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  • 4 Sterne

    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane K., 14.08.2016

    Als eBook bewertet

    Es ist jetzt schon eine Weile her, dass ich dieses Buch gelesen habe.. und ich muss ehrlich sagen, dass nur noch Bruchstücke in meiner Erinnerung verblieben sind..

    Als ich damals 'Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert' gelesen und beendet habe, war ich hin- und hergerissen - und genau so ergeht es mir mit dem neuen Werk von Joël Dicker.

    Ich finde es ok, dass er seinem Stil treu geblieben ist. Man erkennt viel vom ersten Band wieder, aber es ist kein Abklatsch. Jedoch die Langatmigkeit, auch wenn dieser Roman 200 Seiten weniger hat, ist noch immer vorhanden. Der Autor verliert sich manchmal in Nebensächlichkeiten, die es mir teilweise schwer machten, an der Geschichte dran zu bleiben. Aber da er dieses Mal auf die ewigen Wiederholungen verzichtet hat - obwohl die natürlich auch hier vorhanden sind -, kam ich besser mit dem Ganzen zurecht.

    Einige meinen, es reicht nicht an das erste Werk des Autors ran. Für mich sind beide nicht herausragend - da zu langatmig -, aber jedes gut für sich. Auch hier sage ich wieder: Wer es lesen mag, dem kann ich es empfehlen. Aber es wird kein Buch sein, welches ich lange in Erinnerung behalten werde..

    ©2016

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ariane D., 07.11.2020

    Als Buch bewertet

    Einmal ein Buch, das man nicht einfach lesen kann, denn mit dem vor- und rückwärts in der Zeit muss man immer studieren: wo und wann spielt sich dieses Kapitel statt. Persönlich ist es sehr gut geschrieben und amüsant

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  • 5 Sterne

    54 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Robert Z., 13.05.2016

    Als Buch bewertet

    Ich habe schon das erste Buch von Joel Dicker verschlungen - also war meine Erwartung hoch! Zu meiner Begeisterung hat er diese jedoch noch übertroffen!
    Eine Familiengeschichte die man sich spannender nicht wünschen kann.

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  • 5 Sterne

    38 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610 B., 21.05.2016

    Als Buch bewertet

    Lange, lange habe ich auf einen neuen Roman von Joël Dicker gewartet. Nach dem Debüt »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert«, das ich sowohl gelesen als auch als Hörbuch gehört habe, ist nun endlich »Die Geschichte der Baltimores« erschienen: ein Familienroman mit demselben Protagonisten: Marcus Goldman.
    Weil ich bereits das Erstlingswerk von Dicker so überwältigend fand, hatte ich hier nun selbstverständlich hohe Erwartungen ... die absolut erfüllt worden sind! Nein, mit dieser Geschichte hat mich der Autor ganz und gar nicht enttäuscht! - Auf jeden Fall ein Lesehighlight in diesem Jahr.

    Schon allein der Klappentext hat mich unheimlich neugierig auf den Inhalt gemacht. Marcus Goldman, der berühmte Schriftsteller, der in seiner Jugend zu den weniger glamourösen Montclair-Goldmans gehört hat und nun ein Buch über ›die‹ Katastrophe der Baltimore-Goldmans schreibt?

    ~ Waren sie wirklich diese außergewöhnlichen Menschen, die ich so sehr bewundert hatte? Und wenn das alles nur eine Schöpfung meiner Fantasie gewesen wäre? Und wenn ich seit jeher mein eigener Baltimore gewesen wäre? ~
    (S. 433)

    Was ist das denn für eine verheerende Katastrophe, über die hier die ganze Zeit drumherum geschrieben wird? - Ich konnte mir keinen Reim darauf machen.
    Marcus hat also begonnen, die Geschichte seiner Jugend zu erzählen, in der die Baltimores natürlich eine große Rolle spielen. Das muss er auch, denn es ist wichtig über all die vorkommenden Protagonisten zu lesen und deren Vorgeschichten und Beziehungen untereinander zu kennen, ansonsten würde einen ›die‹ Katastrophe gar nicht so mitnehmen. Es war wichtig, dass ich Onkel Saul, Tante Anita, Marcus' Cousin Hillel und Woody, den Adoptivsohn der Baltimores, kennenlerne.
    Je mehr Marcus von ihnen geschrieben/erzählt hat, desto sympathischer fand ich sie alle. Ja, ich habe mich sogar regelrecht verliebt in die Protagonisten. Und genau deshalb hatte diese Katastrophe für mich etwas sehr Tragisches an sich. Ich kann es gar nicht beschreiben ... Es hat mich mitgenommen, obwohl ich weiß, dass es "nur" eine Geschichte ist. Aber wenn man liest, wie die liebgewonnenen Charaktere anfangen zu zerbrechen und langsam aber sicher auf ihren Abgrund zusteuern ... mir war wirklich zum Heulen zumute!

    ~ »Versprich mir, mein lieber Neffe, dass du uns wieder gut machst. Mach die Baltimores wieder gut.
    »Wie denn? «
    »Bring uns wieder zusammen. Nur du kannst das. « ~
    (S. 506)

    Was mir besonders gefallen hat, war das Gefühl, das der Autor bei mir hervorgerufen hat, als er von der Goldman-Gang geschrieben hat. Hillel, Woody und Marcus waren ein Dreiergespann, das nichts und niemand (auf Dauer) auseinanderreißen konnte. Durch diese drei Jungs wird einem erst so richtig bewusst, was wahre Freundschaft wirklich bedeutet. Keine Frau, kein Streit und keine Eifersucht hat die Macht über deren Freundschaft ... und das ist einfach wundervoll zu lesen gewesen. - Ein ganz eigenes, überwältigendes Gefühl!

    ~ Es gab immer Katastrophen, es wird immer Katastrophen geben, und das Leben geht trotzdem weiter. Katastrophen sind unvermeidlich. Sie haben im Grunde keine große Bedeutung. Wichtig ist nur, wie wir sie überwinden. ~
    (S. 505)

    Ich habe dieses Buch geliebt, denn einen tragischeren Familienroman, der derart fesselt, habe ich noch nie gelesen. Das, was der Autor uns hier über Freundschaft, Familie und Zusammenhalt erzählt, ist Gold wert und lässt einen das Buch mit einem ganz eigenen, zufriedenen Gefühl zuklappen.

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  • 5 Sterne

    27 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marco F., 18.05.2016

    Als Buch bewertet

    Zurecht ein Bestseller!

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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610 B., 21.05.2016

    Als Buch bewertet

    Lange, lange habe ich auf einen neuen Roman von Joël Dicker gewartet. Nach dem Debüt »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert«, das ich sowohl gelesen als auch als Hörbuch gehört habe, ist nun endlich »Die Geschichte der Baltimores« erschienen: ein Familienroman mit demselben Protagonisten: Marcus Goldman.
    Weil ich bereits das Erstlingswerk von Dicker so überwältigend fand, hatte ich hier nun selbstverständlich hohe Erwartungen ... die absolut erfüllt worden sind! Nein, mit dieser Geschichte hat mich der Autor ganz und gar nicht enttäuscht! - Auf jeden Fall ein Lesehighlight in diesem Jahr.

    Schon allein der Klappentext hat mich unheimlich neugierig auf den Inhalt gemacht. Marcus Goldman, der berühmte Schriftsteller, der in seiner Jugend zu den weniger glamourösen Montclair-Goldmans gehört hat und nun ein Buch über ›die‹ Katastrophe der Baltimore-Goldmans schreibt?

    ~ Waren sie wirklich diese außergewöhnlichen Menschen, die ich so sehr bewundert hatte? Und wenn das alles nur eine Schöpfung meiner Fantasie gewesen wäre? Und wenn ich seit jeher mein eigener Baltimore gewesen wäre? ~
    (S. 433)

    Was ist das denn für eine verheerende Katastrophe, über die hier die ganze Zeit drumherum geschrieben wird? - Ich konnte mir keinen Reim darauf machen.
    Marcus hat also begonnen, die Geschichte seiner Jugend zu erzählen, in der die Baltimores natürlich eine große Rolle spielen. Das muss er auch, denn es ist wichtig über all die vorkommenden Protagonisten zu lesen und deren Vorgeschichten und Beziehungen untereinander zu kennen, ansonsten würde einen ›die‹ Katastrophe gar nicht so mitnehmen. Es war wichtig, dass ich Onkel Saul, Tante Anita, Marcus' Cousin Hillel und Woody, den Adoptivsohn der Baltimores, kennenlerne.
    Je mehr Marcus von ihnen geschrieben/erzählt hat, desto sympathischer fand ich sie alle. Ja, ich habe mich sogar regelrecht verliebt in die Protagonisten. Und genau deshalb hatte diese Katastrophe für mich etwas sehr Tragisches an sich. Ich kann es gar nicht beschreiben ... Es hat mich mitgenommen, obwohl ich weiß, dass es "nur" eine Geschichte ist. Aber wenn man liest, wie die liebgewonnenen Charaktere anfangen zu zerbrechen und langsam aber sicher auf ihren Abgrund zusteuern ... mir war wirklich zum Heulen zumute!

    ~ »Versprich mir, mein lieber Neffe, dass du uns wieder gut machst. Mach die Baltimores wieder gut.
    »Wie denn? «
    »Bring uns wieder zusammen. Nur du kannst das. « ~
    (S. 506)

    Was mir besonders gefallen hat, war das Gefühl, das der Autor bei mir hervorgerufen hat, als er von der Goldman-Gang geschrieben hat. Hillel, Woody und Marcus waren ein Dreiergespann, das nichts und niemand (auf Dauer) auseinanderreißen konnte. Durch diese drei Jungs wird einem erst so richtig bewusst, was wahre Freundschaft wirklich bedeutet. Keine Frau, kein Streit und keine Eifersucht hat die Macht über deren Freundschaft ... und das ist einfach wundervoll zu lesen gewesen. - Ein ganz eigenes, überwältigendes Gefühl!

    ~ Es gab immer Katastrophen, es wird immer Katastrophen geben, und das Leben geht trotzdem weiter. Katastrophen sind unvermeidlich. Sie haben im Grunde keine große Bedeutung. Wichtig ist nur, wie wir sie überwinden. ~
    (S. 505)

    Ich habe dieses Buch geliebt, denn einen tragischeren Familienroman, der derart fesselt, habe ich noch nie gelesen. Das, was der Autor uns hier über Freundschaft, Familie und Zusammenhalt erzählt, ist Gold wert und lässt einen das Buch mit einem ganz eigenen, zufriedenen Gefühl zuklappen.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra W., 23.07.2016

    Als Buch bewertet

    Ich warte schon auf das nächste Buch. Es war so spannend und ich habe am Ende gedacht, warum ist es jetzt zu Ende.
    Von einem so jungen Autor, allerdings mit einschlägiger Berufsgeschichte wunderbar geschrieben.
    Hoffentlich müssen wir nicht so lange auf das nächste Buch warten.
    Ich habe auch das erste Buch schon gelesen: Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert und fand ihn grantios.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610 B., 21.05.2016

    Als Buch bewertet

    Lange, lange habe ich auf einen neuen Roman von Joël Dicker gewartet. Nach dem Debüt »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert«, das ich sowohl gelesen als auch als Hörbuch gehört habe, ist nun endlich »Die Geschichte der Baltimores« erschienen: ein Familienroman mit demselben Protagonisten: Marcus Goldman.
    Weil ich bereits das Erstlingswerk von Dicker so überwältigend fand, hatte ich hier nun selbstverständlich hohe Erwartungen ... die absolut erfüllt worden sind! Nein, mit dieser Geschichte hat mich der Autor ganz und gar nicht enttäuscht! - Auf jeden Fall ein Lesehighlight in diesem Jahr.

    Schon allein der Klappentext hat mich unheimlich neugierig auf den Inhalt gemacht. Marcus Goldman, der berühmte Schriftsteller, der in seiner Jugend zu den weniger glamourösen Montclair-Goldmans gehört hat und nun ein Buch über ›die‹ Katastrophe der Baltimore-Goldmans schreibt?

    ~ Waren sie wirklich diese außergewöhnlichen Menschen, die ich so sehr bewundert hatte? Und wenn das alles nur eine Schöpfung meiner Fantasie gewesen wäre? Und wenn ich seit jeher mein eigener Baltimore gewesen wäre? ~
    (S. 433)

    Was ist das denn für eine verheerende Katastrophe, über die hier die ganze Zeit drumherum geschrieben wird? - Ich konnte mir keinen Reim darauf machen.
    Marcus hat also begonnen, die Geschichte seiner Jugend zu erzählen, in der die Baltimores natürlich eine große Rolle spielen. Das muss er auch, denn es ist wichtig über all die vorkommenden Protagonisten zu lesen und deren Vorgeschichten und Beziehungen untereinander zu kennen, ansonsten würde einen ›die‹ Katastrophe gar nicht so mitnehmen. Es war wichtig, dass ich Onkel Saul, Tante Anita, Marcus' Cousin Hillel und Woody, den Adoptivsohn der Baltimores, kennenlerne.
    Je mehr Marcus von ihnen geschrieben/erzählt hat, desto sympathischer fand ich sie alle. Ja, ich habe mich sogar regelrecht verliebt in die Protagonisten. Und genau deshalb hatte diese Katastrophe für mich etwas sehr Tragisches an sich. Ich kann es gar nicht beschreiben ... Es hat mich mitgenommen, obwohl ich weiß, dass es "nur" eine Geschichte ist. Aber wenn man liest, wie die liebgewonnenen Charaktere anfangen zu zerbrechen und langsam aber sicher auf ihren Abgrund zusteuern ... mir war wirklich zum Heulen zumute!

    ~ »Versprich mir, mein lieber Neffe, dass du uns wieder gut machst. Mach die Baltimores wieder gut.
    »Wie denn? «
    »Bring uns wieder zusammen. Nur du kannst das. « ~
    (S. 506)

    Was mir besonders gefallen hat, war das Gefühl, das der Autor bei mir hervorgerufen hat, als er von der Goldman-Gang geschrieben hat. Hillel, Woody und Marcus waren ein Dreiergespann, das nichts und niemand (auf Dauer) auseinanderreißen konnte. Durch diese drei Jungs wird einem erst so richtig bewusst, was wahre Freundschaft wirklich bedeutet. Keine Frau, kein Streit und keine Eifersucht hat die Macht über deren Freundschaft ... und das ist einfach wundervoll zu lesen gewesen. - Ein ganz eigenes, überwältigendes Gefühl!

    ~ Es gab immer Katastrophen, es wird immer Katastrophen geben, und das Leben geht trotzdem weiter. Katastrophen sind unvermeidlich. Sie haben im Grunde keine große Bedeutung. Wichtig ist nur, wie wir sie überwinden. ~
    (S. 505)

    Ich habe dieses Buch geliebt, denn einen tragischeren Familienroman, der derart fesselt, habe ich noch nie gelesen. Das, was der Autor uns hier über Freundschaft, Familie und Zusammenhalt erzählt, ist Gold wert und lässt einen das Buch mit einem ganz eigenen, zufriedenen Gefühl zuklappen.

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Esther G., 13.11.2018

    Als Buch bewertet

    lebensnahe, spannende und unterhaltsame Lektüre.

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  • 1 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 19.04.2020

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich aus allen Ecken so viel Gutes über diesen Roman gehört bzw. gelesen hatte, dachte ich mir, ach komm probier ihn doch mal aus. Leider musste ich wieder einmal feststellen, das mein Geschmack nicht viel mit der Meinung der Mehrheit zutun hat. Nach 170 Seiten habe ich wegen Langeweile das Buch abgebrochen. Das schlechteste Zeichen ist, wenn mich die Lust nicht packt und der Reiz nicht da ist, den Roman zur Hand zu nehmen um endlich zu wissen wie es wohl weitergehen wird. Hier habe ich mich ein paar Tage lang gequält, bis ich wirklich keinen Nerv mehr hatte. So was ödes. Klischees werden bedient, unlogisches Verhalten der Charaktere, Zeitsprünge vor und zurück, hin und her und wie ich persönlich finde, ein unsäglich zu lesender Schreibstil. Das Buch würde ich nicht weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine K., 31.05.2016

    Als Buch bewertet

    Ich hab das erste Buch von Joel Dicker nicht gelesen, werde ich aber sicher noch nachholen..:) Am Anfang dauerte es etwas, bis mich das Buch wirklich packen konnte. Danach konnte ich es aber kaum mehr weglegen. Tolles Buch mit einer unglaublich spannender Geschichte!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela F., 08.08.2016

    Als Buch bewertet

    Eine spannende und mitreissende Geschichte. Die Katastrophe wird immer wieder erwähnt und man möchte einfach wissen was den nun genau geschehen ist. Dabei kann man das Buch fast nicht mehr aus den Händen legen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena Z., 15.10.2019

    Als eBook bewertet

    Joël dicker kann man nicht aus der Hand legen.

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  • 2 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 11.05.2018

    Als Buch bewertet

    Für Marcus Goldman ist seine Familiegeschichte enorm wichtig. Für sein neues Buch versucht er die Vergangenheit aufzuschlüsseln und entdeckt dabei schwerwiegende Geheimnisse, die zum Fall des Familienzweiges Goldman aus Baltimore führten, den sogenannten Baltimores. Eifersucht, Neid, Geltungsdrang sind dabei zu finden, wie auch Liebe und Familiensinn. So erzählt er die Geschichte der Baltimores.

    Grundsätzlich fand ich die Erzählung über die Familie Goldman von Jöel Dicker interessant, besonders die Entwicklung der einzelnen Cousins. Was leider in meinen Augen der Geschichte geschadet hat, war der Aufbau. Der Autor springt zeitlich immer hin und her und es ist so beschwerlich allem zu folgen. Auch fand ich überflüssig, dass praktisch von jedem Familienmitglied seine Sichtweise erwähnt worde. So gab es mehrere Wiederholungen.

    Mein Fazit: Eine interessante Geschichte einer Familie, die zerfällt. Aber durch den Aufbau leider nur 2,5 Sterne wert.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michel, 22.01.2019

    Als Buch bewertet

    Eines der besten Bücher die ich letztes Jahr lesen durfte! Herr Dicker schafft es durch gezielte Zeitsprünge die Handlungen abwechslungsreich und zugleich spannend erscheinen zu lassen. Während des Lesens gab es jedoch auch Momente in denen ich das Buch einfach nur aus der Hand werfen wollte. Denn durch Eifersucht (bzw. Blendung) kam zu schmerzlichen aber auch wunderschönen Szenerien - ohne zu viel sagen zu wollen. Diese rund 600 Seiten habe ich in nur drei Tagen verschlungen. Absolute Leseempfehlung! *****

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara Z., 31.07.2016

    Als Buch bewertet

    Sehr schöner Schreibstil. Sorgfältig und spannend geschrieben. Hier führt ein Könner die Feder! Unbedingt lesen, auch wenn man nicht ein Fan von Familiengeschichten sein sollte. Dieses Buch überzeugt von der ersten bis letzten Seite und hat nirgends Schwachstellen. Bitte weiter so Joël Dicker! Und bitte bald!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 02.10.2021

    Als Buch bewertet

    2012 begegnet Marcus Goldmann seiner Exfreundin Alexandra wieder, von der er sich getrennt und seit Jahren keinen Kontakt mehr hatte. Sodann kommen Erinnerungen in ihm hoch, an seine Kindheit und Jugend und seine besondere Verbindung zu den Baltimores. Die Baltimores, das waren der Bruder seines Vaters, Onkel Saul, seine Frau, Tante Anita und die beiden Söhne Hillen und Woody. Marcus bewunderte die ganze Familie für ihren Reichtum und ihr Ansehen im Vergleich zu seiner einfachen Familie, den Montclairs. Seine Cousins waren wie Brüder für Marcus, die er, wann immer es ging, besuchte. Sie wurden zur Goldman-Gang bis es 2004 zur großen Katastrophe kam und die schöne Fassade der Baltimores einstürzte.
    Acht Jahre später wird Marcus durch Gespräche mit Alexandra, die auch von Woody und Hillel geliebt worden war, sowie zuvor mit Saul, der sich endlich öffnete, bewusst, wie es zu den schrecklichen Ereignissen kommen konnte.

    Der Roman ist aus der Perspektive von Marcus geschrieben, der rückblickend als allwissender Erzähler auftritt, obwohl er nicht alle Ereignisse selbst erlebt haben kann.
    Die Geschichte wird nicht chronologisch erzählt. Marcus springt zwischen den Zeiten vor und nach der Katastrophe. Verbindendes Element ist durchgängig seine Beziehung zu den Baltimores, die er anhimmelte und die ihm zeitweise näherstanden, als seine Eltern, für deren Einfachheit er sich oft schämte.

    Die Kindheit und Jugend wird ausschweifend erzählt und insbesondere das Thema Mobbing nimmt einen großen Umfang ein, wiederholt sich an allen Bildungseinrichtungen der jungen Baltimores. Dabei entsteht ein enges Band zwischen Hillen und Pflegesohn Woody, aber auch zu Marcus, der die Goldman-Gang komplettiert. Immer wieder wird in den Nacherzählungen das Eintreten einer Katstrophe erwähnt, ohne letztlich ins Detail zu gehen. Diese Hinhaltetaktik erzeugt künstlich Spannung, ist jedoch auch ein wenig enervierend.

    Wirklich interessant wird der episch erzählte Roman erst im letzten Drittel, als sich die Dramatik zuspitzt und allmählich ans Licht kommt, dass die Baltimores nicht so perfekt und integer sind, wie Marcus immer dachte. Auch in dieser Familie gab es Neid und Eifersucht und ein ungesundes Streben nach Anerkennung. Marcus wird dies erst mit Abstand beim Verfassen seines Romans bewusst. Er ist nicht enttäuscht, aber ernüchtert und erkennt, dass seine einfache, wenig außergewöhnliche Familie, die Montclairs, am Ende die besseren Goldmans waren, als die Baltimores und ihr schöner Schein.

    "Die Geschichte der Baltimores" ist eine dramatische Familiengeschichte, bei der man zunächst einen langen Atem haben muss. Sie handelt von Freundschaft, und Loyalität, Liebe und Eifersucht, Neid und Erfolgsdruck. Spannung kommt erst spät auf, erzeugt aber dann eine Sogwirkung. Die Auflösung und das Zusammenführen der einzelnen Handlungsstränge und Erzählebenen ist schlüssig und lässt keine Fragen offen.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabel R. (engi), 27.04.2021

    Als Buch bewertet

    Ganz großes Kino! Der französische Autor Joël Dicker hat nach dem großen Erfolg seines Erstlingswerks „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“ wieder zugeschlagen und einen Folgeroman vom Allerfeinsten geschrieben. Es geht auch diesmal wieder um die Schriftstellerei und es geht auch wieder um Marcus Goldman, doch dann hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf.

    Diesmal fiebert man als Leser der angekündigten Katastrophe entgegen, die vorausschauend aber auch rückblickend wie ein Mysterium im Raum oder besser gesagt im Roman steht. Im Vordergrund besticht natürlich die Familie Goldman, die sich in zwei Lager unterteilt, die Baltimores und die Montclairs. Die Goldmans aus Baltimore, gutaussehend, reich und erfolgreich stehen im krassen Gegensatz zu den Goldmans aus Montclair, die ein eher bescheidenes Dasein zu fristen scheinen. Doch was war geschehen, dass es so kommen musste? Waren die Zuneigungen seitens des Patriarchen und Vaters der beiden Goldman Brüder Saul und Nathan Goldman schon immer so ungerecht verteilt? Verständlicherweise fühlt sich Marcus zu den Baltimores hingezogen und schon bald werden die drei ungleichen Jungs die Goldman Gang, bestehend aus Hillel, Marcus und Ziehsohn Woody. Als schließlich noch die junge Alexandra dazukommt, scheint das Kleeblatt perfekt. Immer mehr entfremdet sich Marcus von seinen eigenen Eltern, immer peinlicher scheinen ihm diese zu werden. Doch nach und nach erscheint eine neue Wahrheit an der der Oberfläche, eine Wahrheit, die spannender aber auch ungerechter und erbarmungsloser kaum sein kann …

    Ich hatte mich erst an der Hörbuchversion dieses Romans versucht um dann jedoch festzustellen, dass sich die manchmal fast wirren Zeitsprünge sich nicht dazu eigenen. Nach dem ersten Drittel ging es als mit der Printversion weiter und ich wünschte ich hätte keine Pause machen müssen. Die Huffington Post wirbt auf der Buchrückseite mit folgendem Spruch: „Wir empfehlen allen diese Fahrt nach Baltimore für ein langes Wochenende. Reise und Genuss garantiert.“ Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Gerade in der reiselosen Coronazeit ist das Buch fast ein kleiner Urlaubsersatz. Von mir bekommt der Autor die volle Punktzahl!

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  • 5 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roswitha G., 16.08.2016

    Als eBook bewertet

    Wieder ein Roman von Joel Dicker an dessen Ende man sich wünscht, er möge noch nicht zu Ende sein, einfach wundervoll geschrieben!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schaetzelein83, 13.11.2021

    Als Buch bewertet

    Marcus Goldman will ein Buch über seine Familie und Verwandten schreiben: über den offensichtlichen Unterschied zwischen den Familien, den Aufstieg der Goldman-Gang und den tiefen Fall vieler Familienmitglieder. Auch wenn er damals seine große Liebe Alexandra gehen lassen musste, das Leben ging irgendwie weiter und 8 Jahre danach will es ein seltsamer Zufall, dass sie sich wieder begegnen und die wahren Gründe über den Aufstieg und Fall der Baltimores erfahren.

    Das Cover enthält meine Lieblingsfarbe, daher gefällt es mir sehr gut, auch wenn es sonst recht schlicht gehalten ist. Aber um ehrlich zu sein lebt dieses Buch auch vom Inhalt, da braucht es kein herausragendes Cover, um aufzufallen oder im Gedächtnis zu bleiben.

    Der Klappentext umreißt die groben Eckpunkte der Geschichte, aber vermag die Tiefe und weiterreichenden Einflüsse mancher Entscheidungen nicht mal ansatzweise darzustellen. Es passiert so wahnsinnig viel auf jeder Seite, ohne jemals überladen oder langweilig zu sein, nein, es ist jede einzelne Seite des Lesens wert.

    Der Schreibstil ist einfach gehalten, so dass der Lesefluss das ganze Buch über nicht unterbrochen wird - und trotz ein paar unglücklich gewählten Ausdrücken geht mein Dank natürlich auch an die Übersetzerinnen Brigitte Große und Andrea Alvermann.

    Die Hauptprotagonisten sind allesamt liebenswert und sympathisch und es macht wirklich Spaß ihre Lebensgeschichte zu verfolgen und miterleben zu dürfen.

    Joel Dicker hat mit diesem Buch wirklich etwas ganz Besonderes geschaffen und mich definitiv als Leserin weiterer Bücher gewonnen.

    Mein Fazit kann daher nicht anders lauten als: Ganz großes Kino!

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