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  • 5 Sterne

    Janine G., 06.08.2021

    Ein Nachahmungstäter des Zodiac's hält Köln weiterhin in Atem. Das Team von Eva Lendt, Oliver Lamprecht und den Fallanalytiker Marco Brock ermitteln unter Hochtouren und versuchen aus dem ehemaligen Morden des Zodiac- Killer aus Vallerjo dem jetzigen Täter näher zu kommen.
    Können sie es schaffen?

    Die ist eine Reihe, bestehend aus 4 Teilen. Hierbei handelt es sich um den 3. Band.
    Ich kenne nur Band 2, und ich denke es ist besser von Anfang an der Reihe zu folgen. Mittendrin zu starten ist Recht schwer.

    Das Cover passt zu der Reihe. Der Schreibstil ist weiterhin flüssig und man fliegt nur durch die Seiten.

    Die Protagonisten gefallen mir sehr gut. Ich finde die einzelnen Kabbeleien des Teams Recht unterhaltsam. Es ist ein Gegenpool zu den Morden.

    Man bekommt in diesem Teil weitere Hintergrundinformationen zum damaligen Täter und kommt ihn somit gedanklich näher. Jedoch bleibt er nach wie vor ein Phantom.
    Die Mordserie der Gegenwart hält weiterhin alle im Griff und man ist eigentlich nur gefesselt und will das Ende erfahren.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 11.10.2016

    Ich bin sehr froh, dass sich mein erster Eindruck nach der Leseprobe bestätigt hat. Die 4 Bücher `Die Akte Zodiac` waren für mich die Ersten, die ich von dem Autor Linus Geschke gelesen habe und ich bin ganz begeistert von seiner Story. Besonders hat mich die notwendig gewesene äußerst umfangreiche Recherchearbeit der echten Zodiac Morde beeindruckt. Endlich mal eine reale Geschichte, welche meiner Meinung nach hervorragend mit der Story in der Gegenwart verbunden wurde. Die einzelnen Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet und bis ins Detail beschrieben, dadurch liest man die Bücher nicht nur, sondern vertieft sich richtig in ihnen. Alles in Allem also vier Bücher, die Sie auf keinen Fall verpassen dürfen und ein Muss für alle Fans des Genres. Absolut Lesenswert!!!

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  • 4 Sterne

    ech, 05.07.2021

    aktualisiert am 16.07.2021

    Gelungener 3. Teil einer vierteiligen Thriller-Reihe

    Mit diesem E-Book legt der Autor Linus Geschke den dritten Band einer auf vier Bände angelegten Thriller-Reihe vor, in der er den wahren Fall des Zodiac-Killers, der in den Jahren 1968 und 1969 mehrere Morde in den USA verübt hat, mit einem aktuellen Fall verknüpft, in dem ein Nachahmungstäter rund um Köln unterwegs ist.

    Die vier Bänden bauen aufeinander auf und liefern auch erst in der Gesamtheit die komplette Geschichte. Daher sollten sie unbedingt in der richtigen Reihenfolge gelesen werden. Da hier jeweils die Kenntnis der jeweiligen Vorgängerbände vorausgesetzt wird, ist ein Quereinstieg auch nur sehr schwer möglich.

    Der brutale Mord an einem Liebespaar ruft Eva Lendt und ihren Partner Oliver Lamprecht vom Kölner Kriminalkommissariat auf den Plan. Die Ermittlungen gestalten sich aber ziemlich schwierig, da der Täter kaum brauchbare Spuren zurückgelassen hat. Erst als sich der freiberuflich tätige Fallanalytiker Marco Brock in die Ermittlungen einschaltet und auf Parallelen zum Fall des Zodiac-Killers hinweist, kommt Bewegung in den Fall. Doch zunächst müssen sich die ungleichen Ermittler erst einmal zusammenraufen.

    Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und liefert am Ende eine verblüffende Auflösung, die aber dennoch ziemlich schlüssig rüberkommt und keine wesentlichen Fragen offenlässt. Kurze Abschnitte und ständige Perspektivwechsel sorgen für ein hohes Erzähltempo, die geschickt gesetzten Cliffhanger animieren zudem ständig zum Weiterlesen. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Sehr gelungen sind auch die immer wieder eingestreuten Rückblenden auf die Taten des echten Zodiac-Killers, die sich eng an die tatsächlichen Abläufe halten.

    Auch wenn diese Reihe nicht ganz an die Klasse der Born-Trilogie des Autoren heranreicht, bietet sie doch spannende Thriller-Unterhaltung mit einem gewissen True-Crime-Touch.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 14.08.2021

    Spannender Teil 3 der Reihe

    Der Maskenmann hat es auf Liebespaare abgesehen. Die Ermittler um Kommissarin Eva Lendt und den Fallanalytiker Marco Brock erkennen, das die Morde die Taten des Zodiac-Killers aus dem Sechziger Jahren in der San Francisco Bay kopiert. Er war einer der berühmtesten Serienkiller Amerikas, wurde aber nie gefasst. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt…

    Mich hat die Idee fasziniert, dass hier ein skrupelloser Mörder die Taten eines berüchtigten Serienkillers in die Gegenwart kopiert. Dabei hatte ich leider übersehen, dass dies der dritte Teil der Geschichte ist, so dass mir einige wichtige Informationen zum Verständnis der Geschehnisse fehlten. Das ist besonders deswegen schade, weil dieser dritte Teil der Story an den Vorgänger unmittelbar anschließt, der Leser wird sofort in die Geschichte geworfen ohne weitere Vorkenntnisse über die bisherigen Geschehnisse und über die Ermittler. Die Erzählung selbst ist spannend und flüssig geschrieben. Das Ende des Buches erscheint äußerst abrupt, da war ich so richtig im Lesefluss und hatte mir jede Menge Spekulationen zurechtgelegt, die ich nun gerne auf ihre Richtigkeit geprüft hätte.

    Wer die ersten beiden Bände der Geschichte kennt, wird hier begeistert lesen und rätseln. Allen anderen empfehle ich die Reihenfolge zu beachten, dann wird der Zodiac-Killer zur richtig fesselnden Lektüre. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Gabriele Marina J., 25.08.2021

    Spannender Kurzthriller
    Der Zodiac-Killer ist amerikanischer Liebespaarmörder, der sich hinter einer Maske verbirgt und bis heute nicht gefasst wurde.

    Eva Lendt und Oliver Lamprecht von der Kölner Kripo bekommen es mit einem Täter zu tun, der genau nach diesem Bild handelt. Sie suchen sich Unterstützung bei Marco Brock, einem Fallanalytiker und versuchen, den Täter zu verstehen, um ihn zu fassen. Die Parallelen zu den alten Fällen in den USA werden ihrer Theorie zufolge zum Erfolg führen.

    Linus Geschke hat diesen Thriller in 4 Bänden erzählt, die aufeinander aufbauen. Er lässt den Leser durch seinen Schreibstil, kurze Kapitel und mehrere Spuren, die er legt den Weg des Ermittlers mitgehen. Die verschleierten Botschaften, der Perspektivwechsel und die Vermutungen, um wen es sich bei dem Täter handelt machen die Geschichte von Beginn an spannend. Geschickt lässt der Autor die Ermittler die Puzzleteile zusammensetzen und gegen Ende der Geschichte entwickelt sich alles doch noch einmal vollkommen überraschend. Das Buch endet mit einem Cliffhanger der neugierig auf den 4. Teil dieses Thrillers macht. Ich gebe diesem Buch 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    JoanStef, 29.07.2021

    Linus Geschke schreibt super !
    Das Cover:

    gleicht denen zuvor, & hat daher einen großen Wiedererkennungswert.

    Das „Zodiak Zeichen“, diesmal auf hellem Grund.

    Inhalt:

    Der „Sam-Club“ macht weiter. Die 3-er Gruppe junger Internatsschüler sucht noch immer, nach möglichen Verbindungen zwischen dem, in den späten 60iger Jahren, amerikanischen Zodiak Killer und den Mordfällen in ihrem lokalen Umfeld.

    Marco Brock, Profiler:

    er versucht weiterhin Brücken zwischen sich und den anderen Ermittlern zu schlagen.

    Die inneren Zwiegespräche mit seiner verstorbenen Frau sind weiterhin eine, - die emotionale Stütze für ihn.

    Neue Ermittlungsansätze werden von Eva, Oliver & Marco individuell und als Team, verzweifelt gesucht.

    Ermittlungsstrategien diskutiert.

    Persönliche, emotionale Sackgassen kommen ans Licht.

    Und, geht das Morden weiter?



    Mein persönlicher Leseeindruck:

    Sein wirklich guter, flüssiger Schreib-& Erzählstil, macht Linus Geschke aus.

    Ein weiterer Teil der „Zodiak Akte“, die sehr gut gefällt.

    Spannung, Emotion und nachdenkenswerte Einblicke werden absolut geschickt, miteinander verbunden.

    Leider wird, durch die Entscheidung, „Die Akte Zodiak“

    in mehreren Abschnitten, unabhängig von einander zu vertreiben, zum Spannungskiller.

    Das ist bei mir mit einer gewissen Frustration verbunden:

    Gerade wenn die Geschichte wieder Fahrt aufnimmt und auf einen möglichen Wendepunkt zuläuft, ist Band 3 zu Ende erzählt.
    Mein Fazit:
    Eine gute 3 Sterne Bewertung für den Buchabschnitt 3.
    Durch die „Stückelung“ der Akte Zodiak, wird es dem Leser schwer gemacht, die erzählte Spannung zu halten sowie den Zusammenhang so lange vor Augen zu haben, bis ihm der nächste Band zur Verfügung steht.
    Ich persönlich bevorzuge definitiv eine Gesamtausgabe „ der Akte Zodiak“. Und diese könnte dann sicher 4 Sterne erhalten!

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 11.12.2016

    Der Profiler Marco Brock zieht einen alten Kumpel zu rate. Zusammen mit ihm geht er die neuen, sowie die alten Zodiac Morde durch. Doch kommen beide auf keinen grünen Zweig. Eva Lendt zieht derweil Tatorte in die engere Wahl, damit dort Streife gegangen werden kann.

    Die Truppe um die Sons of Sam zerstreiten sich, weil Philip seiner Freundin Einzelheiten erzählt hat, ohne es mit den anderen abzusprechen.

    Dann passiert es, dass Brock ein Teilstück eines Sees überwacht, trotzdem aber ein neuer Mord passiert. Dies wirft ihn in tiefe Selbstzweifel.

    „Die Akte Zodiac – 3“ ist der dritte von vier Teilen um den Fall des neuen Zodiac Killers aus der Feder des Autors Linus Geschke.

    Spannung ist in dem Roman leider so gut wie gar nicht vorhanden. Die Teile mit dem Zodiac Killer halten sich schwindend gering. Hauptaugenmerk ist eher auf das Privatleben von Eva Lendt und den Egotripp von Brock gerichtet.

    Eva Lendt ist immer noch Single und hat damit ihre Probleme. Somit dann auch mit Brock und ihrem Vorgesetzten.

    Brock hat mit allem ein Problem, außer mit seinem eigenen Ego. Wird dies doch in diesem Teil arg angekratzt, da er nicht im Stande war, den Mord zu verhindern.

    Philip ist da auch nicht besser. Er bietet der Polizei seine Hilfe an und merkt, dass die Polizei doch nicht so doof ist, wie er und seine Kumpels gedacht hatten. Ist die Polizei doch tatsächlich selbst auf den Trichter mit dem Zodiac Killer aus der Vergangenheit gekommen und wollen eine Zusammenarbeit mit ihm nicht. Wie können sie nur.

    Ich kann mir nicht helfen, aber die Teile des Romans finde ich ziemlich langweilig und mit unnötigen Begebenheiten in die Länge gezogen. Für mich kommt Null Spannung auf. Teilweise vergisst man auch, dass es überhaupt um Morde geht, so viel Persönliches ist in den Fall eingewebt. Auch die Geschichte um die Truppe von den SOS ist völlig überflüssig. Mag alles am Ende des vierten Teiles einen Sinn ergeben, ich erhoffe es mir.

    Auf jeden Fall sind die Teile nicht einzeln zu lesen. Wenn überhaupt, muss man alle lesen um überhaupt an der Geschichte dran zu bleiben.

    Ich hoffe, dass mich wenigstens die Auflösung im vierten Teil vom Hocker haut. Bislang war die Story eher zum Einschlafen geeignet.

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  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 04.10.2016

    Die Ermittlungen gehen weiter und Marco Brock erstellt mit Hilfe von Hans Koller ein Täterprofil, sie sind sich beide einig das der Täter den Zodiac Killer nachahmt und evtl. ein Polizist oder Soldat sein könnte.
    Deshalb macht sich auch Brock auf den Weg den Ort am Aggersee aufzusuchen und zu beobachten. Was er nicht weiß, das der Täter zur selben Zeit ebenfalls am Aggersee seine neuen Opfer aufspürt.
    Da das Team um Eva Lendt dank Brock weiterhin an dem Fall dran
    bleiben darf, meldet sich Philipp Redel bei Eva Lendt. Er will ihr einen entscheidenden Hinweis geben, doch Eva vertröstet ihn. Weiß Philipp doch mehr von dem Täter? Wie sollen sie jetzt den Täter finden, sie haben keinerlei Anhaltspunkte mehr? Lediglich Brock sucht weiterhin in der alten Zodiac Akte ob sie was übersehen haben.

    Meine Meinung:
    Weiterhin eine spannende und fesselnde Geschichte, die einem animiert sofort den nächsten Teil zu lesen. Das einzige was ich etwas sonderbar finde ist die Unterhaltung von Brock mit seiner toten Frau. Das ganze ist mir zu weit hergeholt und ein klein wenig überzogen. Ansonsten kommen die Ermittlungen nicht groß weiter so das es auch nicht so viel Neues in dem Fall gab. Deshalb ist dieser Teil nicht ganz so gut wie die anderen beiden. Trotzdem fasziniert mich dieses Ermittlerteam und vor allem Borck der total in diesen Fall eintaucht. Nach wie vor sind die drei Internatsschüler für mich sonderbar, ist einer evtl. der Täter oder will der Autor uns nur auf eine falsche Fährte locken? Mal sehen ob Brock und Eva Lendt sich doch noch näher kommen. Von mir gute 4 von 5 Sterne für diesen Teil.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin N., 11.05.2022

    Durch die Zerstückelung des Thrillers in vier Teile wird das Buch immer mehr zum Spannungskiller. Gerade wenn die Geschichte wieder Fahrt aufnimmt, was im dritten Teil eher gegen Schluss der Fall ist, folgt das abrupte Ende der Folge und man bleibt ratlos zurück. Es bleibt einem also nichts anderes übrig als den nächsten Teil auch gleich im Anschluss zu lesen. Wenn man zu viel Abstand dazwischen lässt hat man nämlich die Hälfte vom vorigen Band wieder vergessen (ich spreche aus Erfahrung).

    Auch der Kleinkrieg zwischen den Ermittlern hat mich in diesem Band etwas gestört. Anstatt sich auf den Fall zu konzentrieren, in dem man noch kein Stück weitergekommen ist und auch noch nicht ansatzweise einen Verdächtigen hat, wird lieber das "Revier markiert".

    Hervorzuheben ist, wie auch bei den anderen Teilen, der Schreibstil und die sehr informativen Rückblenden in die Vergangenheit.

    Also auf zu Teil vier.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane K., 26.11.2016

    Hinweis: Diesen Teil kann man nicht lesen, wenn man nicht die beiden Vorgänger kennt, da einem sonst zu viele wichtige Details fehlen..

    Nach Teil zwei war ich hochmotiviert und wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Dieser Part verpasste mir jedoch erstmal einen Dämpfer.

    Ich denke, wenn man das Buch vom Verlag nicht so auseinandergerissen hätte, würde meine Bewertung nicht gar so schwanken. Durch die Unterteilung habe ich mir bewusst die Zeit genommen, über den jeweiligen Part nachzudenken, was bei einem kompletten Buch so nie geschehen wäre..

    Für mich waren dieses Mal nur die Rückblenden zu dem Fall von früher sehr interessant.

    Die Charaktere dagegen haben mich teilweise mega genervt.
    Brock wird eine Seite zugeschrieben, die so gar nicht zu ihm passt und die ich ihm auch nicht abnehme.
    Andere Personen passen gleich gar nicht ins Bild, auch wenn man sie passend machen möchte.

    Ich weiß, dass der Autor verwirren und falsche Spuren legen will, aber einiges ist einfach zuuu durchschaubar.

    Hier passiert auch kaum etwas. Und wenn, dann nichts Unvorhergesehenes. Ich bin fast ausgeflippt, als ich die eine Szene gelesen habe, weil ich sie mir ganz genau so vorgestellt habe. Ein Schriftsteller sollte doch wohl ein wenig mehr Fantasie besitzen, oder?!

    Für mich bisher definitiv der schwächste Teil.
    Nun bin ich auf den letzten Part gespannt und hoffe, dass ich dort noch mal richtig überrascht werde..

    ©2016

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