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  • 5 Sterne

    Anja P., 10.03.2018

    Zum Inhalt: Was tun, wenn die Welt völlig aus den Fugen gerät? Das Leben der Zwillinge Malte und Niklas ändert sich von einem Tag auf den anderen schlagartig: In dem beschaulichen Touristenort Kyllbenden sollen sie im Haus ihrer Tante den Tod der Mutter verarbeiten. Doch nur wenige Tage nach ihrer Ankunft ereignen sich seltsame Dinge im örtlichen Museum: Die kleine Annie wird bewusstlos aufgefunden – direkt vor dem großen Spiegel im hintersten Ausstellungsraum. Die Ärzte stehen vor einem Rätsel. Zusammen mit Annies Schwester Sarah gehen Malte und Niklas den Ereignissen auf den Grund und müssen feststellen, dass nicht alles in Kyllbenden so ist, wie es scheint. Die Geister der Vergangenheit scheinen die Menschen im Ort heimzusuchen … und schon bald befinden sich nicht nur die Zwillinge in akuter Gefahr. Zum Cover: Das Cover hat mich sofort angesprochen. Es wirkt mysteriös und geheimnisvoll. Auch der Titel passt super zur Geschichte und macht neugierig. Bewertung: Die Story baut sich gut und zügig auf. Der Schreibstil ist locker und teilweise echt witzig. Die Charaktere insbesondere der beiden Brüder und von Sarah sind gut beschrieben. Auch die unterschiedlichen Gefühlsregungen kommen gut rüber. Die Geschichte um den mysteriösen Spiegel und die mutige und waghalsige Aktion, um Annie, die Schwester von Sarah, zu retten, ist sehr spannend geschrieben. Ich konnte teilweise nicht aufhören, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. Schade finde ich, dass das Buch keine Unterteilung aufweist. Das macht es schwierig, mal einen sinnvollen Lesestopp einzulegen. Die Geschichte ist nicht sehr lang und zügig zu lesen. Am Ende fand ich es schade, dass das Buch so schnell fertig war.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 29.03.2018

    Ein geheimnisvoller Spiegel

    Die Zwillinge Malte und Niklas müssen den kürzlichen Tod ihrer Mutter erstmal verarbeiten. Da ihr Vater mit dem Verlust selbst nicht klar kommt, nimmt ihre Tante Ludwiga die beiden Jugendlichen zu sich. Bald stecken sie in einer äußerst geheimnisvollen Mission: Die kleine Annie wird bewusstlos vor einem Spiegel im örtlichen Museum vorgefunden, die Ärzte wissen nicht, wie man ihr helfen kann. Malte und Niklas entdecken zusammen mit Annies Schwester Sarah das Geheimnis um den Spiegel und wollen Annie wieder zurück ins Leben holen.

    Geheimnisvoll wie das Cover ist auch die Geschichte selbst. Die drei Jugendlichen erleben Abenteuer, die nicht nur gefährlich sind, sondern sie auch in eine ganz andere Welt entführen. Die Auflösung um Annie sowie die rätselhaften Vorgänge um den mysteriösen Spiegel sind gut nachvollziehbar, die Spannung schraubt sich immer höher, so dass man immer weiterlesen möchte. Schade, dass es keine Einteilung in Kapitel gibt, das hätte das Lesen etwas erleichtert. Die Geschichte selbst ist jedoch nicht besonders lang, der Schreibstil angenehm zu lesen. Ein bisschen hätte ich mir gewünscht, dass die Erzählung etwas weiter ausgearbeitet und damit etwas umfangreicher gewesen wäre.

    Das Jugendbuch aus der Feder der Jung-Autorin Jana Engels greift einige wichtige Themen auf, die Jugendliche beschäftigen, und wandelt sie kreativ in eine Fantasy-Geschichte um, die den nötigen Abstand zu den Fragen selbst belässt. So gibt es Antworten, die zu weiteren Überlegungen einladen. Deshalb gibt es von mir 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Ingeborg G., 19.03.2018

    Nach dem Tod der Mutter ziehen die Zwillinge Malte und Niklas nach Kyllbenden zu ihrer Tante. In dem beschaulichen Städtchen ist wenig los und als Sonntags Tag der offenen Tür im örtlichen Museum ist gehen die Jungs hin ,nicht nur aus Langeweile sondern auch wegen der hübschen Sarah.

    Gerade als es beginnt gut zu laufen passiert ein Unglück .Sarahs jüngere Schwester wird bewusstlos im Museum – direkt vor dem großen Spiegel im hintersten Ausstellungsraum aufgefunden,
    Zusammen mit Sarah begeben sich Malte und Niklas auf die Suche nach der Ursache.Schnell wird klar das in dem beschaulichen Eifelörtchen nicht alles mit rechten Dingen zu geht .
    Die Geister des Spiegels haben einen Weg ins diesseits gefunden doch wie wird man sie wieder los ?


    Interessante Geschichte,die ruhig etwas länger hätte sein dürfen..
    Ein ernstes Thema , jedoch auch Stellen zum schmunzeln ,also alles in allem ein schönes Buch ,das sich gut lesen lies.

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  • 3 Sterne

    Louise S., 08.05.2018

    aktualisiert am 08.05.2018

    Ich habe das E-Book zu „Der Seelenspiegel“ vom Edel-Elements-Verlag zur Verfügung gestellt bekommen und war nach dem Lesen des Klappentextes sehr auf die Story gespannt.
    Aufgrund dessen habe ich nämlich eine Fantasy-Geschichte erwartet. Doch es bearbeitet eher das Thema Tod und die damit verbundene Frage, was danach geschieht. Gibt es ein Leben nach dem Tod und wenn ja, was geschieht mit der Seele? Wie gehen Hinterbliebene mit dem Tod eines geliebten Menschen um.

    Anhand der Zwillinge Malte und Niklas, welche den Tod ihrer Mutter verarbeiten sollen, führt die Autorin den Leser mit Hilfe eines Spiegels, welcher in die sogenannte „Zwischenwelt“ führt, an das schwierige Thema Tod heran. Nebenbei legt sie den Fokus auch auf die Liebe und Freundschaft und hinterfragt den Medienkonsum der heutigen Zeit.

    Die Protagonisten sind gut gewählt und auch authentisch gezeichnet. Der Leser kann den schmerzlichen Verlust der Zwillinge und die großen Verlustängste von Annie´s Schwester Sarah gut nachempfinden.

    Jana Engels hat einen leicht zu lesenden Schreibstil und vermag das Setting bildhaft wiederzugeben. Es gelingt ihr, die Geschichte trotz der schwierigen Thematik nicht zu schwermütig wirken zu lassen und den Leser hier und da zum Schmunzeln zu bringen.
    Allerdings hätte der „Zwischenwelt“ etwas mehr Raum gutgetan und eine Kapiteleinteilung wäre für den jungen Leser hilfreich gewesen.

    „Der Seelenspiegel“ ist ein Jugendroman mit einem Hauch Fantasy, welcher für mich primär im esoterischen Genre zu Hause ist, aber den jungen Leser durchaus zum Nachdenken anregen kann und trotz der schweren Thematik ein positives Statement vermittelt.

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  • 3 Sterne

    SiWel, 12.03.2018

    Der Seelenspiegel von der Autorin Jana Engels ist ein Fantasybuch für Jugendliche. Ich habe es als ebook mit 140 Seiten gelesen.
    In erster Linie ist es mir wegen seines auffälligen Covers aufgefallen, es hat meinen Blick magisch angezogen.

    Hier geht es um die Zwillinge Malte und Niklas, die im Alter von 16 Jahren ihre Mutter durch eine Krankheit verlieren.Leider haben sie zu ihrem Vater, der sehr gerne dem Alkohol zuspricht, absolut keine Verbindung und gehen nach der Beerdigung mit ihrer Tante auf das Land.Ihre Tante hofft ihnen so bei der Verarbeitung des Todes ihrer Mutter besser helfen zu können. Im Ort ist es ziemlich öde und langweilig bis zu dem Tag als sie im dortigen Museum einen misteriösen Spiegel entdecken.

    Die Geschichte ist glaubhaft mit ihren gewählten Orten dargestellt. Die Charaktere sind gut, besonders die der Kinder. Die Erwachsenen hätten meiner Meinung nach aber etwas besser ausgearbeitet werden können. Es gibt so ein paar Stellen die mir zu uninteressant gestaltet sind. Allerdings muß man beachten es ist ein Jugendbuch und da passt es vielleicht alles. Sehr gut finde ich den Hinweis auch mal ohne Internet zurecht zu kommen und sich anderweitig zu beschäftigen.

    Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Ich hatte es ziemlich schnell durch. Im gesamten eine gute Story und auf jeden Fall lesenswert.

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  • 3 Sterne

    Ladybella911, 11.03.2018

    Eine fantasievolle und spannende Geschichte, die die Autorin uns hier vorstellt. Denn es geht um die Frage, die jeden Menschen irgendwann einmal bewegt. Was passiert nach dem Tod? Gibt es eine andere Welt in der unsere Seelen sich aufhalten?
    Sehr geschickt führt uns Jana Engels in diese Zwischenwelt, mit Hilfe eines besonderen Spiegels der es erlaubt, in diese Welt einzutreten., Was die Zwillinge und Sarah erleben, um dahin zu gelangen und wie sie den Gefahren trotzen, um Annie, die Kleine Schwester von Sarah zurückzuholen, wird sehr unterhaltsam geschildert und temporeich vorangetrieben.
    Die Charaktere und die Örtlichkeiten sind gut ausgearbeitet und agieren glaubhaft und trotz aller Ernsthaftigkeit des Geschehens darf man ab und zu auch etwas schmunzeln.
    Nette Geschichte, die sich angenehm und flüssig lesen lässt, aber ohne größeren Tiefgang, was sicherlich auch der Kürze des Buches zuzuschreiben ist.
    Trotz allem aber unterhaltsam und kurzweilig für Fans dieser Art von Lektüre.

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