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  • 5 Sterne

    17 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 30.03.2017

    Als Buch bewertet

    Endlich wieder zurück im Genießerdorf. In "Die Blütensammlerin" entführt uns die Bestsellerautorin Petra Durst-Benning nun schon zum dritten Mal ins das wunderschöne Mayerhofer im Allgäu. Es ist, als würde man nach Hause kommen.

    Der erste Weihnachtsmarkt, der in riesengroßer Erfolg war, ist vorrüber. Und schon steht das nächste große Ereignis im Genießerdorf an. Die Marketingexpertin Greta hat einen großes Event organisiert, nämlich einen Kochwettbewerb. Aber auch bei Christine tut sich einiges. Verlangt ihr unsympathischer Exmann doch tatsächlich, dass sie aus ihrem geliebten Haus ausziehen oder ihn auszahlen soll. Christine ist ratlos, denn ihre Jobsuche war bisher erfolglos, denn wer stellt schon eine Hausfrau mit Ende 40 ein. Na ja und die Bank gewährt ihr auch keinen Kredit. Aber da hat Christine die Rechnung ohne ihre Freunde gemacht. Und plötzlich wird aus Christines Haus ein Bed & Breakfast. Und sie hat auch noch die geniale Idee, und zwar Single-Wochenenden auszurichten. Und nicht nur dass, Christine stellt auch eine Singlegruppe für den Kochwettbewerb zusammen. Es beginnt eine aufregende Zeit.......

    Wieder einmal hat es die Autorin geschafft, mich mit ihrer Geschichte zu begeistern. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Aufenthalt in Mayerhofer und das Treffen mit alten Bekannten war so traumhaft schön. Ich habe wieder all die liebevoll gestalteten kleinen Geschäfte besucht, war auf der Alm und habe meine Vorratskammer mit all den Leckereien wieder aufgefüllt. Auch die Kräuterwanderung war ein Erlebnis. Besondere Freude hat das gemeinsame Kochen in Christines Küche gemacht. Es war ja wirklich ein bunter Haufer unterschiedlicher Singles und es war herrlich die Entwicklung während dieser Woche zu beobachten. Das zarte Knistern zwischen manchen Teilnehmer und auch manch andere Gemeinsamkeit. Ich finde, jeder war auf seine Art liebenwert, außer eine Ausnahme (aber das wir nicht verraten). Aber ein schwarzes Schaf gibt es doch überall. Ich habe all die köstlichen Düfte, die durchs Christines Haus gezogen sind, noch in der Nase. Es gibt wirlich viel aufregendes im Genießerdorf zu erleben. Und der Schreibstil der Autorin ist wirklich so herausragend, man glaubt selbst dabei zu sein.

    Das liebevoll gestaltete Cover ist ein echter Hingucker und die tollen Rezepte am Ende des Buches laden zum Nachmachen ein.
    Für mich ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch für traumhafte unterhaltsame, aber auch spannende Lesestunden. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne und freue mich schon auf die nächste Geschichte aus Mayerhofen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    15 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane W., 22.11.2018

    Als Buch bewertet

    Schön zu lesen

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    friederickes Bücherblog, 21.04.2017

    Als eBook bewertet

    Einfach ein Buch zum Genießen

    Cover und Gestaltung

    Auch der dritte Band der „Maierhofen-Reihe“ von Petra Durst-Benning ist liebevoll gestaltet. Der frühlingshaft wirkende Umschlag zieht sofort die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich, und spätestens beim Anblick der Umschlagsinnenseiten bekommt man so richtig Lust auf ein Erdbeerbuffet – und natürlich auch auf das Buch. Das Covermotiv vermittelt eine rustikale Ländlichkeit im angesagten Shabby Chic-Stil und wirkt durch die glänzende Schrift des Buchtitels gleichzeitig edel.


    Die Geschichte (Achtung: Spoiler!)

    Nachdem Christines Noch-Ehemann Herbert aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen ist, wird sie von ihm unter Druck gesetzt: Er verlangt Geld von ihr, ansonsten muss sie ausziehen. Doch wie soll Christine, die immer nur für ihre Familie da war, mit fast fünfzig und ohne Ausbildung auf einmal Geld verdienen? Doch ihre Maierhofener Freundinnen Therese, Greta und Magdalena lassen sie nicht im Stich. Gemeinsam mit ihnen entwickelt Christine den Plan, ein Bed & Breakfast zu eröffnen, hat sie doch ein Händchen fürs Kochen und für schöne Dekorationen. Gerade rechtzeitig zum Frühlingsbeginn wird in der „Casa Christine“ dann auch alles fertig, und bald schon kündigen sich die ersten Gäste an.

    Im Sommer steht in Maierhofen das nächste Großereignis vor der Tür: ein Kochwettbewerb der bekannten Zeitschrift „Meine Landliebe“. Dabei soll auch eine Maierhofener Kochgruppe an den Start gehen, bestehend aus acht Singles, die allesamt bei Christine untergebracht werden. In der Gruppe treffen die unterschiedlichsten Charaktere aufeinander: vom gestressten Top-Manager über einen griechischen Gastronomen und einen schweigsamen Forstwirt bis hin zur gefrusteten Ex-Bankerin. Auch Christines Schwester Erika, die auf der Suche nach dem Mann fürs Leben ist, ist mit von der Partie. Und als einer der Teilnehmer krank wird, springt spontan Christines Nachbar Reinhard ein. So macht sich eine bunt gemischte Gruppe daran, die Herausforderungen des Kochwettbewerbs zu bewältigen. Und ganz nebenbei findet der eine oder andere Teilnehmer seine wahre Bestimmung – und mancher Topf seinen Deckel …

    Wie jeder Band der „Maierhofen-Reihe“ wird auch dieses Buch durch thematisch passende Genießerrezepte abgerundet, diesmal für Liköre, Sirups, Bowle und Cocktails für den Frühling und Sommer.


    Meine Meinung

    Während die ersten Bände der Maierhofen-Reihe, „Kräuter der Provinz“ und „Das Weihnachtsdorf“, vor allem hinsichtlich der beteiligten Figuren enger zusammenhängen, kann man „Die Blütensammlerin“ in meinen Augen auch lesen, ohne die ersten beiden Bände zu kennen. Mit Ausnahme von Christine, die in diesem dritten Band die Hauptfigur ist, und streckenweise auch Magdalena, spielen die Bewohner von Maierhofen hier eher eine untergeordnete Rolle. Außerdem wird das, was man an Vorwissen braucht (z. B. Christines Vorgeschichte mit der Trennung von ihrem Mann), noch einmal kurz abgehandelt, sodass die Geschichte auch für neu hinzugekommene Leser verständlich sein dürfte.

    Wieder einmal hat es Petra Durst-Benning geschafft, mich mit einem ihrer Bücher in den Bann zu ziehen. Sie versteht es mit ihrem lebendigen Erzählstil außerordentlich gut, eine Fülle von Eindrücken beim Leser zu schaffen und dessen Kopfkino in Gang zu setzen. Die Figuren sind wie immer individuell und authentisch ausgearbeitet, die Schauplätze anschaulich beschrieben, ohne dass es jedoch überladen wirkt. So sind es viele liebevolle Details, die in ihrer Gesamtheit diese besondere Magie erzeugen, die dem Genießerdorf Maierhofen innewohnt und der sich die Menschen, die dort leben oder auch nur ein paar Tage dort verbringen, nicht entziehen können. Lediglich Viktoria passte hier absolut nicht hinein, ich fand sie in ihrem Charakter teilweise auch leicht überzogen.

    Selten habe ich ein Buch so schnell fertig gelesen wie dieses – und das bei immerhin über 500 Seiten. Dies lag in erster Linie an dem angenehm zu lesenden Schreibstil, aber auch an der harmonischen Atmosphäre, die in dem Buch geschaffen wird. Wie in vielen Romanen v. a. dieses Genres kann man auch hier im Laufe der Geschichte teilweise schon voraussehen, wie die Dinge enden und welcher Topf welchen Deckel finden wird. Doch dies beeinträchtigt das Leseerlebnis in keiner Weise.

    Auch Tage nach Beendigung der Lektüre wirkt das wohlige, positive Gefühl, das ich beim Lesen hatte, noch immer in mir nach. Es ist einfach ein Buch zum Genießen. Daher gebe ich sehr gerne eine Leseempfehlung.

    Susanne von „friederickes Bücherblog“

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith K., 28.03.2018

    Als eBook bewertet

    Romantischer Roman aus der Urlaubsregion Allgäu mit tollen Personen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Ursula L., 16.04.2017

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Ich war wieder in Maierhofen. Zumindest hat mir Petra Durst-Benning das Gefühl vermittelt, dass auch ich wieder in Maierhofen zu Gast bin.
    Diesmal wohnte ich bei Christine, die von ihrem Mann verlassen wurde und ein Bed & Breakfast eröffnet hat. Aber das alleine reichte ja nicht, sie hatte die Idee Single einzuladen, die dann als Gruppe an einem Kochwettbewerb teilnehmen sollten. So traf ich jede Menge alte Bekannte wieder und habe auch ganz neue Menschen kennen gelernt. Interessante Leute, die zufällig zu einer Gruppe wurden.
    Ich möchte jetzt nicht auf jeden einzelnen eingehen, es gibt viele verschiedene Charaktere, sympathische und unsympathische, letztere machen sich und anderen das Leben nur unnötig schwer. Jeder von ihnen hat ein Päckchen zu tragen und es ist erstaunlich, was in der Gruppe alles passiert und wozu gerade mal eine Woche ausreicht.
    Ich fand die Personen ungemein interessant, es war sehr aufschlussreich ihnen zu folgen, wie sie sich zusammen rauften, wie sie sich fanden und endlich etwas unternahmen, denn soooo richtig glücklich war keiner, als er bei Christine eingetroffen ist
    Ihre Geschichten regen zum Nachdenken an, machen anderen Mut für einen Neuanfang oder sie werden mutig um endlich etwas zu ändern.
    Außerdem zeigt es, dass der Spruch "warum denn in die Ferne schweifen, ......" sich mal wieder bewahrheitet.Am liebsten hätte ich das Buch in einem Rutsch durch gelesen, denn selbst ich schaffe über 500 Seiten nicht an einem Stück. Deshalb packte ich mal wieder ein richtig dickes gedrucktes Buch ein, als ich einen Arzttermin hatte. Bekanntlich muss ja oft sehr lange gewartet werden und was war? Kaum war ich dort, kam ich auch schon dran, auf nichts ist mehr Verlass, lach und in der Straßenbahn ging es auch flott, aber ich habe mir dann doch Zeit genommen oder besser gegeben und das Buch relativ zügig zu Ende gelesen.

    Mich hat ja nicht nur die Geschichte in diesem Buch begeistert, die vielen Rezepte und Ideen, die ich dort fand, regen zum Nachmachen an. Wobei ich mich ganz besonders über die Idee eines Erdbeerbüffets freue, davon kann jeder in den Umschlaginnenseiten lesen.


    Fazit:
    Da ich inzwischen nun viele Bewohner dieses Ortes kenne und es Entwicklungen gibt, von denen ich gerne mehr lesen möchte, würde es mich sehr freuen, wenn ich auf weitere Bücher hoffen kann. Aber zunächst gebe ich für dieses Buch eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 02.06.2018

    Als Buch bewertet

    Schluss mit Schubladendenken

    Maierhofen, Band 3: Christine wurde von ihrem Mann Herbert verlassen. Er will nun das Haus verkaufen oder sich von Christine auszahlen lassen. Doch wie soll Christine zu so viel Geld kommen? Sie hat keinen Job, da sich beide bei der Familiengründung bewusst für das klassische Modell – Frau kümmert sich um die Familie, Mann bringt das Geld nach Hause – entschieden haben. Christines Freundinnen bringen sie auf die Idee, ein Bed & Breakfast zu eröffnen. Zudem wird sie Single-Wochenenden organisieren. Doch zunächst findet im Ort ein grosser Kochwettbewerb statt, an dem Christine nun ein Team aus Singles zusammenstellen wird. Liebe geht doch durch den Magen…

    Erster Eindruck: Ein sehr schönes Cover mit den verschiedenen Blüten und dem geflochtenen Herz; der Buchtitel ist metallic-glänzend – gefällt mir sehr gut.

    Dies ist Band 3 der Reihe; er lässt sich ohne Kenntnis der Vorgängerbände lesen, aber interessanter ist es schon, die Protagonisten von Anfang an zu begleiten. Es war schön, wieder in Maierhofen zu sein und „alte Bekannte“ wiederzutreffen. Christine hat es wirklich nicht leicht mit ihrer Familie: Der „Göttergatte“ entpuppt sich als Ekel, der sie aus ihrem Haus drängen will und die beiden verwöhnten Töchter lassen auch kein gutes Haar an der Mutter. Nun gut, vielleicht war Christine all die Jahre zu nachsichtig mit allen dreien – das muss sie nun ausbaden. Die Truppe, die sich in der „Casa Christine“ zusammenfindet, ist ein bunter Haufen:
    - Viktoria, die Frühpensionierte, die diese Woche von den verhassten Kollegen geschenkt erhalten hat
    - Apostoles, der griechische Gastronom, der sich in der Arbeit vergräbt und von seiner Nichte angemeldet wurde
    - Renzo, der Schweizer Manager, der mit Gewinnerambitionen an die Sache herangeht – wer nicht gewinnen will, sollte doch gar nicht mitmachen, oder?
    - Noelle, die als Einkäuferin bei einem Feinkosthändler arbeitet, aber den Job schon lange leid ist
    - Willi, der Forstwirt – er ist kein Mann der grossen Worte
    - Luise, die Krankenschwester, die sich zu oft um andere, statt auch mal um sich selbst kümmert
    - Reinhard, Christines pensionierter Nachbar
    - Erika, Christines Schwester, zu Besuch aus Hamburg

    Es war interessant, die einzelnen Teilnehmer ein bisschen näher kennenzulernen. Viktoria, die sehr verbittert ist, ging mir – und den anderen der Gruppe – ziemlich schnell auf die Nerven. Aber es sind immer die anderen, die Schuld sind… Die anderen waren mir jedoch sehr sympathisch. Es passiert sehr viel innerhalb einer Woche und die Trefferquote von neuen Pärchen ist für meinen Begriff ziemlich hoch, aber das freut ja das Romantikerherz, oder? Das Ende in Bezug auf eine finanzielle Angelegenheit ist für mich etwas merkwürdig. Die für mich wichtigste Erkenntnis dieses Buches ist jedoch, dass man zu häufig Menschen in Schubladen steckt, ohne sie oder deren Lebensumstände näher zu kennen. Ich will mich in dieser Hinsicht unbedingt bessern. Das Buch hat mir wirklich gut gefallen und ich vergebe gerne 4 Sterne.

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