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  • 5 Sterne

    Nele33, 21.12.2019

    Als Buch bewertet

    Ein neuer Hakan Nesser Roman in dem dann auch noch die beiden Kultkommissare Van Veeteren und Barbarotti aufeinander treffen, was soll ich sagen, den musste ich einfach lesen.

    Nachdem ich alle Bücher von Nesser gelesen habe und gerade die Reihen um
    Van Veeteren und Babrbarotti genial fand, wurde ich auch bei diesem Band nicht enttäuscht. Van Veeteren- ein paar Tage vor seinem 75- Geburtstag friedlich in seinem Antiquariat: als Munster,sein ehemaliger Kollege vorbeikommt, ist es allerdings mit der Ruhe vorbei. Ein Fall aus dem Jahre 1991, in dem sie gemeinsam ermittelten, wird nach dem Fund einer Leiche wieder aufgerollt, da die Leiche der vermeintliche Täter von 1991 ist.Eine Niederlage für den Kultkommissar mit der er nicht eben kann.

    Der Schreibstil von Nesser ist gewohnt sehr ausführlich beschreibend und lässt sich nicht unbedingt genau in ein Genre einordnen. Auffallend ist, dass Van Veeteren sehr mit seinem Alter hadert und dies auch in vielen Gesprächen mit seiner Partnerin Haupthema ist. Dennoch wird die Spannung für mich aufrechterhalten. Das Buch spielt in 3 Zeitebenen, was Hakan Nesser aber sehr gut verbindet und zu einem zufriedenstellenden Ende bringt.

    Ich kann dieses Buch sehr empfehlen und hoffe noch weitere Bände lesen zu dürfen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 06.10.2019

    Als Buch bewertet

    Linkshänder
    Klappentext
    Kommissar Van Veeteren - mittlerweile im Ruhestand, aber so legendär wie eh und je - bereitet sich innerlich darauf vor, seinen 75. Geburtstag zu feiern, als ein früherer Kollege auftaucht, um ihn von einem alten Fall zu berichten. Damals waren in einer Pension in Oosterby vier Menschen ums Leben gekommen, die nur eines gemeinsam hatten: die Mitgliedschaft in einem »Verein der Linkshänder«. Da das fünfte am Treffen teilnehmende Mitglied verschwunden war, wurde der Mann schnell als Täter identifiziert, aber niemals gefunden. Nun ist überraschend nach Jahren seine Leiche aufgetaucht, offensichtlich wurde er zur selben Zeit ermordet wie die anderen. Mit anderen Worten: Van Veeteren und seine Kollegen haben damals versagt, der Mörder ist weiter auf freiem Fuß. Bald danach wird eine weitere Männerleiche gefunden - mit den Ermittlungen hier betraut: Ein gewisser Inspektor Barbarotti...
    Hakan Nesser ist – wie Jo Nesbo auch – einer der wenigen „skandinavischen“ Autoren, die mir wirklich zusagen und bei denen ich fast jedes Buch mit Begeisterung las. Hier war das nicht anders.
    Die Geschichte ist gut durchdacht, wirklich spannend präsentiert und die Figuren sind lebensnah und authentisch. Was will man mehr ?
    Rezension von trucks

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marina S., 22.10.2019

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte spielt in drei verschiedenen Zeitebenen. Ende 50er und 60er Jahre als der Verein der Linkshänder gegründet wurde, 1991 alsdie Mitglieder ebendiesen Vereins getötet wurden und 2012 (jetzt) wo ein grausiger Fund die Kommissare veranlässt den alten und längst abgeschlossenen Mordfall wieder neu aufzurollen.

    Der pensionierte Kommissar Van Veeteren versucht zusammen mit seiner Frau Ulrike, der örtlichen Polizei und Kommissar Barbarotti den alten und zugleich auch neuen Fall zu lösen. Die ständigen Zankereien zwischen Van Veeteren und seiner Frau lockern die Geschichte auf und machen sie unterhaltsam.
    Durch die verschiedenen Zeit- und Blickwinkeldarstellungen werden dem Leser nach und nach neue Informationen zu dem Hintergründen der diversen Geschehnisse erörtert, sodass sich die Spannung über die gesamte Geschichte hinwegzieht.
    Den Täter habe ich zwar relativ schnell ermittelt, jedoch liessen mich neue Wendungen der Geschichte öfters daran Zweifeln.

    Die Sprache ist eher einfach und locker gehalten. Dadurch gelingt es das Buch locker und gemütlich zu lesen.

    Insgesamt ein schöner, nicht allzu komplizierter Kriminalroman mit der ein oder anderen unerwarteten Wendung. Ein gutes Buch für einen gemütlichen Abend.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 07.11.2019

    Als Buch bewertet

    Der Verein der Linkshänder, Kriminalroman von Hakan Nesser, 604 Seiten, erschienen im btb-Verlag
    Kommissar Van Veeteren und Inspektor Barbarotti auf der Spur eines Mörders der alle zum Narren hält.
    Van Veeteren bereitet sich darauf vor, seinen 75. Geburtstag zu feiern, da konfrontiert ihn sein Nachfolger Kommissar Münster mit einem Fall aus der Vergangenheit. 21 Jahre zuvor sind bei einem Brand in Oosterby, vier Menschen ums Leben gekommen, sie alle waren Mitglieder im Verein der Linkshänder. Da das fünfte Mitglied fehlte wurde es kurzerhand als Täter identifiziert. Doch 21 Jahre später ist dessen Leiche ebenfalls nicht weit entfernt von der Brandstätte aufgefunden worden, offensichtlich zur gleichen Zeit ermordet. Es liegt der Verdacht nahe, dass sich der wahre Mörder noch auf freiem Fuß befindet. Da Van Veeteren ganz in der Nähe seinen Geburtstag begehen will, liegt es nahe ein wenig zu ermitteln. Gelingt es ihm zusammen mit Inspektor Barbarotti den Cold Case zu lösen?
    Das Buch ist in 3 Teile gegliedert, die in 63 Kapitel aufgeteilt sind. Da jedes Kapitel mit Ort und Datum versehen ist, war es leicht den Überblick zu behalten. Der Autor bedient sich der auktorialen Erzählweise, lässt jedoch im dritten Teil, eine Figur einige Tagebucheinträge aus der Ich-Perspektive erzählen. Der Leser ist somit den ermittelnden Beamten immer einen Schritt voraus. Besondere Ausdrücke, Gedanken, fremdsprachliche Phrasen sind kursiv gedruckt und als solche deutlich hervorgehoben. Die Erzählung umfasst einen Zeitraum von 1969 bis in die Gegenwart, deshalb wechselt sie immer wieder zwischen drei Zeitebenen. Humorvolle Dialoge und ein flüssiger Erzählstil machen müheloses Lesen leicht. Die relativ große Schrift tut das Ihrige dazu. Die Spannung wird langsam, aber stetig aufgebaut, nur zu Beginn des zweiten Teiles, als das Setting wechselt hatte ich einen kleinen Hänger. Doch die Spannung und der knifflige Fall haben mich sofort wieder gefesselt. Immer wieder verfällt der nun schon etwas betagte Protagonist in psychologische Gedanken, die sein Alter und seine eigene Endlichkeit betreffen, das hat mir weniger gefallen, die etlichen Vorgängerbände die ich mit diesem Kommissar gelesen habe fand ich deshalb besser. Durch die verschiedenen Zeitebenen und die Menge an Charakteren kam ich etwas zäh in Lesefluss. Sehr gut fand ich das Zusammenspiel, der verschiedenen Nesser-Kommissare Münster, Van Veteeren und Barbarotti, eine wirklich gelungene Idee. Der Plot war stets nachvollziehbar und die handelnden Charaktere gut gezeichnet und authentisch. Meine Lieblingsfigur war Ulrike Fremdli, die Partnerin von Van Veeteren, sehr interessant war, dass sie m. E. noch viel mehr Spaß an den Ermittlungen als V.V. hatte. Der Umgang der beiden miteinander, hat mir sehr viel Freude bereitet und so liefern sie sich des Öfteren heitere Dialoge, z.B. auf Seite 138: „Sitzt du da und gähnst während ich versuche, dich zu unterhalten?“ Ich habe nicht gegähnt, nur ein wenig an Sauerstoffmangel gelitten.“ „Und was soll da bitteschön der Unterschied sein?“ “Darüber streiten sich die Geister.“ Zwischendurch hätte die Handlung vielleicht ein wenig gekürzt werden können, da immer wieder Nebensächlichkeiten ausführlich beschrieben werden, doch insgesamt ist es ein gelungener Krimi, der besonders durch seinen raffinierten Plot besticht. Im ersten Teil dachte ich den Täter und die Hintergründe schon ausgemacht zu haben, jedoch hat mich die Lösung absolut überrascht. Eine Empfehlung von mir, gute Unterhaltung ist garantiert, dafür von mir 4 von 5 möglichen Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 18.10.2019

    Als Buch bewertet

    Das Cover zu diesem modernen Schwedenkrimi ist einfach und passend mit der Landschaft Schwedens gestaltet.
    Der Schreibstil ist außergewöhnlich, aber trotzdem leicht verständlich zu lesen. Dem Leser werden die Gedanken und Aktionen der gut herausgearbeiteten Charaktere philosophisch angeboten.

    Bei einem Brandanschlag werden 4 Menschen getötet. Der Täter ist flüchtig. Ca. 20 Jahre danach wird die Leiche des angeblichen Täters gefunden.

    Kommissar Van Veeteren, der sich schon im Ruhestand befindet, steigt in die Ermittlungen mit ein, um den alten Fall wieder aufzurollen.

    Drei verschiedene Handlungstränge beinhaltet das Buch, die ständig wechseln. Man fiebert von einer Handlung zur nächsten mit, immer auf der Suche nach dem wahren Täter.

    Auch wenn bei diesem Krimi keine große "Action" herrscht, ist dieses Buch extrem spannend. Geheimnisse kommen langsam ans Licht und bei den Protagonisten breitet sich Ungewissheit und Angst über die einzelnen Vorfälle aus, die den Leser "am Ball halten".

    Fazit:

    Ein leiser, mitreißender und sehr gut durchdachter Krimi der Extraklasse!

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  • 5 Sterne

    Freizeitleser, 04.12.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Hoch auf van Veteren!

    Mit Begeisterung nahm ich zur Kenntnis, dass Håkan Nesser einen neuen Band um Van Veteren veröffentlicht hat. Ich habe die Serie um den kauzigen Kommissar immer sehr gerne gelesen und fand, dass die Bücher, die danach folgten, der Van Veteren-Reihe nicht das Wasser reichen konnten. Ein Buch also, in dem der alternde Kommissar erneut, diesmal gemeinsam mit Barbarotti, ermittelt? Das musste ich unbedingt lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ein spannend und fein gestrickter Roman, in dem der Kommissar versucht, einen zu Dienstzeiten falsch gelösten Mord doch noch aufzuklären. Köstlich, mitzuerleben, wie Van Veteren zwanghaft versucht, sein Alter zu kaschieren und wie er mit seiner Partnerin Ulrike agiert, die ihm im Übrigen bei der Lösung des Falles ordentlich auf die Sprünge hilft. Danke, Håkan Nesser, für einen weiteren Band mit diesem tollen Kommissar und die vergnüglichen Lesestunden!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 22.12.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt übernommen:

    Kommissar Van Veeteren und Inspektor Barbarotti auf der Spur eines Mörders, der alle zum Narren hält.

    Kommissar Van Veeteren - mittlerweile im Ruhestand, aber so legendär wie eh und je - bereitet sich innerlich darauf vor, seinen 75. Geburtstag zu feiern, als ein früherer Kollege auftaucht, um ihn von einem alten Fall zu berichten. Damals waren in einer Pension in Oosterby vier Menschen ums Leben gekommen, die nur eines gemeinsam hatten: die Mitgliedschaft in einem "Verein der Linkshänder". Da das fünfte am Treffen teilnehmende Mitglied verschwunden war, wurde der Mann schnell als Täter identifiziert, aber niemals gefunden. Nun ist überaschend nach Jahren seine Leiche aufgetaucht, offensichtlich wurde er zur selben Zeit ermordet wie die anderen. Mit anderen Worten: Van Veeteren und seine Kollegen haben damals versagt, der Mörder ist weiter auf freiem Fuß. Bald danach wird eine weitere Männerleiche gefunden - mit den Ermittlungen hier betraut: ein gewisser Inspektor Barbarotti...

    Meine Meinung:

    Ich schätze Håkan Nesser und seinen eher gemächlichen Schreibstil sehr. Im vorliegenden Buch dauerte es jedoch außergewöhnlich lange, bis Spannung aufkam,was teilweise am erwähnten Schreibstil und andererseits an den ständig wechselnden Zeitebenen lag.
    Dann jedoch entwickelte die Geschichte einen regelrechten Sog, dem ich mich kaum entziehen konnte.
    Kommissar Van Veeteren wird aus seinem beschaulichen Rentnerdasein gerissen,in welchem er sich mit seinem bevorstehenden 75. Geburtstag beschäftigt und muss mit der Unterstützung von Kommissar Radovic und seiner Lebensgefährtin einen alten Fall erneut aufrollen.
    Dann gibt es eine weiteren Mord ,der in die Zuständigkeit von Kommissar Barbarotti und seiner Kollegin Eva Backmann fällt. Geschickt versteht es der Autor, die einzelnen Puzzleteile nach und nach zusammenzufügen und zu einer schlüssigen Lösung zu bringen.
    Die tiefsinnigen Gespräche zwischen Van Veeteren und seiner Lebensgefährtin,sowie der humorvolle Schlagabtausch zwischen Barbarotti und seiner Kollegin,rundeten die Geschichte auf angenehme Weise ab.

    Fazit:

    Nach einem etwas holprigen Start, eine klug durchdachte, spannende Geschichte.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jarlina, 02.10.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Fall, der eigentlich bereits aufgeklärt war, muss neu aufgerollt werden. Der Ermittler befindet sich eigentlich schon im Ruhestand und kehrt in den Dienst zurück. Bei den Ermittlungen wird er von seiner Lebensgefährtin unterstützt. Die beiden geben ein sympatisches Paar ab. Besonders gut gefallen haben mir die witzigen und tiefgründigen Dialoge der beiden.
    Der Schreibstil ist einfach brillant und nimmt den Leser auch bei den Zeitwechseln immer gut mit. Der Fall ist raffiniert konstruiert und die Spannung wird von der ersten bis zur letzten Seite gehalten.
    Ich kann das Buch nur jedem Thrillerfan empfehlen. Wer Spannung auf einem hohen Niveau liebt, wird hier voll und ganz auf seine Kosten kommen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lucyca, 07.11.2019

    Als Buch bewertet

    Ende der 50er Jahre haben vier junge Linkshänder den „Verein der Linkshänder“ gegründet. Untereinander haben sie sich wohl gefühlt. Mit der Zeit haben sie sich etwas aus den Augen verloren, bis im Jahr 1991 vier von ihnen bei einem Hotelbrand um Leben kamen. Der fünfte verschwand. Van Veeteren und sein Team haben dazumal diesen Fall übernommen und aufgeklärt. Für sie war schnell klar, die fünfte Person war der Täter. Im Jahr 2012 kam dann Mr Zufall ins Spiel, als eine Leiche in der Nähe des Hotels im Wald gefunden wurde. D.h. der wahre Mörder läuft immer noch frei herum. Van Veeteren wird informiert, dass sie sich dazumal geirrt haben und der Fall ganz anders verlaufen ist. Ausgerechnet kurz vor seinem 75. Geburtstag – der Fall wird neu aufgerollt.

    Der Einstieg ins Buch ist mir nicht gerade leicht gefallen. Doch mit der Zeit fand ich diesen Roman immer spannender. Geholfen haben mir die relativ kurzen Abschnitte mit den Titeln. So ist es mir gelungen, den roten Faden nicht zu verlieren und eine gewisse Übersicht zu behalten.

    Wie er die Geschichte präsentiert sowie sein ganz spezieller Schreibstil einfach genial. Gespickt mit humoristischen Einlagen, gibt dem Ganzen nicht ganz ein so betrübtes Bild. Es hat in meinen Augen nur wenige Durststrecken, wo ich gefunden habe, so müsste es nicht sein. Auf über 600 Seiten habe ich mich gefragt, wer ist denn jetzt der wahre Mörder? Nach dem letzten Mord, als dann auch Barbarotti und Eva Backmann ins Team geholt werden, lüftet sich langsam die ganze Nebelgeschichte. Die vielen Puzzle-Teile die sie gesammelt haben, können endlich zu einem schlüssigen Bild zusammengeführt werden.

    Auf der literarischen Seite finde ich diesen Roman ein Highlight. Frühere Romane von Nesser haben mich nicht immer so überzeugt. Das Cover ist mit seinen Seeufern strömt etwas Beruhigendes aus. Die Dunst- und Nebelschleier lassen ahnen, dass es sich hier um einen vertrackten Fall handeln könnte.

    Das neueste Werk von Nesser empfehle ich gerne weiter, denn es ist absolut lesenswert.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 16.10.2019

    Als Buch bewertet

    Zwei bekannte Kommissare gehen beim Falllösen das erste Mal gemeinsame Wege

    Kommissar Van Veeteren, längs im Ruhestand und gerade zusammen mit seiner Frau Ulrike auf Reisen, um dem Trubel rund um seinen 75. Geburtstag zu entgehen, wird durch das Auffinden einer Leiche, die mit einem seiner früheren Fälle zu tun hat, wieder zum Ermitteln gezwungen. Denn schließlich kann er es nicht auf sich sitzen lassen, eine Person zum Täter gemacht zu haben, die zum entsprechenden Zeitpunkt, laut Pathologie, genau wie seine vier Freunde aus dem 'Verein der Linkshänder', bereits tot war. Als dann ein weiterer Toter, allerdings neuesten Datums, auftaucht, diesmal in Schweden, und Kommissar Barbarotti sozusagen vor die Füße fällt, wird sehr schnell klar, das Verbrechen von vor 18 Jahren und der aktuelle Fall, gehören zusammen. Und so
    tritt ein sehr originelles Kommissarenduo, zum ersten Mal zusammen, in Aktion. Denn Van Veeteren und Barbarotti sind die Ermittler der zwei berühmten Krimibandreihen vom Autor Håkan Nesser, beide sehr erfolgreich und solo unterwegs natürlich. Hier also nun im Doppelpack und diese Konstellation gibt diesem Fall sozusagen das gewisse Etwas, neben den erfrischenden Gesprächskabbeleien zwischen Van Veeteren und seiner Frau.
    Und dann ist da ja auch noch der Fall selbst, spannend gestaltet und in drei Zeitebenen vor den Augen der Leser ausgebreitet. Sprachlich sehr hochwertig, ausgefeilt und sich Zeit lassend, um die beteiligten Figuren ausreichend zu beleuchten, ist der Leser eigentlich immer ganz nah dran, manchmal sogar einen Schritt vor den Ermittlern selbst.
    Ein insgesamt rundum gelungener Kriminalroman, spannend, unterhaltsam und manchmal auch 'angenehm heiter'. Und dann ist es ja auch gar nicht schlimm, wenn es mal etwas länger dauert. 600 Krimibuchseiten, ganz nach meinem Geschmack.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mathildis S., 25.09.2019

    Als Buch bewertet

    Hakan Nessers Romane sind keine Krimis oder Thriller im herkömmlichen Sinne. Ihm geht es immer mehr um das Handeln von Menschen und vor diesem Hintergrund betrachtet er manchmal sehr philosophisch die Abgründe, in die Menschen hineingeraten.
    Dieses Buch ist in drei Teile eingeteilt.
    Im ersten geht es um den Verein der Linkshänder, Kinder, denen das Schreiben mit der linken Hand in den 1960er Jahren abgewöhnt werden soll und die sich deshalb zusammentun und mehr oder weniger Freunde werden. Vier von ihnen kommen zwanzig Jahre später bei einem Brand ums Leben und einer bleibt verschwunden, der mutmaßliche Mörder. Als 21 Jahre später seine Leiche auftaucht, erweist sich, dass der bekannte Kommissar Van Veteren, der inzwischen im Ruhestand ist, mit seiner These vollkommen falsch gelegen hat. Er versucht nun den wahren Mörder zu finden.
    Im zweiten Teil wird die Leiche eines Mannes in Schweden gefunden und es ergibt sich ein Zusammenhang mit dem Club der Linkshänder.
    Im dritten Abschnitt finden Kommissar Barbarotti aus Kymlinge und Van Veteren aus Maaardam zusammen und wollen die Fälle gemeinsam lösen.
    Immer wieder gibt es Zeitsprünge, denen man aber gut folgen kann, weil Ort und Zeit in der Überschrift angegeben werden.
    Nesser beeindruckt mit seinem gut lesbaren und differenzierten Stil und der genauen Charakterisierung dem Menschen. Man kann der Handlung trotz der Zeit- und Ortssprünge gut folgen und alles ist logisch aufgebaut.
    Dabei ergibt sich nicht unbedingt Hochspannung, aber man bleibt auf jeden Fall neugierig auf die Lösung.
    Wer es nicht zu blutig und grausam mag, ist hier richtig!

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  • 4 Sterne

    kunde, 29.10.2019

    Als Buch bewertet

    Kommissar van Veeteren, längst im Ruhestand und kurz vor seinem 75. Geburtstag, wird bei einem alten Fall um Hilfe gebeten. Ein Mann wurde tot aufgefunden, der vor Jahren als Mörder von vier Menschen ermittelt wurde. Doch damals wurde er offenbar ebenfalls getötet. Van Veeteren und sein Team haben damals versagt, dies will er nun berichtigen. Gemeinsam mit Partnerin Ulrike und seinem früheren Kollegen Münster schließt er sich mit den Kommissaren Barbarotti und Backman zusammen, um diesen Fall nun zu lösen.

    Als großer van Veeteren-Fan hatte ich mich riesig auf dieses Buch gefreut. Doch es reicht leider nicht an die alten Fälle heran. Van Veeteren verrennt sich hier zu oft in seine abgehobenen Gedanken und zerstört damit leider immer wieder die Spannung. Dies war in den alten Büchern nicht so! Trotzdem war es schön zu wissen, daß es ihm in der Zwischenzeit gut ergangen ist. Barbarotti war für mich ein komplett neuer Charakter, so daß ich nicht sagen kann, ob er hier anders ist, als in den restlichen Büchern. Hier jedenfalls hat mir der Charakter gefallen. Die Idee, Kommissare aus verschiedenen Serien in einem Buch zusammen ermitteln zu lassen, ist zwar nicht neu, hat aber seinen Reiz und gefällt mir immer wieder. So auch hier. Hakan Nesser legt gekonnt Spuren, die in die Irre führen, so daß der Leser ebenso lange rätselt wie die Kommissare. Aus diesem Grund liest man trotz der immer wieder aufkommenden Längen gespannt weiter.

    Insgesamt betrachtet ein Buch, daß dich lohnt zu lesen - man braucht nur etwas Geduld oder überspringt manche Stellen einfach.

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  • 4 Sterne

    Jonas1704, 08.10.2019

    Als Buch bewertet

    Nesser schafft es immer weider mit seiner gewohnt brillanten Erzählweise und die dadurch erzeugte Atmosphäre den Leser in ein literarisches Vergnügen eintauchen zu lassen. So gelingte es ihm auch diesmal, wenn es auch nicht der stärkste Krimi vom ihn ist. Nun kurz zum Inhalt: Der "Verein der Linkshänder" wurde in den 1960er Jahren von Schülern in Oosterby gegründet. Im Jahre 1991 kamen vier seiner Mitglieder bei einem Brand mysteriös ums Leben, das fünfte Mitglied, das auch während des Unglücks present war, wurde als Täter identifiziert, jedoch damals nicht gefasst.
    Doch als dessen Leiche auch Jahrzehnte später auftaucht und herausgestellt wird, dass diese im selben Zeitraum etwa ermordet wurde, wird klar, dass es einen anderen Täter gegeben haben muss. Kommissar Van Veeteren, mittlerweile Ruheständler da schon Jahre alt, beginnt an seinem Geburtstag privat zu ermitteln.
    Die Sprünge zwischen den vielen Handlungssträngen der Vergangenheit und der Gegenwart sind ein wenig störend zu Beginn, jedoch notwendig um einen guten Einblick in die Geschichte zu bekommen. Der Krimi ist ai sich recht spannend, aber zwischendurch lässt die Spannung auch schon mal nach. Zum Glück aber gibt es bei den Ermittlungen immer wieder Wendungen, die dafür sorgen, dass man rumrätselt. Aber bei einem Nesser Krimi sind nicht nur die Ermittlungen das Bedeutenste sondern auch der literarisch anspruchsvolle Schreibstil, der auch hier alle Krimifans, die auf keine grossen Pageturner aus sind, auf ihre Kosten kommen lässt. Für alle Nesser Fans ein Muss.

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  • 4 Sterne

    raschke64, 14.10.2019

    Als Buch bewertet

    Kommissar Van Veeteren ist schon jahrelang im Ruhestand und bereitet sich auf seinen 75. Geburtstag vor. Da bekommt er Besuch eines alten Kollegen und hinterher ist nichts mehr so, wie es war. Denn der Kollege berichtet über einen vor 21 Jahren abgeschlossenen Fall, bei dem 4 Menschen verbrannt sind und der Mörder unauffindbar war. Jetzt wurden die Reste einer Leiche gefunden – die des angeblichen Mörders. Damit ist der Fall wieder offen und Van Veeteren beginnt erneut mit Hilfe der Kollegen, den Fall zu untersuchen.

    Ich bin bei Hakan Nesser immer zweigeteilt. Es gibt Bücher, die mich völlig langweilen. Und dann gibt es Bücher, die mich völlig begeistern. „Der Verein der Linkshänder“ gehört eher zu den letzteren. Die Geschichte wird sozusagen dreigeteilt erzählt. Zum einen in den 1960ern Jahren, als die Kinder/Jugendlichen den Verein gründen und was sie da machen. Der nächste Erzählstrang spielt 1991, als die Morde und die Verbrennung geschahen. Und dann eben aktuell die Ermittlungen. Das alles ist sehr geschickt miteinander verwoben und lange hat man keine Idee zum Täter, ist aber den Ermittlern durch die Rückblenden immer einen Schritt voraus. Trotzdem bleibt die Spannung erhalten. Selbst, als man den Täter ahnt/erkennt, gibt es noch einige Überraschungen. Und das Zusammentreffen Nessers beider beliebtester Kommissare ist auch super gemacht.

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  • 4 Sterne

    Wir G., 22.09.2019

    Als Buch bewertet

    "Diese Jahre müssen sühnen, was der Augenblick verbrach", damit bringt Van Veeteren diese traurige, schreckliche Geschichte am Ende so ziemlich auf den Punkt. Ein Anstoß, der Ende der 1950er Jahre gegeben wurde, eine fatale Entscheidung mit fürchterlichem Ausgang Ende der 1960er Jahre, ein fürchterlicher Racheakt, 21 Jahre später und die Erkenntnis, womöglich die falsche Person dafür verantwortlich gemacht und einen Mörder entkommen lassen zu haben in der Jetztzeit. Dabei hatte alles noch viel früher seinen Ursprung. Das sind die spannenden Zutaten für dieses Buch. Es sind aber Sätze wie diese: "Aber es ist überflüssig, Löcher in die Lebenslügen der Leute zu hauen. Erst recht, wenn sie diese so lange zementiert haben", die einen Hakan Nesser ausmachen. Auch das Bemühnen des kategorischen Imperativs, von Kant und Rappaport oder "Das Vorverständnis von Wahrheit". Dinge, die in den ausführlichen Diskussionen der verschiedenen Ermittler in Schweden und Norwegen angeführt werden, insbesondere in denen zwischen Van Veeteren und seiner Lebenspartnerin Ulrike Frommli machen diesen Roman nicht nur zu einem spannenden Kriminalfall, sondern zum literarischen Ereignis. Dabei wird der Leser auch gekonnt und konsequent von der Spur des Täters weggelockt. Hakan Nesser eben.

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  • 4 Sterne

    schokoflocke, 29.11.2019

    Als Buch bewertet

    Sie lernen sich als Kinder kennen und weil sie alle Linkshänder sind nennen sie sich der Verein der Linkshänder.Jahrelang bleiben sie befreundet,aber irgendwann als Jugendliche gehen sie getrennte Wege.20 Jahre später treffen sie sich in einer Pension ,die während des Treffens Feuer fängt.Die Polizei findet vier verkohlte Leiche,die fünfte Person ist spurlos verschwunden.Da es keine andere Verdächtige gibt,kommt nur die verschwundene Person als Täter in Frage,alles scheint logisch,Fall geschlossen...bis man nach über 20 Jahren die fünfte Leiche findet.
    Ein komplexer,komplizierter Fall , der den Kommisar Van Veeteren,seine Frau Ulrike und eine Menge andere Personen auf Trap hält.Ich fand es ziemlich spannend ,da ich Geschichten die sich mit der Vergangenheit befassen generell sehr mag.Besonders hat mir der Schreibstil gefallen,die Sprache ist schön und anspruchsvoll.Die Dialoge haben mir besonders angetan,auch wenn in der Wirklicheit kein Mensch so redet,es zu lesen war einfach erfrischend.Die Geschichte entwickelt sich langsam und manchmal wirkt sie langatmig ,auch die Entwicklungen sind nicht immer glaubwürdig, aber es ist trotzdem ein tolles Leseerlebnis und eine gute Unterhaltung.

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  • 4 Sterne

    Chattys Bücherblog, 23.10.2019

    Als Buch bewertet

    Marten Winckelstroop wuchs mit zwei Makeln auf " so beginnt der elfte Band der spannenden Krimireihe mit Kommissar Van Veeteren. Der in Schweden geborene Autor schafft es auch mit diesem Band, den Leser in spannende Szenen zu schicken. Was eigentlich vom Verlag als Roman eingestuft wurde, zeigt sich hier mit viel Spannung, so dass es fast schon einem Krimi gleichkommt. Aber leider fehlt hier und da auch mal der Spannungsbogen, so dass eine genaue Genrezuordnung kaum möglich ist.

    Wer den Autor bzw. seine Schreibweise kennt, wird sich schnell auf die Protagonisten einlassen können. Dieses Buch mag nicht zu den stärksten Romanen des Autors gehören, aber dennoch zeigt es sehr viel Tiefe, gerade wenn man die Probleme der Linkshänder in unserer Gesellschaft betrachtet. Aber auch der Mord und seine Aufklärung darf natürlich nicht fehlen. Und auch hier schlägt der Autor in gewohnter Weise zu. Spannung und gute Unterhaltung wechseln sich ab und ergänzen sich an markanten Stellen.

    Dieser Roman mit Spannungselementen hat mich sehr gut unterhalten, so dass ich mich schon auf den nächsten Band dieses schwedischen Autors freue.

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  • 4 Sterne

    Sommer, 11.10.2019

    Als Buch bewertet

    Ein weiteres spannendes Buch aus der Feder Nessers

    Der Verein der Linkshänder von Håkan Nesser

    Kommissar Van Veeteren ist und bleibt Ermittler aus ganzem Herzen, auch im Ruhestand lässt ihn der Job nicht los. Als dann ein alter Fall wieder aufgerollt wird, da er doch nicht gelöst wurde, nimmt alles seinen Lauf. Er selbst war damals beteiligt und möchte nun ergründen, wer das fünfte Mitglied des Vereins getötet hat, zumal seiner Zeit davon ausgegangen ist, dass genau dieses Mitglied für den Tod der restlichen 4 Mitglieder verantwortlich war. Kurzerhand verzichtet der Kommissar in sie auf seinen Ruhestand und ermittelt weiter.

    Gefallen hat mir, dass der Roman sehr vielschichtig ist. Er wechselt zu Beginn zwischen Gegenwart und Vergangenheit ab, so dass man gute Einblicke in das Geschehen zu beiden Zeiten bekommt. Der Spannungsaufbau ist sehr gekonnt dargestellt, ließ zum Ende allerdings ein wenig nach. Dennoch war es wieder ein tolles Leserlebnis, was mich nicht verwundert hat, da mir bisher alle gelesenen Bücher des Autors gefallen haben. Für Fans von spannenden Romanen sicher genau das richtige.

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  • 4 Sterne

    Ingilu, 18.10.2019

    Als Buch bewertet

    "Der Verein der Linkshänder" ist der elfte Teil der Reihe, auch ohne die anderen Teile zu kennen konnte ich problemlos in die Handlung eintauchen. Kommissar Van Veerteren ist inzwischen im Ruhestand. Doch die Arbeit holt ihn ein, denn in einem längst abgeschlossen geglaubten Fall gibt es neue Erkenntnisse. Damals hatte Van Veerteren bei dem Fall mitgearbeitet, deswegen ist für ihn klar, dass er hier gebraucht wird. Bei dem damaligen Fall kamen vier Menschen um Leben, der Fünfte der Runde blieb verschwunden und wurde als Täter ausgemacht. Doch jetzt ist seine Leiche aufgetaucht, offenbar starb er zur selben Zeit wie die anderen. Was nur eines bedeuten kann: der Mörder von damals läuft immer noch frei herum.

    Der Krimi verläuft eher ruhig und spielt sich in verschiedenen Zeitebenen ab. Man lernt die Protagonisten kennen und kann sich seine eigenen Gedanken machen, rätseln, wer der Täter ist. Der Schreibstil hat mir zugesagt, ich mag die philosophischen Anklänge und den trockenen Humor. Insgesamt hat mir der Krimi gut gefallen, ich denke ich werde mir weitere Bücher des Autors besorgen.

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  • 4 Sterne

    paulaso, 29.09.2019

    Als Buch bewertet

    Der Titel hatte mich sehr angezogen, und ich wollte dieses Buch unbedingt lesen.

    Der Beginn der Geschichte liegt Jahrzehnte zurück. In der Schule werden alle Kinder welche mit der linken Hand schreiben, von einer Lehrerin ausgesondert und müssen einen für diese Zwecke angefertigten Handschuh, welcher die Hand wie ein Fäustling umschließt, tragen. Auch werden diese Kinder wie Schwachsinnige behandelt und weisen aufgrund dieser Behandlung schulische Defizite auf. Die zu Aussenseiter gemachten, beschließen einen Verein zu gründen, in dem ausschließlich Linkshänder aufgenommen werden.

    Bei einem Mitgliedertreffen, sterben vier von vermutlich 5 Mitgliedern. Einer bleibt seit dem verschollen und gerät daher in das Visier der Ermittler. Als jedoch die Leiche des vermeintlichen Täters nach über 20 Jahren aufgefunden wird, muss der Fall neu aufgerollt werden. Dabei kommen immer mehr Ungereimtheiten ans Tageslicht.

    In der Geschichte wird sehr weit ausgeholt und die einzelnen Schicksale und Personen werden detailliert dargestellt. So empfand ich das Buch eher als Roman, als als Thriller.

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