dass auch Selbstleser damit zurecht kommen sollten.
    Die Charaktere sind bunt gemischt und sehr sympathisch und sehr gut auseinander zu halten.
    Die Spannung baut sich nach und nach auf und die Geschichte macht viel Spaß.
    Allerdings wird es zu Ende hin zu viel auf einmal. Das Ende, dem man die ganze Zeit entgegenfiebert, wird auf den letzten paar Seiten recht kurz und knapp abgehandelt und das finde ich wirklich sehr schade. Das hätte durchaus Stoff für einen zweiten Teil sein können.
    Trotzdem ein schönes und sehr fantasievolles Buch, mit dem man seine Freude haben kann.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hermione, 15.09.2023

    Als Buch bewertet

    Märchenhafte Fantasygeschichte mit sympathischer Protagonistin

    Zum Inhalt:
    Feline ist alles andere als begeistert, als sie ihre Sommerferien in einem alten Herrenhaus bei ihrer Großmutter verbringen soll, an die sie sich gar nicht erinnern kann. Im großen labyrinthartigen Garten würde sie sich immer verlaufen, wäre da nicht der Junge Pavo, der ihr hilft hindurchzufinden und der auch sonst sehr nett ist. Doch für Felines Geschmack hängt er viel zu sehr an den Pfauen, die dort frei herumlaufen und die ihr so gar nicht behagen.
    Doch nicht nur ist der Garten verwildert, es passieren auch sonst merkwürdige und fantastische Dinge in Haus und Garten, die Feline sich nicht mit gesundem Menschenverstand erklären kann.


    Meine Meinung:
    Das Buch lässt sich grundsätzlich sehr flüssig und schnell lesen und ich bin mit Feline als Protagonistin schnell warm geworden.
    Mir war am Anfang allerdings nicht ganz klar, dass es sich um eine Fantasygeschichte handelt, daher war ich überrascht, dass sich immer mehr unwirkliche und märchenhafte Dinge ereignet haben.
    An sich ist die hier gezeichnete Welt anfangs aber durchaus stimmig und die Geschichte besticht durch manch originellen Einfall und auch durch Situationskomik.

    Pavo und Feline sind ein gutes Team und man kann sich gut vorstellen, wie die beiden gemeinsam auf ihre Entdeckungstouren gehen.

    Am Ende fand ich manche Entwicklung jedoch etwas unvermittelt oder übertrieben und ich konnte mich nicht zu 100 % darauf einlassen.


    Fazit:
    Insgesamt eine schöne Idee für eine Geschichte, die für mich in der Umsetzung noch ein wenig Luft nach oben hat.

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