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Tja...was soll man da schreiben...das Buch ist einfach nur fesselnd...das ist wieder so ein Buch wo man sagt :"Gut..noch ein Kapitel" aber daraus werden dann schnell 4 oder 5. Der Fliegende Wechsel der Charaktere ist nicht zu verwirrend, so das es immer wieder spannend ist. Für diejenigen die keine Lust auf die jetztige Vampirwelle haben...kann ich diesen Historischen Roman nur empfehlen. Das Leben im alten Rom wird sehr gut beschrieben. Zudem ist der Schreibstil sehr schön..sehr anschaulich aber doch fordernd, so das es nicht zu einfach ist.
Was ich dazu noch sagen muss ist...dass ich es noch nicht fertig gelesen habe. wenn jedoch ein Buch nach 70 Seiten mich schon in den Bann zieht...dann wird es schwer das noch zu übertreffen. ich bin echt gespannt wie es ausgeht.
Ein must read buch...und das zu einen unschlagbaren preis.
Interessant u. unterhaltsam beschreibt die Autorin das Leben in Rom voller Intrigen und Oberflächlichkeit. So gibt sie ihren Lesern einen guten Einblick in das Leben einer Sklavin,vermittelt sehr gut die Machtlosigkeit gegenüber der Willkür ihrer Besitzer u. zeigt auch auf, dass die Macht des Cäsars über allem steht, er nach Gutdünken über Leben und Tod entscheiden kann. Und so gelingt es ihr schon nach kurzer Zeit, einen in das Leben der damaligen Zeit eintauchen zu lassen. Die Geschichte von Thea und Arius, sowie von Lepida und deren Familie umfasst eine Zeitspanne von rund 15 Jahren. Und das ereignisreiche, gefahrvolle Leben dieser Figuren ist durchweg atmosphärisch dicht umgesetzt und stellenweise auch richtig spannend erzählt, besonders zum Ende hin. Der Schreibstil der Autorin ist prall, farbenprächtig, schnörkellos und sehr modern gehalten.
Ich habe dieses Buch nach 100 Seiten weggelegt, da ich mit dem Schreibstil nicht zurecht kam. Der ständige Wechsel zur Ich-Form in die Dritte Person hat mich gewaltig gestört. Es war einfach nur verwirrend. Schade um das Buch, denn die Story fande ich interessant, aber es wurde nicht gut rüber gebracht... ich würde es von daher nicht weiter empfehlen.
m gesamten Roman schafft es die Autorin, den Leser in die Welt des antiken Rom zu entführen, ohne dass es dabei auch nur eine einzige langweilige Passage gibt. Interessant und unterhaltsam berichtet sie von der Willkür der Herren gegen ihre Sklaven, den Gladiatorenspielen und ausufernden Orgien im kaiserlichen Palast, ohne dass sie dabei in eine altertümliche Sprache verfällt. Ungezwungen lässt Kate Quinn ihr Fachwissen durch lateinische Fachbegriffe an passenden Stellen immer wieder einfließen. Jede einzelne Person wurde sehr genau ausgearbeitet, wodurch man als Leser die Möglichkeit erhält, sich gut in die Charaktere hineinzuversetzen und mit ihnen zu fühlen. Im Laufe des Romans vollziehen einige Figuren sogar eine charakterliche Wandlung, die die Geschichte nochmals realistischer Wirken lässt. Pures Lesevergnügen!
Kate Quinns Buch "Die Hure des Kaisers" handelt von der jungen Sklavin Thea, die der gleichaltrigen Herrin Lepida dienen muss. Während einer der regelmäßigen Besuche der sogenannten "Spiele" - also der Gladiatorenkämpfe - nimmt Thea den überragenden Kämpfer Arius das erste Mal wahr. Dieser nimmt nach jahrelanger Zwangsarbeit nun an einer Gladiatorenausbildung teil - das bedeutet töten oder getötet werden. Und plötzlich findet der wortkarge, rücksichtslose und brutale Arius in Thea die Liebe seines Lebens. Doch das Glück wird auf eine harte Zerreißprobe gestellt...
Kate Quinns Werk überzeugt vor allem durch die Leichtigkeit der Sprache, die die Autorin verwendet. Schwerer Stoff, aber klar und leicht geschrieben. Man fliegt quasi nur so durch die Kapitel! Ein tolles Buch!
Kate Quinn hat einen ungewöhnlichen Schreibstil. Die Protagonisten erzählen ihre Geschichte aus der Ich-Perspektive im ständigen Wechsel. Hin und wieder schwenkt die Autorin in einen normalen Erzählstil, was es für mich schwierig machte, der Geschichte, bzw. dem aktuellen Handlungsstrang zu folgen. Wenn man sich allerdings eingelesen hat, macht diese Erzählweise das Buch zu etwas Besonderem. Die Autorin haucht mit ihrem Schreibstil den handelnden Personen Leben ein. Es sind zwar sehr viele unterschiedliche Charaktere, aber komischerweise vermischen sie sich nicht zu einem Einheitsbrei. Jede Person hat ihre eigenen Besonderheiten und aggiert wunderbar mit der Handlung. Die Orte sind bildlich beschrieben und die Handlung gut und spannend durch strukturiert. Sie lässt das alte Rom, die Sitten und Gebräuche auferstehen. Lesenswert!
Thea ist eine jüdische Sklavin, die der intriganten Lepida Pollia dienen muss. Sie muss Lepida immer ins Kollosseum zu den tödlichen Spielen der Gladiatoren begleiten, obwohl sie diese Spektakel verabscheut. Thea verliebt sich in Arius, einen Gladiator, auf den auch Lepida ein Auge geworfen hat. Als diese mitbekommt, dass Thea und Arius eine Liebesbeziehung haben, verkauft sie Thea an einen Sklavenhändler, der diese weit weg zu einem Hurenhaus bringt.
Jahre später begegnen sich Arius und Thea wieder. Aber Thea ist inzwischen die Geliebte des sadistischen Kaisers Domitian...
Sie liebt Arius noch immer, aber können die beiden jemals wieder zusammensein?
Wow, was für ein Buch - man fiebert von der ersten bis zur letzten Seite mit Thea mit.
Uneingeschränkt empfehlenswert!
Ein gelungenes Debüt der noch recht jungen Autorin. Das brodelnde Leben in Rom, die politischen Schachzüge und die Gladiatorenkämpfe sind anschaulich dargestellt, trotzdem wollte der Funken nicht so recht überspringen. Mir fehlte ein wenig Tiefgang in der Darstellung der Protagonisten. Die regelrechte Abschlachtung seiner Gegner in der Arena hinterlässt bei Arius genauso wenig seelische Narben wie die Arbeit als Dirne und die brutalen Vergewaltigungen durch den Kaisers, bei Thea. Merkwürdigerweise ist im ganzen Buch auch nur von zwei Kindern die Rede....? Die Bösen waren zu diabolisch und die Guten zu engelsgleich. Wenig glaubhaft für meinen Geschmack. Einzig die Gestalt des Stiefsohns von Lepida wurde facettenreich interpretiert. Die Darstellung der Hörigkeit zu seiner Stiefmutter und seine innere Zerissenheit seinem Vater und dem Kaiser gegenüber sind glaubhaft.
Bewertungen zu Die Hure des Kaisers (ePub)
Bestellnummer: 29456135
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 5Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Hure des Kaisers".
Kommentar verfassen13 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Katja, 15.07.2010
Als Buch bewertetTja...was soll man da schreiben...das Buch ist einfach nur fesselnd...das ist wieder so ein Buch wo man sagt :"Gut..noch ein Kapitel" aber daraus werden dann schnell 4 oder 5. Der Fliegende Wechsel der Charaktere ist nicht zu verwirrend, so das es immer wieder spannend ist. Für diejenigen die keine Lust auf die jetztige Vampirwelle haben...kann ich diesen Historischen Roman nur empfehlen. Das Leben im alten Rom wird sehr gut beschrieben. Zudem ist der Schreibstil sehr schön..sehr anschaulich aber doch fordernd, so das es nicht zu einfach ist.
Was ich dazu noch sagen muss ist...dass ich es noch nicht fertig gelesen habe. wenn jedoch ein Buch nach 70 Seiten mich schon in den Bann zieht...dann wird es schwer das noch zu übertreffen. ich bin echt gespannt wie es ausgeht.
Ein must read buch...und das zu einen unschlagbaren preis.
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ja nein11 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
B., 13.06.2010
Als Buch bewertetInteressant u. unterhaltsam beschreibt die Autorin das Leben in Rom voller Intrigen und Oberflächlichkeit. So gibt sie ihren Lesern einen guten Einblick in das Leben einer Sklavin,vermittelt sehr gut die Machtlosigkeit gegenüber der Willkür ihrer Besitzer u. zeigt auch auf, dass die Macht des Cäsars über allem steht, er nach Gutdünken über Leben und Tod entscheiden kann. Und so gelingt es ihr schon nach kurzer Zeit, einen in das Leben der damaligen Zeit eintauchen zu lassen. Die Geschichte von Thea und Arius, sowie von Lepida und deren Familie umfasst eine Zeitspanne von rund 15 Jahren. Und das ereignisreiche, gefahrvolle Leben dieser Figuren ist durchweg atmosphärisch dicht umgesetzt und stellenweise auch richtig spannend erzählt, besonders zum Ende hin. Der Schreibstil der Autorin ist prall, farbenprächtig, schnörkellos und sehr modern gehalten.
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ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mariechen, 08.07.2011
Als Buch bewertetIch habe dieses Buch nach 100 Seiten weggelegt, da ich mit dem Schreibstil nicht zurecht kam. Der ständige Wechsel zur Ich-Form in die Dritte Person hat mich gewaltig gestört. Es war einfach nur verwirrend. Schade um das Buch, denn die Story fande ich interessant, aber es wurde nicht gut rüber gebracht... ich würde es von daher nicht weiter empfehlen.
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ja nein5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lisa B., 07.08.2010
Als Buch bewertetm gesamten Roman schafft es die Autorin, den Leser in die Welt des antiken Rom zu entführen, ohne dass es dabei auch nur eine einzige langweilige Passage gibt. Interessant und unterhaltsam berichtet sie von der Willkür der Herren gegen ihre Sklaven, den Gladiatorenspielen und ausufernden Orgien im kaiserlichen Palast, ohne dass sie dabei in eine altertümliche Sprache verfällt. Ungezwungen lässt Kate Quinn ihr Fachwissen durch lateinische Fachbegriffe an passenden Stellen immer wieder einfließen. Jede einzelne Person wurde sehr genau ausgearbeitet, wodurch man als Leser die Möglichkeit erhält, sich gut in die Charaktere hineinzuversetzen und mit ihnen zu fühlen. Im Laufe des Romans vollziehen einige Figuren sogar eine charakterliche Wandlung, die die Geschichte nochmals realistischer Wirken lässt. Pures Lesevergnügen!
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ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Melanie, 06.07.2010
Als Buch bewertetKate Quinns Buch "Die Hure des Kaisers" handelt von der jungen Sklavin Thea, die der gleichaltrigen Herrin Lepida dienen muss. Während einer der regelmäßigen Besuche der sogenannten "Spiele" - also der Gladiatorenkämpfe - nimmt Thea den überragenden Kämpfer Arius das erste Mal wahr. Dieser nimmt nach jahrelanger Zwangsarbeit nun an einer Gladiatorenausbildung teil - das bedeutet töten oder getötet werden. Und plötzlich findet der wortkarge, rücksichtslose und brutale Arius in Thea die Liebe seines Lebens. Doch das Glück wird auf eine harte Zerreißprobe gestellt...
Kate Quinns Werk überzeugt vor allem durch die Leichtigkeit der Sprache, die die Autorin verwendet. Schwerer Stoff, aber klar und leicht geschrieben. Man fliegt quasi nur so durch die Kapitel! Ein tolles Buch!
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silke G., 12.09.2010
Als Buch bewertetKate Quinn hat einen ungewöhnlichen Schreibstil. Die Protagonisten erzählen ihre Geschichte aus der Ich-Perspektive im ständigen Wechsel. Hin und wieder schwenkt die Autorin in einen normalen Erzählstil, was es für mich schwierig machte, der Geschichte, bzw. dem aktuellen Handlungsstrang zu folgen. Wenn man sich allerdings eingelesen hat, macht diese Erzählweise das Buch zu etwas Besonderem. Die Autorin haucht mit ihrem Schreibstil den handelnden Personen Leben ein. Es sind zwar sehr viele unterschiedliche Charaktere, aber komischerweise vermischen sie sich nicht zu einem Einheitsbrei. Jede Person hat ihre eigenen Besonderheiten und aggiert wunderbar mit der Handlung. Die Orte sind bildlich beschrieben und die Handlung gut und spannend durch strukturiert. Sie lässt das alte Rom, die Sitten und Gebräuche auferstehen. Lesenswert!
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ja neinN., 15.08.2010
Als Buch bewertetThea ist eine jüdische Sklavin, die der intriganten Lepida Pollia dienen muss. Sie muss Lepida immer ins Kollosseum zu den tödlichen Spielen der Gladiatoren begleiten, obwohl sie diese Spektakel verabscheut. Thea verliebt sich in Arius, einen Gladiator, auf den auch Lepida ein Auge geworfen hat. Als diese mitbekommt, dass Thea und Arius eine Liebesbeziehung haben, verkauft sie Thea an einen Sklavenhändler, der diese weit weg zu einem Hurenhaus bringt.
Jahre später begegnen sich Arius und Thea wieder. Aber Thea ist inzwischen die Geliebte des sadistischen Kaisers Domitian...
Sie liebt Arius noch immer, aber können die beiden jemals wieder zusammensein?
Wow, was für ein Buch - man fiebert von der ersten bis zur letzten Seite mit Thea mit.
Uneingeschränkt empfehlenswert!
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ja neinanyways, 20.05.2011
Als Buch bewertetEin gelungenes Debüt der noch recht jungen Autorin. Das brodelnde Leben in Rom, die politischen Schachzüge und die Gladiatorenkämpfe sind anschaulich dargestellt, trotzdem wollte der Funken nicht so recht überspringen. Mir fehlte ein wenig Tiefgang in der Darstellung der Protagonisten. Die regelrechte Abschlachtung seiner Gegner in der Arena hinterlässt bei Arius genauso wenig seelische Narben wie die Arbeit als Dirne und die brutalen Vergewaltigungen durch den Kaisers, bei Thea. Merkwürdigerweise ist im ganzen Buch auch nur von zwei Kindern die Rede....? Die Bösen waren zu diabolisch und die Guten zu engelsgleich. Wenig glaubhaft für meinen Geschmack. Einzig die Gestalt des Stiefsohns von Lepida wurde facettenreich interpretiert. Die Darstellung der Hörigkeit zu seiner Stiefmutter und seine innere Zerissenheit seinem Vater und dem Kaiser gegenüber sind glaubhaft.
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