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  • 2 Sterne

    26 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vielleserin, 03.12.2009

    Als Buch bewertet

    Das neuste Buch von Petra Schier unterscheidet sich meiner Meinung nach deutlich von ihren anderen historischen Romanen. Leider nicht im positiven Sinne, denn im Gegensatz zu den der Romanreihe um die Apothekerin Adelina ist "Die Eifelgräfin" eher ein Liebesroman vor historischer Kulisse und passt damit leider in das Klischee der "Die -in"-Romane. Eine zickige junge Dame von Adel wird von ihrem Vater bis zur Hochzeit auf die Burg von Freunden geschickt. Dort lernt sie den ihr bisher völlig fremden Johann von Manten kennen. Nebenbei wird ein wenig über die damalige Zeit vermittelt, aber deutlich weniger als in Petra Schiers anderen Romanen. Die Figuren wirkten eindimensional auf mich, ihr Handeln sehr vorhersehbar. Und das antike Kruzifix hätte nicht unbedingt ominöse magische Eigenschaften haben müssen. Schade, denn ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut.

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  • 5 Sterne

    11 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 28.02.2012

    Als Buch bewertet

    Diesen historischen Roman habe ich sehr genossen! Es war eine Freude, am Leben von Elisabeth, Luzia, Johann und anderen liebgewonnenen Figuren teilzunehmen! Die Figuren sind tatsächlich so bildhaft beschrieben, dass man bald glaubt, sie persönlich zu kennen. Man kann mit ihnen fühlen und fühlt sich dabei wirklich ins Mittelalter zurückversetzt! Dieser Roman kommt dabei ganz ohne Kampfszenen, Blutvergießen, Gewalt und Kriege aus, was mir persönlich sehr gefallen hat! Es ist einfach ein schöner Roman, der dem Leser das Leben auf einer Burg im 14. Jahrhundert näherbringt. Ich hatte während des Lesens das Gefühl, das alles sehr gut passt und recherchiert wurde. Sehr empfehlenswert!!!

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sonjas., 06.03.2012

    Als Buch bewertet

    Kennt ihr das, wenn ihr regelrecht in ein Buch hineingezogen werdet? So er ging es mir genau bei Petra Schiers Buch „Die Eifelgräfin“, ein historischer Roman. Zu allererst hat mir die Ausstattung des Buches total gut gefallen, das Cover ist sehr ansprechend, dann sind noch Liedtexte abgedruckt und Skizzen zu der Burg in der der Roman zu großen Teilen spielt. So konnte man sich genau vorstellen wo man sich gerade befindet, eine sehr tolle Idee. Der Schreibstil Petra Schiers hat mir auch richtig zu gesagt, er hat das Gefühl unterstützt, dass ich in den Roman rein gezogen werde und in eine andere, längst vergangene Zeit katapultiert werde. Er war einerseits unaufdringlich und nicht konstruiert, andererseits ist dem Leser klar, dass es nicht das ganz normale Schriftdeutsch der heutigen Zeit ist. Ein wunderbarer historischer Roman!!!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 24.03.2012

    Als Buch bewertet

    „Die Eifelgräfin“ ist eine wunderschöne Geschichte, so richtig herrlich zum Zurücklehnen und Genießen. Der flotte und angenehm leicht zu lesende Schreibstil hat mich ruckzuck in die Geschichte reingezogen und mich mit den Protagonisten leben und leiden lassen. Eine großartige Liebesgeschichte vor einer interessanten historischen Kulisse.

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  • 3 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Edda S., 27.04.2016

    Als eBook bewertet

    wer historische Romane liebt und dann auch Fortsetzungen, für den ist Petra Schier eine wahre Suchtgefahr

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sina F., 28.09.2015

    Als Buch bewertet

    Elisabeth von Küneburg wird von ihrem Vater zu einer befreundeten Adelsfamilie nach Kempenich geschickt, da widrige Umstände dazu geführt haben, dass ihr Onkel einen Anspruch auf das Erbe erhebt. So ist zur Zeit das Leben auf der Küneburg nicht sicher. In Kempenich angekommen, stößt die freie Bauerstochter Luzia als Magd zu ihr. Bald verbindet die beiden nicht nur eine große Freundschaft, sondern auch ein geheimnisvolles Kruzifix, dass Vorfahren der beiden gehört hat.
    Und auch Johann von Manten schleicht sich in Elisabeths Leben. Doch ihm kann sie nichts Positives abgewinnen.

    Petra Schier steht für sehr gut recherchierte und auch spannende historische Geschichten, was sie gerade wieder mit ihrem als letztes erschienen Roman "Der Hexenschöffe" eindringlich bewiesen hat.

    Aber auch ihre "früheren Werke" sind nicht zu verachten und so widmete ich mich dem ersten Teil der Kreuz-Trilogie "Die Eifelgräfin", der mich ab der ersten Seite sofort in den Bann ziehen konnte. Dies erstens durch den fesselnden Schreibstil und zweitens durch die interessante Geschichte. Auch wenn - wie im Nachwort beschrieben - einiges der Fantasie der Autorin entsprungen ist, geliegt es ihr dennoch geschickt, diese mit historischen Fakten zu vermischen. Heraus kommt ein spannender Roman aus dem Spätmittelalter.

    Vorliegend werden sogar kleine Fantasy-Elemente miteingebracht, so dass hier für jeden etwas geboten wird.
    Elisabeth ist eine mutige, junge Frau, die eigentlich mit beiden Beinen fest im Leben steht und auch mal sagt, was sie denkt. Trotzdem weiß sie sich zu benehmen und fügt sich in ihr Umfeld ein. So freut sie sich sogar auf die arrangierte Ehe mit einem Adeligen, den sie bis jetzt nur einmal gesehen hat.
    Aber natürlich kommt es anders als gedacht. Und zwar in Form des brummeligen Johann von Manten, der ihr das Leben doch etwas schwer macht.

    Die Kluge Magd Luzia bringt frischen Wind in die Geschichte. Sie ist auch mein Lieblingscharakter, da ich mich mit ihr am Besten identifizieren konnte.

    Mit dem ins Spiel gebrachte Kruzifix kommt dann noch Spannung und ein kleiner Teil Fantasy mit ins Spiel.

    Das Gesamtbild konnte einfach überzeugen und in Windeseile hatte ich die Geschichte durch. Leider. Ich hätte gerne noch längere Zeit in dem Buch verbracht. Aber ich kann mich ja zum Glück noch auf zwei Fortsetzungsromane freuen.
    Nur fürchte ich, dass ich diese eben so schnell verschlingen werde, wie den ersten Teil.

    Interessant war auch das Nachwort der Autorin, in welchem sie nochmals kurz aufschlüsselt, was historisch belegt und was ihrer Fantasie entsprungen ist. Hier war ich überrascht, lag ich mit meiner Vermutung bei manchen Figuren und Orten falsch, dachte ich, dass diese nur ersponnen sind, es aber doch historische Belege dafür gibt.

    Fazit:
    Großes (Kopf)Kino!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G., 22.03.2012

    Als Buch bewertet

    Bei dem Schreibstil konnte mich der typische Schier-Stil mit seiner Leichtigkeit und Bildhaftigkeit wieder komplett überzeugen und ich musste mich fast ein bisschen bremsen, um nicht durch das Buch zu rasen.
    Positiv bemerken muss ich noch, dass wir weiblichen Leser uns nicht mit ewigen Macht- oder Schwertkämpfen auseinandersetzen müssen, sondern einfach einen angenehmen Nachmittag mit einer leichten und doch historisch vielschichtigen Lektüre genießen können. „Die Eifelgräfin“ mutet fast wie ein mittelalterliches Märchen an, bei dem sich die schöne Burggräfin mit Hilfe ihres mutigen Ritters gegen einen gemeinen Feind (ihren Onkel) verteidigen muss.

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