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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 27.01.2021

    Als eBook bewertet

    Dies ist bereits der 5. Band rund um die kleine Dame. Ich hatte dies nicht auf dem Schirm, und deshalb mit diesem Buch begonnen, man kommt aber nach und nach auch ohne Vorwissen in die Geschichte rein!

    In diesem Teil fährt die Familie Bär in die blauen Berge, um ihre Oma zu besuchen, die eine kranke Kuh zu Hause hat. Da entschließt sich die kleine Dame ebenfalls heimlich mitzufahren und es geht los auf grosse Fahrt. Dort angekommen müssen Lilly, Karlchen und die kleine Dame allerlei Rätsel lösen, erst eimal warum die Kuh von der Oma nichts mehr frisst, und später warum die kleine Dame immer größer wird!

    Meinem 4jährigen Sohn und mir hat die Geschichte rund um die kleine Dame sehr gut gefallen. Jünger sollten die Kinder allerdings nicht sein, denn es ist schon relativ viel Text pro Seite und zumindest mein Sohn wird sonst schnell gelangweilt. Der Einstieg in die Geschichte ist uns zunächst etwas schwer gefallen, da wir die anderen Bände, wie gesagt, noch nicht kannten. Da mussten wir uns erst mit den verschiedenen Personen zurecht finden. Als es dann aber in den Urlaub geht, wird dies einfacher und man konnte das Buch dann auch ohne Vorwissen sehr gut lesen!

    Die Geschichte ist wirklich toll gemacht, dies liegt vorallem an den ganz unterschiedlichen Charakteren, wie die Oma, die bayrisch spricht (Achtung: Übersetzung ins Hochdeutsch zum besseren Verstehen ist hier für die Kinder wichtig! Das gilt es zu beachten, wenn das Kind das Buch allein liest), und natürlich der kleinen Dame, mit ihren ganz besonderen Einfällen. Die beiden Kinder Lilly und Karlchen sind ebenfalls sehr sympatisch und liebevoll, gerade auch zu Tieren, was ich super und wichtig finde. Zusätzlich kann man in der Geschichte auch spielerisch allerhand lernen, zum Beispiel über dort heimische Vogelarten.

    Eine Sache die ausserdem erwähnt werden muss, sind die ganz bezaubernden, bunten Zeichnungen im Buch. Selten habe ich so entzückende Bilder gesehen und ich und mein Sohn waren einfach nur begeistert darüber. Man merkt dem Buch an, wieviel Herzblut in den Seiten steckt, sowohl in der Geschichte, als auch in den Bildern. Für mich ist es ein perfektes Kinderbuch und ich gebe hier gern die volle Punktzahl!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glüxklaus, 22.12.2020

    Als Buch bewertet

    Neues ausgesprochen fabulöses Abenteuer mit der liebenswerten kleinen Dame, nicht nur für Fans ein großes Vergnügen

    Eigentlich wollte Oma die Familie Bär in Hamburg besuchen, um endlich Baby Bruno kennenzulernen, doch dann muss sie absagen, weil ihre Kuh Sissi krank ist. Also beschließt die Familie Bär ihrerseits Urlaub bei Oma in ihrem Haus in den Blauen Bergen zu machen. Da Oma recht eigen ist, soll die kleine Dame lieber zu Hause bleiben, finden Mama und Papa. Aber die kleine Dame beherrscht nicht umsonst die Kunst des Chamäleonisierens und beschließt kurzerhand einfach heimlich mitzufahren, eine Bergsalafari lässt sie sich doch nicht entgehen. Doch dann kommt leider alles ganz anders und die Salafari entpuppt sich als ganz schön gefährlich für die kleine Dame.

    Stefanie Taschinski schreibt herrlich unterhaltsam, lebendig und kindgemäß. Die witzigen Sprachspiele wie Rückwärtzisch oder ihre speziellen Ausdrücke wie „sächtachtlich“ finden wir einfach nur famos „fabulös“. Mit der kleinen Dame macht Sprache Spaß. Kinder können nicht anders, als motiviert den Formulierungen der kleinen Dame auf den Grund zu gehen. Da der Text doch recht umfangreich ist, ist das Buch zum Selberlesen für Kinder ab acht Jahren zu empfehlen. Zum Vorlesen eignet sich das Abenteuer für Kinder ab fünf.
    Wie gewohnt besticht auch dieser Band einmal mehr durch Nina Dullecks wunderbare Illustrationen. Originell, farbenprächtig, witzig, detailliert, einfach perfekt passend und sehr ansprechend. Besonders gerne mochten meine Kinder Chamäleon Chaka, der sich in immer wieder anderen Farben auf ganz vielen Seiten präsentiert.

    Wer ist sie diese kleine Dame?
    Ein bisschen Marry Poppins, ein bisschen Petronella Apfelmus, ein bisschen Kind, aber ganz viel Kleine Dame. Sie ist eine Forscherin mit besonderen Fähigkeiten, kann chamäleonisieren, versteht die Sprache der Tiere und überrascht immer wieder neu. Mit ihr erleben Lilly und Karlchen jeden Tag besondere Abenteuer, wie in diesem Band eine ausgewachsene Bergsalafari. Ein wunderprächtiges, liebenswertes besonderes Wesen! So eine außergewöhnliche Freundin hätte wohl jeder gerne. Mit den Mädchen Lilly und Karlchen können sich die kleinen Zuhörer und Leser zudem leicht identifizieren. Diesmal ist noch eine ziemlich murrige Oma mit von der Partie. Aber manchmal sind Leute ja nur äußerlich ruppig mit harter Schale....

    Wird die Oma ihre Widerborstigkeit aufgeben und auch mal nett sein? Woran leidet die Kuh Sissi?Und was um Himmels Willen ist mit der Kleinen Dame los? Wird sie die „kleine Grenze“ überschreiten oder gelingt es Lilly und Karlchen rechtzeitig, Schlimmeres zu verhindern?
    Exorbitant spannend die Entwicklungen, meine Mitleser haben ganz feste die Daumen gedrückt, dass die Bergsalafari für die kleine Dame keine unumkehrbaren Folgen haben wird. Uns alle hat auch die neueste Salafari mit der kleinen Dame, Band 5 „Die kleine Dame in den Blauen Bergen“ restlos überzeugt. Von dieser wunderbaren Person können wir einfach nicht genug bekommen und hoffen, dass wir noch viele weitere Salafaris mit ihr erleben dürfen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara M., 16.12.2020

    Als Buch bewertet

    Familie Bär erwartet Besuch von der Oma, aber leider ist die Lieblingskuh der Oma krank geworden und sie kann nicht kommen. Kurzerhand beschließt Familie Bär stattdessen nun der Oma einen Besuch in den blauen Bergen abzustatten. Die kleine Dame kommt auch mit, aber davon wissen nur die Kinder Lilly und Karlchen. Doch allzu lange bleibt dies kein Geheimnis, denn nicht nur die Lieblingskuh der Oma benötigt die Hilfe der kleinen Dame, sondern auch die kleine Dame selbst wird in den blauen Bergen ernsthaft krank. Ob wohl alle wieder gesund werden und wie wird die Oma auf die kleine Dame reagieren? Selberlesen und dabei ein tolles Abenteuer erleben ist angesagt.

    Mit ihrem Buch „Die kleine Dame in den blauen Bergen“ ist Stefanie Taschinski ein weiteres wunderbares, lebendiges und sehr lesenswertes Abenteuer gelungen, das im Arena Verlag 2020 erschienen ist und in der gebundenen Ausgabe 200 Seiten umfasst. Wenn ich richtig mitgezählt habe, dann ist es wohl das fünfte Abenteuer mit der kleinen Dame (die Extrabücher nicht mitgerechnet). Es ist geeignet für Kinder ab 8 Jahren zum Selberlesen, kann aber sicherlich auch schon ab 6 Jahren vorgelesen werden. Auf den ersten Blick spricht es sicherlich Mädchen an, es ist in meinen Augen aber auch für Jungs lesenswert.

    Stefanie Taschinski gelingt es in einer absolut kindgerechten, klar verständlichen und modernen Sprache ihre Geschichte zu schreiben. Sie schafft es ab der ersten Seite eine Nähe zu ihren Lesern zu erzeugen. So macht das Lesen Spaß und Freude und die Geschichte ist ein richtiges Abenteuer!
    Prima gefallen hat uns natürlich wieder die kleine Dame. Wir konnten prima mit ihr mitfühlen, uns mitfreuen und uns mit ihr ängstigen als sie so krank wurde. Aber auch die anderen Charaktere, wie Lilly, Karlchen und die Oma, haben uns begeistert. Chaka, das Chamäleon durfte natürlich auch wieder nicht fehlen. Mit der Oma hatten wir anfangs so unsere Probleme, weil sie so unnahbar und schroff zu ihren Enkeln und auch der kleinen Dame war. Aber sie macht ja eine tolle Entwicklung mit der ganzen Familie Bär und der kleinen Dame durch und am Ende haben auch wir sie ins Herz geschlossen.

    Das Cover des Buches ist absolut passend zur Geschichte gestaltet und es gibt einiges darauf zu entdecken. Der Stil der Illustratorin Nina Dulleck ist einfach richtig toll. Er ist modern, witzig, detailliert und einfach frisch. Auch im Inneren des Buches sind so viele bunte Zeichnungen von Nina Dulleck zu finden, die das Gelesene sehr unterstreichen. Meine Tochter und mich hat es total angesprochen.

    Und da uns nun so alles gefällt: die Geschichte insgesamt, die Charaktere, das passende Cover und die Illustrationen im Inneren des Buches und natürlich der frische und kindgerechte Schreibstil von Stefanie Taschinski, vergeben wir glatte 5 von 5 Punkten und wir hoffen darauf, das es noch weitere Bände um die kleine Dame, Chaka und Familie Bär geben wird.

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