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  • 4 Sterne

    38 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 28.08.2017

    Als Buch bewertet

    Vorab ist mir das tolle Cover aufgefallen. Es hat sofort Lust auf das Buch gemacht. Auch der Klappentext weckt sofort das Interesse für das Buch.

    Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Der Autor weiß genau, wie er den Leser an das Buch fesselt und baut einen sehr guten Spannungsfaden auf, der sich bis zum Ende des Buches hält.

    Gerade die Beschreibungen der einzelnen Charaktere ist sehr ausführlich und somit ist für den Leser jeder Charakter noch besser nachvollziehbar und die Entscheidungen und Taten können sehr gut nachvollzogen werden.

    Am Ende blieben für mich einige Fragen offen. Das Grundsätzliche wurde geklärt, aber nicht alles gelöst. Somit entsteht ein Cliffhanger, der einen fast zum Lesen einer Fortsetzung zwingt.

    Für diesen spannenden Thriller mit den vielen Wendungen und einem nicht vorhersehbaren Ende vergebe ich gute 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    21 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 12.04.2018

    Als eBook bewertet

    Sehr gutes Buch.
    Spannend und fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite.
    Allen Krimifans viel Vergnügen, Ihr werdet nicht enttäuscht werden.
    Muss man echt gelesen haben.
    Kann ich nur wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    24 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte 2007, 29.08.2017

    Als Buch bewertet

    Der Thriller hat mir sehr gut gefallen, ganz besonders Speer, Bogne und Tina, die ein tolles Team waren und bestimmt noch viele Fälle zusammen lösen werden und dann auch hoffentlich erfolgreich.
    Die Thematik des Thrillers fand ich sehr spannend und interessant. Auf jeden Fall gelungen und die Spannungskurve war akut da und hat das Buch nicht langwierig oder langatmig gemacht.
    Speer und Bogner haben mir charakterlich sehr gut gefallen. Sie waren tolle Charaktere, die mich mitnehmen und fesseln konnten. Ich mochte die Beiden, obwohl sie sehr unterschiedlich waren, sehr gerne und bin schon auf weitere Fälle gespannt und ob Speer bald seinen Seelenfrieden finden wird.
    Ich mochte das Ende und die Auflösung des Mörders sehr gerne und die Auflösung war sogar unerwartet, was ich noch besser finde.
    Den Thriller mochte ich sehr gerne und freue mich schon auf eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    17 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Will Meer, 11.09.2019

    Als eBook bewertet

    Selten ein so spannendes Buch gelesen. Habe mir Nachts noch das zweite EBook bestellt und weiter gelesen.

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  • 5 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Louise S., 07.04.2019

    aktualisiert am 08.04.2019

    Als eBook bewertet

    Als ich Ende März erfahren habe, dass das neueste Werk von Chris Karlden kurz vor der Veröffentlichung stand und der Folgeband zu „Totensucher“ sein würde, war klar: Ich muss unbedingt Band eins lesen, lustigerweise befand sich dieser bereits auf meinem Reader. Ich hatte ihn mir, anhand des spannend klingenden Klappentextes, schon vor Monaten herunter geladen. Na, wenn das mal keine guten Vorrausetzungen waren. Ehrlich gesagt kann ich es im Nachhinein gar nicht fassen was für ein Wahnsinns-Thriller seit Monaten auf meinem Reader schlummerte.

    In „Totensucher“ wird die neu aufgebaute Berliner Mordkommission 8, bestehend aus den Ermittlern Adrian Speer, Robert Bogner und Tina Jeschke, mit ihrem ersten Fall beauftragt. Für Adrian ist es, nach der Entführung seiner Tochter Lucy und der darauffolgenden Suspendierung, ein Neubeginn, von dem er sich Ablenkung von seinem privaten Desaster erhofft.
    Ein Serienkiller tötet auf bestialische Weise in einem rasanten Tempo, doch nicht nur die Suche nach dem Täter bringt das Team in Handlungszwang, auch ein plötzlicher, im Rahmen der laufenden Ermittlungen, völlig unerwarteter und doch so langersehnter Hinweis auf Adrians Tochter lässt die Uhren schneller ticken.

    Die Protagonisten sind absolut authentisch und ausgereift gezeichnet. Das Trio ist ein zusammengewürfelter Haufen aus abgeschobenen Polizeibeamten, die sich nur schwer in Schubladen stecken lassen und deshalb als unbequem gelten.
    Auch wenn sie sich anfangs nicht so „grün“ sind, so wachsen sie zunehmend zu einem unschlagbaren und sich gegenseitig total vertrauendem Team zusammen. Adrian Speer ist ein liebevoller Familienvater und beruflich sehr engagiert. Die Entführung seiner Tochter reißt ihn aus der Bahn und sein täglich quälender Verlustschmerz und seine Sorge um sein Kind schwappen dermaßen aus den Seiten, dass der Leser selbst diesen Druck auf der Brust und die zugeschnürte Kehle spürt.
    Sein Partner Bogner lässt sich meist nicht den Mund verbieten und sagt immer was er denkt. Dies hat ihm in der Vergangenheit nicht immer gut getan und obwohl seine Handlungen oft impulsiver Natur und deshalb nicht immer vorab gut überlegt sind, so trägt er sein Herz auf dem rechten Fleck und das macht ihn sehr menschlich und sympathisch.
    Tina ist das Computer-Ass des Teams und äußerlich ein „schräger Vogel“. Aufgrund von früherer Ablehnung in anderen Teams wirkt sie verschlossen, man kann aber schon erahnen was für ein Potential in ihr steckt. Jede Figur für sich hat eine ehrliche, authentische und liebevolle Seite, sodass sie dem Leser schnell ans Herz wächst. Sämtliche Nebenfiguren runden die Story perfekt ab.

    Chris Karlden hat einen tollen Schreibstil, welchen ich schon bei „Das Medikament“ kennengelernt habe. Der Autor packt den Leser ab den ersten Sätzen sofort am „Schlawittchen“ und „tackert“ ihn regelrecht an die Seiten, so dass ein Weglegen des Buches nur sehr schwer gelingt. Der Spannungslevel beginnt bereits sehr hoch und wenn man glaubt, dass das nicht steigerungsfähig sein kann, weil man sich fragt, wohin der Level sich noch schrauben könnte, so wird man doch eines besseren belehrt. Der Autor zieht sehr gekonnt die Spannungsschraube stetig an. Mit Hilfe der Betrachtung aus unterschiedlichen Blickwinkeln, kapitelweise gesetzter Cliffhanger und überraschender Wendungen, lässt er den Leser nicht mehr aus seinen schriftstellerischen Fängen. Der Leser fiebert mit, der Puls rast, die Hände beginnen zu schwitzen. Mir erschien es zunehmend, als wolle mein Geist schneller lesen als es meine Augen konnten, so schwer auszuhalten war die Spannung. Die Story ist raffiniert konstruiert, schlüssig und atmosphärisch äußerst dicht, der Berliner Großstadtdschungel hat ein aufregendes Setting, ist gut recherchiert und bildhaft gezeichnet. Zudem ist es Chris Karlden gekonnt gelungen, die Ängste und Emotionen der Figuren zu transportieren und somit den Leser mitleiden zu lassen.

    „Totensucher“ ist ein spannungsgeladener Thriller auf hohem Niveau der seinesgleichen sucht. Nervenkitzel und Emotionen rauben dem Leser an der Seite eines sympathischen und authentischen Ermittler-Teams den Atem und berühren emotional. Ein Top-Thriller für schlaflose Nächte.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 04.09.2017

    Als Buch bewertet

    "Vielleicht rächen wir uns für unsere Unfähigkeit, indem wir andere Wesen foltern." (Alexander Iwanowitsch Herzen)
    Berlin 2 Jahr zuvor:
    Aus dem Haus von Adrian Speer wird die fast 11-jährige Tochter Lucy entführt. Zuvor hatte Adrian einen dringenden Anruf aus dem Präsidium erhalten und Lucy alleine gelassen.
    2 Jahre später:
    Adrian Speer fängt nach seiner damaligen Suspendierung, bei der neuen Mordkommission für besonders grausame Verbrechen an. Unter Robert Bogner, zusammen mit Tina Jeschke bilden sie ein sehr eigenwilliges Team. Als jedoch wenig später die brutal ermordete Leiche von Rokov, einem ehemaligen Drogenboss gefunden wird, hat das Team ihren ersten Fall. Doch schon am nächsten Tag wird erneut der tote Anwalt Wölfing gefunden, ebenfalls grausam mit derselben Methode ermordet. Als jedoch der Täter mit dem Handy beim Toten Kontakt zu Speer sucht, erfährt er etwas Überraschendes. Auf diesem Handy befindet sich eine aktuelle Aufnahme seiner entführten Tochter Lucy. Für Adrian bricht fast eine Welt zusammen, aber weiß er nun auch das er vorsichtig sein muss, damit er nicht von dem Fall abgezogen wird. Nun beginnt die Suche nicht nur nach einem psychopathischen Serienmörder, sondern auch erneut die Suche nach Lucy für ihn.

    Meine Meinung:
    Ein atemberaubender, fesselnder und hoch spannender Thriller, wie ich ihn schon lange nicht mehr so gelesen habe. Dieser Autor hat einen Schreibstil, der einen Gänsehaut beschert, mitfiebern und rätseln lässt bis zum bitteren Ende. Hier braucht man auch kein Showdown zu hoffen, da das ganze Buch vor Spannung knistert, so das es mich total in den Bann zog. Das Ermittlerteam war mir trotz ihrer Ecken und Kanten sehr sympathisch und ich hoffe und erwarte auf weitere Fälle von ihnen. Vielleicht kommt dann beim nächsten Band Tina Jeschke ein wenig mehr zur Geltung, sie ging ein wenig unter. Mit Adrian Speer habe ich mitgefiebert und Robert Bogner hätte ich bei manchen Situationen am liebsten geschüttelt. Die eingeschobenen Szenen die den Täter betreffen und die Beschreibung der Toten, haben mich schon ab und zu schlucken lassen, von daher ist es ein Buch nicht für schwache Nerven. Außerdem geht es um heiße Themen wie Kinderpornografie und Pädophile. Das war endlich mal wieder ein Thriller, der den Namen wirklich verdient hat. Ich bin so froh, dass ich die Gelegenheit hatte dieses Buch zu lesen, danke dem Verlag und dem Autor. Chapeau Chris Karlden, ihr Namensvetter Chris Carter bekommt einen Konkurrenten mehr!! Deshalb kann ich diesen Thriller nur weiterempfehlen, jeder Thrillerfan sollte ihn lesen, von mir gibt es die Höchstnote 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 09.09.2017

    Als Buch bewertet

    Vor zwei Jahren wurde die Tochter von Adrian Speer aus der Wohnung entführt und ist seitdem spurlos verschwunden. Nach einem Tief wagt Adrian nun einen Neuanfang in einer neuen Mordkommission. In ihrem ersten Fall tauchen mehrere bestialisch ermordete Opfer auf, immer auf die gleiche Weise zur Schau gestellt. Der Täter nimmt Kontakt zu Speer auf und gibt ihm einen erschütternden Hinweis: Auf dem Handy des ersten Toten entdeckt er ein aktuelles Foto seiner Tochter. Endlich hat er ein Lebenszeichen von ihr. Adrian setzt nun alles daran, den Mörder zu finden, der ihn hoffentlich zu seiner Tochter führen kann.

    Dieser Thriller ist der absolute Wahnsinn! Ich war von Anfang bis Ende komplett gefesselt und konnte gar nicht schnell genug lesen. Ein Weglegen des Buches war unmöglich.
    Der Schreibstil ist lebendig und detailliert und ließ mich sofort ins Geschehen eintauchen.
    Die Charaktere wurden ausnahmslos authentisch und greifbar beschrieben.
    Adrian Speer fand ich unglaublich sympathisch. Seine Selbstvorwürfe, dass er nicht auf seine Tochter aufpassen konnte, waren deutlich spürbar und nachvollziehbar. Als er endlich den Beweis hatte, dass seine Tochter noch lebt, habe ich mit ihm mitgefiebert, dass er sie findet. Dieses Hoffen und Bangen hielt bis zum Ende an.
    Adrians Partner Bogner wurde auch sehr echt beschrieben. Ich empfand ihn als tollen Ermittler, der sich auch für seine Meinung einsetzte. Privat läuft auch bei ihm nicht alles rund, was ihn zusätzlich menschlich machte.
    Auch die weiteren Kollegen wurden gut beschrieben und waren mir sympathisch, oder eben auch nicht, ganz nach dessen Rolle.
    Der Fall war unglaublich dicht und perfekt durchdacht. Es war für mich bis zum Ende nicht durchschaubar, wer hinter den Morden steckte und was die genauen Beweggründe dafür waren. Ich war die ganze Zeit am Überlegen und Rätseln, so dass die Spannung nicht einen Moment nachließ. Da hat der Autor wirklich ganze Arbeit geleistet. Die Beschreibungen, wie die Opfer ums Leben kamen, waren sehr bildhaft und schaurig, aber perfekt für einen spannenden Thriller.

    Ein grandioser und enorm spannender Thriller, den ich unbedingt empfehlen kann. Ich vergebe verdiente 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 19.09.2017

    Als Buch bewertet

    Klapptext:
    Adrian Speer hat alles verloren: Seit ihrer Entführung vor zwei Jahren ist seine Tochter verschwunden, und von seinem Job wurde er suspendiert. In einer Abteilung für besonders grausame Gewaltverbrechen wagt er einen Neubeginn. Der erste Fall führt ihn und seinen Partner zu einer alten Fabrikhalle, in der sie eine bestialisch zugerichtete Leiche finden. Schon am nächsten Tag taucht ein weiteres Opfer auf, das nach demselben Muster getötet wurde. Auf dem Handy des Toten entdecken sie ein aktuelles Foto von Speers Tochter. Die fieberhafte Jagd nach dem Serienmörder beginnt.

    Dieser Thriller hat mich gleich in den Bann gezogen.Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Die Seiten fliegen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen,wollte ich gar nicht mehr aufhören.Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Die unterschiedlichen Charaktere haben mich begeistert und wurden hervorragend heraus gearbeitet.Besonders sympatisch fand ich Adrian Speer und Robert Bogner.Ich habe Sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch andere Figuren fand ich sehr nett.Gemeinsam mit Adrian Speer bin ich auf die Suche nach seiner entführten Tochter gegangen.Auch bei den Ermittlungen auf der Suche nach dem Serienmörder war ich mit Spannung dabei.Diese erwiesen sich als recht schwierig.Es gab immer wieder unerwartete Wendungen und Geschehnisse.Dadurch wurde es nie langweilig.Viele Szenen wurden sehr detaillert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mit gelitten,mit gefiebert und mit gebangt.Auch werden wir als Leser immer wieder auf eine falsche Spur geführt,was den Täter anbelangt.Und so rätselt man selbst bis zum Schluß mit,wer es denn nun sein könnte.Durch die packende und fesselnde Erzählweise des Autors wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Das hat mir sehr gut gefallen.Die unterschiedlichsten Schauplätze wurden sehr ansprechend und bildhaft beschrieben.Ich hatte das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Besonders gruselig und schaurig fand ich Ermordung der einzelnen Opfer.Dies macht aber die Lektüre zu einem echten genialen Thriller.Die Spannung steigt vom Anfang bis zum Ende stetig an und lässt den Leser nicht zur Ruhe kommen.Das Ende ist unerwartet und sehr beeindruckend.Trotzdem bleiben noch einige Fragen offen und so freue ich mich schon jetzt auf eine Fortsetzung.Ich habe selten einen so atemberaubenden und mitreißenden Thriller gelesen.
    Auch das Cover finde perfekt gewählt zu dem Buchtitel und der Geschichte.Es rundet das brilliante Werk ab.empfehlenswert.Ich hatte spannende und interessante Lesemomente mit diesem Buch.Für Leseliebhaber von Thrillern ist diese Lektüre sehr

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  • 5 Sterne

    Silvia F., 20.03.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Zufällig durch das Tolino-Abo auf Bd 7 gestossen und sofort Bd 1-6 nachgekauft! Sympathische Hauptfiguren, allesamt ein bisserl "schräg", ein tolles Team. Stil erinnert an Chris Carter, vielleicht nicht ganz so detailreich in den Beschreibungen. 5 Sterne!!

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  • 5 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R, 31.12.2017

    Als eBook bewertet

    Tolles Buch. In einem durchgelesen

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    juan-carlos h., 11.08.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Extrem spannend

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  • 5 Sterne

    1 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 22.10.2017

    Als Buch bewertet

    Die eher hintergründige Thematik Kindesmissbrauch und die Rache an den Tätern hat einen tollen und lebendigen Thriller entstehen lassen. Oder ist es gar keine Rache? Ich denke, lest das Buch und findet es selbst heraus.
    Die Schreibweise des Autors ist so bildhaft, dass es bei mir schon nach ganz wenigen Seiten mein Kopfkino zum Rattern gebracht hat.
    In mehreren Handlungssträngen nimmt Chris Karlden seine Leser mit auf eine Reise die fesselnder kaum sein könnte. Jeder Handlungsstrang für sich ist schon eine spannende Story, doch gemeinsam lässt einen das Buch nicht los vor dem dramatischen Finale.
    Das Buch ist ein wahrer Pageturner, den man kaum aus der Hand legen kann.
    Wie man es schon aus dem Erstling von Chris Karlden gewöhnt ist sind die Figuren lebendig und wirken allesamt echt und gut durchdacht, da bleiben keine Wünsche offen.
    Sehr schön sind wieder die Schauplätze, die sich vor meinem inneren Auge gebildet haben so dass ich mich gut dorthin versetzen konnte.
    Ich fand den Roman im Großen und Ganzen noch besser, noch rasanter und noch spannender und ich bin sehr gespannt welche Entwicklung der Autor noch nehmen wird.
    Insgesamt sind das für mich 5 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    15 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 23.08.2017

    Als Buch bewertet

    Der Roman beginnt mit der Entführung von Lucy, der elfjährigen Tochter des Polizisten Adrian Speer. Sie war zum Zeitpunkt der Entführung alleine in der Wohnung, weil ihr Vater kurz zuvor mit einem fingierten Anruf aus dem Haus gelockt wurde.
    Adrian ist seitdem wie besessen davon, seine Tochter wiederzufinden.

    Dann folgt ein Zeitsprung von zwei Jahren. Adrians Ehe ist an den Belastungen zerbrochen, seine Frau ist zusammen mit dem gemeinsamen Sohn ausgezogen.
    Er selbst wurde vom Dienst suspendiert. Nun bekommt er eine erneute Chance in einer neu eingerichteten Mordkommission, dessen Leiter Robert Bogner ist.
    Er und seine Kollegen stehen dem Neuen zuerst sehr skeptisch gegenüber. Ihr erster Fall führt Sie zu einer grausam zugerichteten Leiche. Der Tote wurde kopfüber aufgehängt und seine Zunge wurde herausgeschnitten. Bereits am nächsten Tag gibt es ein weiteres Opfer mit den gleichen Tatmerkmalen.Außerdem finden die Beamten ein aktuelles Foto von Lucy.
    Welche Zusammenhänge gibt es?
    Die Jagd nach dem Serientäter ist eröffnet.

    Meine Meinung:

    Bereits zu Beginn gab es einen hohen Spannungsbogen, der durchgehend gehalten wurde. Als Leser begleitete man die Ermittlungen der Polizei und konnte durchaus auch eigene Vermutungen anstellen.
    Das private Umfeld der Protagonisten bekam einen angemessenen Rahmen.
    Wie man es von einem guten Krimi erwartet, gab es immer wieder neue Wendungen und andere Verdachtsmomente.
    Das Ende hat mir persönlich nicht gefallen, da ich es nicht mag, wenn zum Schluss wichtige Fragen offen bleiben.

    Daher von mir nur vier von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    8 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 31.08.2017

    Als Buch bewertet

    Im Zeichen der Taube – ein packender Thriller mit polarisierenden Charakteren

    Meine Meinung:
    Bereits der Prolog ist packend und der absolute Albtraum aller Eltern, denn der Leser erlebt die Entführung der 10jährigen Lucy mit. Der eigentliche Start in die Geschichte, der zeitlich zwei Jahre nach der Entführung angesetzt ist, ist aber nicht minder spannend und ein klassisches Krimi-Opening: Eine verstümmelte Leiche wird in einem alten Fabrikgebäude aufgefunden und das Team der Ermittler rückt an. Dies nutzt der Autor, um einen großen Teil seiner Charaktere vorzustellen. Zu Beginn schwirrte mir ein wenig der Kopf ob dieser vielen Namen und Figuren. Sehr schnell hat sich aber herausgeschält, welche Figuren zu den Protagonisten gehören. Allen voran ist das natürlich das sehr ungleiche Ermittlerduo aus dem Ersten Kriminalhauptkommissar Robert Bogner sowie dem Kriminalhauptkommissar Adrian Speer, die zusammen mit Oberkommissarin Tina Jeschke die neu geschaffene Mordkommission Acht bilden. Die drei haben wenig gemeinsam – und ergänzen sich so doch ganz hervorragend. Dabei polarisieren Bogner und Speer durch ihre teils privaten, teils dienstlichen Fehltritte und Alleingänge. Auch wenn dies die Figuren nicht immer sympathisch erscheinen lässt, macht es sie doch auf jeden Fall sehr authentisch und plastisch. Dank der tragischen Vorgeschichte Speers (der mittlerweile nur noch ein Schatten seiner selbst ist) um die Entführung seiner Tochter, die diesem Fall als Rahmenhandlung dient, habe ich mit Speer das ganze Buch über mitgefiebert und mitgehofft, dass er auf seiner parallelen Suche nach Lucy Erfolg haben wird.

    Der eigentliche Fall um den skrupellosen Mörder ist reinster Thriller-Stoff, der punktuell auch mal schwere Kost ist. Die Ermittler sehen sich einem anscheinend hoch intelligenten, sich selbst als überlegen betrachtenden Killer gegenüber, der sein perfides Katz- und Maus-Spiel mit der Polizei treibt. Dass Autor Chris Karlden einen parallelen Handlungsstrang aus Sicht des Killers mit eingebaut hat, sorgt dabei für interessante Abwechslung und ein hohes Tempo. Über weite Strecken des Buches scheint der Killer den Ermittlern immer einen Schritt voraus zu sein. Um mit ihm Schritt halten zu können, scheuen sich Bogner & Speer auch nicht, zu außergewöhnlichen Maßnahmen zu greifen und die internen Vorschriften zu ignorieren. Es war extrem spannend zu lesen, wie die Ermittler dabei ein Puzzlestück nach dem anderen freilegen und sich langsam ein Gesamtbild ergibt – natürlich mit einigen handfesten Überraschungen und unvorhergesehenen Wendungen. So schafft es der Autor bis kurz vor dem Ende, seine Leser perfekt zu verwirren. Ich habe selten so ein packendes, spannendes und dramatisches Finale erlebt!

    FAZIT:
    Ein packender und rasanter Thriller mit vielen Überraschungen und polarisierenden Protagonisten.

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  • 5 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lissycat., 30.08.2017

    Als Buch bewertet

    Als Adrian Speer seine Tochter Lucy nachts für kurze Zeit alleine lassen muss ahnt er noch nicht, welch ein furchtbares Drama ihn bald erwartet. Als er in die Wohnung zurück kommt ist seine Tochter verschwunden und es fehlt, seit mittlerweile 2 Jahren, jede Spur von ihr. In Adrians Leben ist nichts mehr wie es war, seine Ehe ging kaputt und in seinem Job als Untercoveragent in der Drogenszene wurde er suspendiert. Nun wagt er einen Neuanfang in einer Abteilung die sich besonders schweren Gewaltverbrechen widmet. Schon der erste Fall bringt die Ermittler fast an ihre Grenzen. Eine schrecklich zugerichtete Leiche wurde in einer alten Fabrikhalle entdeckt. Der Fall nimmt eine ganz besondere Brisanz auf, als auf dem Handy des Toten ein aktuelles Foto von Lucy gefunden wird. Es beginnt ein Spiel gegen die Zeit, den schon 24 Stunden später taucht eine weitere Leiche auf und sie trägt die Handschrift des Mörders.

    Bisher kannte ich den Autor Chris Karlden noch nicht und nach diesem Buch werde ich das auf jeden Fall ändern. Selten habe ich ein Buch gelesen, dass so rasant und spannend an Fahrt aufnimmt. Der Leser wird immer tiefer in die schrecklichen Strudel und Machenschaften gerissen. Die Spannung wird unendlich hoch geschraubt und man möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Die Protagonisten sind authentisch beschrieben und man leidet mehr oder weniger mit ihnen mit. Allerdings versteht es Chris Karlden auch meisterlich den Leser in die Irre zu führen, jedesmal, wenn man denkt man kommt dem Täter auf die Spur, wird man ganz schnell wieder in die absolute Ahnungslosigkeit gestoßen und wird erst auf den letzten Seiten belohnt. Auch wenn am Schluss einige Fragen offen blieben kann ich Der Totensucher jedem Thrillerfreund wärmstens ans Herz legen und eine uneingeschränkte Leseempfehlung aussprechen. Deshalb vergebe ich gerne 5 Sterne und warte schon jetzt sehnsüchtig auf ein Wiederlesen mit Adrian Speer und seinem Kollegen Bogner

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  • 5 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 17.10.2017

    Als Buch bewertet

    Gerechtigkeit

    Adrian Speer von von der Drogenfahndung ausgeschlossen und erhält eine neue Chance in der Mordermittlung. Ihn verfolgt ein traumatisches Erlebnis der Vergangenheit. Vor zwei Jahren wurde im Rahmen seiner Undercover-Tätigkeit seine siebenjährige Tochter entführt und es fehlt noch jegliche Spur von ihr. Adrian kann sich noch immer nicht mit dem Gedanken abfinden, seine Tochter nicht wiederzufinden, obwohl seine Frau und sein Sohn sich von ihm abgewandt haben. Zu Beginn seiner Tätigkeit in der neuen Abteilung wird er mit seinem neuen Kollegen zu einer grausam getöteten Leiche eines älteren Mannes gerufen. Nur einen Tag später bekommen sie es mit dem nächsten Toten zu tun und der Täter nimmt Kontakt zu Adrian auf. Er behauptet zu wissen, wo seine Tochter ist...


    Chris Karlden konnte mich schon mit seinem Thriller "Der Todesprophet" begeistern, "Der Totensucher" steht dem aber in nichts nach. Der Autor erzählt die packende Geschichte in einem sehr lebendigen und flüssig zu lesenden Schreibstil. Seine Haupt-protagonisten werden interessant charakterisiert und ihre Schicksale geben dem Thriller einen zusätzlichen Schub an Spannung und Dramatik. Gerade Adrian Speer hat mit seinem schweren Schicksal zu hadern und wird durch die Hoffnung getrieben, seine Tochter doch noch wiederzufinden. Der Spannungsbogen kann in dieser sehr clever konzipierten Geschichte auf einem sehr hohen Niveau gehalten werden, um dann in einem fulminanten und über-raschenden Finale zu enden. Die Dramatik und das hohe Tempo des Thrillers haben mich durch die Seiten fliegen lassen und so fiel es mir unglaublich schwer, das Buch zur Seite zu legen.


    "Der Totensucher" bietet alles, was ein spannender und zugleich fesselnder Thriller braucht. Es bleibt zu hoffen, dass das dramatische Ende eine Fortsetzung bekommt, ich würde mich zumindest sehr freuen. Insgesamt ein tolles Buch, welches ich sehr gerne weiter-empfehle und mit fünf von fünf Sternen bewerte!!!

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  • 5 Sterne

    5 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R, 31.12.2017

    Als eBook bewertet

    Tolles Buch. In einem durchgelesen

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  • 5 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    NADJA K., 07.07.2019

    Als eBook bewertet

    Teil eins hat mich gefesselt, konnte das Buch gar nicht mehr aus,der Hand legen, hervorragend geschrieben....sehr spannend! Teil zwei ist ein muss-:)

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  • 5 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 31.08.2017

    Als Buch bewertet

    Es ist zwei Jahre her, seit das Leben von Adrian Speer zerstört wurde. Seine Tochter wurde entführt. Obwohl er seine ganze Energie in die Suche nach seiner Tochter steckte, hat er immer noch keine Spur. Seine Ehe ist daran zerbrochen, sein Sohn spricht nicht mehr mit ihm und er war lange vom Dienst suspendiert. Nun darf er endlich wieder arbeiten. Kaum ist er in seiner neuen Abteilung, als er auch schon einem Tatort muss. Das Opfer wurde grausam getötet. Doch schon am nächsten Tag taucht das nächste Opfer auf. Der Mörder gibt Hinweis und so sieht Speer auf dem Handy des einen Toten, dass seine Tochter noch lebt. Außerdem sind weitere Morde angekündigt; ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
    Dieser Thriller ist von Anfang an sehr spannend. Man erlebt die Entführung von Lucy und Speer bekommt am Telefon alles mit. Genauso spannend und dazu temporeich geht es weiter. Der Mörder richtet seine Opfer hin und erste Hinweise deuten darauf, dass es um pädophile Kreise geht. Aber ist es wirklich so einfach?
    Adrian Speer muss in der neuen Abteilung unter Robert Bogner ermitteln. Keiner der beiden war in einer anderen Abteilung erwünscht, genauso wenig wie die junge Kollegin, die mit ihnen zusammenarbeitet. Speer hat Schuldgefühle, weil er wegen seines Jobs die Tochter kurz alleine gelassen hat. Er handelt oft im Alleingang, weil seine Tochter ständig in seinen Gedanken ist. Bogner hat einen explosiven Charakter, mit dem er oft aneckt. Alle müssen sich erst aneinander gewöhnen, werden dann aber zu einem Team, in dem sich jeder auf den anderen verlassen kann, was man von den Kollegen, mit denen das Team verstärkt wird, nicht unbedingt sagen kann.
    Ich hatte schnell einen Täter ausgemacht, wurde aber durch die Ereignisse genauso schnell auf einen anderen Verdächtigen aufmerksam. Doch dann gab es wieder Wendungen, die alles änderten. Kurz: Bis zum Ende war nicht klar, wer der Täter ist und auch, was hinter den Morden steckte, erwies sich als ziemlich komplexe Geschichte, die weit in die Vergangenheit reicht.
    Zum Schluss wurde es ziemlich dramatisch und wesentliche Fragen blieben unbeantwortet. Der Leser muss also auf den nächsten Band warten und hoffen, dass es sich dann klärt.
    Ein spannender und temporeicher Thriller.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patricia W., 03.01.2021

    Als Buch bewertet

    Adrian Speer hat vor zwei Jahren seine Tochter verloren. Lucy wurde entführt. Seine Familie zerbricht daran und er wird vom Dienst suspendiert. Jetzt startet er in einer neuen Abteilung einen Neustart. Der erste Fall lässt nicht lange auf sich warten und auch nicht der Zweite, der mit dem ersten Mordfall zusammenhängt. Im Zuge der Ermittlungen taucht auch noch ein aktuelles Foto von Lucy auf. Innerhalb weniger Stunden mordet der Täter und scheint der Polizei immer einen Schritt voraus zu sein. Besonders gern nimmt er Kontakt zu Adrian auf. Mit ihm scheint er sich verbunden zu fühlen. Was machte den Täter zum Mörder? Was verbindet ihn mit Adrian?

    Ich bin wirklich schwer begeistert! Neben dem sympathischen und authentischen Ermittlerduo Speer und Bogner gibt es ein interessantes Team, das die beiden bei den Ermittlungen unterstützt. Das Handlungsgerüst lässt keine Wünsche übrig. Die Geschichte beginnt mit der Entführung von Lucy und geht über in die gegenwärtigen Ermittlungen bis hin zu der Gedankenwelt des Täters. Mit wenig Blutvergießen und wenigen grausamen Details erzeugt der Autor dennoch eine nervenaufreibende und spannungsgeladene Atmosphäre. Was für ein gelungener Auftakt der Buchreihe rund um das Team Speer und Bogner. Mit vielen überraschenden Wendungen wird man an der Nase herumgeführt. Natürlich gibt es auch die ein oder andere private Nebengeschichte. Jede davon empfand ich als sehr interessant und keineswegs als störend. Nichts wirkt künstlich. Alles fügt sich gelungen zusammen. Und was für ein Ende! Nervenkitzel bis zur letzten Seite! "Der Totensucher" ist ein wahrer Pageturner und hat mich keine Minute losgelassen. Ich freue mich auf die beiden anderen Bände dieser Reihe und kann Band 1 ruhigen Gewissens weiterempfehlen.

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