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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Haliax, 15.02.2017

    Als Buch bewertet

    Eigene Meinung
    Mit einem Hypersprung bin ich durch das Buch geflogen. Es war fast unmöglich das Buch beiseite zu legen, denn jedes Kapitel bietet mehr Action als jenes zuvor.
    Nach einem rasanten Beginn verliert die Geschichte nie an Fahrt. Unerwartete Wendungen und die überraschende Offenbarung von diversen Geheimnissen sorgen durchwegs für ein Lesevergnügen. Der einfache aber detaillierte Schreibstil macht es leicht, vollkommen in die Welt einzutauchen und darin zu versinken.
    Stück für Stück erfährt man mehr über die faszinierende Welt. Die Geheimnisse um die Gottkaiserin, der Kultisten und des Maschinenherrschers werden im Verlauf des Buches teilweise aufgedeckt und das Interesse wird immer von neuem angekurbelt.
    Die Charaktere machen eine erstaunliche Entwicklung durch. Aus Iniza, der zickigen Prinzessin, wird eine Kämpferin, die ihre Krallen ausfährt. Kranit, der gierige und selbstsüchtige Kopfgeldjäger, zeigt, das seine harte Schalle einen weichen Kern beinhaltet und Shara, die Überlebenskünstlerin, lernt Leuten zu vertrauen.
    Glanis ist der einzige Charakter, der undurchsichtig bleibt und dem Verlauf der Geschichte nicht beeinflusst.

    Trotz „geschlossenem“ Ende bleiben Fragen offen, die in meinem Kopf herumschwirren und Raum für Spekulationen bieten. Daher hoffe ich in Zukunft mehr von dieser chaotischen Notgemeinschaft zu hören.

    Fazit
    Nachdem ich lange überlegt habe, gebe ich dem Buch doch 5 Sterne. Obwohl offene Fragen bleiben und ein Charakter aus der Reihe tanzt, hat dieses Werk alle Erwartungen erfüllt. Die Handlung hat mich gepackt und mitgerissen, die Welt überzeugte mit ihren Details und die Charaktere zeigten Gefühle und Humor trotz actionreicher Verfolgungsjagd.

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  • 5 Sterne

    2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    RAMOBAs Bücherwelt, 08.02.2017

    Als eBook bewertet

    Inhalt:
    Das galaktische Reich von Tiamande wird von der allmächtigen Gottkaiserin und ihrem Hexenorden beherrscht. Regelmäßig werden ihr Mädchen von fernen Planeten als Bräute zugeführt. Niemand weiß, was mit ihnen geschieht.
    Als die Wahl auf die junge Adelige Iniza fällt, soll sie an Bord einer Weltraumkathedrale auf die Thronwelt gebracht werden. Ihr heimlicher Geliebter Glanis, der desillusionierte Kopfgeldjäger Kranit und die Alleshändlerin Shara Bitterstern tun alles, um den Plan der Hexen zu vereiteln. Im Laserfeuer gewaltiger Raumschiffe kämpfen sie um ihre Zukunft – und gegen eine kosmische Bedrohung, die selbst die Sternenmagie der Gottkaiserin in den Schatten stellt.

    Iniza wirkte für mich am Anfang nicht sehr angenehm, was sich aber zum Ende des Buches hin zum positiven geändert hat.
    Glanis ist Inizas Liebhaber und eher "langweilig" was sich im Laufe des Buches nicht großartig ändert.
    Kranit ist für mich nicht zu durchschauen, was sich, Gott sei Dank, im Laufe des Buches zum positiven hin ändert.
    Shara ist für mich die "beste" der 4 Hauptakteure. Sie ist eine Kämpferin und sehr besorgt um Ihr Schiff, welches sie mit Haut und Haar versucht zu verteidigen.
    Olfur ist ein komischer Kauz, soll Shara von Ihrem Halsband befreien, sitzt in einem Schwebesessel und hat einen Hörnerhelm auf.
    Die Muse, ja die Muse ist eine Maschine. Im Verlauf der Geschichte wird Sie den Hauptakteuren ein paar Mal zur Hilfe kommen, obwohl es zu keinem richtigen Vertrauen kommt.
    Fael ist angeblich Inizas Vater und Oberhaupt der Piraten, macht für mich erst einen netten Eindruck, durch eine Aussage hat er Sie aber direkt wieder wettgemacht.
    Hadrath ist ein böser, abstossender Teil Inizas Familie, der dem Kult der STILLE huldigte und seinen Bruder Fael und Iniza umbringen will.
    Die Hexe Setembra soll auf Iniza während des Transports zum Palast der Gottkaiserin aufpassen. Aber ich befürchte, das diese Hexen hinter etwas ganz anderem her sind.

    Ich war von Anfang an mittendrin in der Geschichte, und mit diesen ganzen Begriffen erstmal völlig überfordert, was sich nach und nach gelegt hat. Das Buch ist sehr flüssig und detailliert geschrieben, so dass ich es nicht aus der Hand legen konnte.
    Es gibt einige Verfolgungsjagden in diesem Buch, die mit regelrecht mitgerissen haben. So nach und nach klären sich auch offene Fragen auf, was mich sehr gefreut hat (ich weiß, wenn alles sofort klar ist, ist auch doof, aber Kranit z. B. erfährt, dass Shara 2fach versucht abzukassieren, beim Verkaufen eines Behälters mit Piraten und eben Kranit), aus diesem Grunde wurde sie auf einen Planeten zum Schürfen als Strafgefangene gezwungen.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janin S., 11.02.2017

    Als Buch bewertet

    Iniza - soll zu dem Hexenorden gebracht werden. Es wird alles getan, um sie zu befreien und mehr möchte ich von der Handlung gar nicht verraten. Es geht um eine Galaxis, die von Hexen beherrscht und unterworfen wird. Ein Orden, der keinerlei Fortschritt duldet und etliche Geheimnisse hütet. Mehr Geheimnisse hat nur das Universum selbst.

    Genau darum geht es. Die Flucht Inizas und ihrer Begleiter steht nicht ganz so weit im Vordergrund. Stattdessen wird man oft zwischen Geheimnissen / Rätseln und der Gegenwart umhergeworfen - mir persönlich hat das sehr gefallen, weil man sich selbst ebenfalls Gedanken darüber macht und diese Geheimnisse lüften möchte. Außerdem kam die Action nicht zu kurz. Viele Kapitel haben mich über 40 Seiten denken lassen, es seien 10 gewesen: So schnell und flüssig ließ es sich lesen. Die Geschichte bietet eben alles von Rätseln des Universums und seiner Zeit bis hin zur Action in spannenden Weltraumkämpfen.
    Die Idee hinter diesem Roman ist wundervoll phantastisch. Alles ist durchdacht, keinesfalls unlogisch und doch völlig fantasievoll. Mir ist kein Logikfehler aufgefallen - aber danach sucht man hier auch nicht: man lässt sich leiten und entführen.

    Kai Meyer hat wahrlich eine Krone erschaffen und ich möchte sie jedem Fantasie-Fan sehr ans Herz legen. Ich habe mich gefreut wie ein Honigkuchenpferd als ich endlich die ersten Seiten lesen konnte und diese Freude hat sich bis zum Ende nicht gelegt.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fibi G., 20.02.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Die junge Baroness Iniza wird als Braut der Gottkaiserin auserwählt. Die Gottkaiserin herrscht mit ihrem Hexenorden über das galaktische Reich Tiamande. Iniza ist nur einer der vielen Bräute, die zur Gottkaiserin gebracht werden. Da nie eine zurückgekehrt ist, weiß niemand was ihr Schicksal ist.
    Doch Iniza hat ganz andere Pläne und versucht mit ihrem Geliebten Glanis zu entkommen. Allerdings erweist es sich schwieriger als Gedacht, der Kathedrale zu entkommen. Auf ihrem Weg begegnen sie dem Kopfgeldjäger Kranit und der Alleshändlerin Shara Bitterstern, die wohl Freund oder Feind sein können. Wo wird ihre Reise hinführen und wen können Glanis und Iniza trauen?

    Cover:
    Das Cover ist Atemberaubend! Die Gestaltung des Covers ist eindrucksvoll und mit vielen schönen, kleinen Details verziert. Auf dem Cover ist mit goldenen Farben eine weibliche Figur abgebildet und drum herum andere Skulpturen verbunden. Von den Illustrationen im Buch möchte ich gar nicht erst Anfangen, da jeder von euch sich selbst überzeugen sollte. Sie sind Traumhaft und haben mir während des Lesens die Geschichte besser verdeutlicht.
    Der Hintergrund ist in blau gehalten und wirkt mit der Goldenen Schrift und den Verzierungen wie das Weltall. Passend zum Inhalt.

    Meinung:
    Dieses Buch ist fantastisch. Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt einen sofort in die Geschichte eintauchen. Selbst nach zwei tägiger Lesepause hatte ich keine Probleme sofort wieder in Geschichte einzutauchen.
    Es war stets spannend und hatte keine ausgedehnten Momente für mich. Ich hatte dauernd das Bedürfnis weiterzulesen, um meine offenen Fragen beantwortet zu kriegen. Allerdings wurden diese nicht immer beantwortet, sondern noch mehr kamen dazu.
    Die einzelnen Charaktere sind sehr gut gelungen.
    Anfangs war ich nicht von Iniza angetan, da ich der Meinung war, dass sie ein hilfloses Mädchen ist und sich nur helfen lässt. Im Laufe der Geschichte hat sie sich sehr gut entwickelt und am Ende wurde sie mir sogar richtig sympathisch. Sie hat Mut bewiesen und das sie nicht andere die Arbeit machen lässt.
    Mit ihrem Geliebten Glanis, der auch der Hauptmann der Soldaten der Armee ihres Vaters ist, konnte mich nicht wirklich überzeugen. Es waren meiner Meinung nach keine Szenen im Buch, die ihn besonders hervor gehoben haben. Vielleicht ändert sich das noch.
    Die beiden Charaktere Kranit und Shara sind meine beiden Lieblinge der Geschichte. Sie haben den gewissen Pep in die Geschichte gebracht.
    Jeder der beiden hat seine Vergangenheit über die wir etwas in der Geschichte erfahren.
    Es tauchen noch andere Charaktere im Buch auf, die mir sehr gefallen haben und die den Verlauf der Geschichte beinflussen.
    Das galaktische Abenteuer ist einfach fantastisch. Es ist ein auf und ab der Gefühle und es werden einige Geheimnisse gelüftet. Dazu kommt noch, dass wunderschöne und schreckliche Handlungsorte bereist werden.


    Fazit:
    „Die Krone der Sterne“ ist ein fantastisches Science-Fiction Buch. Es hat mir sehr großen Spaß gemacht dieses Buch zu lesen, da es sehr aufregend und spannend war. Dazu gab es noch eine kleine schöne Liebesgeschichte.
    Ich kann euch dieses Buch nur wärmstens an Herz legen. Es kann verwirrend erscheinen, aber man findet sich dennoch sehr gut in das Buch zurecht. Wenn man erst einmal anfängt zu lesen, will man gar nicht erst aufhören. So erging es mir. Kaum hab ich es Anfangen schon war es zu Ende und ich bin mit vielen offenen Fragen zurück geblieben. Daher freue ich mich um so mehr auf eine Fortsetzung. Einfach fantastisch! Ich kann da nicht anders als 5 von 5 Sternen vergeben.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissErfolg, 03.02.2017

    Als Buch bewertet

    Intergalaktischer Roadtrip – spannend, mitreißend, bildgewaltig

    „Der Marsianer“ war mein allererstes Buch aus dem Genre Science-Fiction, „die Krone der Sterne“ mein zweites. Doch ähnlich wie Fantasyliteratur bietet auch SciFi unendlich viele Spielarten: Während „der Marsianer“ eher in den Bereich der wissenschaftlichen, realitätsnahen Science-Fiction fällt, würde ich „die Krone der Sterne“ eher in das Subgenre Science Fantasy (oder eben Space Fantasy) einordnen. Und nach 460 Seiten Lesespaß muss ich sagen: Mir gefällt’s! Science Fantasy bietet das Beste aus beiden Welten, wie man so schön sagt. Das Mysteriöse / Zauberhafte aus der Fantasy und die wissenschaftliche / technische Zukunftsmusik der Science-Fiction.
    Kai Meyers neuer Roman ist auf vielen Ebenen eine Bereicherung für jedes Bücherregal: Einerseits bietet es einen durchgehend großen Spannungsbogen und viele überraschende Wendungen für kurze Schockmomente, andererseits überzeugt Meyer mit einer intergalaktischen Welt, die mit viel Liebe zum Detail entworfen wurde, und vielschichtigen Charakteren, mit denen man abwechselnd lachen, weinen oder herumbrüllen möchte.

    „Sie trage die Sterne in den Augen, hatte einmal jemand gesagt. Iniza spürte den Sog des Universums, seit sie zum ersten Mal hinauf in die Nacht geblickt hatte. Für sie war der Himmel keine Grenze, sondern ein Tor.“

    Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxie…
    Das galaktische Reich Tiamande wird seit Jahrhunderten von einem Hexenorden beherrscht, der die Töchter der „oberen Zehntausend“ alle fünf Jahre einem Test unterzieht. Ein Test, der die Spreu vom Weizen trennen und geeignete Kandidatinnen für eine ganz besondere Stellung am Hofe der Gottkaiserin bestimmen soll.
    Die junge Baroness Iniza besteht diesen Test und muss daraufhin ihren Heimatplaneten Koryantum verlassen, um der Gottkaiserin zukünftig zu Diensten zu sein. Doch die junge Frau hat andere Pläne und das nicht nur, weil niemand so wirklich weiß, was eigentlich aus diesen „Bräuten“ der Gottkaiserin wird und worin genau ihre Aufgabe besteht. Iniza sucht ihr Heil in der Flucht und schart auf ihrem beschwerlichen Weg durch die Galaxie eine Gruppe mehr oder weniger vertrauenserweckender Menschen um sich, die ihr mehr oder weniger ambitioniert dabei helfen wollen, den Häschern der Gottkaiserin zu entkommen.

    „Ich durchschaue Geheimnisse, wenn ich welchen begegne. Und ganz gleich, was du auch behaupten magst, Baroness – du bist ein Geheimnis. Eines, das größer ist als wir alle. Eines, für das vielleicht noch eine Menge Menschen sterben werden.“

    Wer Fantasy mag, wird Kai Meyer lieben! Selten ist mir ein deutscher Autor mit einer dermaßen detailverliebten, bildgewaltigen und vor allem mitreißenden Erzählstimme begegnet. Um seine „Space Odyssee“ genießen zu können, muss man auch gar kein SciFi-Fan sein. Bin ich auch nicht! Das galaktische Umfeld habe ich eher als tolles Zusatz Feature wahrgenommen, als Add-On, das die typischen Fantasy-Elemente um viele neue Ideen und Blickwinkel ergänzen kann.
    Abgesehen von dem Szenario, in dem sich auch Liebhaber der alten Star Wars Filme ausgesprochen wohlfühlen werden, darf auch die vielschichtige Charaktergestaltung nicht unerwähnt bleiben. Im Verlauf der Handlung bildet sich um Iniza eine bunt zusammengewürfelte Truppe der unterschiedlichsten Typen: Ein grummeliger Söldner, eine schlitzohrige Händlerin, ein verliebter Soldat und eine Roboterin mit undurchsichtigen Motiven. Allein das wäre schon Garant genug für eine abwechslungsreiche Handlung, doch der Autor wirft diesem explosiven Gemisch immer wieder Steine in den Weg, die die Protagonisten mal mehr mal weniger souverän überwinden.

    Wer nach einem spannenden Schmöker sucht, der sich – einmal angefangen – nur schwer wieder aus der Hand legen lässt, ist hier genug richtig. Mit Kai Meyer und „die Krone der Sterne“ kann man sich die Wartezeit auf den Sommer ganz wunderbar vertreiben!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carina Books, 03.02.2017

    Als Buch bewertet

    Das galaktische Reich Tiamande wird von einer allmächtigen Gottkaiserin und ihrem Hexenorden beherrscht. Immer wieder werden junge Frauen als Bräute für die Kaiserin ausgewählt- und niemand weiß was wirklich mit ihnen geschieht. Als Iniza ausgewählt wird,will sie sich ihrem Schicksal nicht einfach so ergeben. Sie und ihr Leibwächter Glanis haben ihre Flucht geplant. Durchkreuzt wird dieser Plan allerdings vom Kopfgelgjäger Kranit, der ganz eigene Interessen verfolgt. Und dann kommt auch noch die Alleshändlerin Shara dazu und ihr Schiff die Nachtwärts. Eine rasante Flucht durch die Galaxyn beginnt, in der die Vier meist gar nicht einer Meinung sind. Gleich eines vorweg- das Buch ist fantastisch! Ich hätte ja anfangs so meine Zweifel- und gleich zu Beginn wird man einfach so ins Geschehen hineingeworfen, mit sehr vielen neuen Namen, orten und Dingen- sprich in eine ganz neue Welt, aber es wird trotz der actionreichen Szenen immer mehr erklärt und viele Fragen lösen sich auf!
    Besonders beeindruckt war ich von den Charakteren- vor allem Kranit und Shara, Berg im Laufe der Handlung konnte auch Iniza mein Herz gewinnen.
    Von der Welt die Kai Meyers erschaffen hat bin ich mehr als fasziniert- Hexen, Piraten, ein bisschen Star Wars und ein wenig Terminator - kaum zu glauben, aber es passt!!
    Kai Meyers entführt einen in eine fantastische Welt - lässt aber genügend Platz für eigene Vorstellungen!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 13.02.2017

    Als Buch bewertet

    Kurze Inhaltszusammenfassung:
    Baroness Iniza wurde von den Hexen auserwählt, der Gotteskaiserin als Braut gebracht zu werden. Gemeinsam mit ihrem heimlichen Geliebten Glanis gelingt ihr eine chaotische Flucht durch die Galaxie. Auch der Kopfgeldjäger Kranit und die ehemalige Schürferin Shara Bitterstern sowie eine Muse sind an manchen Turbulenzen nicht gänzlich unbeteiligt. Inizas Ziel ist es, Noa zu erreichen, den Ort der Piraten, an dem ihr Onkel Fael regiert.

    Meine Meinung zum Buch:
    Für mich ist „Die Krone der Sterne“ ein völlig neues Leseerlebnis, da ich mich erstmals an Fantasy herangewagt habe. Auch wenn ich zu Beginn schon etwas länger gebraucht habe, bis ich mich in die Charaktere, aber vor allem in den galaktischen Örtlichkeiten und mit den neuen Begriffen zurechtgefunden habe, muss ich zugeben, dass ich es keineswegs bereue.
    Die Charaktere sind völlig unterschiedlich und wandeln sich auch innerhalb der Geschichte, sodass für jede/n LeserIn jemand dabei ist, den man interessant finden und mögen muss. Einzig Glanis ist, obwohl er technisch visiert, konzentriert und schlau ist, noch ein wenig blass und geht neben den starken Persönlichkeiten etwas unter. Die Muse ist für mich eine positive Bereicherung – sie ist nicht Mensch und nicht ganz Maschine und somit überhaupt nicht einschätzbar.
    Meine Kritikpunkte sind, dass es für meinen Geschmack etwas zu actionreich war, vor allem da die Kampfszenen auch sehr detailliert beschrieben wurden und dann auch noch Iniza und Shara miteinander kämpfen mussten. Hier hätte es für mich etwas weniger sein können, dafür mehr an Hintergrundinformationen, warum Iniza so handelt oder auch über die Gotteskaiserin, die meiner Meinung nach, trotz ihrer bedeutenden Funktion, zu kurz gekommen ist.
    Sehr gut gefallen haben mir die unerwarteten Wendungen. Immer wenn man das Gefühl hatte, dass jetzt einmal Ruhe einkehrt und die Geschichte ruhig dahinplätschern könnte, kam ein überraschender Plot oder eine Wende und ich war von der Geschichte wieder komplett eingenommen und gefesselt.
    Der Schluss ist nicht endgültig und in sich abgeschlossen, sondern offen gelassen, sodass man am liebsten sofort den nächsten Teil weiterlesen möchte.

    Titel und Cover:
    Der Titel ist recht vage gehalten und verrät noch überhaupt nicht, worum es im Buch geht. Das Cover ist optisch sehr ansprechend und strahlt schon eine gewisse mystische Atmosphäre aus. Die goldenen Elemente heben sich, wenn man das Buch kippt, vom Untergrund ab und insgesamt wirkt das Cover in echt noch viel schöner als auf der Abbildung.
    Den gelben Werbeaufkleber finde ich störend, da er ablenkt und nicht ins Bild passt - kann man aber einfach abziehen.

    Mein Fazit:
    Leider ist das Buch genau an der Stelle zu Ende, wo die Charaktere sympathisch wurden und es so richtig spannend geworden ist. Es schreit quasi nach einer Fortsetzung!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schlüsselblume, 26.02.2017

    Als Buch bewertet

    Die Krone der Sterne ist das neue Buch von Kai Meyer. Erschienen ist es im Fischer Tor Verlag und hat 461 Seiten. Das Buch hat ein tolles Cover das nicht nur durch tolle Farbgestaltung auffällt. Man kann es auch aufklappen und bekommt einen Einblick in die Welt der Planeten und Sterne des Weltalls. Dies finde ich sehr hilfreich um sich in der Geschichte gut orientieren zu können. Das Rückseitige aufgeklappte Cover zeigt das Raumschiff „die Nachtwärts“ wie sie aufgebaut ist, was ich sehr interessant finde, da dieses Raumschiff doch eine außergewöhnliche Form hat.

    Die Geschichte dieses Buches spielt im Weltall. Iniza ist außerwählt worden eine Braut der Gottkaiserin zu werden. Doch das mag sie gar nicht und schmiedet einen Fluchtplan mit Glanis ihrer Liebe. Doch leider geht der ursprüngliche Plan schief und schon bald findet sie sich wieder in den Händen eines alten Waffenmeisters, der anderes mit ihr vorhat. Doch Iniza und Glanis geben sich nicht so leicht geschlagen. Die 3 finden sich schon bald wieder an Bord der Nachtwärts die von ihrer Bestitzerin nicht so leicht aufgegeben wird. So arrangieren sich die 4 total unterschiedlichen Charaktere fürs Erste und stürzen in ein Abenteuer das hauptsächlich von Flucht bestimmt ist. Gejagt von dem Orden der Hexen, sowie einen weiteren Verehrer und einem haßerfüllten Onkel entdecken sie immer neue Welten und Planeten doch nirgends sind sie sicher. Ob sie letztendlich den sicheren „Hafen“ finden werden müsst ihr schon selber lesen.

    Fazit:
    Dies war mein erstes Fantasy Buch von Kai Meyer. Am Anfang hatte ich ein wenig Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen, weil man gleich mitten in die Action geworfen wird. Es waren auch sehr viele Namen und Planeten und man braucht einige Zeit um hier den Überblick zu bekommen. Je weiter man liest desto klarer wird es. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Die Geschichte war von Anfang an sehr spannend und auch Actionreich. Die Charaktere waren alle sehr gut beschrieben und auch sehr geheimnisvoll. Eins hat mich ein wenig gestört, nämlich das man nicht genug von Glanis erfahren hat. In diesem Genre soll es wohl so sein, trotzdem hat mir das an der Geschichte gefehlt und deshalb auch nur die 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charline K., 26.02.2017

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    Ein dramatisches Weltraumabenteuer im Breitwandformat voller Action und Magie von Bestsellerautor Kai Meyer. Das galaktische Reich von Tiamande wird von der allmächtigen Gottkaiserin und ihrem Hexenorden beherrscht. Regelmäßig werden ihr Mädchen von fernen Planeten als Bräute zugeführt. Niemand weiß, was mit ihnen geschieht. Als die Wahl auf die junge Adelige Iniza fällt, soll sie an Bord einer Weltraumkathedrale auf die Thronwelt gebracht werden. Ihr heimlicher Geliebter Glanis, der desillusionierte Kopfgeldjäger Kranit und die Alleshändlerin Shara Bitterstern tun alles, um den Plan der Hexen zu vereiteln. Im Laserfeuer gewaltiger Raumschiffe kämpfen sie um ihre Zukunft – und gegen eine kosmische Bedrohung, die selbst die Sternenmagie der Gottkaiserin in den Schatten stellt. ›Die Krone der Sterne‹ ist eine Space-Fantasy der Extraklasse von Bestsellerautor Kai Meyer (›Die Seiten der Welt‹, ›Die Wellenläufer‹, ›Die fließende Königin‹). Illustriert wird das Buch mit zahlreichen Originalzeichnungen von Jens Maria Weber (›Codex Roboticus‹).

    Cover:

    Das Cover ist wirklich toll gestaltet und passt perfekt zur Geschichte. Das Thema Universum wird dadurch gut hervorgehoben. Auch wegen den Farben Gold und Dunkelblau sieht das Buch sehr edel aus und die Figuren auf dem Cover sehen sehr Detailreich aus.

    Meine Meinung:

    Dies war mein erstes Buch von Kai Meyer. Ich hatte durch die ganzen guten Bewertungen seiner anderen Bücher auch eine sehr hohe Erwartung an dieses. Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut geschrieben, was ich nur etwas störend fand, waen die vielen "Fremdwörtet" die vorkommen. Man wurde erstmal einfach in die Geschichte geschubst und konnte dadurch natürlich nicht viel mit den ganzen Begriffen anfangen. Auch bis zum Schluss hatte ich nicht das Gefühl als wüsste ich genau was mit den Dingen gemeint ist (z.B. die vielen verschiedenen Namen der Raumschiffe). Dadruch war das lesen für mich manchmal etwas schwer und viele Sachen konnte ich mir daruch auch nicht gut vorstellen.

    Nach der Hälfte ging es aber langsam und es wurde richtig spannend. Manche Charaktere waren wirklich gut beschrieben und man konnte dann auch gut mit ihnen mitfühlen. Bei anderen war es leider nicht der fall und sie blieben eher blass für mich.

    Trotzdem fand ich die Geschichte toll gestaltet und ich frage mich immer noch wie Kai Meyer so welche Welten erschaffen kann. Auch die WEndungen in der Geschichte waren toll und haben so die Spannung gehalten.

    Leider schreit das Ende nach einer Fortsetzung weil wir eher im dunklen gelassen werden und zu viele Fragen offen geblieben sind.

    Ich bin gespannt wie es weiter geht.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brixia, 11.02.2017

    Als Buch bewertet

    Darum geht es...
    Das galaktische Reich Tiamande wird von der allmächtigen Gottkaiserin und ihrem Hexenorden beherrscht. Regelmäßig werden ihr Mädchen von fernen Planeten als Bräute zugeführt. Niemand weiß was mit ihnen geschieht. Als die Wahl auf die junge Adelige Iniza fällt, soll sie an Bord einer Raumkathedrale nach Tiamande gebracht werden. Ihr heimlicher Geliebter Glanis, der desillusionierte Kopfgeldjäger Kranit und die Alleshändlerin Shara Bitterstern müssen zusammenarbeiten, um den Plan der Hexen zu vereiteln. Im Laserfeuer gewaltiger Schiffe kämpfen sie um ihre Zukunft - und gegen die kosmische Bedrohung, die selbst die Sternenmagie der Gottkaiserin in den Schatten stellt.

    Meine Meinung
    Bisher muss ich zu meiner Schande gestehen habe ich noch kein einziges Buch von Kai Meyer gelesen. Obwohl ich schon einige von ihm besitze habe ich mich jetzt erst an eins heran getraut. Von "Die Krone der Sterne" habe ich mir eine spannende Fantasy Geschichte im Weltraum erhofft und auch bekommen.

    Der Schreibstil des Autors liest sich sehr angenehm, da man hier nur so durch de Seiten fliegt. Kai Meyer kann definitiv anspruchsvoll schreiben und hat seine Charaktere sehr außergewöhnlich gezeichnet. Das Setting ist sehr gut gestaltet und zwischendurch erlebt nicht nur eine spannende Verfolgsjagd durch das All sondern auch sarkastische Momente die die gesamte Geschichte ein wenig auflockern. Die Dialoge sind interessant gestaltet und halten viele Informationen für den Leser zusätzlich bereit.

    In "Die Krone der Sterne" habe ich mich von der ersten Seite an gut eingefunden. So steigt man mit der Flucht von Iniza aus der Raumbarke, in die Geschichte ein. Iniza wurde als Braut der Gottkaiserin erwählt und soll mithilfe einer Kathedrale und einer Hexe des Ordens nach Tiamande gebracht werden. Doch mithilfe ihres Geliebten Glanis und dem letzten Waffenmeister Kranit flieht die junge Adelige aus der Gewalt des Hexenordens. Auf ihrer Flucht begegnen die dreien, Shara eine Alleshändlerin, als sie ihr Schiff besetzen wird sie mehr unfreiwillig in die Ereignisse hineingezogen. Eine Flucht und ein Wettlauf mit der Zeit durch die unendlichen weiten des Alls beginnt. Bis zur letzten Seite konnte ich wahrlich nicht mit allen Charakteren sympathisieren. So waren Iniza und Glanis mir bis zum Schluss sehr farblos geblieben ohne "Ecken und Kanten".
    Bei Kranit hatte ich das Bild eines typischen "Anti-Helden" vor Augen, er ist sehr mutig und trägt sein Herz am richtigen Fleck. Dabei hat er immer eine gute Idee, oder auch mehrere, im Ärmel um sich auch aus den Auswegslosesten Situationen zu retten. Dabei hat er viel von der Welt gesehen, nicht nur gutes und sehr viel schlechtes. Er weiß viel über die Welt des Ordens und Kamastraka und gibt Iniza und Glanis einen Ausblick darauf was sie als Braut der Gottkaiserin erwartet hätte.
    Bei Shara Bitterstern ist ihre Vorgeschichte ebenso interessant wie traurig. Sie ist eine der Charaktere die immer eine List in der Hinterhand hat und nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht ist. Sie ist emotional und impulsiv und wenn sie wütend ist geht sie hoch wie eine Explosion und tut Dinge die sie danach bereut.
    Iniza hingegen ist als Baroness mir zu farblos, man erfährt wenig über sie und sie ist sehr berechenbar. Mutig und Tapferkeit macht sie sich im fortlauf der Geschichte zu eigen und entwickelt sich so als Charakter in die richtige Richtung. Bei Glanis weiß ich leider nicht wie ich ihn einordnen soll. Er ist eher eine Randfigur und dient als Stütze und Beschützer von Iniza. Dabei bleibt es allerdings auch, mehr erfährt man über den jungen Soldaten nicht.
    Die Story an sich handelt mehr von der Flucht und der Welt in der sie stattfindet, dabei erfährt man viel Hintergrundwissen. Dabei kam es mir immer wieder so vor als würde dieses Buch nur der untätig sein, denn die Geschichte bietet viel mehr Potenzial. Auch das Ende ist offen so dass man eventuell noch auf eine Erweiterung hoffen darf.

    Das Cover dieses Buches ist ein absoluter Traum im Bücherregal, die Farben sind sehr edel und gut gewählt worden. In der Buchhandlung ist es mir sofort insAuge gefallen, auch der Klappentext ist sehr informativ. Dieser gibt weder Zuviel noch zu wenig von der eigentlichen Geschichte Preis.

    Fazit
    Das Genre ist für viele Leser etwas gewöhnungsbedürftig, allerdings kann ich jedem nur ans Herz legen sich auf diese Reise zu begeben - ihr werdet nicht enttäuscht werden. Ob für Kai Meyer Fans oder für jene die noch kein Buch von ihm gelesen haben.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nynaeve, 23.02.2017

    Als Buch bewertet

    Das galaktische Reich von Tiamande wird von der allmächtigen Gottkaiserin und ihrem Hexenorden beherrscht. Regelmäßig werden ihr Mädchen von fernen Planeten als Bräute zugeführt. Niemand weiß, was mit ihnen geschieht.
    Als die Wahl auf die junge Adelige Iniza fällt, soll sie an Bord einer Weltraumkathedrale auf die Thronwelt gebracht werden. Ihr heimlicher Geliebter Glanis, der desillusionierte Kopfgeldjäger Kranit und die Alleshändlerin Shara Bitterstern tun alles, um den Plan der Hexen zu vereiteln. Im Laserfeuer gewaltiger Raumschiffe kämpfen sie um ihre Zukunft – und gegen eine kosmische Bedrohung, die selbst die Sternenmagie der Gottkaiserin in den Schatten stellt.

    Ich muss ehrlich gestehen dass ich mich mit dieser Rezension sehr schwer tue. Denn das Buch ist ein richtiger Meyer. Soll heißen: tolle Charaktere, ein fesselnder Schreibstil, eine faszinierende Galaxie und das gewisse Extra. Trotzdem hat es mir nicht richtig gut gefallen. Aber das liegt definitiv am Genre. Science Fiction habe ich noch nie gelesen, aber da Kai Meyer das Buch geschrieben hat und ich bisher alle seine Bücher genial fand wollte ich es lesen. Man merkt auch dass er wirklich Herzblut rein gesteckt hat, so detailliert und liebevoll wie er alles beschreibt. Doch für mich war das alles nichts. Blaster, Hypersprungschleusen, Raumschiffe, Barken, usw. entzogen sich stellenweise meiner Vorstellung, trotz der Beschreibung. Das finde ich wahnsinnig schade, es wollte aber einfach nicht klappen. Das Buch findet wirklich zu 90 % im All statt, maximal 10 % spielen auf Planeten. Diese Unkonstante hat mich gestört. Dann verläuft das Buch hauptsächlich so: Befreiung, Flucht, kurze Verschnaufpause, Flucht, kurze Verschnaufpause, Flucht, usw... Dadurch ist es natürlich recht spannend gehalten und Freunde dieses Genres werden ihre Freude daran haben, aber ich war froh als der Schluss kam, der mir übrigens gut gefallen hat! Zum Ende hin wurde ein bisschen Tempo raus genommen und ich habe mich sofort wohler gefühlt. Es gab noch einige überraschende Wendungen und Kai Meyer hat den Weg für Folgebände geebnet. Ob ich diese lesen werde kann ich aber noch nicht sagen.

    Kranit, Inizia und Shara sind tolle, starke Charaktere die mich vollends überzeugt haben. Besonders Kranit mit seiner raubeinigen Art mochte ich sehr!
    Glanis ist bis zum Schluss etwas blass geblieben, aber ich denke er wird sich in den nächsten Büchern noch entwickeln.
    Auch die Gegenspieler sind nicht ohne, sie sind sehr gut dargestellt.

    Abschließend kann ich nur sagen dass das Buch für Fans des Genre sicher ein absoluter Pageturner ist, aber ich konnte leider nichts damit anfangen. Deshalb 3 1/2 Sterne, mit Tendenz zu vier, da es einfach an meinem Geschmack liegt.

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