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  • 5 Sterne

    Sonja H., 03.08.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Spannend bis zur letzten Seite und dann direkt weitergelesen

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika U., 16.09.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Buch war ohne Frage superspannend. Der Autor hat einen mitreißenden Schreibstil, so daß man das Buch am liebsten in einem Rutsch lesen möchte. Die technischen Details, die in diesem Buch hinreichend beschrieben waren, sind nicht so meine Sache; verstehe ehe nicht viel davon.
    Allerdings fühle ich mich von dem Autor ganz schön verschaukelt. Das 1. Buch endete mit einem Versprechen, Jula mehr über ihren Bruder Moritz zu erzählen. Dabei bleibt es auch im 2. Buch. Jula (und der Leser) ist kein bißchen schlauer als zuvor.
    Wieviel Bände hat der Autor noch vorgesehen, ehe er dieses Geheimnis lüftet????

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  • 4 Sterne

    Barbara T., 05.07.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Hat mir sehr gut gefallen. Von Beginn an spannend. Kann ich Thriller-Fans nur empfehlen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 26.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    kann keine Beurteilung abgeben, da es ein Geburtstags-Geschenk war!

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  • 2 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina S., 07.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich hatte mich sehr auf den zweiten Teil der Reihe gefreut. Leider hat er mir überhaupt nicht gefallen. Sehr vorhersehbar und streckenweise langweilig. Schade.

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  • 5 Sterne

    Escape into dreams, 10.12.2020

    Als Buch bewertet

    Band 1 fand ich damals echt toll, vorallem habe ich auch das Hörbuch dazu gehört und das war nochmal ein ganzes Stück spannender mit den ganzen akustischen Effekten und den verschiedenen Stimmen. Diesmal war ich echt gespannt, ob Auris das Niveau halten würde oder ob es – wie so meist bei Fortsetzungen – abflaut.

    Was gibt es schlimmeres für eine Mutter: Man blickt in die Wiege und alles was man sieht ist Leere und Blut. Genau das passiert einer frischgebackenen Mutter und diese ahnt nicht, dass damit ein Teufelskreis in Gang gesetzt wird – aber auch ich ahnte da noch nicht, wie weit sich dieses Netz spannend würde.

    Der geniale Phonetiker Hegel kam diesmal eher weniger ins Spiel, er fungierte mehr im Hintergrund, da er aufgrund seiner Auflagen, das Haus nicht verlassen durfte. So war Jula fast durchgehend auf sich allein gestellt. Aber das tat der Geschichte absolut keinen Abbruch. Ich mag Jula unheimlich gerne, weil sie stark ist und trotzdem wenn es um ihre Familie geht, unheimlich verletzlich ist. Dies haben wir bereits im ersten Teil erlebt und auch im zweiten Teil werden wir es erleben dürfen.

    Der zweite Band von Auris hat unheimlich Spaß gemacht, weil nicht von Anfang alles vorhersehbar. Man hatte trotzdem noch viel zu grübeln und die ein oder andere Überraschung war auch mit dabei. In welche Welt sich Jula da wagt, ist anfangs nicht klar. Auch sind wie immer Hegels Motive nicht klar. Klar hat man so seine Theorien, aber die wirkliche Verbindung erschließt sich einen erst am Ende.

    Ich kann zur Geschichte selbst garnicht so viel erzählen, weil ich euch einfach die Spannung und die Überraschung nicht nehmen will. Für mich war auch der zweite Band auf jeden Fall wieder absolut toll. Jula agiert immer intuitiv und das macht sie für solche Geschichten unheimlich passend. Auch erfährt man ein Stück mehr was mit Moritz passiert ist. Aber eben nur ein ganz kleines Stück! Der Cliffhanger am Ende macht es mir nicht leicht auf den nächsten Band zu warten. Wirklich absolut nicht! Auf jeden Fall hat „Die Frequenz des Todes“ meine Erwartungen erfüllt und ich kann nichts meckern. Ich freu mich auf die Fortsetzung!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 16.06.2020

    Als Buch bewertet

    Als dann der Matthias Hegel wieder ins Rampenlicht trat, empfand ich gleich wieder diese Faszination in Verbindung mit absoluten Unsicherheit. Man weiß nie genau, woran man bei ihm wirklich ist. Er strahlt eine raubtierhafte Gefährlichkeit aus, die sich hinter seiner Intelligenz versteckt und das wurde von Vincent Kliesch perfekt dargestellt.

    Auch Jula war wieder mit von der Partie und ich mag sie total. Ihre neugierige Art zusammen mit dem Einsatz für die Wahrheit und Gerechtigkeit machen sie sehr sympathisch und auch authentisch. Durchwegs konnte ich mit ihr mitfiebern und miträtseln, um alle Zusammenhänge aufzudecken.

    Dieses Mal gab es ein paar Kleinigkeiten, die habe ich tatsächlich schnell durchschaut, oder besser gesagt, sie haben sich letztendlich bestätigt. Das hat aber gar nichts ausgemacht, denn es gibt so viele Windungen und Überraschungen, die erst zusammengewürfelt ein Ganzes ergeben und da gab es auch für mich das ein oder andere, womit ich nicht gerechnet hätte.

    Zudem ist am Ende auch wieder das Große Ganze offengeblieben. Der Fall an sich wurde gelöst, die Auflösung fand ich genial und stimmig. Aber gerade im Bezug auf Hegel sind weiterhin genug Fragen offen, um neugierig auf den nächsten Band zu machen.

    Was mich dazu bringt unbedingt davon abzuraten dieses Buch zu lesen, bevor man Band 1 kennt. Oft ist es so, dass es immer um neue Fälle geht, die dann abgeschlossen werden. Das gibt es auch hier, aber das ist eben nicht alles. Die Geschichte um Hegel und Jula ist sehr weitreichend und umfassend, dass man wirklich von vorne beginnen muss, um auch wirklich alle Einzelheiten zu verstehen.

    Fazit
    Auris 2 ist eine grandiose Fortsetzung, die es wieder geschafft hat, mich mit intelligenten Handlungssträngen und der Faszination des Phonetikers Hegel zu begeistern. Spannung war aber ersten Seite vorhanden und hat sich durch die komplette Geschichte gezogen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und war einfach nur gebannt, wie perfekt wieder alles konstruiert und verknüpft wurde. Von mir gibt es eine absolute Empfehlung für diese Reihe und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin B., 30.04.2020

    Als Buch bewertet

    Auch der zweite Band der "Auris" Reihe ist wieder sehr spannend und überraschend!

    In "Die Frequenz des Todes" versuchen Jula und Hegel einen unglaublichen Fall zu lösen, nachdem die Polizei einen Notruf einer Mutter bekommt, dass ihr Kind weg und alles voller Blut ist. Jula begibt sich auf die Suche nach dem entführten Baby.

    Schon zu Beginn wird großartige Spannung aufgebaut. Der Leser ist direkt bei einem Verbrechen dabei. Und wieder und wieder kommen neue Erkentnisse, aber auch neue Verbrechen dazu.

    Ich mag den Schreibstil von Vincent Kliesch sehr gern. Spannend, rasant, überraschend und emotional erzählt er die Geschichte vieler Protagonisten. Das gesamte Buch über kann man nicht vorausahnen, wer der Täter ist und was wirklich passiert ist. Und am Ende fügt sich jedes Puzzleteil zusammen und ergibt ein großes Ganzes.

    Da auf Ereignisse und Personen aus dem ersten Band verwiesen wird, würde ich auf jeden Fall empfehlen, den ersten Teil von "Auris" vorher zu lesen, auch wenn der Fall in sich abgeschlossen ist.

    Dieser Thriller ist ein Buch, das einen rundum packt und mit sich reißt. Ich kann es nur empfehlen.
    Spannung pur trifft eine unglaubliche Geschichte!

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  • 5 Sterne

    read.and.create, 05.10.2021

    Als Buch bewertet

    BAND 2 DER AURIS-REIHE

    Kurz und knapp: Ich hab das zweite Buch von Auris in einem Happs verschlungen. Ich mag es, wie Vincent Kliesch die Geschichte weiterentwickelt hat. Die Ereignisse überschlagen sich von Seite zu Seite - von Kapitel zu Kapitel erhöht sich der Spannungsbogen. Diese Spannung wird bis zum Schluss gehalten. Man spürt förmlich die Gefahr, die Angst und die Verzweiflung. Es sind Eiskalte, mörderische und gnadenlose Szenen so bildlich beschrieben, dass mir der Atem stockte. Umso mehr brauche ich nun Band Nummer drei, denn das Ende lässt wieder einige Fragen offen.

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  • 4 Sterne

    Patricia W., 26.04.2020

    Als Buch bewertet

    Ein Notruf geht ein bei der Berliner Wache. Viel hört man nicht, nur die verzweifelte und panische Stimme einer Mutter und Kampfgeräusche. "Hilfe, mein Baby ist weg! Hier ist nur Blut ..."
    LKA-Ermittler Oswald Holder holt Matthias Hegel aus dem Gefängnis. Er braucht den forensischen Phonetiker, um den Fall der vermutlichen Kindesentführung lösen zu können. Hegel ist jedoch, dank einer Fußfessel, in seinen Ermittlungen eingeschränkt. Helfen kann ihm hier nur eine - Jula Ansorge. Unerschrocken bringt sie sich schließlich in große Gefahr.

    Vincent Kliesch hat mich sofort mitten ins Geschehen geschubst und es zog mich wirklich wie in einen Sog hinein. Die Geschichte nimmt rasant Fahrt auf und dank einiger Wendungen und Wirrungen ist es von Anfang an sehr spannend. Ab der Hälfte hat dann die Spannung etwas abgenommen und auch mal Luft für eine Verschnaufpause eingeräumt. Hat dem Buch jetzt auch nicht geschadet, aber der Thrill war mir etwas zu wenig. Und nachdem diese fast schon ruhige Stimmung etwas seltsam ist, geht es auch schon wieder weiter mit der Kindersuche. Am Ende durfte natürlich ein entsprechender Cliffhanger nicht fehlen. Cliffhanger treiben mich in den Wahnsinn. Es bleiben so viele Fragen offen!!
    Ein solider und spannender Thriller, dem ich gerne 4 Sterne von 5 gebe. Ein Stern Abzug, weil der Mittelteil etwas schwach rüberkam und die Szene, als sich Jula Ansorge auf der Wache befand und den kompletten Tonmitschnitt anhören wollte, nicht sehr glaubwürdig war. Band 1 hatte ich nicht gelesen, hat mir aber die Freude am lesen nicht genommen.

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  • 4 Sterne

    Saskia D., 03.05.2020

    Als Buch bewertet

    Den ersten Teil rund um Jula und Hegel hatte ich im Nu verschlungen. Mit freudiger Erwartung startete ich also in den zweiten Teil. Und auch hier spürte man die Spannung wieder ab der ersten Seite.
    Der zweite Teil beginnt ein wenig nach dem ersten und somit hat sich im Leben der beiden Protagonisten wieder einiges getan. Allerdings konnten sich die Lücken schnell schließen und es blieben keine Fragen offen.
    Dass Hegel sich wieder an Jula wendet kam mir zunächst etwas her geholt vor, allerdings versteht man zum Ende des Buches genau, wieso er diesen Weg gegangen ist.
    Die beiden Figuren haben mich wieder in ihren Bann gezogen und auch das Thema dieses Buches war sehr interessant.
    Allerdings hatte ich bei diesem Teil eher dass Gefühl, dass Kliesch aufklären möchte, ging es im ersten Teil doch um eine eher fiktive Geschichte.
    Leider haben mir mehr Szenen und Infos zu Hegel und Julas Leben gefehlt, ich hatte eher erwartet, mehr über Moritz zu erfahren.
    Alles in allem war es trotzdem wieder ein spannendes Buch und ich warte gespannt auf die Fortsetzung.

    Mein Fazit : Absolut empfehlenswert, wer nach dem ersten Teil allerdings Aufklärung erwartet macht sich falsche Hoffnung.

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  • 3 Sterne

    Flying Bookworm, 13.06.2020

    Als Buch bewertet

    INHALT
    Jula Ansorge sucht immer noch nach ihrem verschwundenem Bruder Moritz. Als Hegel ihr neue Hinweise verspricht lässt sie sich erneut auf einen Deal mit ihm ein. Sie soll ein verschwundenes Baby finden. Der einzige Anhaltspunkt? Das aufgezeichnete Telefongespräch mit dem Hilferuf der Mutter. Kein Name, keine Adresse. Kann sie diesen Fall lösen? Und warum ist dieser Fall so bedeutend? Was verschweigt ihr Hegel?


    MEINE MEINUNG
    Der erste Band der Auris Geschichte hatte mir vor einem Jahr ja nicht ganz so gut gefallen. Als ich vom Verlag nun Teil 2 zugeschickt bekam, war ich gespannt ob mir die Geschichte besser gefallen wird.



    Zunächst einmal fand ich dieses mal den Schreibstil wesentlich besser. Es war viel flüssiger geschrieben und die Handlungen gingen besser ineinander über. Auch das große Geheimnis des Falles an sich wurde sehr gut aufgebaut und auch aufgelöst. Die Wendung zum Schluss war eine ganz typische Fitzek Auflösung. Wer die Bücher von Sebastian Fitzek kennt, weiß das dort ein Fall nie ganz so ist wie er scheint. Das gleiche gillt für dieses Buch, stammt die Idee ja von Sebastian Fitzek. Im Gegensatz zu Fitzek jedoch, versteht es Kliesch nicht so ganz die Spannung kontinuierlich zu steigern. Demnach hat man nicht das brennende Verlangen immer weiter lesen zu wollen um allen Geheimnissen auf die Spur zu kommen, das Buch wirkt teilweise sogar recht langatmig. Schade, ein Thriller ist es somit auf gar keinen Fall. Eher ein Kriminalroman.



    Die Handlung wird aus der Sicht von vielen Charakteren erzählt. Als Leser bekommt man immer wieder verschiedene Blickwinkel geboten. Dies ist nicht unbedingt schlecht, es trägt dazu bei das die Auflösung des Falles eine ganz andere ist als man als Leser glaubt/ erwartet hat. Jedoch waren mir sämtliche Charaktere viel zu blaß, man hat weder Symphatie noch Antiphatie aufbauen können. Für ein Buch ist dies meiner Meinung nach extrem schlecht, da es dem Leser so egal ist was den einzelnen Figuren passiert oder eben nicht passiert. Man investiert einfach keine Emotionen.



    Dem großen Geheimnis um Julas Bruder Moritz kommt man in diesem Buch einen Schritt näher. Als Leser fragt man sich wie das alles zusammen hängt? Wie passt Hegel da ins Bild und hat der Fall des zweiten Buches etwas mit seinem Verschwinden zu tun? Die Geschichte um Moritz ist der rote Faden der Bücher und ist nicht nur die Überleitung zu Band 2, sondern nun auch zu Band 3 in der Form eines riesen Cliffhangers am Ende.



    Was mich am meisten bei beiden Büchern gestört hat, ist die Tatsache das die im Titel vorkommende Person - Auris/Hegel - kaum eine Relevanz in den Büchern hat. Eigentlich gehen die Bücher um Jula, die Hobby Detektivin, und ihrer Suche nach dem verschwundenen Bruder Moritz. Hegel spielt dabei nur die Mini Rolle eines Strippenziehers und auch sein Talent des absoluten Gehörs findet nur einen ganz kleinen Platz in der Handlung. Das ist alles das genaue Gegenteil zu den Kampagnen um das Buch herum. Dort ging es immer um Auris und wie er durch sein Gehör die unglaublichsten Fälle löst. Doch, wie schon gesagt, kommt das im Buch kaum zur Geltung. Das finde ich extrem schade, denn eigentlich ist es ja genau das was ich mir dann von dem Buch erwartet hatte. Ja, die Geschichte rund um Jula ist interessant, aber dennoch lässt sie mich nun schon zum zweiten mal aus diesem Grund enttäuscht zurück.


    FAZIT
    Die drei Sterne gibt es weil die Geschichte um Jula herum doch irgendwie Interessant ist und ihren Wert hat, jedoch einfach nicht das ist was ich mir vom Titel, vom Klappentext und von der Werbung her erwartet/erwünscht hätte. Geht man ohne jegliche Erwartungen an das Buch heran, könnte es durchaus sehr gut sein. Fakt ist: nur weil Fitzek drauf steht, ist noch lange kein Fitzek drinnen.

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  • 3 Sterne

    Akantha, 04.05.2020

    Als Buch bewertet

    „Die Frequenz des Todes“ ist nach „Auris“ der zweite Band der gleichnamigen Reihe von Vincent Kliesch nach einer Idee von Sebastian Fitzek. Wissen aus Teil eins ist meiner Ansicht nach zwingend erforderlich. Es wird zwar ein unabhängiger Fall behandelt, aber die Erlebnisse aus Band eins spielen eine sehr große Rolle für die Motivation und Situation der Charaktere.

    Bei der Berliner Feuerwehr geht ein Notruf ein. Das Baby der Anruferin ist verschwunden und überall ist Blut. Bevor ihr Name oder ihr Aufenthaltsort ermittelt werden kann, bricht der Anruf allerdings ab. Der forensische Phonetiker Matthias Hegel wird hinzugezogen, doch er braucht die Hilfe von der True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge. Ihr Interesse, mit ihm zusammenarbeiten, ist nach den letzten gemeinsamen Erlebnissen allerdings sehr gering.

    Das Buch ist in viele, kurze Kapitel von durchschnittlich fünf bis sechs Seiten unterteilt, was das Vorankommen erleichtert, da man immer denkt „Ach, ein Kapitel geht noch!“. Die Perspektiven wechseln zwischen mehreren Charakteren, was die Identifikation mit einzelnen Personen erschwert, aber die Handlung gerade in der zweiten Hälfte gut voranbringt.

    Die erste Hälfte ist leider sehr zäh. Es gibt wenig konkrete Fortschritte in der Ermittlung und das persönliche Tauziehen zwischen Hegel und Jula steht im Mittelpunkt. Der Phonetik-Aspekt ist interessant und einzigartig und hat mich bereits vor dem ersten Teil in seinen Bann gezogen. Negativ aufgefallen ist mir aber ein Kapitel in dem sehr ausführlich auf die fachlichen Aspekte der Phonetik eingegangen wird. Das mag grundsätzlich interessant sein, hat mich in seiner Ausführlichkeit und Wortwahl aber ermüdet.
    Richtige Spannung kommt erst im Finale auf und das reicht einfach nicht für einen guten Psychothriller. Die Auflösung der Basis-Geschichte ist früh vorhersehbar. Dennoch ziehe ich hierfür nicht allzu viele Punkte ab, denn es ist trotzdem ein wohl überlegter Ausgang und kein künstliches Rumreißen der Ergebnisse wir in Band eins.

    Das ganz große Problem liegt für mich darin, dass der Fall nur das Fundament für eine größere Rahmenhandlung bieten soll. Eine grundsätzlich gute Idee wird so zurechtgebogen, sodass eine noch bösere, erstaunlichere Geschichte darübergelegt werden kann, um diese vermutlich in kommenden Bänden weiter zu verfolgen. Auf künstliche Art und Weise werden vergangene Fälle und Personen, sowie neue Nebencharaktere dazu gedichtet, ohne dass die Leser*innen eine Beziehung dazu knüpfen könnten. Die Fakten werden hingeworfen, sind zu akzeptieren und gut zu merken, denn sonst macht das fragile Konstrukt schnell keinen Sinn mehr.

    Zusammenfassend komme ich zu 3 von 5 Sternen. Vincent Kliesch hätte besser daran getan, sich voll auf die Geschichte des Klappentexts zu fokussieren und diese spannend auszuarbeiten. Dass er das kann, zeigt „Auris“. Unter dem Zwang eines „Großen Falls“ leidet sie Spannung einer ursprünglich tollen Idee. Ich bin mir nicht sicher, ob ich weitere Bände der Reihe lesen werde.

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  • 5 Sterne

    Elke L., 26.02.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. Habe es an einem Abend verschlungen. Der Schluss lässt auf eine Fortsetzung hoffen

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hundeliebhaberin, 04.05.2020

    Als Buch bewertet

    Ich war von Auris gefesselt und freute mich sehr auf ein Wiedersehen mit Jula Ansorge und Matthias Hegel.

    Eine Frau wählt den Notruf, weil ihr Baby aus der Wiege verschwunden ist und überall Blut ist. Bevor sie ihren Standort durchgeben kann, wird die Telefonverbindung abgebrochen. Matthias Hegel soll nun mit seinem absoluten Gehör und mit Julas Hilfe herausfinden, bei wem es sich bei der Frau handelt.


    Matthias Hegel und Jula Ansorge mag ich in der Kombination als Team sehr gern und ich finde, dass sie auch in diesem Fall wieder gut miteinander funktioniert haben.

    Der Erzählstil ist sehr flüssig, die Kapitel sind kurz, es wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, sodass sich das Buch schnell und fließend lesen ließ.

    Obwohl Vincent Kliesch mit einigen Wendungen aufgeboten hat, war der Grundplot sehr schnell vorhersehbar und die Wendungen und Zusammenhänge dann zwar teilweise interessant, aber nicht schockierend oder überraschend.

    Im Ganzen hatte ich den Eindruck, dass hier Sebastian Fitzeks "noch schneller, noch besser, noch spannender, noch verzwickter"-Mentalität durchkam, und versucht wurde, den ersten Teil, die Handlung und auch die Charaktere an sich zu übertreffen. Dennoch habe ich das Buch gern und gespannt gelesen, fand den ersten Band jedoch insgesamt gelungener.

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  • 3 Sterne

    schaetzelein83, 11.12.2021

    Als Buch bewertet

    Zur Entschlüsselung eines Notrufs wegen Kindesentführung tritt das LKA an den in U-Haft sitzenden Phonetiker Matthias „Auris“ Hegel heran – doch der wittert sofort, dass es sich dabei um etwas Größeres handeln muss und holt abermals die Podcasterin Jula Ansorge ins Boot. Auch die ist schnell angefixt und deckt immer mehr Ungereimtheiten auf. Doch wer spielt hier ein falsches Spiel und vor allem wieso?

    Nach dem fulminanten ersten Teil und dem fiesen Cliffhanger am Ende war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung von Auris. Leider konnte das Buch von Anfang an nicht an den Auftakt heranreichen, weder von der Story noch vom Spannungsbogen.

    Die Einblicke in die Phonetik und Arbeitsweise von Hegel waren wieder richtig interessant und der Schreibstil an sich auch gut zu lesen. Es gab jedoch viele Perspektivenwechsel, die ich sonst schätze, die aber sehr vieles im Vorfeld schon aufgeklärt haben und daher lief die Geschichte recht spannungsfrei vor sich hin, da der Leser über vieles schon im Bilde war. Auch gab es wenig Verdächtige, die Drahtzieher waren schnell bekannt und bis auf wenige Kleinigkeiten ist tatsächlich bis zum Finale kaum was Überraschendes passiert.

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  • 2 Sterne

    Miss Norge, 06.03.2021

    Als Buch bewertet

    ✿ Meine Meinung ✿
    Ich war gespannt, ob mir Band 2 der AURIS-Reihe genauso gut gefallen würde, wie das Debüt, doch so ganz kommt die Geschichte nicht an das erste Buch heran. Der Plot beginnt wieder sehr spannend und extrem undurchschaubar, weil nichts so ist, wie es eigentlich zu sein scheint. Die meisten Protagonisten haben keine reine Weste und ich mochte eigentlich niemanden so richtig leiden können, was für Bösewichte gut ist. Jula Ansorge begibt sich wieder mehrmals in Lebensgefahr und Matthias Hegel, füttert sie mit kleinen, eigentlich nutzlosen, Informationen über ihren angeblich toten Bruder Moritz. Dies kommt mir hier, im zweiten Thriller, schon langsam etwas ausgelutscht vor, weil sich Jula wieder als hinhalten und sie sich immer in die Richtung drängen lässt von Hegel, nur um endlich zu wissen was nach ihrer Vergewaltigung mit ihrem Bruder in Buenos Aires passiert ist. Ansonsten handelt der Plot von einem entführten Baby, einer Mutter die um das Leben ihres Kindes bangt, einem verwirrten Psychotherapeuten und einer Frau die mit Kinderhandel im Zusammenhang steht. Diesmal war mir alles zu überspannt, zu überspitzt und zu ausschweifend. Vor allem am Ende wird die Geschichte, welche man über 350 Seiten gelesen hatte, in zwei Seiten aufgeklärt und man wird mit Informationen, Sichtweisen, Drehungen und Wendungen überschüttet.
    ✿ Mein Fazit ✿
    Undurchsichtig bis zum Ende, aber leider nicht so spannend wie Band 1.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KerMeliest, 07.05.2020

    Als Buch bewertet

    Für mich noch besser als Band 1

    Schon den ersten Teil der Auris Bücher habe ich gespannt verschlungen! Am Ende war ja ein fieser cliffhanger, und somit wartete ich mega neugierig auf die Frequenz des Todes von Vincent Kliesch.
    Schon nach den ersten Seiten war ich wieder gefangen in der Geschichte.

    Ein Baby ist verschwunden. Das alleine ist schon Thriller genug. Mathias Hegel sitzt in Untersuchungshaft, und bekommt Besuch seines alten Kollegen vom LKA. Natürlich brauchen sie wieder seine Hilfe da er mit seinem aussergewöhnlichen Gehör Dinge wahrnimmt wie sonst keiner. Diese Geschichte geht relativ zeitnah nach dem ersten Buch weiter.
    Jula ist natürlich auch wieder dabei, sie habe ich als Leser richtig ins Herz geschlossen.

    Die Erzählung wechselt in den verschiedenen Sichtweisen der Protagonisten und wird oft durch deren Gedanken beschrieben, was mir total gut gefällt!

    Das die Geschichte in meinem Berlin spielt ist das Sahnehäubchen dieses spannenden Thrillers! Obwohl natürlich erneut ein gemeiner Cliffhanger am Ende da ist, war es für mich dennoch eine runde Sache!

    Vom Vorgänger war ich von dem Ende leicht enttäuscht, weswegen ich es 'nur'mit vier Sternen bewertet hatte. Hier entgegen hat mich die Geschichte komplett begeistert und bekommt damit volle fünf Sterne.

    Ein Buch, welches ich gern weiterempfehle und welches man bestimmt auch versteht wenn man den Vorgänger nicht kennt. Vielleicht sollte er aber trotzdem vorher gelesen werden.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwahn, 29.04.2020

    Als Buch bewertet

    Mit 'Frequenz des Todes' geht Auris in die zweite Runde. Nahtlos knüpft Vincent Kliesch an den ersten Band an, schickt Jula Ansorge und Matthias Hegel in ein weiteres spannendes Abenteuer und hat mich den absoluten Nervenkitzel spüren lassen. Er spielt mit der Psyche der Leser und vermittelt das Gefühl, man befände sich mitten im Geschehen. Immer wider habe ich mich auf falsche Fährten schicken lassen, bin bis zum Schluss im Dunkeln getappt. Die Spannung beginnt mit den ersten Worten und hält sich bis zum Ende - an ein Beiseitelegen des Buchs ist nicht zu denken. Der Schluss lässt einen dritten Band erahnen, dem ich schon jetzt sehnsüchtig entgegen blicke.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ullika888, 02.05.2020

    Als Buch bewertet

    Vielen Dank @Lovelybooks für die Bereitstellung des Rezi Exemplares.
    Das COVER finde ich mit den hervorgehobenen Namen bzw. der Schallwelle sehr ansprechend. Es fühlt sich auch für Sehende gut an, sodass ich ständig darüberstreicheln muss. Ebenso finde ich die Idee toll, das äußere Erscheinungsbild in den Farben des 1. Bandes zu halten, so weiß der Leser sofort, dass es um einen Folgeband geht.
    INHALT: Bei der Berliner Feuerwehr geht ein Notruf einer Frau ein: "Hilfe!....Mein Baby ist weg! Hier ist nur Blut..... Dies sind die einzigen Informationen, denn nach kurzen Kampfgeräuschen bricht der Notruf ab.
    Wer könnte bei diesem kurzen Tonfragment besser helfen als der forensische Phonentiker Matthias Hegel, der wegen Mordverdachtes in U-Haft sitzt.
    Mit Raffinesse versucht Hegel auch diesmal wieder die Crime-Podcasterin Jula mit ins Boot zu holen, was diese in Lebensgefahr bringt ....
    REZI: Vincent K. erzählt und schreibt auch in diesem Band wieder sehr flüssig, klar und rasant, sodass ich als Leser schnell durch die Seiten flutschte. Auch die Übersichtlichkeit im Buch finde ich mit den angenehm kurz gehaltenen Kapiteln super. Die Schriftgröße und die Handlichkeit des Buches sind perfekt.
    Kliesch erzählt von Beginn an in spannendem Erzählstil und rasantem Tempo. Jede Aktivität eines Protaginisten wird in einem eigenen Kapitel beschrieben, gekonnt am Ende eines Kapitels abgebrochen, um an anderer Stelle weiterzuführen, sodass die Spannung permanent aufrecht erhalten wird, obwohl für mich die Handlung bald durchschaubar war und mich nicht so ganz umgehauen hat. Meiner Meinung nach gab es eine zu große Ähnlichkeit (Grundgerüst/Rahmenbedingungen) zum Vorgängerband. Ich hoffe auf einen aufschlussreichen Band 3.
    FAZIT: Ein sehr spannender gut erzählter Plot mit Fachwissen um die Phonetik.
    Mir persönlich hat der erste Band besser gefallen. Ich gebe ⭐⭐⭐⭐/⭐⭐⭐⭐⭐

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