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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sheilo, 06.09.2023

    Nach einem schrecklichen Zwischenfall mit ihren magischen Kräften soll Sophia den Sommer bei einer befreundeten Hexe ihrer Mutter verbringen, wodurch sie den Urlaub mit ihren besten Freundinnen verpasst. Immer wieder kommt eine Helvia zur Sprache, aber niemand möchte ihr etwas über diese Person erzählen, die vor langer Zeit im Pompeji gelebt hat und ebenfalls als Tridecim bezeichnet wurde. Wird Sophia ihre Kräfte kontrollieren lernen und das Geheimnis um Helvia lüften?
    "Die dreizehnte Magie - Göttliche Erbin" ist ein packendes Fantasybuch des Autorinnen-Duos Lilyan C. Wood und Laura Nick. Der Schreibstil ist wundervoll, mit viel Humor und fesselnd, sodass man als Leser nur so durch die Seiten fliegt. Dabei waren immer wieder kleine Cliffhanger bei den Wechseln der Zeitschienen zu finden. Die Spannung im Buch wird bis zum Ende aufrecht erhalten und ich war fasziniert, wie die Autorinnen die Zerstörung von Pompeji in die Handlung eingebaut haben.
    Sophia lebt in der Gegenwart (2018) und möchte die geheimnisvollen Kräfte am liebsten wieder loswerden. Erst nach und nach versteht sie, was hinter diesen steckt, aber trotzdem bleiben die anderen Mitglieder des Zirkels bei Rückfragen sehr verschlossen. Bis auf Nevio, ebenfalls Träger eines magischen Wesens und ihr treuer Weggefährte und Freund während ihrer schweren Stunden. Mit seiner charmanten Art zieht er Sophia sehr schnell in seinen Bann und es sprühen nur so die Funken zwischen ihnen.
    Im Jahr 79 n. Chr. spielt die Geschichte von Helvia. Sie besitzt ebenfalls die starken magischen Kräfte und konnte diese nur schwer handhaben, gerade in emotionalen Momenten passierte es oft, dass die Erde unter ihr bebte. Ihr Herz schlägt für den Werwolf Lucius, aber es ist eine verbotene Liebe, da sie für ihren Zirkel einen römischen Gesandten heiraten muss.
    Zwischen den beiden Geschichten von Sophia und Helvia gibt es immer wieder einige Parallelen, vor allem auch im Bezug auf den Gott der Vulkane - Vulcanus. Es ist wirklich interessant die beiden Frauen bei ihrer charakterlichen Entwicklung zu begleiten. Ich bin wirklich sehr begeistert von und kann es daher an alle Fantasyfans weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anaba, 10.09.2023

    Spannende Fantasy mit historischem Hintergrund
    Urban Fantasy und historische Fantasy in einem - das klingt nach einer sehr spannenden Kombination!
    Die beiden Autorinnen entführen die Leserschaft in dieser fesselnden Geschichte sowohl in das historische Pompeji, wo man der mitreißenden Liebesgeschichte zwischen der Hexe Helvia und Lucius folgt, als auch in die Gegenwart, in der Sophia mit ihrer Magie und ihren Gefühlen zu Nevio kämpft. Doch alle Emotionen müssen zurückstehen, im Angesicht der drohenden Gefahr.
    Der Handlungsstrang um Sophia hat mich sofort in seinen Bann gezogen, und ich habe von Anfang an mitgefiebert. Ihr Kampf mit ihrer Magie ist hervorragend dargestellt, und die aufkeimenden Gefühle zu Nevio kommen in den treffsicheren Dialogen besonders zur Geltung.
    Helvias Geschichte hat bei mir etwas mehr Zeit gebraucht, um mich abzuholen. Nach dem ersten Drittel konnte ich mich jedoch nicht mehr entscheiden, welche Geschichte ich lieber mochte. Durch die regelmäßigen Wechsel zwischen den beiden Handlungssträngen kommt keine der beiden Erzählungen zu kurz. Ein besonderes Highlight war für mich, wie die Geschichten immer weiter miteinander verflochten wurden und Parallelen aufwiesen.
    Das Ende war äußerst gelungen, und ich bin gespannt, ob die beiden Autorinnen ein weiteres gemeinsames Projekt starten werden.

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  • 5 Sterne

    Danny SZ, 25.09.2023

    Zwei Hexen und das Vermächtnis der Hecate

    Helvia ist die Tredecim und hat somit Kräfte von Hecate. Ihr Leben wird nur nach den Göttern bestimmt. Auch in der Liebe ist alles vorherbestimmt. Doch ihr Herz schlägt für Lucius, den Sohn der Princeps. Doch dadurch geraten ihre Gefühle ins Chaos und entfesseln ihre Kräfte. Und das kann gefährlich werden für ihre Heimatstadt Pompeji. Außerdem weckt das die Gier des Gottes Vulcanus.
    Rund zweitausend Jahre später tritt Sophia das Vermächtnis der Tredecim an. Damit sie die Kräfte zu bändigen lernt, reist sie nach Sizilien. Doch der rachsüchtige Gott hat die letzte Tredecim nicht vergessen. Und als sich Sophia in Nevio verliebt, scheint sich das Schicksal zu wiederholen.

    Die Geschichte wurde aus zwei Zeiten erzählt. Einmal die Geschichte von Helvia in Pompeji im Jahr 79 n. Christus und von Sophia auf Sizilien im Jahr 2018. Helvia wurde schon von klein auf beigebracht, wie sie mit ihren Kräften umgehen musste und ihr vorbestimmtes Schicksal war ihr auch immer vor Augen. Aufgrund eines Abkommens mit dem Kaiser war für sie ein Mann vorherbestimmt, der ein Günstling des Kaisers war. Doch ihr Herz schlug für Lucius. Und dadurch stürzte sie in ein Gefühlschaos, das ihre Kräfte entfesselte. Und das nahm der Gott Vulcanus auch wahr und hatte einen perfiden Plan. Sophia war sechzehn und auf einmal hatte sie die Kräfte der Hecate. Ihr normales Leben war erst einmal vorbei. Deswegen schickten ihre Eltern sie nach Sizilien zu Maria Grassi, der Anführerin des europäischen Zirkels, um dort den Umgang mit ihren neu erworbenen Fähigkeiten zu erlernen. Dort traf sie auf den charismatischen Nevio und je mehr Zeit sie miteinander verbrachten, desto größer wurden die Gefühle. Doch Vulcanus hatte nur auf eine neue Tredecim gewartet.

    Die Geschichte hatte mich bestens unterhalten. Ich fand beide Zeiten spannend und könnte nicht sagen, dass ich eine bevorzugt hätte. Beide Protagonistinnen waren sehr sympathisch und trugen eine schwere Last auf ihren Schultern. Die beiden Liebesgeschichten waren ebenfalls sehr schön. Mir hat das Buch der beiden Autorinnen sehr gut gefallen.

    Fazit:
    Eine schöne magische und göttliche Geschichte.

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  • 5 Sterne

    tkmla, 23.09.2023

    „Die dreizehnte Magie. Göttliche Erbin“ von Laura Nick und Lilyan C. Wood ist eine mitreißende Romantasy, die von zwei Hexen im Kampf für die Liebe erzählt.
    Obwohl die beiden jungen Hexen Sophia und Helvia durch Jahrtausende getrennt sind, scheinen ihre Schicksale eng verbunden zu sein. Beide haben von Hecate eine göttliche Macht erhalten, mit der sie alles ins Verderben stürzen könnten. Der Umgang damit ist alles andere als leicht, auch wenn ihnen ihre Mentorinnen zur Seite stehen. Doch alle Vorbestimmungen sind nutzlos, wenn wie bei Helvia eine verbotene Liebe zu Lucius hinzukommt, die ihre Gefühle ins Chaos stürzt. Helvias entfesselte Macht verlockt den Gott Vulcanus, der es tausende Jahre später auch auf Sophie abgesehen hat. Als sich Sophia in Nevio verliebt, droht sich das Schicksal zu wiederholen.

    Die römischen Götter und das alte Pompeji stehen im Mittelpunkt dieser spannenden Fantasy, die parallel auf zwei Zeitebenen spielt. Das Autorinnenduo Laura Nick und Lilyan C. Wood verknüpft geschickt Historie, Göttermythen, Hexen und andere paranormale Wesen und zwei bittersüße Lovestorys miteinander, so dass sich eine komplexe und packende Geschichte ergibt, die man gar nicht zur Seite legen will. Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig und unsere Heldinnen Helvia und Sophia erzählen auf ihrer jeweiligen Zeitebene komplett aus ihrer eigenen Perspektive.
    Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen Helvia und Sophia, aber auch Unterschiede. Man darf gespannt mitfiebern, ob sich die tragische Geschichte von Pompeji erneut wiederholen wird, oder ob es Sophia gelingt, ihr Schicksal zu wenden. Die Liebe zu Lucius und Nevio steht dabei im Fokus, auch wenn die beiden im Vergleich zu Helvia und Sophia nur eine untergeordnete, aber wichtige, Rolle spielen.
    Den historischen Erzählstrang um Helvia fand ich persönlich einen Hauch spannender, aber das ist Geschmackssache. Insgesamt ist die Story gut konstruiert und greift gekonnt ineinander.

    Mein Fazit:
    Eine mitreißende Romantasy, die von mir sehr gern eine Leseempfehlung bekommt!

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  • 5 Sterne

    Favole.S, 06.09.2023

    In diesem Einzelband begleiten wir in abwechselnden Perspektiven Helvia und Sophia, die eine gewisse Magie in sich tragen, die ihnen von der Göttin Hecate geschenkt wurde.
    Helvia lebt in der Vergangenheit in Pompeji und man weiß direkt, dass ihre Geschichte kein gutes Ende haben kann. In Helvias Heimat leben magische Wesen wie Werwölfe, Faune und Hexen zusammen mit den Menschen und Pompeji ist ein sicherer Hafen für sie. Doch der römische Kaiser ist eine stete Bedrohung und deshalb muss jede der Zirkelhexen einen römischen Gesandten heiraten. Auch Helvia steht dies bevor, doch sie liebt einen anderen. Doch damit nicht genug, denn Pompeji droht eine schlimme Gefahr.
    Sophia lebt in der unsrigen Zeit und muss noch lernen, die Magie zu beherrschen. Dazu wird sie zu der Hexe Maria geschickt. Doch Sophia bleibt nicht von der Vergangenheit ihrer Vorgängerin verschont und es bahnt sich eine ähnliche Katastrophe wie damals an.
    In dieser Geschichte wird der Untergang Pompejis wirklich geschickt eingewoben und man könnte fast denken, dass es so gewesen sein könnte. Aber auch Thematiken, für sein Glück und seine Liebe zu kämpfen und die alten Muster der Vergangenheit aufzubrechen sind hier vorzufinden.
    Der Wechsel zwischen den Protagonistinnen ist regelmäßig kapitelweise, sodass die Seiten nur so dahinfliegen, weil man immer wissen will, was bei Helvia passiert. Helvias Geschichte fand ich mega spannend und auch interessanter als die von Sophia, da die Situation in Pompeji die ganze Zeit über ziemlich brenzlig ist. Sophias Geschichte dreht sich mehr ums sich verlieben und der Suche nach Antworten, was aber nicht viel weniger fesselnd ist.
    Kurzum, dies ist ein schöner Einzelband, der einen an den Seiten kleben lässt und schnell verschlungen ist. Für historische Fantasy-Fans eine sich sehr lohnende Lektüre.

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  • 4 Sterne

    Iris V., 12.09.2023

    Die Dreizehnte Magie - Göttliche Erbin von Laura Nick und Lilyan C. Wood ist ein in sich abgeschlossener Fantasyroman der kapitelweise wechselnd 2 Geschichten erzählt. Zum einen haben wie Helvia eine Hexe mit göttlicher Stärke die im alten Pompeji lebt. Sie ist gefangen in den Zwängen ihrer Zeit mit Menschenopfer und arrangierten Ehen. So gerne würde sie für ihre Liebe und dem Stopp der Jungfrauenopfer Kämpfen, doch der für sie vom Kaiser bestimmte Ehemann will ihre Macht für seine eigenen Zwecke mißbrauchen. Und ein weiterer Mann erhebt Ansprüche auf die junge Hexe, der Gott Vulcanus höchstpersönlich. Unweigerlich kommt die Frage auf, was ist schon ein Leben wenn das Wohle vieler auf dem Spiel steht?
    Die zweite Geschichte spielt in der heutigen Zeit. Die junge Hexe Sophia bekommt nach einem tragischen Zwischenfall Helvias Kräfte und wird nach Sizilien geschickt um zu lernen wie man die Kräfte kontrolliert. Sophia kommt mit den Veränderungen in ihrem Leben nur sehr schwer klar und will einfach nur ihr altes Teenagerleben mit ihren Freundinnen zurück, doch sehr schnell stellt sie fest dass ihr Leben mit Helvias verwoben zu sein scheint und niemand will ihr erzählen wie es vor 2000 Jahren zu der bekannten Katastrophe in Pompeji gekommen ist und unweigerlich kommt die Frage auf, wird sich alles wiederholen?
    Das Buch lässt sich sehr gut lesen, es ist spannend zu sehen wie die Leben der beiden Protagonistinnen miteinander verwoben sind obwohl doch 2000 Jahre dazwischenliegen. Ich fand die Geschichte von Helvia spannender, es passierte sehr viel mehr, Sophia war mir einfach zu sehr ein meckernder Teenie. Nichtsdestotrotz kann ich die Geschichte jedem Fantasyfan nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    anke3006, 12.09.2023

    Zwei Autorinnen schreiben gemeinsam Fantasy.
    Das ist schon für sich sehr spannend.
    Die Geschichte switched zwischen den Zeiten und Helvia und Sophia.
    Mir hat das Setting in Pompeji und Sizilien gefallen.
    Unterschiedliche Charaktere und Zeiten, gleiches Schicksal.
    Für Romance-Fantasy Liebhaber genau das richtige.

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