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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Billbo, 25.10.2020

    Eine Story nach wahren Begebenheiten. So oder ähnlich geschehen in den 80-er Jahren. Und verdammt unterhaltsam. Humor und Schlagfertigkeit haben mich überzeugt. Hat mir wirklich sehr gut gefallen.
    Ermittler Nick Marzek lässt sich nach einer Lebenskrise von Berlin nach München versetzen. Er möchte vergessen und ganz neu beginnen. So weit so gut, doch dann gibt es mehrere Anschläge auf dem Straßenstrich und in der Diskothek Liverpool. Man vermutet Unstimmigkeiten unter den Zuhältern, dann nimmt das ganze so große Dimensionen an, dass in Italien weiter ermittelt werden muss. Und hier wird es erst so richtig spannend. Mangels Sprachkenntnissen, ist Marzek darauf angewiesen die italienische Putzfrau aus dem Kommissariat als Dolmetscherin mitzunehmen. Was er zunächst gar nicht witzig findet, denn Graziella hat Schwierigkeiten mit dem Lesen und Schreiben. So wenig hilfreich, wie sie zunächst erscheint, als so gewieft, ehrlich und intelligent entpuppt sie sich. Ihre Bemühungen zu bestehen empfand ich als rührend. Die Ermittlungen führen die beiden durch verschiedene Städte Norditaliens und geben einen Einblick in die dortigen Verhältnisse, Zuständigkeiten der Behörden und nicht zuletzt auch in Ess-und Lebensgewohnheiten.
    Die handelnden Personen wurden sehr gut dargestellt. Diverse Handlungsstränge sind aufgeworfen worden, führten aber letztendlich zusammen.
    Das Cover passt meines Erachtens nicht ganz zum Roman, doch ich kann ihn sehr empfehlen.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josef G., 19.10.2020

    Der Krieg kommt von überall ...
    Ein Freund ermöglicht Nick Marzek bei der Münchner Mordkommission ein neues Leben nach dem Tod seiner Frau anzufangen. Knapp nach Weihnachten überschlagen sich die Ereignisse: Ein Brandanschlag im Prostituiertenmilieu auf zwei Wohnwagen, eine abgetrennte Hand und ein grauenhafter Brand in der Disco Liverpool. Es ist kein Rotlicht-Revierkampf, da plötzlich ein Bekennerschreiben aus Italien auftaucht. Eine rätselhafte Organisation bekennt sich zu den Anschlägen. Nick muss nach Italien. Mangels italienischer Sprachkenntnisse nimmt er notgedrungen Graziella Altieri, eine Putzfrau aus dem Kommissariat als Übersetzerin mit. Was sie allerdings in Italien in mühsamer Kleinarbeit und oft auch gegen den Widerstand der Behörden herausfinden, weist auf einen politischen Hintergrund hin. Es geschehen weitere Morde und auch die Beiden geraten ins Schussfeld der Täter. Spannend geschrieben und trotzdem wirklichkeitsnah. Schön zu lesen, man ist auf das Ergebnis gespannt. Auch die Landschaftsschilderungen kommen nicht zu kurz und die einzelnen Charaktere werden lebensnah beleuchtet. Sehr gutes Werk.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 11.11.2020

    Ein Zuhälterkrieg, oder ein rechtsextremer Anschlag, beides ist möglich. Die Indizien sind dürftig. Vor allem aber spielt der Krimi in den 90er Jahren da gab es noch nicht die Möglichkeiten alles am Computer zu erledigen. In dieser Zeit wird alles persönlich erledigt. Zeugen befragen, Akten lesen und mit den Kollegen vor Ort sprechen.
    Das ist das eine, welches dieses Buch spannend macht. Dazu die eigenartige Beziehung zwischen Nick und Graziella. Denn erstmal ist sie keine große Hilfe, erst als Nick sich auf sie einlässt und sie auch mal machen lässt, wird das Arbeitsverhältnis besser.
    Ein Krimi, dessen Fall am Ende nicht ganz gelöst ist. Man hat als Leser das Gefühl jetzt die echten Beamten zu verstehen wenn sie sagen das Ergebnis ist befriedigend aber nicht gut.
    Im Nachwort erklärt der Autor das es sich um einen echten Fall handelt.
    Nun bekommt das Buch im nachhinein eine neue Dimension. Die Mischung aus Fiktion und Tatsachen ist sehr gut gelungen. Durch Querverweise kann man sich anschließend in den authentischen Fall reinlesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    pw, 12.11.2020

    Unterhaltsam und spannend

    Nick, ein Berliner Polizeikommissar, ermittelt in München und das in den achtziger Jahren. Keine Smartphones, kein Navi im Auto. Es wird nach Stadtplan gefahren. Die moderne Kommunikation besteht aus Telefon und Telefax. Am besten ist es jedoch, man fährt persönlich hin.

    So machen sich Nick und Graziella, die eigentlich die Putzfrau bei der Mordkommission ist, auf den Weg nach Italien, um in einem länderübergreifenden Kriminalfall zu ermitteln. Ein anderer Übersetzer war auf die Schnelle nicht zu finden.

    Naja, dachte ich mir, das ist etwas an den Haaren herbei gezogen, aber letzten Endes wird die Geschichte dadurch sehr unterhaltsam und außergewöhnlich – und so etwas liebe ich. Es ist mir ehrlich gesagt egal, ob realistisch oder nicht, sofern es mir beim Lesen Spaß macht.

    Unterhaltsam ist dieses Buch auf jeden Fall. Gleich von Anfang an, als die Münchener Mordkommission beschrieben wird, ist das klar. Ein vergessenes Loch im Fußboden als ungewöhnlicher Kommunikationskanal zum darunter liegenden türkischen Imbiss! Super praktisch für Essensbestellungen, die nur nach unten gerufen werden müssen.

    Trotzdem werden sehr erschütternde Mordfälle behandelt und das Ganze ist sehr spannend und mitreißend geschrieben. Die handelnden Personen kann man sich sehr gut vorstellen. Graziella mag ich besonders, denn die ist immer wieder für eine Überraschung gut.

    Außerdem sind historische Fakten aus der Zeit in passendem Maße eingestreut, so dass man sich sagt: Ach ja, das war ja damals.

    Mein Fazit: Unterhaltsam und spannend – Lesespaß eben!

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  • 5 Sterne

    Johann B., 11.11.2020

    Nick Marzek zog von Berlin nach München. Er wollte neu anfangen und den Tod seiner Frau auf diese Weise überwinden. Es war im Jahr 1984 als ein verheerender Brandanschlag die Ermittler der Polizei Münchens auf den Plan rief. Nicht nur Nick geht von einem Revierkampf zwischen Zuhältern und weiterer Männer vom „Untergrund“ aus. Aber nachdem ein Bekennerschreiben eintrudelt, sieht die Sache völlig anders aus. Nick und Graziella müssen nach Italien und dort auf Spurensuche gehen. Das Besondere an der Reise ist die Tatsache, dass Graziella Putzfrau und keine Kommissarin ist.

    Die ersten Seiten waren für mich recht mühsam zu lesen. Mir kam es vor, wie bei der Serie „Kriminaldauerdienst“. So viele Namen und verschiedene Schauplätze mussten erst mal zugeordnet werden. Nach etwa 50 Seiten dann war ich froh, dass ich das Buch nicht zur Seite legte. Die Spannung war wirklich atemberaubend und die Beschreibung der Zeit um 1984 authentisch. Sponsoren zahlten damals 7 Millionen DM, ein Betrag, der heute unvorstellbar niedrig ist. Die Menschen rauchten ständig und niemand störte sich daran. Kranke Lungen und Bronchien gab es wohl noch nicht. Wer nach Italien reiste, musste Devisen tauschen und hoffte immer, dass er die Lira günstig erwerben konnte.

    Was mir ebenfalls gut gefiel, das war die Beschreibung der Historie einiger Sehenswürdigkeiten Italiens. Dazu gehört auch der Mailänder Dom, den ich durch das Lesen von „Die Krieger“ kennenlernte. Auch die Gefahr durch Nationalsozialisten gab es damals häufig und in Norditalien hielten sich viele von denen auf. Und was mich am meisten beeindruckte, das, was der Autor hier beschreibt, geschah tatsächlich. Bis heute wissen viele Italiener davon und immer mal wieder nehmen sich Journalisten dieser Geschichte an. Also, fünf Sterne und eine Leseempfehlung ist mehr als verdient.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin K., 31.10.2020

    Ich habe die letzten Tage den Krimi " Die Krieger " von Martin Maurer gelesen. Das Buchcover passt zum Buch. Der Schreibstil ist angenehm und das Buch liest sich flüssig. Von der Thematik her gut recherchiert und gut mit eingebaut. Letztendlich auch noch heute vom Thema her topaktuell.

    Buchinhalt: Das Jahr 1984 hat gerade begonnen, die Proteste gegen die Stationierung der Pershing-II-Raketen hören nicht auf, im Radio läuft Joy Division. Nick Marzek, 43, gebürtiger Berliner, ist seit Kurzem Kriminalkommissar bei der Münchner Polizei. Nach dem Tod seiner Frau versucht er sich im Reich von Franz Josef Strauß und dessen CSU ein neues Leben aufzubauen. Mit bescheidenem Erfolg.
    Da ereignet sich ein verheerender Brandanschlag auf die Diskothek Liverpool im Bahnhofsviertel. Es gibt zahlreiche Verletzte, und der Druck auf die ermittelnden Beamten ist groß. Alles deutet auf Revierkämpfe im Rotlichtmilieu hin. Doch der Fall nimmt eine unerwartete Wendung: Von der italienischen Polizei wird den Ermittlern ein Bekennerschreiben zugeschickt, und Nick bleibt nichts anderes übrig, als dem Hinweis nachzugehen. Er muss nach Italien. Hilfe bekommt er dabei von Graziella Altieri, die bei der Mordkommission eigentlich als Reinigungskraft arbeitet, nun aber als Übersetzerin einspringt. Nick und Graziella beginnen in Mailand mit ihren Nachforschungen – und müssen erkennen, dass der Fall eine politische Dimension hat …

    Klare Weiterempfehlung von mir. Der Krimi ist verbunden mit den damals geschehenen Ereignissen. Man erfährt viel über die damalige Zeit und die Gruppierung Ludwig... was wie bereits erwähnt vom Thema immer noch aktuell ist. Man sollte sich auf jeden Fall Zeit nehmen für das Buch und ggf. bei Interesse auch mehr Infos nachlesen.

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  • 3 Sterne

    Lesemone, 09.11.2020

    Die Ermittlungen beginnen nach einem Brandanschlag auf eine Diskothek. Ermittler Nick wird nach Italien geschickt, da von dort ein angebliches Bekennerschreiben kommt. Als Übersetzerin wird Putzfrau Graziella mitgeschickt, was Nick anfangs nicht so recht ist. Doch die beiden ergeben ein gutes Team und haben sehr viel Arbeit mit dem Ermitteln, so dass die meiste Handlung in Italien stattfindet. Die Protagonisten fand ich sympathisch und charakterlich gut ausgearbeitet. Für mich war Graziella der heimliche Star. Die Ermittlungen waren mir zu lang gezogen und ohne spannende Highlights. Von den auf Tatsachen beruhenden Anschlägen habe ich noch nie etwas gehört, finde aber den Bezug zur Realität sehr gut. Es war auch sehr erfrischend, dass die Ermittlungen mal ganz ohne Handy, Email und technischen Schnickschnack auskamen, da die Geschichte in den 80er Jahren spielt. Leider konnten mich die Ermittlungen nicht so mitreißen, weil alles so vor sich hinplätscherte. Der Schreibstil war aber ok!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 13.10.2020

    Zum Inhalt:
    Kriminalkommissar Nick ist nach dem Tod seiner Frau von Berlin nach München gezogen, um dort neu anzufangen, was ihm nicht leicht fällt.
    Als ein Brandanschlag im Bahnhofsviertel passiert, wird schnell klar, dass es sich nicht nur um ein lokales Ereignis handelt. Es gibt Verbindungen nach Italien, wohin Nick nun reisen muss. Im Schlepptau Graziella, die eigentlich nur Putzfrau ist, jetzt aber als Dolmetscher fungieren soll.
    Meine Meinung:
    Ich habe mich am Anfang extrem schwer mit dem Buch getan, weil eben so sehr viel passiert und man die vielen Ereignisse einerseits auf dem Schirm haben muss, anderseits erst mal nicht so richtig zusammenkriegt. Die Zusammenarbeit von Graziella und Nick hat mir gut gefallen, die beiden haben irgendwas, was einfach interessant war. Von der Gruppe Ludwig hatte man sicher schon mal gehört, aber lang, lang ist es her. Der Schreibstil war für mich gewöhnungsbedürftig, aber irgendwann recht gut. Insgesamt ist die Geschichte sehr komplex, was eine hohe Aufmerksamkeit erfordert.
    Fazit:
    Sehr komplex

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara T., 18.02.2021

    Spannender Auftakt der Krimireihe mit dem Hauptkommissar Nick Marzek

    Anfang 1984. Erst seit kurzem wohnt Nick Marzek in München und arbeitet bei der Mordkommission, die sein Freund Aki leitet. Aki unterstützt Nick bei seiner Entscheidung Berlin nach einer persönlichen Tragödie zu verlassen und ein neues Leben in einer ihm befremdlichen Welt anzufangen. Nick stürzt sich in die Arbeit, die Kollegen unterstützen ihn kräftig dabei.
    Und dann wurde ein verheerender Brandanschlag auf die Sexdiskothek Liverpool im Bahnhofsviertel verübt, der mehrere Opfer fordert. Da gleichzeitig ein Krieg zwischen verschiedenen Banden im Rotlichtmilieu herrscht, geht die Polizei davon aus, dass auch dieser Anschlag damit zusammenhängt. Erst als ein Bekennerschreiben auftaucht, werden die Ermittlungen auf andere Spuren gelenkt. Die führen nach Italien, wo in der Vergangenheit ähnliche Verbrechen begangen wurden.
    Nick fährt zuerst nach Mailand um dort nach weiteren Spuren und Hinweisen zu suchen. Als Übersetzerin steht ihm zur Seite aus Italien stammende Graziella, eine Kollegin, die bisher bei der Mordkommission als Reinigungskraft gearbeitet hat.
    Schnell nimmt dieser Fall ungeahnte Ausmaße an…


    Der Kriminalroman „Die Krieger“ beruht auf einer wahren Begebenheit. Der Autor versetzt uns in die achtziger Jahre nach München, wo im Rotlichtmilieu ständiger Bandenkrieg herrscht.

    Nick Marzek übernimmt bei der dortigen Mordkommission seine ersten Ermittlungen, die ihn von den tragischen Ereignissen in seiner Familie einigermaßen ablenken. Dennoch versucht er immer noch, die Dämonen der Vergangenheit im Alkohol zu ertränken. Bis ihn der neue, zuerst scheinbar leicht zu lösender Fall, völlig beansprucht und er für weitere Ermittlungen nach Italien fahren muss. Des Italienischen nicht mächtig, von den italienischen gestressten Ermittlern nicht gerade mit offenen Armen empfangen, mit einer Übersetzerin, die eigentlich nur eine Reinigungskraft ist - diese Ermittlungen verlangen viel von ihm ab.

    Der Krimi hat mich von Anfang an in Atem gehalten. Es passiert sehr viel, die Ereignisse überschlagen sich, die Spannung steigt und bleibt auf hohem Niveau. Besonders spannend fand ich, dass viele dargestellte Fakten belegbar sind, dass man über vieles nachlesen und das Wissen vertiefen kann. Fasziniert haben mich auch realistische Bilder von verschiedenen italienischen Orten, die besondere Atmosphäre sowie der plastisch dargestellte italienische Lebensstil. Alles sehr gut recherchiert und sehr realistisch beschrieben.
    Auch die menschlichen Schicksale, sowohl der zwei Hauptprotagonisten Nick und Graziella, wie auch unzähligen anderen Personen in dem Roman, berühren sehr.

    Das Thema des Krimis ist ernst, die mehrfach drohende Bedrohung spürbar. Trotzdem vergisst der Autor nicht einige Ereignisse mit einer Prise Humor oder einem Hauch von Liebe und Zuneigung abzurunden.
    „Die Krieger“ ist das erste Buch aus der Reihe mit dem sympathischen Hauptkommissar Nick Marzek. Auf die Fortsetzung dieser Krimireihe bin ich sehr gespannt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela E., 15.10.2020

    Nik, ein Berliner Kriminalkommissar, bitte von seinem Freund und Kollegen Aki nach München geholt, nachdem er nach dem Tod seiner Frau in den Alkoholismus abgestürzt ist. Dort arbeitet er an einem Fall im Rotlichtmilieu, zwei Wohnwagen stehen auf dem Straßenstrich in Flammen. Unmittelbar am Tatort liegt eine abgetrennte Hand. Nik versucht trotz der Verbindung in der Münchner Polizei, ins Rotlichtmilieu, Täter und Opfer zu ermitteln.
    Das Buch selbst ist auf sehr hochwertigem Papier gedruckt und entsprechend angenehm anzufassen und schwer. Kein Buch für die Handtasche. Das Cover ist ansprechend gestaltet, aber nicht überragend.
    Der Autor schafft es einen Spannungsbogen aufzubauen und den Leser an das Buch zu fesseln.
    Sprachlich weist das Buch leider einige Unzulänglichkeiten auf. Es ist einfach und umgangssprachlich verfasst. Teilweise mit Zweiwortsätzen. Das irritiert und nimmt dem Buch leider etwas von der Spannung.
    Ein solides Buch, allerdings habe ich sprachlich schon bessere Krimis gelesen.

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