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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 12.05.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Es ist die traurig schöne Geschichte von Valentina und ihrer Mutter Eloise und Eloises bester Freundin Millie. Es wird auch zwischen den Zeiten gewechselt.
    Eloise wohnte mit Millie zusammen und beide hatten den selben Traum, eine eigene Buchhandlung. Frank führte oft Eloise aus, jedoch gehörte ihr Herz Edward, den sie allerdings fast nie sah. Frank machte ihr einen Heiratsantrag und da sie schwanger war nahm sie an. Frank verschwieg ihr, dass er schon mal verheiratet war und er seine verstorbene Frau immer noch liebte. Jetzt kam auch Edward und sie musste ihm traurig sagen, dass aus ihnen nichts wird und das bricht ihr das Herz, denn sie liebt ihn sehr. Er ist ihre große Liebe. Frank nimmt sie mit nach Kalifornien, doch er verändert sich. Er ist nicht mehr so wie früher. Leider verlor sie das Kind und von da an wurde es noch schwieriger. Nach einiger Zeit bekam sie Valentina. Als sie einmal abends alleine ausging traf sie Peter wieder, der ihr mal beim einparken geholfen hatte. Sie machten einen Spaziergang und unterhielten sich gut. Als sie heimkam, machte ihr Frank Vorwürfe, dass sie ihn betrügt und schickt sie sofort weg. Sie fliegt nach London zu Millie und machen es wahr ihre Buchhandlung. Eloise fand für jeden das richtige Buch. Warum ließ Frank nicht mit sich reden, wo Eloise wirklich nichts getan hatte? Wird sie ihre geliebte Tochter Valentina je wieder sehen? Findet sie noch ihre alte Liebe Edward? Wieso gibt Frank nicht die Briefe von Eloise an seine Tochter weiter?
    Wenn ihr das Wissen wollt, dann solltet ihr das Buch lesen. Da es so bildhaft geschrieben wurde, sprang mein Kopfkino sofort an und zeigte mir tolle Bilder. Es ist ein richtiges Wohfühlbuch. Ich wurde auf der ersten Seite abgeholt und auf der letzten zurück gebracht. Es fühlte sich für mich so an, als wäre ich mitten in der Geschichte. Der Sprung zwischen den Zeiten machte mir nichts aus. Holt euch das Buch und urteilt selbst darüber. Ihr werdet es sicher nicht bereuen. Volle Kauf und Leseempfehlung bekommt das Buch von mir.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 21.05.2023

    Als Buch bewertet

    Eloise hat ihrer Tochter Valentina einen wunderschönen
    Buchladen vererbt. Dieses unerwartete Erbe führt Valentina nach London.
    Sie hatte jahrelang keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter.
    Eigentlich wollte sie die Buchhandlung verkaufen und nach
    Amerika zurückkehren. Doch Valentina bleibt und langsam nähert sie
    sich ihrer verstorbenen Mutter an, beginnt zu verstehen, warum ihre
    Mutter damals so gehandelt hat.

    Gefühlvoll und mitreißend ist dieser Roman und er erzeugt
    eine richtig schöne Wohlfühlatmosphäre, die sich durch das ganze Buch zieht.
    Die bildhaften und atmosphärischen Beschreibungen der Buchhandlung sind
    wunderbar gelungen. Das Gefühl direkt dabei zu sein stellt sich von der ersten
    Seite ein.
    Der schöne Schreibstil mit den klaren Worten und die wunderschönen Bilder,
    die dadurch im Kopf entstehen.
    Man sieht die Buchhandlung förmlich vor sich.
    Die zwischendurch erwähnten Bücher runden das ganze ab.
    Dazu trägt vor allem die fließende Schreibweise bei.
    Die Autorin schafft es spielend, ihre Charaktere zum Leben zu erwecken.
    Alle Figuren sprühen vor Leben und Energie und zeigen die Stärke oder auch die Schwächen, die in jedem einzelnen stecken kann.

    Erzählt wird in zwei Zeitsträngen und das sehr emotional und manchmal am Rande zum Kitsch.
    Es gibt viel zu viele Zufälle, die die Handlungen unglaubwürdig machen.
    Auch bleiben viele Fragen unbeantwortet.
    Eine Mutter/Tochter Geschichte die zeigt wie wichtig Heimat und Verbundenheit ist.
    Was Familie ausmacht und was Bücher dazu beitragen können.
    Das alles mit einem eher fragwürdigen Happy End.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Raphaela Stock, 14.05.2023

    Als Buch bewertet

    steht die Magie in den Büchern?

    Valentina erbt überraschend eine Buchhandlung in London von ihrer verstorbenen Mutter Eloise. Diese hat die Familie vor vielen Jahren verlassen und jeglichen Kontakt abgebrochen, In der Buchhandlung in London angekommen, entdeckt Valentina in ihren alten Lieblingsbücher Nachrichten von ihrer Mutter, die Unglaubliches enthüllen.
    Ab hier wird die emotionale Geschichte in zwei Zeitsträngen erzählt.

    Eloise und ihre Freundin Millie wohnen zusammen und haben den selben Traum, eine eigen Buchhandlung. Eloise hat ihr Herz an Edward verloren, doch diesen sieht sie nur sehr selten. Dafür legt sich Frank ziemlich ins Zeug und führt sie öfters aus. Dann macht er ihr ein Heiratsantrag, den sie annimmt, da sie schwanger ist. Doch Frank hat ihr verschwiegen, das er schon mal verheiratet war und seine verstorbene Frau noch liebt. Als Edward dann auftaucht, muss sie ihn schweren Herzens abweisen. - Er ist zu spät gekommen.
    Frank nimmt sie mit nach Kalifornien, wo er sich dann drastisch verändert. Sie verliert ihr erstes Kind und von da an wird es für sie noch schwieriger. Bald darauf bekommt sie Valentina.
    Eines Abends trifft sie einen alten Bekannten wieder, mit dem sie sich gut unterhält. Als sie dann nach Hause kommt, macht Frank ihr eine Szene. Er glaubt, dass sie ihm fremd gegangen ist uns schmeißt sie raus. Sie fliegt nach London zu ihrer Freundin Millie. Zusammen eröffnen sie dann ihre Buchhandlung. Eloise ist bei den Leuten sehr beliebt, da sie für jeden immer das passende Buch findet...
    Jetzt fragt man sich: Warum hat sie nie nach ihrer Tochter gesucht? Warum hat sich Frank so schäbig benommen? Und warum hat er die Briefe an Valentina einbehalten und nicht weiter geleitet? All diese und noch mehr Antworten muss der Leser selbst herausfinden.
    Diese emotionale Geschichte erzählt über die Kraft der Liebe und die Magie von Büchern.
    Mir hat diese emotionale Familiengeschichte sehr gut gefallen.

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  • 3 Sterne

    Lena, 12.05.2023

    Als Buch bewertet

    Vor gut 20 Jahren ging Eloise Baker zurück in ihre Heimat England und ließ dabei ihre elfjährige Tochter Valentina und ihren Ehemann Frank in Kalifornien zurück. Valentina hat nie eine Erklärung für das Verschwinden ihrer Mutter erhalten und ist umso überraschter, als sie deren Buchhandlung in Primrose Hill erbt. Valentina ist gelernte Bibliothekarin und frisch von ihrem Ehemann verlassen, so dass sie einen Neustart in London wagen möchte. Dort wird sie warmherzig in der Baker Street von Freunden ihrer Mutter aufgenommen, die nur gut über die Buchhändlerin sprechen. Für Valentina hat Eloise eine Schnitzeljagd vorbereitet und kurze Nachrichten versteckt, die Valentina in ihren ersten Wochen in London an verschiedene geliebte Orte von Eloise führen. Valentina hofft, dass das Spiel, das sie an ihre Kindheit erinnert, am Ende ihrer Mutter näherbringt und erklärt, warum sie Valentina ohne ein Wort zurückgelassen hat.

    Der Roman handelt auf zwei Zeitebenen und erzählt im Jahr 2013 aus der Sicht von Valentina, wie sie in London ihr Erbe antritt, sich in den nostalgischen Buchladen in der Baker Street verleibt und umgeben von guten Freunden ihrer Mutter nach ihrer Scheidung eine neue Perspektive findet. In Rückblenden ab dem Jahr 1968, in dem die mittellose Eloise aus dem East End ihren zukünftigen Ehemann, den gut situierten Amerikaner Frank, kennenlernt, der sie umgarnt, und ihm nach Kalifornien folgt, lernt man Eloise über die Jahre hinweg besser kennen. Von der Ehe ist Eloise bald ernüchtert, Frank ist wie ausgewechselt, einzig die liebe Haushälterin Bonnie und die spätere Geburt ihrer Tochter Valentina geben ihr Halt.

    Der Roman, der in einer Buchhandlung handelt, ist aufgrund der Kulisse und heimeligen Atmosphäre im "Book Garden" ein Genuss für jeden Buchliebhaber. Die Geschichte ist durch die wechselnden Perspektiven und den Zeitraum von 45 Jahren abwechslungsreich und lebendig geschildert. Allerdings ist sie auch etwas konstruiert und die Spannung zur Entdeckung von Eloises Geheimnis über ihren Weggang wird im Jahr 2013 künstlich aufrechterhalten, da sich der/ dem Leser*in durch die Schilderungen der Vergangenheit schon weit mehr offenbart.
    Es ist kaum nachvollziehbar, wie Valentina so geduldig sein kann und sich trotz der Enttäuschungen über die verlorenen Jahre mit ihrer Mutter so viel Zeit lässt, Eloises Flucht zu ergründen und nicht deren beste Freundin Millie tagtäglich mit Fragen zur Vergangenheit löchert. Gleichzeitig erscheint schleierhaft, warum Eloise von ihren Freunden und Bewohnern der Baker Street derart vergöttert wird. Es sind noch mehr Details, die die Handlung unglaubwürdig machen oder - positiver ausgedrückt - märchenhaft wirken lassen: Eloises Liebe zu Edward und mehrere falsche Entscheidungen, Valentinas naive Übernahme der Buchhandlung und die finanzielle Rettung, ihre eigenartige Suche nach Daniel Davenport und so manche sehr altbacken wirkende (Liebes-)szene oder kitschiger Dialog.

    Liest man das wirklich herzliche und persönliche Vorwort der Autorin ist klar, dass sie mit dem Roman eine bittersüße Geschichte, aber letztlich eine positive Wohlfühlatmosphäre schaffen wollte. Es ist eine Geschichte über Freundschaft und Versöhnung, Heimat, Familie und Zugehörigkeit, die die Verbundenheit der Menschen durch Bücher feiert. Große Abstriche muss man jedoch an die Authentizität der Handlung machen. Weder die Rettung der durch die hohe Steuerforderung in Not geratene Buchhandlung noch die Trennung von Mutter und Tochter sind realistisch dargelegt. Während sich der erste Punkt noch mit Liebe und Romantik erklären lässt, bleibt bis zum Ende nicht nachvollziehbar, warum Eloise erst nach ihrem Tod den Kontakt zu ihrer Tochter herstellte, weshalb das Happy End allerorts einen faden Beigeschmack hat.

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  • 3 Sterne

    Jacky, 15.05.2023

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen und dadurch war ich recht schnell durch. Valentina ist mitten in der Scheidung und erfährt vom Tod ihrer Mutter, die ihr alles was sie besitzt hinterlässt. Um einen Neustart zu wagen und den Nachlass zu regeln, fliegt sie von Seattle nach London. Dort verliebt sich Val schnell in das Häuschen mit dem Buchladen. Der "Book Garden" wird als Wohlfühlort beschrieben und genauso kommt er beim lesen auch rüber. Eloise hat ihre Tochter im Alter von 12 ohne eine Wort verlassen. Als sie krank wurde hat sie eine Schnitzeljagd vorbereitet. So soll Val ihre Welt und Freunde kennen lernen. Außerdem erwartet sie am Ende, eine Erklärung warum ihre Mutter damals gegangen ist. Nebenbei muss sie den Buchladen auch noch retten, da die Erbschaftssteuer sehr hoch ausfällt. An sich ein schöner Roman, der mir aber viel zu viele Zufälle und auch Kitsch enthält. Dadurch verliert die Geschichte an Glaubwürdigkeit und wirkt ehr wie ein Märchen. Jemand der über solche Dinge hinwegschauen kann, findet hier einen Wohlfühlroman.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    WeiBar, 13.08.2023

    Verifizierter Kommentar

    aktualisiert am 13.08.2023

    Als eBook bewertet

    Sagenhaft schöner nostalgischer Roman - falls es nostalgisch ist, sich daran zu freuen, dass Menschen noch echten Menschen begegnen wollen und sich gegenseitig unterstützen, und zu glauben, dass Menschen, deren Verhalten man nicht gleich versteht, dafür nachvollziehbare Gründe haben können.

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