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  • 5 Sterne

    14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    winterdream, 06.09.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt/Klappentext:
    Addison Lackhart hat paranormale Fähigkeiten. Seit ihrer Kindheit quälen sie Visionen und dunkle Vorahnungen. Über die Jahre lernte sie ihre Gabe so gut wie möglich zu ignorieren. Als sie nach dem Tod ihrer Mutter des Verwunschene Landgut Grayson Manor erbt, tun sich Fragen auf. Ihre Mutter soll dort geboren und aufgewachsen sein, doch wieso hat die das Haus nie erwähnt? Welche Geheimnisse verbirgt es?

    Cover:
    Das Cover fand ich für das Buch gut gewählt. Es sieht mystisch aus und macht neugierig auf das Buch. Vor allem, wenn man dann den Klappentext dazu liest.

    Mein Fazit:
    Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen. Alleine den Klappentext fand ich schon sehr vielversprechend und spannend und ich war wirklich sehr gespannt auf das Buch. Und der Text hat nicht zu viel versprochen. Ich konnte das Buch schnell und flüssig lesen und wollte es gar nicht aus der Hand legen. Es war spannend geschrieben und auch an keiner Stelle langweilig. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht und so hatte ich das Buch auch in ein paar Tagen durchgelesen. Der Schreibstil ist einfach gewählt und mit nicht viel Geschnörkel wirklich gut und schnell lesbar. Auch die Stimmung im Buch fand ich immer gut getroffen. Wenn es spannender wurde, habe ich richtig gut mitgefiebert. Auch in die Charaktere konnte ich mich gut hineinversetzen. Die Story an sich ist sicherlich nicht neu, aber den Schluss des Buches fand ich dann doch überraschend und ich hätte es so nicht geahnt. Alles in allem kann ich das Buch wirklich sehr gut weiterempfehlen. Ich vergebe hier gerne 5 von 5 Punkten.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    14 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 18.09.2017

    Als Buch bewertet

    Nachdem Addisons Mutter gestorben ist, erfährt sie erst von dem Anwesen „Grayson Manor“. Sie ist die alleinige Erbin des Landgutes. Als sie dort ankommt, ist das Aussehen des Anwesens allerdings alles andere als prächtig. Ziemlich verwahrlost und verfallen steht das Gebäude da.

    Dennoch findet sie schnell eine helfende Hand in der Gestalt von Luke. Einem Architekten, der ihr bei allem hilft.

    Doch in dem Haus werden Addisons alte Fähigkeiten wieder geweckt. Hatte sie doch längst geglaubt das alles hinter sich gelassen zu haben.

    Will das Haus sie vertreiben oder will es ihr etwas mitteilen? Und kann sie sich Luke anvertrauen oder muss sie das alleine durchstehen?

    „Die Heimsuchung von Grayson Manor“ ist der Auftakt der Addison Lockhart Mystery Reihe aus der Feder der Autorin Cheryl Bradshaw.

    Das Cover sieht sehr düster aus. Zuerst dachte ich, die schwarzen Streifen wären Haare, wie bei „The Ring“. Es sind bei zweiter Betrachtung jedoch Bäume. Das Cover hat mir jedenfalls sehr gut gefallen. Es wirkt schön düster und geheimnisvoll.

    Die Story an sich ist jetzt in sich nicht so reißerisch. Man darf hier keinen Horror Roman erwarten. Es ist „nur“ ein Mystery Roman und so liest er sich auch. Gruseleffekte und Hochspannung bleiben aus. Trotzdem ist der Roman durchweg mysteriös halt, wie es eben sein sollte.

    Addison an sich wirkt etwas sehr farblos. Sie war mir nicht unsympatisch, aber ich mochte sie auch nicht gerade. Manchmal verhielt sie sich einfach unlogisch. So erging es mir fast durchweg mit allen Personen.

    Luke war noch der Einzige mit etwas Tiefgang. Auf jeden Fall hatte er starke Nerven mit Addison.

    Manchmal hatte ich das Gefühl, dass das Lektorat Probleme mit der Übersetzung des Textes hatte. Ab und an wirkten die Sätze und Worte einfach nicht richtig. Es ist nicht so, dass es mich übermäßig gestört hätte, es hat nur manchmal meinen Lesefluss gebremst und ich musste einige Abschnitte noch einmal lesen.

    Im Großen und Ganzen war es ein recht gelungener Anfang einer Reihe. Nicht so reißerisch, aber auch nicht so öde das man die Reihe auf keinen Fall mehr weiter lesen möchte. Es besteht also noch ein großes Potential auf die nächsten Bände. Ich bin schon gespannt auf den zweiten Teil.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 12.07.2017

    Als Buch bewertet

    An diesem Cover bin ich nicht vorbeigekommen. Es ist düster, gruselig und verspricht spannende Lesestunden. Auch der Klappentext hat mich davon überzeugt, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss.

    Ich hatte mir erhofft eine tolle, interessante Geschichte zu lesen, die mich fesseln kann. Dass es allerdings so gut wird, damit hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet!
    Gleich nach den ersten Seiten war meine Neugierde geschürt, ich war schon überrascht, als die Story gleich richtig losging ohne eine ellenlange Vorgeschichte! Das hat mir wahnsinnig gut gefallen und man hat trotzdem nicht das Gefühl, dass einem etwas fehlt. Man erhält nach und nach wichtige und interessante Details und wird so langsam aber spannungsgeladen herangeführt. Der Schreibstil ist einfach toll und ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen!

    Addison hat eine besondere Gabe, die nach und nach zum Vorschein kommt. Anfangs war ich mir unsicher, was ich von ihr halten soll, aber im Laufe der Handlung bin ich ihr immer näher gekommen und habe mit ihr mitgefiebert. Auch Luke war mir gleich sympathisch. Es werden hier zwar einige Klischees bedient, die Idee ist auch nicht neu, aber mir gefällt einfach die gesamte Umsetzung so gut, dass das Buch in diesem Genre bisher mein Highlight ist!
    Es sind zwar einige Szenen dabei, die einem kalte Schauer über den Rücken jagen, aber richtig gegruselt habe ich mich nicht, was allerdings kein Kritikpunkt ist, denn bei Büchern habe ich festgestellt, empfinde ich einfach keine Angst. Die Atmosphäre wurde allerdings toll eingefangen und die Emotionen sind angekommen.

    Fazit: Hier trifft Mystery auf Thriller und die Mischung hat mich richtig begeistert. Einiges war vorhersehbar, manches hat mich überrascht. Insgesamt war es so spannend, dass ich es nicht weglegen konnte und ich freue mich, dass es weitere Geschichten mit Addison Lockhart geben wird! Das Buch bekommt von mir volle verdiente 5 Sterne und eine absolute Kauf- und Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 17.07.2017

    Als Buch bewertet

    Bei Addison Lockhart zeigte sich bereit als Kind, dass sie eine besondere Gabe hat. Sie hat Visionen und dunkle Vorahnungen. Doch sie hat diese stets ignoriert. Als ihre Mutter verstirbt, erbt Addison das Anwesen Grayson Manor. Ihre Mutter soll dort aufgewachsen sein. Aber warum hat ihre Mutter das Haus niemals erwähnt? Addison begibt sich auf Spurensuche und zieht nach Grayson Manor. Schon bald geschehen merkwürdige Dinge und Addison hat das Gefühl, als wenn sie nicht alleine ist. Welche Geheimnisse verbirgt das alte Anwesen?

    Das Cover und der Klappentext sprachen mich sofort an, denn sie versprachen Spannung gepaart mit Mystik und Grusel.
    Das Buch ließ sich flott lesen und ich kam direkt in die Geschichte rein. Ab und an war es etwas holprig übersetzt, aber das hat mich nicht wirklich gestört.
    Die Beschreibung des Anwesens war sehr bildhaft. Auch die Dinge, die Addison dort erlebte, fand ich prima beschrieben. Es war klar, dass irgendwas in dem Haus Addisons Aufmerksamkeit haben wollte. Doch was steckte dahinter?
    Addison empfand ich als mutig und überhaupt nicht ängstlich. Das lag sicherlich auch an der Unterstützung von Luke, der für sie das Anwesen auf Vordermann brachte und mit dem sie schnell eine Freundschaft und Vertrautheit verband.
    Der Aufbau der Geschichte war stimmig und am Ende gab es eine nachvollziehbare Auflösung. Addison erfährt sehr viel über ihre Familie und deren Vergangenheit sowie über ihre eigene Gabe, die sie bis dahin verdrängt hatte.
    Spannung und Mystik waren vorhanden, allerdings nicht kontinuierlich, sondern schwankend. Ich war jedoch neugierig, was hinter dem Geheimnis von Grayson Manor steckt und wollte daher auch immer weiterlesen.
    Für meinen Geschmack hätte die Geschichte noch viel mehr und intensivere Gruseleffekte haben dürfen, denn das fand ich doch etwas zu wenig.

    Mir gefiel das Buch gut und ich wurde gut unterhalten. Weitere Bände um Addison Lockhart würde ich auf jeden Fall lesen wollen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    Irmgard S., 07.11.2020

    Als Buch bewertet

    Ein grossartiger Auftakt der Addison Lockhart Reihe! Der erste Band ist eine gute Einführung in die Geschichte, es wird alles erklärt was man wissen muss. Sehr spannend und flüssig geschrieben, dabei aber nicht zum fürchten gruselig. Einfach toll !
    Absolute Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 06.07.2017

    Als Buch bewertet

    Weniger gruseln als gedacht

    Addison Lockhart erbt von ihrer verstorbenen Mutter ein altes und verlassenes Haus. Sie ist sehr überrascht, da ihre Mutter niemals über das Anwesen gesprochen hat und sie so nichts von der Existenz wusste. Bei der ersten Besichtigung strahlt das Gebäude eine heimische Wirkung auf Addison aus und sie beschließt mit Hilfe des hilfsbereiten Handwerkes Mike die Immobilie zu renovieren. Dabei haben sie immer das Gefühl nicht allein im Haus zu sein und mehrere rätselhafte Begebenheiten veranlassen Addison sich mit ihrer familiären Vergangenheit auseinanderzusetzen...


    Sowohl der Klappentext, als auch das Cover von "Die Heimsuchung von Grayson Manor" versprechen ein schauriges Lesevergnügen. Die Gruselmomente blieben aber leider aus meiner Sicht zu sehr im Hintergrund und es entwickelte sich ein Kriminalroman mit mystischen Elementen. Das Buch wird mit einem alten und verlassenen Haus, sowie mit unerklärlichen Stimmen und Schreie klassisch aufgebaut entwickelt aber dann einen eigenen Charakter. Die Geschichte ist gut durchdacht und der Spannungsbogen kann über die gesamte Länge des Buches aufrechtgehalten werden. Zum Schreibstil der Autorin Cheryl Bradshaw fällt es mir schwer etwas zu schreiben, da ich der Meinung bin, dass die aus meiner Sicht nicht gelungene Übersetzung sicherlich das Bild deutlich verwässert. Teilweise machte der Text den Eindruck, als wäre er mittels Sprachcomputer aus dem amerikanischen übersetzt worden, so dass sich mir einige Passagen erst durch mehrmaliges Lesen erschlossen. Aufgrund der guten Grundidee und der spannenden Erzählung fand ich dies sehr schade.


    Grundsätzlich halte ich "Die Heimsuchung von Grayson Manor" für einen gelungenen und spannenden Thriller, dem man nicht mit zu viel Erwartung in Richtung paranormalen Geschehnissen begegnen sollte. Ich möchte bei der Bewertung der schlechten Übersetzung nicht zu viel Gewichtung geben und habe mich nach längerer Überlegung für vier von fünf Sterne entschieden. Mit einer anderen Übersetzung hätte das Buch diese Bewertung nämlich sicherlich verdient.

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