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  • 5 Sterne

    Evelyn Z., 23.09.2021

    Der arbeitslose Lebensmitteltechniker Igor Kowalski leidet schon länger unter Verfolgungswahn und fühlt sich schon des Längeren von „denen“ verfolgt. Er fragt sich zunehmend, wer denn eigentlich die Macht über seine Gedanken ausübt. Eine innere Stimme treibt ihn zu Taten von grausamer Brutalität und lässt ihn morden.

    Zur Klärung der grausamen Mordfälle wird das Ermittler-Duo, bestehend aus dem erfahrenen Kommissar Friedrich Steinhofer und seinen geistig labilen Assistenten und Praktikanten Mayer, einberufen. An jedem Tatort werden Stillleben gefunden. Mayer muss bald auf eigene Faust das Geheimnis dieser Stillleben lüften und stößt hierbei selbst an die Grenzen seines Verstandes. Ob das wohl gut geht…?


    Fazit / Meinung:
    Das Buch hat 256 Seiten (Printexemplar) und ist in 16 Kapitel eingeteilt, die alle eine Überschrift haben. Die Länge der Kapitel variiert, manche sind etwas länger, andere etwas kürzer. Der Schreibstil ist sehr flüssig und spannend. Erzählt wird das Buch aus den beiden Perspektiven von Kowalski und Mayer. Man ist schnell mitten im Geschehen und kann sich alles sehr gut vorstellen. Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten.

    Von mir gibt‘s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!!

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  • 4 Sterne

    dreamlady66, 01.02.2021

    Eine PsychoGeschichte...

    (Inhalt, übernommen)
    Der stellungslose Lebensmitteltechniker Igor Kowalski fühlt sich schon des Längeren von „denen“ verfolgt und fragt sich zunehmend, wer eigentlich die Macht über seine Gedanken ausübt. Eine innere Stimme treibt ihn zu Taten von grausamer Brutalität.
    Ein Ermittler-Duo bestehend aus dem erfahrenen Kommissar Steinhofer und seinem geistig labilen Gefährten Mayer werden zur Klärung der grausamen Mordfälle einberufen, wobei letzterer aber bald auf eigene Faust das Geheimnis der Stillleben, die an jedem Tatort aufgefunden werden, lüften muss – und hierbei selbst die Grenzen seines Verstands erreicht.
    Ein beunruhigender Psychokrimi erzählt aus zwei Perspektiven, jener Kowalskis und jener des unbeholfenen Praktikanten Mayer, der sich allmählich im Labyrinth des facettenreichen Falls verirrt.
    Was ist wahr und was ist falsch, wem kann vertraut werden und wem nicht?

    Zum Autor:
    Der 2002 in Stadl-Paura (Oberösterreich) geborene Autor Lukas Hochholzer entdeckte bereits in jungen Jahren seine Liebe zum Schreiben.
    Nach einigen beim Internationalen Kinder- und Jugendbuchwettbewerb in Schwanenstadt ausgezeichneten Kinderbüchern widmete er sich 2017 seinem ersten Romanprojekt „Der Untergang von Florenz“.

    Im Moment befasst er sich hauptsächlich mit seinem Studium der Technischen Mathematik in Linz und arbeitet nebenbei an diversen Krimi- und Thriller-Projekten. Besonderen Schwerpunkt legt er hierbei auf die Erarbeitung und Beschreibung psychischer Entgleisungen der Hauptfiguren.

    Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
    Kommissar Steinhofer und sein geistig labiler Gefährte Meyer sollen grausame Mordfälle aufklären...ob das mal gut geht?

    Der Autor bringt es fertig, mit wenigen Personen einen PsychoKrimi zu schreiben. Man ist von diesem Schreibstil regelrecht gefesselt!
    Er wechselt zwischen Fiktion und Gegenwart.
    Die Protagonisten werden mit ihren seelischen Erkrankungen authentisch dargestellt, so, wie es mit ihren psychischen Auf und Abs wirklich einhergeht.
    Das ist definitiv Nichts für schwache Nerven!

    Der Autor hat einen flüssigen und zudem gut lesbaren Schreibstil, aber, man kann nur hoffen, dass diese aufgezeichneten psychischen Krankheiten sich nicht verbreiten...

    Der Plot ist zwar interessant zu lesen, aber nur für wirklich bestimmtes Klientel wirklich geeignet! Daher von mir 4/5*!

    PS Ich bewerte hier die BuchVersion!

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  • 4 Sterne

    Karina, 25.01.2021

    Aus der Sicht des Mörders geschrieben.
    Inhalt:

    Der stellungslose Lebensmitteltechniker Igor Kowalski fühlt sich schon des Längeren von „denen“ verfolgt und fragt sich zunehmend, wer eigentlich die Macht über seine Gedanken ausübt. Eine innere Stimme treibt ihn zu Taten von grausamer Brutalität.

    Ein Ermittler-Duo bestehend aus dem erfahrenen Kommissar Steinhofer und seinem geistig labilen Gefährten Mayer werden zur Klärung der grausamen Mordfälle einberufen, wobei letzterer aber bald auf eigene Faust das Geheimnis der Stillleben, die an jedem Tatort aufgefunden werden, lüften muss – und hierbei selbst die Grenzen seines Verstands erreicht.

    Ein beunruhigender Psychokrimi erzählt aus zwei Perspektiven, jener Kowalskis und jener des unbeholfenen Praktikanten Mayer, der sich allmählich im Labyrinth des facettenreichen Falls verirrt. Was ist wahr und was ist falsch, wem kann vertraut werden und wem nicht?

    Mein Fazit:

    Der Schreibstil ist flüssig, düster aber trotzdem etwas schwer zu verinnerlichen. Der Hauptprotagonist Igor hat sehr wirre Gedankengänge und so musste ich öfters inne halten, um den Sinn zu verstehen. Das war bestimmt auch so gewollt vom Autor.

    Der nächste Protagonist Mayer, ein Praktikant der Polizei, kommt dem Psychopathen auf die Spur. Allerdings sind dessen Gedanken auch ziemlich seltsam zu lesen.

    Das Ende gefiel mir gut und deshalb würde ich den Psychothriller weiter empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Birgit P., 07.02.2021

    Wenn Dämonen im Kopf schwirren...

    Inhalt: Der Arbeitslose Igor Kowalski hat einen Dämon in sich – Omega. Immer seltener hat Kowalski einen klaren Gedanken. Durch Omega bringt er mehrere Menschen um und malt jeweils ein Stillleben dazu. Damit Kowalski nicht in den Verdächtigenkreis der Polizei kommt, lässt Omega ihn dazu bringen, die Morde dem ebenfalls labilen Polizeipraktikanten Mayer es anzuhängen. Wird der wahre Mörder jemals gefasst werden?

    Fazit: Cover und Klapptest haben mich sofort angesprochen. Jedoch ist der Schreibstil sehr gewöhnungsbedürftig. Der Stil erinnert mich durch viele Schachtelsätze und kaum Dialogen sehr an die alte Pflichtlektüre in der Schulzeit erinnert. Jedoch ist die Geschichte wirklich gut und es ist ein roter Faden zu erkennen. Gerade zum Ende wird die Geschichte spannender. Das Buch würde ich demnach eher als anspruchsvolle Literatur sehen.

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  • 4 Sterne

    Jacky, 24.01.2021

    Der Schreibstil ist an sich flüssig, aber trotzdem erstmal gewöhnungsbedürftig. Die wirren Gedankengänge von Igor und später auch von Mayer waren nicht immer einfach zu lesen. Für zwischendurch ist das Buch nichts, es braucht die volle Aufmerksamkeit. Igor ist nicht mehr er selbst und verliert sich immer mehr in seinen wirren Gedanken. Für mich war es nicht immer leicht diesen auf Anhieb zu folgen und ich musste aufmerksam lesen. Das Ermittler Duo habe ich vermisst, da es eigentlich nur Mayer gibt. Steinhofer selbst hat nur einen sehr kurzen Auftritt. Für mich passt da Ermittler-Duo nicht. Die Auflösung des Falles hat mir sehr gefallen, da wäre ich anfangs nicht drauf gekommen, erst so nach und nach sieht man durch. Ein lesenswertes Buch.

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  • 3 Sterne

    Isabelle B., 31.01.2021

    "Der Stilllebenmörder" von Lukas Hochholzer, ist ein sehr verworren und von Anfang an undurchsichtiger Psychokrimi erzählt aus zwei Perspektiven.

    Igor Kowalski ist Lebensmitteltechniker doch momentan ohne Arbeit. Er hängt den ganzen Tag zu Hause rum und verfolgt in Dauerschleife Werbesendungen und fragt sich zunehmen, wer eigentlich die Macht über seine Gedanken ausübt. Eine innere Stimme treibt ihn zu Taten von grausamer Brutalität an. Um Licht ins Dunkle zu bringen und den Stilllebenmörder zu überführen ermitteln der erfahrene Kommissar Steinhofer gemeinsam mit seinem geistig labiler Kollege Mayer. Als Steinhofer jedoch eines Tages nicht zur Arbeit erscheint, muss Mayer auf eigene Faust ermitteln und merkt rasch, das er selbst die Grenzen seines Verstandes erreicht.

    Lukas Hochholzer hat einen sehr konfusen Psychothriller geschrieben, der aus zwei Perspektiven erzählt wird. Zum einen aus der Sicht des geisteskranken Igor Kowalskis, dessen Gedanken durch wirre Stimmen bestimmt werden und dann aus der Sicht des geistig labilen Polizeipraktikanten Mayers. Beides Körperlich und geistig labile Personen, die zur Wirre Atmosphäre der Handlung beigetragen haben. Zugegeben habe ich mich Anfangs auch sehr schwer getan, den verworrenen Gedanken Kowalskis zu folgen, denn man verliert Stellenweise nicht nur den Bezug zur Geschichte, sondern konnte auch nicht mehr richtig zwischen Realität und Wahnvorstellung unterscheiden. Vielleicht war dies teilweise vom Autor so gewollt, doch auch die verschachtelten Sätze und der recht schwer zu lesende Schreibstil, haben es mir schwer gemacht der Geschichte zu folgen und meinen Lesefluss immer wieder ins stocken gebracht. Erst fast gegen Ende konnte sich die bis dahin vermisste Spannung aufbauen, die aber das Ruder auch nicht mehr rumreisen konnte.

    Ein für mich insgesamt zu wirr und verworrener Psychokrimi, der mich weder abholen noch von der Handlung begeistern konnte.

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  • 3 Sterne

    Helgas Bücherparadies, 13.02.2021

    Igor Kowalski unternimmt alles, um den Dämonen in seinem Kopf zu entfliehen. Nach einem Anfall muss er sich erst sortieren und überlegen, wo er gerade ist und ob er wirklich existiert. Der Dämon Omega befiehlt ihm ein Stillleben zu produzieren.
    Bald darauf gibt es grausame Morde.
    Mit der Aufklärung ist der Kommissar Steinhofer und sein labiler Praktikant Mayer beauftragt.
    Mayer zweifelt selbst an seinem Verstand. Was ist denn nun wirklich geschehen?

    Lukas Hochholzer lässt uns an den Stimmen im Kopf der Protagonisten teilhaben. Die sind so detailliert beschrieben, dass man sich das vorstellen kann.

    Was auf den ersten Blick sehr verwirrend ist, stellt sich am Ende als große Verwicklung dar und man ahnt anfangs nicht, wohin das Ganze führt.
    Kowalski kann nicht mehr die Realität erkennen und auch Mayer ist psychisch am Ende.
    Der Autor hat einen fesselnden Schreibstil und eine bildgewaltige Sprache und alles wirkt sehr düster.
    Beim Lesen fragte ich mich aber des Öfteren, was ist real und was spielt sich in den Köpfen ab? Da nicht nur einer der Protagonisten Stimmen im Kopf hörte, blieb das Ganze verwirrend.
    Auch die Polizeiarbeit, die eigentlich nicht stattfindet, ist für mich wenig glaubhaft.

    Fazit: wer wissen möchte, wie Menschen von Stimmen im Kopf geleitet werden, ist hier bei diesem Psychokrimi genau richtig.

    Von mir gibt es 3,5 Sterne

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  • 3 Sterne

    Danny SZ, 08.02.2021

    Eine skurrile Geschichte

    Der Klappentext hatte sich eigentlich gut angehört, weswegen ich diesen Thriller lesen wollte. Aber leider war es so gar nicht mein Fall.

    Ich hatte arge Probleme in die Geschichte reinzukommen. Der Protagonist Igor Kowalski hatte irgendeine psychische Erkrankung und es war echt anstrengend mit ihm klarzukommen. Man wusste nicht was Realität und Einbildung war. Und innerhalb dieser Einbildungen waren dann noch Widersprüche, sodass man da teilweise überhaupt nicht mehr durchgeblickt hat. Seine inneren Dämonen oder zweite Persönlichkeiten wie z. B. Omega und Epsilon, sprachen immer zu ihm. Zwischendurch war er mal anscheinend klar im Kopf, aber trotzdem irre. Und der Praktikant Mayer war irgendwie auch nicht besser. Außerdem waren auch mehrere Logikfehler innerhalb der Geschichte, die ich extra nochmal nachgeblättert habe. Ebenso gab es sehr viele Längen und diese inneren Monologe waren mir viel teilweise zu ausführlich.

    Die Geschichte war mir zu diffus und skurril. Mit den Protagonisten kam ich überhaupt nicht klar, da man fast nie wusste, was die Realität war. Und das Ende war für mich das einzig spannende.

    Trotzdem möchte ich den Schreibstil und die Sprache des noch jungen Autors loben. Das hat mir sehr gut gefallen.

    Fazit:
    Leider nicht mein Fall.

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  • 3 Sterne

    Daniela W., 12.02.2021

    Der arbeitslose Lebensmitteltechniker Igor Kowalski, hörst schon seit längerem Stimmen, und fühlt sich verfolgt. Omega befiehlt ihm was er tun muss.
    Die Ermittler Steinhof und der labile Praktikant Mayer sollen die grausamen Morde aufklären.Mayer ermittelt auf eigene Faust, und zweifelt bald an seinem Verstand.
    Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven von Kowalski und Mayer erzähl.
    Die Erzählweise ist sehr verworren, ich hatte beim lesen echt Probleme. Ich konnte teilweise nicht erkennen, ist es Real oder befinde ich mich gerade in den Gedanken des Protagonisten. Erst am Schluss fügt sich das Ganze Bild zusammen.
    Die nicht stattfindende Polizeiarbeit, hat die Geschichte sehr unglaubwürdig für mich gemacht. Das fand ich sehr schade
    Die Geschichte konnte mich leider nicht komplett überzeugen

    Von mir gibt es 3 ⭐⭐⭐!

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  • 2 Sterne

    Stefanie E., 08.02.2021

    Als erstes möchte ich erwähnen, dass ich das Cover sehr schön finde und passend zu dem Buch.

    Kommen wir aber zu dem Buch. Ich bin damit absolut nicht warm geworden.

    Man wird gleich am Anfang ins kalte Wasser geschmissen. Ein so richtiger Aufbau der Geschichte findet nicht statt. Stattdessen gibt es von der Ersten bis zur Letzten Seite nur absolute Verwirrung und durcheinander. Zwischendurch passieren eim paar Morde die alle von Omega, anscheinend einer Stimme im Kopf unsereres Hauptprotagonist ausgelöst werden.

    Zu unserem Hauptprotagonist Kowalski gibt es dann auch noch einen Herrn Mayer. Und zu keinem Zeitpunkt konnte ich einordnen ob Kowalski und Mayer eine Person sind oder zwei komplett unterschiedliche. Es hat alles irgendwie gar nicht so ein richtigen Sinn ergeben. Und dadurch das man so verwirrt ist, ist das Buch sehr langatmig und zäh. Leider kann ich kein gutes Urteil über das Buch fällen, obwohl ich es gern getan hätte. Ich finde auch das es kein Psychokrimi ist eher ein Fantasykrimi.

    Vielleicht ist der Autor auch noch zu jung um so ein großes Thema anzugehen. Ich weiß es nicht.

    Mich konnte es leider absolut nicht überzeugen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 13.02.2021

    Der arbeitslose Igor Kowalski fühlt sich verfolgt und eine Stimme treibt ihn dazu, grausame Morde zu begehen. Anschließend malt er Stillleben und lässt diese der Polizei zukommen.
    Die beiden Ermittler Kommissar Steinhofer und sein geistig labiler Praktikant Mayer beginnen zu ermitteln. Dabei gerät Mayer bald an seine psychischen Grenzen.

    Die Beschreibung dieses Psychokrimis hat mich sehr neugierig gemacht und ich wollte unbedingt wissen, was für eine Story sich dahinter verbirgt.
    Der Schreibstil war zu Beginn recht gewöhnungsbedürftig. Er ließ sich nicht ganz leicht und flüssig lesen, sondern ich musste mich sehr konzentrieren, um dabei zu bleiben. So blieb es zwar auch, aber ich hatte mich dann daran gewöhnt und kam klar.
    Die Charaktere wurden richtig gut ausgearbeitet. Die Psychen von Kowalski und Mayer waren schon sehr faszinierend und ich war auf deren Entwicklungen super gespannt.
    Die Story war sehr interessant aufgebaut. Die Verbindungen von Wahn und klaren Momenten wurden sehr faszinierend dargestellt. Allerdings waren diese Grenzen nicht leicht für mich zu unterscheiden, was mir das Lesen etwas erschwerte.
    Die Perspektivwechsel zwischen Kowalski und Mayer fand ich sehr gut gewählt. Die Einblicke in beide Personen und ihre teils wirren Gedanken waren sehr intensiv.
    Die Spannung war bei mir nach dem Eingewöhnen gut vorhanden. Besonders die hervorragend ausgearbeiteten Charaktere gefielen mir und hielten mich dann am Buch fest.

    Ein ungewöhnliches Buch, das mir nach einer Eingewöhnung prima gefallen hat. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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