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  • 5 Sterne

    9 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    René M., 15.10.2018

    Als Buch bewertet

    spannend von der ersten bis zur letzten Seite. wirklich empfehlenswert

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  • 4 Sterne

    10 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michas wundervolle Welt der Buecher, 02.08.2018

    Als eBook bewertet

    Das zweite Band mit dem Ermittler Peter Hogart, hat mir persönlich besser gefallen als Band Eins.

    Hier wurde man gleich in die Story mit rein gezogen und die Spannung hat sich von der ersten Seite an aufgebaut und sich bis zur letzen Seite gehalten , ohne das Langeweile beim lesen aufgekommen ist .

    Der Schreibstil flüssig wie gewohnt und Charaktere und Schauplätze wundervoll bildlich beschrieben .

    Der Autor , hat es geschafft , das de Leser wieder miträtseln konnte über den Täter und seine Beweggründe.

    Richtig toll gelungen auch die Weiterentwicklung der Charaktere , man lernt den Ermittler immer besser, von seiner auch persönlichen Seite kennen mit all seinen ecken und Kanten .

    Ein Buch das es Spaß gemacht hat zu lesen und garantiert nicht das letze des Autors .

    Von mir eine klare leseempfehlung für Krimi Fans

    Inhalt

    Der Versicherungsdetektiv Peter Hogart hilft seinem Bruder ein Videoband aus der Wohnung eines frisch ermordeten Bekannten zu entwenden. Das Band ist wenig spektakulär, zeigt es doch nur eine Frau in einem Rollstuhl, die in einem Krankenhaus physiotherapeutisch behandelt wird. Doch mit diesem Video häufen sich die Todesfälle. Der Mörder konzentriert sich einzig und allein auf die Bekannten der Frau, die sich als Dozentin an einer Kunsthochschule heraus stellt. Je mehr Ermittlungen Peter Hogart anstellt, desto mysteriöser und gefährlicher wird der Fall, nicht zuletzt deshalb, weil er sich mehr als einmal in die Arbeit der Wiener Polizei einmischt, sein Bruder wegen Mordverdachtes inhaftiert und er selbst ebenfalls von einem der Polizisten angezeigt wird.

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  • 4 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inas Buecherregal, 09.02.2021

    Als Buch bewertet

    "Bestimmt hatte Garek die Karten von einem Tatort mitgehen lassen, zum Beispiel aus einer wackligen Kommodenschublade in der Altbauwohnung einer Rentnerin, die von ihrem Sohn erstochen worden war – oder so etwas in der Art. Gewiss hatten sie den Fall gelöst, und die Karten würde niemand vermissen…"

    AUSZUG AUS DEM BUCH
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Die Peter Hogart -Reihe stammt aus der Anfangszeit von Andreas Grubers Schriftsteller-Karriere. Dies merkt man der Reihe auch an. Die Fälle sind nicht ganz so aufsehenerregend und ungewöhnlich wie seine späteren Werke. Dennoch lese ich die Reihe sehr gern, da ich seinen Schreibstil einfach mag. Gruber schreibt flüssig, bildhaft und detailverliebt so dass man sich gut ein Bild von den Figuren und der Umgebung machen kann. Manchmal hat sich die Story allerdings etwas gezogen, da wäre etwas weniger mehr gewesen.

    Die Figuren sind wieder gut ausgearbeitet, nahezu jede Charaktereigenschaft ist vorhanden. Die Polizei agiert recht träge (zumindest hier im Buch), so dass Hogart ihnen immer einen Schritt voraus ist. Dies ist allerdings nicht immer zu seinem Vorteil.

    Teilweise überrascht der Autor mit Wendungen und Erkenntnissen die nicht immer vorhersehbar waren, manchmal leider schon. So ist auch das Ende nicht ganz so überraschend, zumindest war es das für mich nicht.

    Trotz allem eine lesenswerte Reihe, die den nachfolgenden Werken zwar nicht das Wasser reichen kann, sich aber auch nicht hinter ihr verstecken muss.

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  • 5 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 04.06.2018

    Als eBook bewertet

    Ein echt super gemachter Krimi. Spannend von der 1. Seite an. Konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
    Wer einen guten Krimi lesen will, ist hier genau richtig.
    Ich hatte es in zwei Tagen durch.
    Kann ich nur wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 28.06.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Muss man gelesen haben. Schreibt hervorragend und sehr spannend. Nur zu empfehlen

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dirk, 01.07.2021

    Als Buch bewertet

    In Wien wird ein pensionierter Arzt ermordet. Kurz vor seinem Tod hatte Abel Ostrovsky noch mit Kurt Hogart telefoniert und ihm gesagt, er solle ein Video von ihm abholen und aufbewahren. Als Kurt von dem Tod des Arztes hört, bittet er seinen Bruder Peter Hogart, der Versicherungsdetektiv ist, um Hilfe. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem Video. Als die Polizei die Ermittlungen im Mordfall aufnimmt, gerät Kurt ins Blickfeld der Polizei und wird in U-Haft genommen. Nun muss Peter Hogart alleine weitermachen und die Unschuld seines Bruders beweisen.

    Es gelingt ihm das Video zu finden, doch die Aufnahme ist schon mehrere Jahrzehnte alt und sorgt nur dafür, dass der Fall für Hogart noch rätselhafter wird. Während er versucht den wahren Täter und ein Motiv zu finden, wird Hogart von der Versicherung beauftragt, einen Brand in der Krankenkasse zu untersuchen. Dafür bleiben ihm nur ein paar Tage, was dafür sorgt, dass er nun mächtig unter Zeitdruck steht.

    Bei den weiteren Ermittlungen will Tanja, die Nichte Hogarts, unbedingt mit helfen. Sie will später selbst Versicherungsdetektivin werden. Davon ist ihr Onkel Peter gar nicht begeistert. Widerwillig lässt er sie aber helfen. Getarnt als Vater und Tochter gelingt es ihnen daher, zu einer Kunstprofessorin vorzudringen, die auf dem Video zu sehen ist. Im Gespräch mit ihr erwähnt sie auch ihre Schwester und empfiehlt Hogart, deren Ausstellung zu besuchen. Hogart tut das und erfährt, dass sie Eigentümerin der Engelsmühle ist. Diese alte Mühle liegt mitten im Wald vor den Toren von Wien. Bei einem Besuch der Mühle erfährt Hogart auch einiges über die Geschichte des Gebäudes und so langsam ergeben sich Zusammenhänge zu seinem Fall...

    In seinem zweiten Buch der Peter-Hogart-Reihe schafft es Andreas Gruber den Leser in seinen Bann zu ziehen. Der Erzählstil ist gewohnt flüssig und spannend. Zum Ende hin lässt sich bereits erahnen, was hinter dem Mord und den darauf folgenden Todesfällen steckt und wie der Brand damit zu tun hat, doch es gibt auch noch eine Überraschung. Die Peter-Hogart-Reihe gehört zu den ersten Werken des Autors. Als Fan der neueren Sneijder-Nemez-Reihe muss ich sagen, dass mir die Bücher sehr gut gefallen, aber die späteren Werke noch einen Tick besser sind. Daher gibt es von mir 4 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Richard B., 12.09.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ausnahmslos finde ich alle Bücher von Andreas Gruber äußerst spannend und auch kurzweilig.
    Er ist einer der wenigen Autoren, der es m. E. versteht schon mit dem Prolog Neugier zu erzeugen, die Seite um Seite aufrecht erhalten bleibt. Die Art der Verbrechen, die er schildert, bringen eine Gänsehaut und beschäftigen mich auch im Schlaf ab un an.
    Ich wünsche mir noch mehr von ihm zu lesen.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus Bartel, 31.12.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Flüssig geschrieben, spannend bis zum Schluß, klever konstruierter Fall. Klasse!

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