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  • 2 Sterne

    21 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 27.09.2017

    Angekündigt als heiterer Sommerroman sollte "Die Geheimnisse der Sommerfrauen" für kurzweilige Lesestunden sorgen.
    Doch das hat das Buch leider nur bedingt geschafft und ich bleibe enttäuscht zurück.
    Es handelt sich hierbei nicht um eine Geschichte, sondern um vier Episoden, die aufeinander aufbauen und die nicht quer gelesen werden sollten. Zum einen ist dies schon verwirrend genug, weil davon nie die Rede war, zum anderen wiederholt sich zu Beginn einer jeden Episode die Vorgeschichte der jeweils anderen und das nervt spätestens nach der zweiten Einführung.
    Auch sind die Geschichten  nicht durchgängig wirklich locker leicht und spaßig, vielmehr geht es darum, dass vier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein können, ihre Problemchen in der Liebe, im Beruf und im Alltag miteinander teilen.
    So weit, so gut. Stellenweise blitzt dann doch einmal frecher Humor auf, was das Ganze auflockert und kurzzeitig für kleine Schmunzler sorgt.
    Es passt aber überhaupt nicht ins Bild, dass Probleme sich in Null-Komma-Nix auflösen und sich somit in Wohlgefallen auflösen. Das ist unrealistisch und unglaubwürdig.
    Auch eine Schwangere, die während der Schwangerschaft und Stillzeit regelmäßig zu Alkohol greift, lässt mich immer wieder die Haare raufen und mit dem Kopf schütteln. Hier hätt ich mir einen verantwortungsvolleren Umgang mit dem Ungeborenen gewünscht, zumal jeder weiß, welche Risiken durch Alkoholgenuß in der Schwangerschaft entstehen .


    Fazit: Ich bin enttäuscht, dass der heitere Sommerroman so platt daherkommt und kann daher nur 2 Sternchen vergeben, da die Grundidee zwar süß, aber die Umsetzung echt ins Auge gegangen ist

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  • 5 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore B., 17.08.2017

    Simone, Margret, Heidelore und Claudia sind einQuartett, daß so leicht nicht auseinander zu bringen ist. Sie sind mir in diesen Kurzgeschichten so richtig ans Herz gewachsen.Obwohl sie sehr unterschiedlich sind, schon alleine vom Alter her, halten sie wie Pech und Schwefel zusammen. Claudia, die Jüngste, verwitwet mit eigenem Weingut ist erst 37. Heidelore, die Optikgeschäftsbesitzerin in ihrer Freizeit eine tolle Gärtnerin, die mit Vorliebe jeden Tag eine andere Brille ausführt. Simone, die Gymnasiallehrerin und Margret, die Frau des Bürgermeisters, die für ihr Leben gern backt, feiert ihren 50. Geburtstag. Dann gibt es auch noch originelle und nennenswerte Nebencharaktere, Philip Hellrich, der später im Buch eine größere Rolle spielt, Simones Stieftöchter, Jörg, der Bürgermeister Heiner, Else und Otti, der Kellermeister und Mirella, die Konkurrentin von Heidelore.Sicher habe ich noch den ein oder anderen vergessen.
    Es macht auf jeden Fall einen Heidenspaß sie alle kennenzulernen und ich würde eigentlich gerne noch weiterlesen im Leben der Vier.
    Zu den Geschichten:
    Der erste Teil heißt SMS.
    Margret lädt ihre Freundinnen zu ihrem 50.Geburtstag auf einen Mädelstrip nach Paris ein. Plötzlich streikt Claudia aus Krankheitsgründen. Im TGV erreichts sie eine SMS vonClaudia...gehe mit einem von euren Männern auf sexy Wochenende... Rums schlimmer hätte es nicht kommen können. Rätselraten, wen sie sich wohl gegriffen haben könnte?Plötzlich ist die gute Stimmung hin, die in Paris dann doch wieder ein bißchen auflebt. Sie geniessen Paris so halbwegs, Margret kauft Backzeugs ein und Simone trifft die Jugendliebe. Auf derHeimfahrt überlegen sie, was sie Claudia wohl antun können. Teeren und Federn?
    Daheim kommt dann der Knaller! Da gibt es ja noch einen jungen Mann, den sie nicht auf ihrer Karte hatten. Wer das ist? Das sollen sie selber herausfinden.
    Die Geschichte zeigt schön, was eine so locker aus dem Handgelenk geschüttelte SMS alles anrichten kann.
    Das Feuerwerk ist der Titel der zweiten Geschichte.
    Hier geht es um den Wohnort der Vier, Hinterremsingen!
    Es geht um das Backhäusschen, eine Bushaltestelle und Eugen Kurrles Metzgerei. Der Leser kriegt sehr viel vom Leben der Einwohner mit. Zum Schluß schaffen es die Vier wieder einmal! Es gibt ein neues Backhaus, eine Bushaltestelle und einen Margretplatz. Warum? Ja, da ist ein Jugendfreund schuld, der dem Bürgermeister aufzeigt, was seine Frau wert ist.
    Das Baby, der dritte Teil.
    Ja, Claudia ist diesmal betroffen. Sie ist schwanger und weiß erstmal nicht vom wem, geschweige denn, ob sie das Kind überhaupt behalten will. Das können die anderen Drei natürlich nicht zulassen. Was Else und Otti und der Stockfisch damit zutun haben, ist sehr lustig selber zu lesen.
    Der Garten
    ist Heidelores Teil und wohl der spannendste. Der Gartenwettbewerb muß abgesagt werden, warum wohl? Es gibt Hagelflieger und ein kräftiges Unwetter. Der Betrug von der Brillenkonkurrenz fliegt auf. Hier haben wieder Else und Ottidie Hände mit im Spiel. Ja auch der Stockfisch traut sich was. Wer das ist, wollen sie wissen. Wird nicht verraten! Auch Claudias Wein trägt immer wieder zum Lösungen finden und zum Feiern bei.
    Dieser Abschnitt nimmt ein gutes Ende und so sitzen zum Schluß alle Mittäter bei Butterbrezeln und gutem Wein zusammen.

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  • 5 Sterne

    ReadingMouse, 12.04.2023

    Verifizierter Kommentar

    Herrlich leicht und amüsant zum Lesen.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 12.10.2017

    Dieses Ebook umfasst alle vier Geschichten rund um die vier Freundinnen und ihre Erlebnisse die schon alle einzeln erschienen sind.

    Mich hatte bei diesem Buch hier der Klappentext und die Gegend in der die Geschichten spielen angesprochen. Da ich aus Süddeutschland stamme lese ich immer wieder gerne Roman aus dieser Region da ich mich da eben besonders gut auskenne.
    Der Einstieg in die erste Geschichte ist mir auch relativ leicht gefallen und ich bin auch sehr zügig durch das Buch durchgekommen. Die Geschichte an sich ist zwar recht schnell erzählt, aber die Autorin hat alles zu erzählt, dass man mehr als nur einmal schmunzeln musste beim lesen.
    Was ich erst etwas irritierend fand, war dass alle vier Geschichten vollständig aus der Sicht von Simone erzählt wurden. Ich ging einfach davon aus da ja jede Geschichte sich um eine andere der Freundinnen handelt wären diese dann auch aus deren Sicht erzählt. Wirklich gestört hat dies beim Lesen aber nicht und alles zusammen ergab dann jeweils eine runde Geschichte für den Leser.
    Der Handlung an sich konnte man immer gut folgen, allerdings fand ich manches doch sehr überzogen und konnte mich so Leider auch nicht vollständig überzeugen.
    In allen vier Teilen fand ich die Figuren des Romans sehr gut beschrieben und so konnte man sich diese während des Lesens sehr gut vorstellen.
    Auch die Handlungsorte fand ich sehr gut beschrieben und gerade Hinterremsingen konnte ich mir problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen beim lesen.
    Mir persönlich hat die zweite Geschichte am Besten gefallen und als ich die schwäbischen Gerichte gelesen habe, hatte ich mehr als nur einmal Appetit.
    Nachdem ich nun alle vier Geschichten hintereinander weggelesen habe würde ich doch empfehlen nach jeder Geschichte ein kleine Pause einzulegen.
    Alles in allem haben mir die Geschichten gut gefallen und ich habe auch unterhaltsame Lesestunden mit ihnen verbracht. Doch zu 100% konnten mich die Geschichten nicht überzeugen und deshalb vergebe ich vier von fünf Sternen für das Ebook.

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  • 5 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 16.08.2017

    Meine Meinung:
    Das schöne an einem Sammelband ist ja, dass ich alle vier Bücher hintereinander ohne lange Wartezeit lesen kann. Aber trotzdem eine Stelle finde, wo ich das Buch für eine Pause mal zur Seite legen kann. Denn leider kann ich nicht ununterbrochen lesen 😉

    Vier Freundinnen, die unterschiedlicher nicht sein können, sei es vom Alter, vom Aussehen oder was ihren Lebensinhalt und Beruf betrifft. Sie haben sich gefunden und halten zusammen, es sei denn eine kommt auf die verrückte Idee, eine SMS zu schicken, die viel aber doch nicht alles aussagt.
    Wie die restlichen drei damit umgehen hat die Autorin sehr humorvoll beschrieben. Sie hat in allen Büchern die Geschehnisse aus Sicht von Simone geschildert, was mir sehr gut gefallen hat.

    Aber es geht nicht nur um diese verflixte SMS sondern zeigt auch, dass die Frauen im Allgemeinen zusammen halten, eine Lösung finden, wenn Situationen aussichtslos erscheinen und vor allem können sie ganz schön clever vorgehen. In jeder der vier Geschichten spielt eine andere der Freundinnen die Hauptrolle, aber ich werde hier bestimmt nicht verraten, was es mit dem Feuerwerk auf sich hat, welche Rolle ein Baby spielt und zuletzt, was es mit dem Garten auf sich hat.

    Sehr flüssig werden die Geschichten erzählt und ich hätte nichts dagegen, noch etwas mehr über die Freundinnen, den Weinbergen, dem Backhaus und dem ganzen drumherum zu lesen. Denn die Geschichten spiegeln nicht nur ein Alltagsleben wieder, es zeigt auch, was Freundschaften bewirken können.


    Fazit:
    Ein schönes Buch für den Sommer, für entspannte Stunden auf dem Balkon oder Garten sogar für den Strand, aber es kann auch wunderbar zu anderen Jahreszeiten gelesen werden. Aber ich würde empfehlen, jetzt zu zuschlagen.

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  • 1 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mimi S., 02.04.2018

    Das Buch ist identisch mit - Vier Frauen und eine SMS - es hat nur einen anderen Titel, siehe oben.
    Daher bin ich enttäuscht, denn das ebook hätte ich nicht kaufen brauchen, da ich es schon gelesen habe.

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