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  • 4 Sterne

    17 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike Pf., 07.05.2014

    Als Buch bewertet

    Ich kann es kaum erwarten bis der 2. Band der Trilogie erscheint. Das Buch ist sehr spannend geschrieben weil die Geschichte von verschiedenen Personen erzählt wird.
    Man weiß lange nicht wer ein Mensch oder wer ein Außerirdischer ist. Da es von der Menschheit nicht mehr viel gibt, bin ich gespannt wie es weiter geht. Für Fans von Fantasie - Bücher wie "Tribute von Panem" und "Die Bestimmung" sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    15 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin, 30.04.2014

    Als eBook bewertet

    Mit Abstand eine der besten Dystopien die ich je gelesen habe! Die Geschichte hat mich einfach nicht mehr losgelassen und ich fieberte wie verrückt mit. Wer auf dunkle, packende Dystopien steht MUSS das Buch von Rick Yancey unbedingt lesen! Ich kann euch versprechen – ihr werdet begeistert sein!

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  • 3 Sterne

    20 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Weinlachgummi N., 23.06.2015

    Als Buch bewertet

    Die Meinungen zur "Die 5. Welle" sind durchweg positiv, so habe ich auch recht viel erwartet. Von den ersten Seiten war ich dann begeistert. Das gebotene Szenarium gefiel mir gut. Die junge Cassie muss sich in einer neuen Welt zurecht finden, einer brutalen Welt, in der Menschlichkeit tödlich sein kann. Dieser Konflikt, der Menschlichkeit in so einer Extremsituation wird immer wieder aufgegriffen, was mit gut gefiel. Es gab immer wieder philosophische Passagen.
    "Ich hätte mich schon damals stellen sollen, dann müsste ich mich jetzt nicht stellen, doch früher oder später muss man sich entschieden, ob man sich dem stellen, oder ob man davor wegläuft. Seite 146"
    Leider bin ich öfters aus dem Lesefluss heraus gekommen, da ich über Sätze bzw. Formulierungen gestolpert bin.Geschrieben wird aus der Ich-Perspektive und im Präsens. Die Sicht wechselt, zum Glück für mich öfters.

    Cassia und ich, dies war so eine Sache, einerseits gefiel mir ihre sarkastische Art und ihr Humor.
    "Das ist die außerirdische Apokalypse ! Schnell, schnappt euch das Bier. Seite 19"
    Aber die meiste Zeit fand ich sie recht nervig, ich kann nicht mal genau sagen wieso, den so naiv war sie gar nicht, trotzdem hat sie mich öfters an ein quengelndes Kind erinnert. Ihre Kapitel habe ich abgesehen vom ersten nicht so gerne verfolgt. Dafür fand ich die aus der Sicht von Zombie sehr interessant, mit ihm als Protagonist konnte ich schon mehr anfangen. Am interessantesten fand ich das Kapitel aus der Sicht des Silencer.

    Die Story fand ich sehr gut, besonders da der Leser lange zeit keine Ahnung hat. Ok, er hat schon eine Ahnung, nur ob er damit richtig liegt, sei mal so dahin gestellt. Ich war öfters leicht verwirrt bei Lesen, doch genau dieses " Nicht sicher wissen" hat mein Interesse an dem Buch am Leben erhalten. Die Charaktere alleine hätten dies nicht geschafft. Gerade gegen Ende wird es sehr spannend und fesselnd. Während dem lesen, war ich mir zwar nicht sicher, aber nun möchte ich doch noch unbedingt Band 2 lesen.

    Fazit:
    Für mich ein Auf und Ab.
    Zu erst begeistert, dann genervt, leicht schockiert, etwas gelangweilt, durchaus verwirrt, sehr interessiert, total gespannt.
    3,5 Weingummis

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  • 5 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly -., 06.03.2016

    Als Buch bewertet

    Ich fand den Klappentext unheimlich vielversprechend, auch wenn er nicht allzu viel verrät.
    Bereits am Anfang lernte ich Cassie kennen. Ein sehr sympathisches Mädchen.
    Sie ist offen, etwas ängstlich, aber gleichzeitig auch sehr tough und mit viel Stärke und Mut ausgestattet.
    Bevor all das begann war für Cassie nichts wichtiger als ihre Familie und Ben Parish.
    Man erfährt recht viel aus Cassies Vergangenheit. Das hat sie einfach lebendiger gemacht und ihr ein Gesicht gegeben.
    Und dann erfährt man wie alles begann.
    Als sich Unglauben mit Entsetzen abwechselte um schließlich in Fassungslosigkeit und purem Überlebenswillen zu enden.
    Nun haben wir jetzt noch Cassie, den wohl einzigen Überlebenden.
    Ich habe mich die ganze Zeit über gefragt, warum und was ist das Ziel.
    Fragen über Fragen bauten sich auf und ich musste einfach mehr über all das erfahren.
    Gibt es noch mehr Überlebende?
    Cassie hat mich vollkommen ergriffen. Mit ihrer Art und ihrem Mut, sowie ihrer Stärke.
    Sie hat sich in mein Herz geschlichen und nicht mehr losgelassen.
    Je weiter ich in der Geschichte voranschritt, umso entsetzer und fassungsloser wurde ich.
    Das namenlose Entsetzen und das wahrhaftige Grauen setzte ein.
    Aber auch Wut und Verzweiflung.
    Das Grauen weil man einfach nicht mehr wusste, was richtig ist und was nicht.
    Wem kann man überhaupt noch vertrauen?
    Sind sie wie wir oder sind es die anderen?
    Ein Alptraum aus dem es kein entkommen gibt.
    Cassie kämpft bis aufs Blut und dann begegnet sie Evan Walker...
    Ist er ihr Freund oder ihr Feind?
    Ein Gefühlschaos setzte ein und man wusste nicht mehr ein noch aus.
    Man ist gefangen zwischen Angst, Verzweiflung und Hoffnung.
    Dem Autor gelingt es auf geschickte Art und Weise, dem ganzen eine gezielte Wendung zu verpassen, die sich gewaschen hat.
    Mir blieb im wahrsten Sinne der Mund offen stehen und ich konnte einfach nicht glauben, was dieses Buch mir offenbarte.
    Es ist grausam und hat mich mitten ins Herz getroffen.
    Grausam auf psychologische Art und Weise, aber auch grausam auf die Art, was man mit den Menschen macht.
    Ich fand es kaum zu ertragen und es hat mir einfach den Hals zugeschnürt.
    Das Buch lebt von einigen Wendungen, die sehr gut nachvollziehbar gestaltet sind.
    Dadurch bleibt der Adrenalinpegel ständig in der Höhe und man kommt kaum zum Luft holen.
    Die Ausbildung der Soldaten fand ich zwar zwischendurch etwas langatmig, aber es ist wichtig um das Ganze zu verstehen.
    Auch der Abschluss des ersten Bandes hat mir sehr gut gefallen und ich bin gespannt wie es weitergeht.
    Die ganzen Beschreibungen die dieses Buch bietet, führt dazu das man sich alles sehr gut vorstellen kann, aber auch dazu, daß es tierisch unter die Haut geht.

    Hierbei erfahren wir verschiecdene Perspektiven z.b. die von Cassie. Aber auch die von Sam, Evan und Ben.
    Auch wenn man diese Charaktere sehr gut kennenlernt, da es ihnen einfach mehr Raum und Tiefe verschafft, so hat mich Cassie doch am meisten berührt.
    Die Nebencharaktere haben mir auch sehr gut gefallen. Man konnte sich ein recht gutes Bild von Ihnen machen.
    Ihre Handlungen und Gedankengänge sind stets gut nachvollziehbar gestaltet.
    Das Buch ist in mehrere Teile gegliedert die einzelnen Kapitel haben eine normale Länge.
    Der Schreibstil des Autors ist fließend und stark einnehmend, aber auch miteißend und bildgewaltig gehalten.
    Das Cover und der Titel passen gut zum Buch.

    Fazit:
    Ein komplexer Roman der mich vollkommen für sich einnehmen konnte.
    Cassie und die Geschichte haben mich völlig gefesselt, emotional runtergezogen und namenloses Entsetzen ausgelöst.
    Unbedingt lesen.
    Ich vergebe 5 von 5 Punkten.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Benne, 19.09.2016

    Als Buch bewertet

    Allein in einer zerstörten, ausgelaugten und völlig niedergeschlagenen Welt macht sich die Teenagerin Cassie auf den gefährlichen Weg ihren Bruder zu retten.



    Während der scheinbar passiv wirkenden Ankunft der „Anderen“ auf der Erde wissen die Menschen nicht, was das in ihrer Atmosphäre schwebende Raumschiff zu bedeuten. Bis die Außerirdischen aktiv werden und Unheil über die Menschheit bringen. Die erste Welle, ein elektromagnetischer Impuls, der jedes elektronische Gerät, Autos, Flugzeuge etc. von da an nutzlos macht, löscht einige Leben aus, die zweite Welle, totale Zerstörung, reduziert die Menschen auf wenige Millionen. Noch qualvoller ist die dritte Welle, welche zahlreiche Opfer durch eine Epidemie verbluten lässt und sie dezimiert. Die vierte Welle war eine Invasion der „Anderen“, der Silencer, die als Menschen getarnt jeden umbringen, dem sie begegnen. Auch Cassies Familie blieb davon nicht verschont, doch Cassie litt am meisten als ihr kleiner Bruder Sam von den „Anderen“ entführt wird und sie alleine überleben muss. Völlig gebrochen und beinahe tot, wird sie von Evan Walker gerettet, jedoch weiß sie nicht, ob sie ihm trauen kann und wer er eigentlich ist. Währenddessen erfährt Sam die wirklichen Absichten der „Anderen“ und lernt Cassies früheren Highschool-Schwarm Ben Parish kennen. Cassie ist immer noch fest entschlossen ihren Bruder zu retten und begibt sich mit Evan auf eine riskante Mission, die Tatsachen enthüllt, von denen sie nicht mal geträumt hätte.



    Das Buch war meiner Meinung nach ein Volltreffer.

    Zu Anfang hat mich besonders die Erzählperspektive beeindruckt, als Leser hat man Zugang zu den Gedanken Cassies als Protagonisten, andererseits ist der Erzählstil dokumentarisch. Deshalb ist dieser Roman eine ganz andere Dystopie als ich sie sonst kenne. Die Sprache, die Cassie benutzt ist sehr humorvoll, direkt und salopp. Sie spricht sogar mit dem Leser selbst und stellt Fragen an ihn. Dieser Stil war unerwartet und scheint zuerst gar nicht angemessen, für mich ist er aber genau das Richtige, um die Spannung und das Interesse des Lesers zu erhalten.

    Weiterhin mochte ich die gefühlsmäßige Verbindung zwischen den Charakteren und dem Leser. Weil die Personen, allen voran Cassie, sympathisch sind, fühlt man sehr mit und ist emotional oft zerrissen, wenn Cassie einen weiteren Rückschlag erleidet.

    Es spielen sich zwei Handlungsstränge parallel zueinander ab. Zuerst war der mit Ben Parish in einer noch unbekannten Anlage und Situation echt verwirrend und zusammenhanglos, als Sam aber von den „Anderen“ entführt wird und im Camp Haven auf Ben trifft, entsteht eine Relation zwischen den Handlungssträngen. Der simultane Ablauf der beiden Storys macht das Lesen spannend und fesselnd.

    Die Geschichte wird immer tiefgründiger, komplizierter, man wird als Leser in Geschehnisse hineingezogen, die sich überschlagen und zu einem imposanten Finale führen. Aber genau dieses Finale hat für mich den Roman nicht vollständig überragend gemacht. Während des Lesens war ich immer der Meinung, es zähle zu den wirklich besten Büchern, die ich je gelesen habe, doch das Ende brachte eine leichte Enttäuschung. Ich empfinde den Schluss als zu klischeehaft, es hatte leider nicht den Charme, den ich an dem Buch liebe.

    Trotzdem war der Roman super, sodass ich sicher den zweiten Teil „Das unendliche Meer“, auf den während des ersten Teils bereits indirekt Bezug genommen wurde, lesen werde. Außerdem würde ich das Buch gleich noch einmal lesen und dies ist ein Zeichen, dass es wirklich lesenswert ist.



    Alles in einem ist „Die 5. Welle“ ein dystopischer Roman, der nicht mit heftigen Szenen, Geschichten von totaler Zerstörung und einem aussichtslosen Ende punktet, sondern mit einem humorvollen Stil, der den Leser in das Geschehen bringt, ihn mitfühlen lässt und in seinen Bann zieht. Der Roman ist für jedermann geeignet, er ist einfach zu lesen, was auf keinen Fall bedeutet, dass er monoton ist, denn das ist er in keinstem Sinne.

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  • 4 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea Schmidt, 12.04.2015

    Als Buch bewertet

    Am Himmel zeigt sich ein riesiges Mutterschiff, überall schwirren Drohnen umher und spionieren die Überlebenden aus und die Außerirdischen, welche die Welt eingenommen haben, haben nur ein Ziel: die Menschheit auszurotten. Ihr Mittel zum Ziel: sie senden eine Welle nach der anderen aus.
    Unheimlich spannend zu verfolgen, wie die 16-jährige Cassie, welche denkt, sie ist die letzte Überlebende, sich mit sämtlichen Waffen und dem Teddybären ihres Bruders auf dem Weg macht, die Welt zu retten.
    Von Anfang an stand ich dem Thema Außerirdischen skeptisch gegenüber, aber wie der Autor das Thema in die Geschichte eingebracht hat, fand ich gut eingebracht und umgesetzt. Da das Sci-Fi-Genre nicht wirklich meins ist, war ich sehr froh, dass mich hier keine seltsamen Kreaturen erwartet haben. Der Schreibstil und allgemein der Aufbau des Buches waren super. Man flog nur so durch die Seiten und seit langem war es ein Buch, an das ich gleich Band 2 anschließen wollte. Es ist ein Buch, welches mich vor allem durch seine großartigen Wendungen und Ideen überzeugen konnte. Die Charaktere waren mir sehr sympathisch und ich konnte mich irgendwie in jeden Charakter hineinversetzen. Alle die dieses Buch noch lesen möchte, empfehle ich wirklich den zweiten Band zu Hause liegen zu haben, denn es gibt einen bösen Cliffhanger.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva - Maria H., 23.11.2016

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte um Cassie und wie sie versucht zu ihrem Bruder zu kommen, hat mir sehr gut gefallen. Zum Film kann ich nichts sagen, da ich diesen bis jetzt noch nicht gesehen habe, aber ich denke, dass ich das ändern werden muss.
    Ich fand es sehr spannend, wie die Geschichte in vielen eher kurzen Kapiteln erzählt wird. Die Erzählung findet meist aus der Sicht von Cassie statt, es gibt aber auch noch die Erzählung von Zombie, der in einem Lager ist und dort lernt, die Anderen zu töten.
    Die Handlung, wie sie da durch diese kaputte Welt irrt, fand ich sehr gelungen. Es gibt auch immer mal Rückblicke in die Vergangenheit und man erfährt so auch, wie diese ganzen Wellen bzw. Attacken der „Anderen“ abgelaufen sind. Für mich am interessantesten waren die Reaktion auf die Welle der Krankheit.
    Mir war Cassie schon von Beginn an sehr sympathisch und ich finde es auch sehr gut, dass vom Autor ein junges Mädchen als Hauptprotagonist gewählt, da es die ganze Geschichte sehr glaubhaft macht.
    Das Ende kam dann recht flott und es wurden für mich doch noch einige Fragen als Leser offen gelassen, was ich etwas schade fand, aber ich denke es hängt damit zusammen, dass es ja noch eine Fortsetzung gibt. Ich denke auch, dass ich diese lesen werde.
    Der Schreibstil hat mir gefallen und die Geschichte lässt sich flüssig lesen. Die Spannung der Handlung hat sich für mich über das ganze Buch gehalten.
    Fazit:
    4 von 5 Sterne. Für mich ist das ein sehr gelungener Endzeitroman, denn ich ohne Einschränkung weiterempfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KerstinH.1975, 08.07.2014

    Als Buch bewertet

    Düster, packend, gruselig – diese drei Worte beschreiben am besten die Gefühle, die ich beim Lesen dieses postapokalyptischen Thrillers hatte. Eine Mischung aus Science Fiction, Utopie und knallharter Thrillerhandlung fesselte mich an die Seiten und ließ sie nur so dahin fliegen – ein absoluter Pageturner mit unerwarteten Wendungen, Grusel und atemberaubend schrecklicher Zukunftsvision.
    Ansprechende Figuren und mehrere zunächst parallel laufende Handlungsstränge geben dem Ganzen Anspruch und Tiefe, als erster Band einer Trilogie wartet das Buch schließlich mit einem Cliffhanger auf, den man aber durchaus auch als offenes Ende verstehen kann – Platz genug für eigene Gedanken, Mutmaßungen und Zukunftsvisionen bleibt jedenfalls.
    Eine absolute Leseempfehlung nicht nur für Science-Fiction-Fans, ein das Blut in den Adern gefrierender Pageturner mit Suchtfaktor!

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasi, 29.06.2014

    Als Buch bewertet

    Die erste Welle brachte Dunkelheit, dann kam Zerstörung, ein tödlicher Virus und die 'Silencer'. Kurz - die Welt ist vor dem Untergang. Cassie hat alles verloren, ihre Eltern und ihren Bruder. Sie ist sich sicher der letzte Mensch auf der Erde zu sein, doch dann trifft sie auf Evan Walker. Er rettet ihr Leben und langsam lässt sie sich auf den geheimnissvollen jungen Mann ein, von dem sie eigentlich gar nichts weiß. Inzwischen bekommt sie gar nicht mit das bereits sie 5. Welle naht.

    Ich liebe Dystopie und kann eine nach der anderen verschlingen. Doch 'Die 5. Welle' war irgendwie anders. Packender, dramatischer, spannender, prickelnder. Das Buch ist meine absolute Lielingsdystopie weil es einfach MEHR ist. Es schwappt über und begeistert den Leser. Für Dystopie-Fans ein absolutes MUSS. 100% der Hammer. 100% lesenswert!

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia C., 07.10.2016

    Als eBook bewertet

    Ansich hat mir das Buch gut gefallen. Der Schreibstil des Autors ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber interessant. Ein Buch, das aus mehreren Perspektiven geschrieben ist, finde ich spannend, da man nie weiß, wer am Ende noch übrig ist.
    Inhaltlich regt der Stoff zum Nachdenken an. Eine Apokalypse aus der Sicht von Jugendlichen ist teils ziemlich heftig.

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