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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi L., 24.01.2024

    Zum Inhalt: Auf dem Darß ist ein Stück der Steilküste weggebrochen, nachdem eine Sturmflut gewütet hat. Bei diesem Ereignis sind Gebeine einer Frau freigelegt worden. Die Kriminaltechniker entdecken ein zweites Skelett bei Bergung der Überreste. Es kommt die Überlegung auf, dass diese Funde auch Opfer des Darß -Rippers sein könnten, der im Sommer 1989 auf der Halbinsel sein Unwesen getrieben hat. Die Mordserie endete Abrupt nach Fall der Mauer und der Täter wurde nie ermittelt. Nachdem am Fundort noch eine CD entdeckt wird, nimmt die hinzugezogenen Kryptologin Mascha Krieger Ihre Arbeit auf. Zusammen mit Tom Engelhardt und seinem Team beginnt die Suche nach dem Täter, welches einige Überraschungen auf der Vergangenheit bereit hält.
    Meine Meinung: Dieser neue Teil der Reihe hat mir sehr gut gefallen. Die Protagonisten sind mir zwischenzeitlich ans Herz gewachsen. Besonders die Tochter von Tom, ist immer für eine Überraschung gut. Ich mag das Team rund um Tom Engelhardt, da es so unterschiedliche Charaktere beherbergt. Das Buchcover passt sehr gut zu den Vorgängern dieser Reihe. Ich freue mich bereits jetzt schon, auf die Fortsetzung.
    Auch die zwischenmenschlichen Berührungspunkte kommen nicht zu kurz.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Der Krimi und mehr Blog, 12.01.2024

    »Der Sturm« von Karen Sander ist nun schon die zweite Romanserie nach »Der Strand«. Als Serie von Romanen sind die drei Romane zwar unabhängig lesbar, weil sie abgeschlossene Fälle enthalten. Aber wegen des Seriencharakters gibt es immer einen Strang, der sich von Band 1 bis Band 3 durchzieht.

    Bei »Der Sturm: vergraben« geht es erneut an die Ostsee auf Fischland/Darß zur Kriminalinspektion im fiktiven Sellnitz. Bei einem Sturm, der die Küste heimsucht, werden wegen des Abbruchs eines Stücks von den Klippen die Knochen zweier Menschen gefunden. Einheimische und ältere Kollegen erinnern sich daran, dass es vor der Wende 1989 ein Serientäter gab, der immer Pärchen tötete. Er wurde nie geschnappt und als Darß-Ripper bezeichnet.

    Jedoch nicht alles, was in diesem Thriller als Verbrechen passiert, wurde von diesem Ripper getan. Es gibt viele kleine und große Vorkommnisse, die die Leser bei der Stange halten. Karin Sander hat sich da viele Kleinigkeiten einfallen lassen, die neben den Ermittlungen im Hauptfall für Spannung sorgen.

    Was das Figurenensemble angeht, so ist es breit gefächert. Da der Thriller in den alten Bundesländern spielt, haben viele Figuren einen entsprechenden DDR-Hintergrund. Der wird nicht besonders herausgekehrt, spielt aber für die eine oder andere Motivation eine Rolle. Außerdem werden die Figuren damit natürlich authentisch. Nichts kann langweiliger sein als in den alten Bundesländern auf Menschen ohne DDR- Vergangenheit zu treffen.

    Das Stammpersonal ist selbstverständlich identisch mit dem aus dem vorhergehenden Serie. Im Mittelpunkt stehen Tom Engelhardt, der Leiter der Kripo in Sellnitz sowie die Kryptologin Mascha Krieger vom LKA in Schwerin. Freunde, Verwandte, Bekannte und Kollegen von ihnen sind den Lesern der ersten Serie ebenfalls vertraut. Und so gibt es auch hier so manchen Konflikt zu bewältigen, der den Roman besonders spannend macht. Z. B. die rotznässige Göre, die gerade von der Polizeischule gekommen war, Maschas Bruder, der neidisch auf den Leiter der Kripo ist oder der Adoptivvater von der Kryptologin, der selbst bei der Kripo in der DDR tätig war und bei den Ermittlungen um den Darß-Ripper dabei war.

    Diese gesamte Gemengelage macht »Der Sturm: vergraben« interessant, unterhaltsam und angenehm spannend, so dass man ihn kaum aus der Hand legen möchte und er in nillkommanichts durchgelesen ist.

    Das Lokalkolorit spielt natürlich auch eine große Rolle. Die bildhaften Beschreibungen laden dazu ein, sich die Winde an der Ostseeküste im Herbst oder im Winter einmal um die Nase wehen zu lassen.

    Die Dialoge, die Karen Sander geschaffen hat, wirken real wie aus dem Leben gegriffen und sind jeweils dem Alter der Figuren angepasst. Man bekommt ein Gefühl dafür, sich selbst mit diesen Menschen zu unterhalten.

    »Der Sturm: vergraben« ist ein Thriller, den ich den Thrillerfreunden sehr gerne empfehle.

    In Karen Sanders zweiter spannender Romanserie auf Fischland an der Ostsee können Leser nicht nur in eine fesselnde Geschichte eintauchen, sondern auch interessante Menschen kennenlernen. Mit vielen Spannungsbögen und einem ununterbrochenen Lesevergnügen ist diese Serie ein absolutes Muss für alle Thrillerfans. Tauche ein in die Welt von Fischland und lass dich von Karen Sanders meisterhaftem Schreibstil fesseln.

    © Detlef Knut, Düsseldorf 2024

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke T., 31.01.2024

    Bei einem Küstenabrutsch auf dem Darß werden die Gebeine einer jungen Frau freigelegt. Doch schon während der Bergung fällt auf, dass es sich um gleich zwei Skelette handelt. Ein Mann, eine Frau. Als ein Kollege des Kommissars Tom Engelhardt sich an einen Fall aus dem Ende der 80er Jahre erinnert, ahnt Engelhardt, dass es Parallelen gibt. Damals tötete ein Mann zwei junge Paare am Strand und dem Anschein nach, war er auch hier der Täter. Beim Heraussuchen der damaligen Akten, die noch aus der DDR stammen, fällt auf, dass Seiten fehlen. Der damalige Ermittler ist ausgerechnet Mascha Kriegers Vater und die Kryptologin, die ebenfalls zu dem Fall hinzugezogen wurde, befürchtet, dass er mehr weiß, als er zugibt.

    Mit Der Sturm – Vergraben erscheint der bereits vierte Teil einer Krimireihe und der erste Band einer neuen Trilogie rund um die Ermittler Tom Engelhardt und Mascha Krieger. Die drei Bände zuvor waren ebenfalls eine Trilogie mit dem Namen der Strand. Da man hier nun auf viele bekannte Gesichter trifft, habe ich mich sehr über einen neuen Band gefreut.

    Wie schon in der ersten Trilogie schafft es Autorin Karen Sander direkt von der ersten Seite an den Leser in ihre Geschichte zu ziehen. Der Schreibstil weiß zu fesseln und bietet genügend bildliche Beschreibungen um ein Kopfkino entstehen zu lassen. Dadurch, dass wir hier unterschiedliche Perspektiven, unter anderem auch die des Täters, kennenlernen, bekommt man einen guten Überblick über die Personen.

    Bereits der Prolog, der einen Rückblick auf die Ereignisse im Darß, hier speziell den Angriff auf ein Pärchen, beschreibt, ist so spannend, dass man einfach wissen möchte, wie es weitergeht. Das Weitergehen ist dann allerdings erst in unserer Gegenwart und die Ermittler werden mit einem Cold Case konfrontiert. Dabei sind die Zeiten, in denen der Darß-Ripper sein Unwesen trieb allein schon schwer nachzuvollziehen. Alles befand sich im Umbruch, die Wiedervereinigung stand kurz bevor und es herrschte ein regelrechtes Chaos. Insgesamt fand ich diesen ersten Band unheimlich spannend und ich habe das Buch in einem Rutsch verschlungen. Die kurzen Kapitel, die so gut wie alle mit kleinen Cliffhangern enden, sorgen dann auch nochmals für Tempo und den Wunsch, noch ein Kapitel mehr lesen zu wollen.

    Wer die erste Trilogie kennt, ist natürlich mit dem Ermittler Tom Engelhardt, dessen Team und auch mit der Kryptologin Mascha Krieger vertraut. Innerhalb dieses Teams gilt es, Konflikte zu bewältigen, aber auch teilweise mit persönlichen Anliegen klar zu kommen. Insgesamt ist die Zeichnung der Charaktere gut gelungen und die Konflikte und die gesamte Dynamik zwischen den Charakteren machen diese lebendig und authentisch.

    Mein Fazit: ein spannender neuer Fall für Tom Engelhardt und Mascha Krieger, der zu unterhalten weiß und den man nur ungern zur Seite legt. Authentische Charaktere, ein spannender Cold Case und viele Eindrücke rund um die schöne Ostsee brachten mir gelungene Lesestunden. Da es sich um eine Trilogie handelt, bleibt natürlich dann auch das Ende offen und ich freu mich auf die Fortsetzung. Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 28.01.2024

    Als eine Sturmflut den Darß erfasst, bricht ein Stück der Steilküste weg. Dabei werden die Gebeine einer Frau freigelegt. Noch während die Kriminaltechniker ihrer Arbeit nachgehen, wird ein weiteres Skelett gefunden. Kriminalhauptkommissar Tom Engelhardt vermutet, dass der Darß-Ripper dafür verantwortlich ist, der Ende der achtziger Jahre mehrere Paare brutal ermordete. Doch mit dem Fall der Mauer endete die Mordserie. Der Täter konnte nie ermittelt werden. Da am Fundort auch noch eine SD auftaucht, wird die Kryptologin Mascha Krieger hinzugezogen. Dann erfährt sie, dass ihr Vater damals an den Ermittlungen beteiligt war.
    „Der Sturm - Vergraben" ist der 4. Band aus der Reihe „Engelhardt & Krieger ermitteln“; für mich ist es das erste Buch von Karen Sander. Der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen, dabei wechseln die Perspektiven und auch der Täter kommt zu Wort. Die Atmosphäre auf dem Darß ist gut dargestellt.
    Tom Engelhardt ist der Leiter der Kripo in Sellnitz. Er und sein Team bestehen aus sehr unterschiedlichen Charakteren, aber sie arbeiten sehr gut zusammen. Dieser Fall, der zurück in die Vergangenheit führt, macht es dem Team nicht leicht. Da man sich von der gefundenen CD weitere Aufschlüsse erwartet, wird die Kryptologin Mascha Krieger vom LKA in Schwerin dazugeholt. Neben der Ermittlungsarbeit gibt es auch noch einiges Private, was aber nicht zu sehr ausgebreitet wird.
    Dieser Thriller verleitet dazu, selbst mit zu ermitteln. Die Spannung ist von Anfang an da. Leider bleiben am Ende doch offene Fragen, so dass man wohl Geduld haben muss bis es weitergeht.
    Auch wenn es ein eher ruhiger Thriller ist, so ist er doch wendungsreich und sehr spannend. Mir hat er sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anno, 29.01.2024

    Der Sturm: Vergraben ist eine neue Krimi-Trilogie von Karen Sander, die sich meines Wissens an die vorangegangenen Bücher, die den Titel Strand tragen anschließt. Jedoch habe ich dieses neueste Buch der Autorin ohne Vorkenntnisse gelesen. Ob mir dadurch Feinheiten in der Handlung entgangen sind, ist mir dadurch leider nicht bewusst. Ich hatte aber auch keinerlei Probleme mich zurecht zu finden und fühlte sehr rasch „heimisch“. Persönliche Zusammenhänge der Charaktere zu anderen Bänden wurden geschickt in die Handlung integriert und auch nochmals kurz und unaufdringlich zusammengefasst, was mir einen Quereinstieg problemlos ermöglich hat.
    Sowohl das Ermittelteam als auch der Aufbau des Falles gefielen mir ausgesprochen gut. Dank der lang zurückliegenden Vorfälle und der Verschleierung selbiger durch Behörden der DDR ergab sich für mich ein äußerst interessantes Bild, dass ich mit sehr viel Spannung verfolgt habe. Und auch letztendlich die Klärung des Falles wirkte auf mich logisch und konnte sogar noch einmal mit überraschenden Entwicklungen punkten. Mich hat dieses Buch mitgerissen und begeistert. So sehr, dass ich mich nachträglich auch der Strand-Reihe widme und zukünftige Bücher dieser Autorin mit großem Interesse entgegenfiebere.

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  • 5 Sterne

    Johann B., 20.02.2024

    Wer sind die beiden Leichen, die viele Jahre versteckt in den Dünen lagen? Waren sie Opfer des „Darß-Rippers“? Was wurde damals von den Mitarbeitern der Stasi vertuscht? Oder waren die selbst an den Morden beteiligt? Viele Fragen und ein bekanntes Team, dass mal wieder gemeinsam einen Fall lösen soll.

    Und erneut treffen sich Mascha und Tom bei einem Cold-Case. Auch im zweiten Fall der spannenden Serie gibt es viele Verdächtige. Eine ältere Frau, die sich an Mascha wendet, da sie den Ruf ihres toten Sohnes reinwaschen möchte. Der Vater Maschas, der damals eine Größe in der Hierarchie der Stasi war. Und auch Holger ist dabei. Er schafft es erneut, dass er bald von den Ermittlungen ausgeschlossen wird.

    „Der Sturm Vergraben“ beginnt mysteriös und die Spannungskurve schnellt sofort nach oben. Das bleibt bis zum Schluss. Die abwechslungsreiche und plastische Sprache lässt diese oft zitierten Bilder im Kopf entstehen. Nicht nur der Thrill macht dieses Buch aus. Auch die Verhältnisse bei der Staatssicherheit und während der „Wende“ sind gut beschrieben. Klare Empfehlung gibt es dafür von mir.

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  • 4 Sterne

    Bücherfreundin, 28.04.2024

    Nach einem heftigem Sturm kommen die skeletierten Überreste einer Frau und eines Mannes zu Tage und schnell kommt der Verdacht auf, dass es sich um Opfer des sogenannten Darß-Ripper handelt. Im Sommer 1989 wurden mehrere Liebespaare auf der Insel ermordet und bisher konnte der Täter nicht ermittelt werden. Kriminalhauptkommissar Tom Engelhardt und die Kryptologin Mascha Krieger fangen an zu ermitteln und gehen verschiedenen Theorien nach. Hilfreich könnte eine Daten CD sein, die aber schwer beschädigt ist.

    Trotzdem schaffen es Tom und Mascha einige der damaligen Verdächtige zu ermittlen. Außerdem deutet vieles daraufhin, dass Maschas Vater irgendwie in die damalige Sache verwickelt sein könnte - zwar nicht als Täter, aber irgendetwas scheint er zu vertuschen zu wollen.

    "Der Stum - Vergraben" von Karen Sander ist der Start einer neuen Trilogie um Tom und Mascha, der wieder spannend, wendungsreich und recht überraschend rüberkommt. Die Autorin schafft es mit ihrem bildhaften Schreibstil den Leser zwischen der Gegenwart und Vergangenheit hin und her springen zu lassen. Es kommen einige (falsche) Spuren, so dass die Spannung bis zum Schluss hoch gehalten werden kann. Ich freue mich auf die weiteren Fälle mit dem sympathischen Duo und kann eine klare Leseempfehlung geben.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josephine B., 24.01.2024

    Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Es ist düster gehalten und sehr ansprechend gewählt.
    Zudem zeigt das Cover eine Steilküste. Die Steilküste wird auch im Buch thematisiert.

    Ort des Geschehens ist die Ostsee. Als sich bei einem Sturm ein Teil der Steilküste löst, werden Teile bzw. Skelette sichtbar. Es handelt sich hierbei um die Skelette von zwei Personen. Es besteht sogleich die Vermutung, dass es sich bei diesen um weitere Opfer des Darß-Killers handelt. Dies gilt es herauszufinden. Mit dabei ist wieder Tom Engelhardt. Allerdings sind die früheren Taten des Darß-Mörders lange her. Es wird sodann eine CD gefunden, die weiteren Aufschluss geben soll.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Auch die Ermittlungen hinsichtlich der weiteren Taten sind spannend. Allerdings ist eine Aufklärung noch nicht vorgesehen, sodass man auf den nächsten Teil warten muss.

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 09.01.2024

    Die Toten vom Kliff

    „Der Sturm: Vergraben“ ist der Auftakt einer neuen Thriller-Trilogie von Karen Sander, die an der Ostsee verortet ist und zugleich der vierte Fall für Kriminalhauptkommissar Tom Engelhardt und Kryptologin Mascha Krieger. Worum geht es?
    Bei einer Sturmflut auf dem Darß bricht ein Stück der Steilküste weg und die Gebeine einer Frau und eines Mannes werden entdeckt.
    Tom und sein Team vermuten, dass es sich bei den beiden Toten um Opfer des sogenannten Darß-Rippers handeln könnte, der im Sommer 1989 auf der Halbinsel mehrere Liebespaare ermordete.
    Über das Wiedersehen mit Tom habe ich mich gefreut. Auch Mascha und Kira sind wieder mit von der Partie. Doch dann verschwindet eine Ermittlerin…
    Die Autorin erzählt eine spannende Geschichte, die auch mit historischen Details aus DDR-Zeiten glänzt. „Vergraben“ ist ein ruhiger Krimi, kein Thriller. Es wird ermittelt, manch falsche Fährte begangen, überraschende Nebenwege tun sich auf.
    Wechselnde Perspektiven, auch aus Tätersicht, sorgen für Dynamik. Genau wie in „Der Strand“ sind ab und zu Kapitel eingestreut, überschrieben mit „Unbekannter Ort“. Sie verleiten zu unterschiedlichen Spekulationen und Deutungen.
    Und dann ist das Buch einfach zu Ende, der Cold Case aber nicht gelöst: Wer sind die Toten vom Kliff?

    Fazit: Viele Cliffhanger und ein offenes Ende. Enttäuschend.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine T., 09.01.2024

    Verifizierter Kommentar

    Wie immer spannend geschrieben und ich kann kaum erwarten den nächsten Band zu lesen.
    Hab ihn schon vorbestellt

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marlis I., 25.01.2024

    Verifizierter Kommentar

    Super Buch!

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