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  • 5 Sterne

    277 von 283 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K.F., 12.05.2019

    Der Heiratsplan (Die Lancroft Abbey Reihe, Band 1)
    Im Frühjahr 1811 ist endlich das Trauerjahr um den unerwartet verstorbenen Viscount of Panswick vorbei und Frederica Barnett (älteste Tochter) soll, begleitet von der verwitweten Cousine Agatha, nach London reisen um zu debütieren. Doch vom Vermögensverwalter erfahren Lady Panswick, Witwe, und ihre Kinder, dass fast kein Vermögen vorhanden ist. Um das Anwesen zu retten beschliesst die Mutter, dass deshalb die zweitälteste Tochter Penelope, eine atemberaubende Schönheit, debütieren soll, um innert kurzer Zeit einen sehr reichen Adligen zu heiraten. Danach sollten die finanziellen Schwierigkeiten der Familie behoben sein. Als jedoch Agatha verunfallt und einen Beinbruch erleidet, übernimmt Frederica, verkleidet als verwitwete Cousine, die Rolle der Anstandsdame. Doch der erste Anlauf scheitert. Frederica besucht deshalb ihren Onkel, um bei ihm Hilfe zu erbeten. Gelingt das waghalsige Unterfangen und wird die Familie finanziell gerettet? ...
    Abwechslungsreich und amüsant geschriebene Geschichte. Die Gefühle, Ängste und Zweifel der Protagonisten, aber auch schlechte Verlierer, lockern alles auf. Mit unerwarteten Ereignissen wird die Spannung bis zum Ende aufrecht erhalten. Flüssig geschriebener und zügig zu lesender Auftakt der Lancroft Abbey Reihe. Empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 17.11.2015

    Mit ihrem Roman Der Heiratsplan beginnt die Autorin Sophia Farago ihre Lancroft Abbey Serie. Der Leser lernt die älteren Mädchen der Familie Barnett kennen, während sich die älteste Frederica auf ihr Debüt in London freut, zeigt sich die zweitälteste Tochter Penelope nicht so begeistert. Leider wird die Vorfreude von Frederica jäh beendet, als sich herausstellt, das ihr verstorbener Vater lediglich einen Schuldenberg hinterlassen hat. Nun zeigt sich die praktische Seite ihrer Mutter Louise, welche den Plan schmiedet ihre Tochter Penelope nach London zu schicken. Sie traut Penelope eher zu mit ihrer Schönheit binnen weniger Wochen einen reichen Mann zu finden, der die Familie finanziell retten kann. Da sich die eigentlich vorgesehene Begleitperson, Agatha Alverston, die verwitwete Nichte von Louise Barnett ein Bein bricht, kann Frederica doch noch mit ihrer Schwester nach London reisen. Als Agatha Alverston soll Frederica nunmehr ihre Schwester an den Mann bringen. Das dies nicht ohne Probleme abläuft, wird dem Leser schnell klar, aber Frederica bekommt unerwartet Hilfe und alles scheint sich zum Guten zu wenden.

    In bester Jane Austen Manier erzählt Sophia Farago die amüsante Geschichte rund um Frederica und ihre Schwester Penelope. Es gibt Irrungen und Missverständnisse und man hofft bis zum Schluss auf einen guten Ausgang. Der Erzählstil ist flüssig und das Buch lässt sich sehr gut lesen und ich fand es an keiner Stelle langatmig oder gar langweilig. Das Buch spielt im Jahr 1811 und ich finde den Geist dieser Zeit sehr gut eingefangen. Für mich ein guter Auftakt einer Serie, die vorerst auf fünf Bände ausgelegt ist.

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  • 5 Sterne

    16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    spozal89 .., 10.12.2015

    England 1811: Als der Vater und Gutsbesitzer Lord Panswick unerwartet verstirbt hinterlässt er nicht nur eine Frau und fünf Kinder, sondern auch einen riesen Berg Schulden. Da der älteste Sohn erst in drei Jahren zur Volljährigkeit an ein Vermögen kommt, steht es um die Familie Panswick mehr schlecht als recht. Ein Plan muss her, genauer gesagt ein Heiratsplan. Lady Panswick schickt ihre zweitälteste Tochter Penelope zusammen mir der als Anstandsdame angestellten Cousine Agatha nach Lodon, um dort ihr Debüt in der Gesellschaft zu geben und um so einen vermögenden Bräutigam zu finden. Doch Penelope fühlt sich dawohl recht unwohl. Ihrer Meinung nach sollte lieber zuerst die ältest Tochter Frederica ihr Debür geben, vorallem schon deshalb, weil diese es sich schon ihr ganzes Leben lang wünscht. Penelope würde sich in der Zwischenzeit viel lieber um ihre Tiere kümmern. Doch in Augen der Mutter ist Penelope viel hübscher und schafft es daher viel schneller einen geeigneten Mann zu finden. Mit dem letzten Rest Geld das ihnen noch bleibt, sollen die beiden nach Londin aufbrechen. Doch dann stürzt Agatha und bricht sich das Bein. Frederica begleitet stattdessen dann doch ihre kleine Schwester und eine turbulente und aufregende Zeit für die beiden bricht an. Doch die Reise endet anders, als erwartet.

    "Der Heiratsplan" ist der erste Teil von fünf der Regency-Reihe von Sophia Farago. Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Der Schreibstil ist wirklich flott und hat mich von der ersten Seite an verzaubert.
    Obwohl die Geschichte manchmal ein wenig vorhersehbar war, hat sie mich dennoch gefesselt und zum Ende hin kam nochmal unglaublich viel Spannung auf.

    Durch die wenige Seitenanzahl passierte in den Kapitel sehr viel auf einmal, aber mich hat das nicht gestört. Ich kam gut mit den Charakteren klar und fand die Geschichte wirklich amüsant. Frederica ist wirklich eine starke Persönlichkeit und ich fand es toll, wie sie selbst in der Londoner Gesellschaft noch an ihrem starken Charakter gewachsen ist.

    Ich freue mich auf eine Fortsetzung. Vielleicht erfährt man dann ja mehr über die anderen Charaktere wie Penelope, Mr Marfield und die anderen "Reichen" die in der Londoner Oberschicht aufgetaucht sind (vielleicht auch Elizabeth und den Lort Westerligh).

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea O., 07.11.2015

    „Der Heiratsplan“ hat mir gut gefallen. Ich mag historische Romane, mit all den Bällen, den schönen Kleidern, der Umgangsweise mit hohen Persönlichkeiten, und so weiter. Es ist einfach schön in die Atmosphäre von den vergangenen Jahrhunderten einzutauchen. Und in diesem Buch gelingt das sehr leicht. Noch dazu wird es mit einer guten Portion von Spott und lustigen Ereignisse ergänzt. Nicht zu vergessen zwei interessante Liebesgeschichten, von denen nur eine gut ausgeht, und auch Spannung, als die eine Schwester entführt wird. Dass die Mutter einen Heiratsplan ausheckt ist sowohl abstrus als auch lustig, aber ich glaube zu dieser Zeit gar nicht so ungewöhnlich. Es war sehr interessant die Umsetzung in London zu lesen. Was mir gut gefällt, ist, dass die Verwechslung mit dem Earl of Derryhill und dem Onkel zu einem angenehmen Zeitpunkt endet. Oft werden mir solche Sachen in Büchern zu lange aufrechterhalten. Genauso die Trennung zwischen den Liebenden. Der Zeitpunkt wird nicht künstlich hinausgezögert. Mein Kritikpunkt, und deswegen ein Stern weniger, ist, dass mir zu wenig Überraschendes in der Geschichte passiert. Ich konnte mir schon noch ca. 30 Seiten denken, wie das Buch ausgeht. Trotzdem war es nicht langweilig zu lesen. Auch der Schreibstil ist leicht und locker und lädt dazu ein immer weiter zu lesen. Die Hauptperson Frederica ist sehr sympathisch, man freut sich, mit ihr dieses Abenteuer erleben zu können und fiebert (zumindest ein wenig) mit, ob es das erhoffte Happy End gibt. Auch das Cover spricht man an, mit der jungen Frau in einem schlichten Hochzeitskleid und einem Blumenstrauß in der Hand, mit Landcroft Abby im Hintergrund. Ich freue mich wirklich auf die Folgebände und bin begierig weitere Geschichte über die Familie Barnett zu lesen.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny S., 06.12.2015

    Die Geschichte „Der Heiratsplan“ ist der Auftakt zur Buchreihe „Lancroft Abbey“ und entführt den Leser ins London des Jahres 1811. Diese Zeitreise ist der Autorin Sophia Farago sehr gut gelungen.

    Die Reise führt gleich zu Anfang nach Lancroft Abbey, einem Landsitz im schönen Kent, England. Auch lernen wir hier gleich die Schwestern Frederica und Penelope kennen. Freddy – wie sie liebevoll von ihrer kleineren Schwester Penelope genannt wird – wartet sehnsüchtig auf ihr Debüt in der Londoner High Society. Doch nach dem Tod ihres Vaters kommt für die beiden Mädchen alles anders als geplant. Da er ihrer Mutter, ihr und ihren Geschwistern kaum Vermögen hinterlassen hat, droht ihr bisheriges Leben sich drastisch zu verändern.
    Doch ihre Mutter hat einen Plan. Jedoch keinen, der Frederica glücklich macht. Anstelle von ihr soll die jüngere Penelope ihr Debüt erhalten. Sie sei die hübschere Tochter und hätte somit höhere Chancen einen reichen Mann zu finden, der Lancroft Abbey samt seinen Bewohnern rettet.
    Leider läuft nicht alles nach Plan. Zuerst fällt die Anstandsdame aus. Dann verkleidet sich Frederica als diese um zumindest einen Blick auf London und seine Junggesellen zu werfen. Auch dies bleibt nicht lange ein Geheimnis. Dann gibt sich auch noch der Earl von Derryhill als der Onkel der Mädchen aus und hilft ihnen dabei, einen passenden Heiratskandidaten zu finden. Doch welche Hintergedanken verfolgt er oder hilft er ihnen wirklich aus reiner Nächstenliebe?

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr kurzweilig. Sie schildert amüsant die Stolpersteine von Frederica und Penelope (die beiden sind nicht immer unbeteiligt an diesen). Ich war bisher nie ein Fan von Büchern, die historisch angehaucht waren. Es hat mir jedoch sehr viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen und den beiden Mädels die Daumen zu drücken, dass sie sich verlieben.

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  • 5 Sterne

    Inge W., 13.11.2015

    Ein hinreißend romantischer Roman, gefühlvoll und hinreißend charmant: Die neue Sophia Farago!. "Der Heiratsplan" - ein wunderbarer Roman mit überraschenden Wendungen aus der Zeit des Regency. Geheimnisse, Geschichten, Hintergründe. Romanzen, Intrigen, Rivalitäten, Freundschaften. Mehr als nur ein Behind the Scenes für Fans der britischen Kultserie. Farago erschließt den geschichtlichen Hintergrund und beschreibt die historischen Wahrheiten hinter der Story. England im 19. Jahrhundert: April 1811, Lancroft Abbey, Tunbridge Wells, Kent, ein Herrenhaus mit vier zweigeschossigen Gebäudeflügel, die von vier achteckigen Ecktürmen flankiert waren, umschlossen einen Innenhof, eine mächtige Familie, ein dunkles Geheimnis …. Frederica, die älteste Tochter des verstorbenen Viscounts of Panswick, träumt von einer glanzvollen Saison in London. Doch ihr Vater hat der Familie einen Berg Schulden hinterlassen. Um wenigstens das Anwesen Lancroft Abbey zu retten, beschließt ihre Mutter, alles auf eine Karte zu setzen. Anstelle von Frederica soll zuerst die zweitälteste und schönste Tochter Penelope in London debütieren. Frederica zog scharf die Luft ein sie traute ihren Ohren kaum, sie wusste, was das bedeutete. Die Liebesheirat, die sie sich immer in ihren Träumen ausgemalt hatte, würde nicht stattfinden. Sie musste ihr persönliches Glück der Familie opfern. Was für schlimme, ganz und gar enttäuschende Zukunftsaussichten! Gleich darauf rief sie sich streng zur Ordnung. Wie könnte sie je glücklich sein, wenn ihre Familie am Rand des Abgrunds stand? Und außerdem: Wer sagte denn, dass ihr nicht dennoch Glück beschieden war? Als sich Penelopes Anstandsdame das Bein bricht, übernimmt Frederica, als verwitwete Cousine verkleidet, ihren Part...Ein Roman, der einen die Stunden vergessen lässt. Sophia Farago gelingt es hervorragend, das Flair dieser Zeit wiederzugeben. Man hört die Röcke rascheln. Man sieht Butler und Hausmädchen geradezu vor sich. Und dann das über alles gehende Ehrgefühl. Was darf ich, was darf ich nicht. Sophie Farago beschreibt diese Zeit so identisch, dass man sich beim Lesen in diese Epoche hinein versetzt fühlt. Ein großartiges Buch... spannend und toll geschrieben. Die romantische Liebesgeschichte liest sich sehr flüssig. Alles in allem ein sehr spannendes Buch, das durch seine äußerst sympathischen und lebendigen Figuren ungemein an Tiefe gewinnt, interessant für all diejenigen, die sich für die Anfänge des 19. Jahrhunderts interessieren. "Der Heiratsplan" - ein Roman voller Spannung, voller Geheimnisse und auch mit ganz viel Romantik. Unbedingt lesenswert!

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  • 5 Sterne

    robbert a., 26.10.2015

    „Der Heiratsplan“ beginnt im April 1811, als Mr Grittleton der Vermögensverwalter den Panswicks mitteilt, dass sie vor dem Ruin stehen. Frederica hatte gehofft nach dem Trauerjahr endlich ihr Debüt in London feiern zu dürfen. Doch nun wird ihre jüngere und schönere Schwester Lady Penelope Barnett von der Cousie Lady Alverston in die Gesellschaft eingeführt.
    Frauen hatten es damals nicht leicht.
    Verschwenderische und unfähige männliche Vorfahren haben die Familie Panswick in den Ruin gestürzt. Die einzige Möglichkeit dem Schuldturm zu entkommen ist eine schnelle und reiche Heirat von Penelope der schönsten der Töchter des verstorbenen Viscounts of Panswick.
    Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Die Figuren sind der Zeit entsprechend authentisch.
    Man ist als Leserin sofort mittendrin und fiebert mit Frederica und Penelope mit.
    Verwicklungen, Stolpersteine und Widerstände liegen den beiden Schwestern im Weg, doch es gibt ein Happy-End.
    Ein amüsanter und liebevoll-sympathischer Romantik-Historie-Roman.

    Ich bin schon total gespannt wie es im 2.Band der fünfteiligen Regency-Reihe "Lancroft-Abbey-Saga" weitergeht.

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  • 5 Sterne

    TINA B., 23.10.2018

    aktualisiert am 23.10.2018

    Dieses war mein erstes Buch von Sophia Farago, aber es bleibt ganz sicher nicht mein Letztes.
    Sophia Farago hat einen sehr angenehmen fesselnden und flüssigen Schreibstil. Ihre Beschreibungen sind bildhaft und detailreich, dass gefiel mir richtig gut. So war es mir spielend möglich, mir die Protagonisten mit ihren Nöten und Sorgen, die herrschaftlichen Anwesen, sowie das London der damaligen Zeit vorzustellen. Ich bin jetzt schon sehr gespannt auf den nächsten Teil. Dieses Buch ist für mich der absolut gelungenen Einstieg in eine tolle Buchreihe.

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  • 4 Sterne

    Bärbel K., 08.11.2015

    Die Geschichte spielt Anfang des 19. Jahrhundert. Der Adel ist stets bemüht seinen Standesdünkel in der Londoner Gesellschaft auszuleben. Aber da gibt es auch noch den verarmten Adel, der sich erhofft durch reiche Heirat seine Liegenschaften zu erhalten und an Ansehen zu gewinnen. So geht es auch den beiden Schwestern Frederica und Penelope Barnett. Sie sollen in der Londoner Gesellschaft eingeführt werden und Penelope, von ihrer Mutter als größere Schönheit mit mehr Chancen eingestuft, soll einen von ihr festgelegten Herrenkreis auf sich aufmerksam machen mit dem Ziel der reichen Hochzeit. Doch leider geht der/die Pläne nicht auf, im Gegenteil. Mehr will ich von der Handlung gar nicht verraten.
    Mir hat der Roman recht gut gefallen. Das Lesen war sehr kurzweilig, da es der Autorin gelungen ist die Naivität der beiden Hauptdarstellerinnen vortrefflich zu beschreiben. Die beiden sind auf dem Land groß geworden und um so schwerer fällt es ihnen sich mit dem Londoner Stadtleben und der Etikette zurechtzufinden. Dies zu vermitteln gelingt der Autorin recht glaubhaft.
    Beim Lesen musste ich oftmals wegen der kühnen Pläne, die geschmiedet und wieder verworfen wurden, schmunzeln. Ich konnte den damaligen Standesdünkel richtig spüren, wobei da wohl oftmals mehr Schein als Sein vorhanden war. Immer wenn ich den Namen „Pucklechurch“ gelesen habe, habe ich innerlich auf Abwehr „geschaltet“ und darauf gewartet, welche Intrige nun schon wieder aufgesetzt wird (als wäre ich selbst Teil seiner Giftpfeile). Das Buch kann ich ohne Einschränkungen für alle Freunde von Liebesgeschichten weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    nanhett, 30.12.2016

    „Der Heiratsplan: Lancroft Abbey Reihe Teil 1“ von Sophia Farago

    Der 1. Band aus der Lancroft Abbey Reihe von der österreichischen Autorin Sophia Farago, erschienen im November 2015 im Dryas Verlag.

    Klappentext:
    England, 1811. Frederica, die älteste Tochter des verstorbenen Viscounts of Panswick, träumt von einer glanzvollen Saison in London. Doch ihr Vater hat der Familie einen Berg Schulden hinterlassen.
    Um wenigstens das Anwesen Lancroft Abbey zu retten, beschließt ihre Mutter, alles auf eine Karte zu setzen. Anstelle von Frederica soll zuerst die zweitälteste und schönste Tochter Penelope in London debütieren, ausgestattet mit dem letzten Bargeld.
    Als sich Penelopes Anstandsdame das Bein bricht, übernimmt Frederica, als verwitwete Cousine verkleidet, ihren Part. Die ersten Versuche, Kontakt zur vornehmen Gesellschaft aufzunehmen, scheitern kläglich. Kann Frederica ihre Aufgabe doch noch erfüllen und einen reichen Junggesellen für ihre Schwester finden?

    Meine Meinung:
    Eine unterhaltsame und amüsante Liebesgeschichte für ein paar vergnügliche Lesestunden.
    Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und angenehm zu lesen. Auch die Charaktere waren sympathisch und liebevolle ausgearbeitet.
    Mir hatte die Geschichte recht gut gefallen und ich kann sie nur weiterempfehlen.

    Mein Fazit:
    Lesenwert!

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  • 5 Sterne

    Reinhild H., 19.01.2022

    Diese Rezension gilt für die ganze Lancroft-Abbey-Reihe. Alle Bücher sind zauberhaft, originell und spannend. Wie charmant und klug alle Kinder dieser Familie sind! Die Bücher sollten möglichst in der vorgegebenen Reihenfolge gelesen werden, sind aber in sich auch abgeschlossen. Ich kann die ganze Reihe, wie übrigens auch die übrigen Sophia-Farago-Bücher, nur wärmstens empfehlen.

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  • 3 Sterne

    tinaliestvor, 13.10.2016

    Die verarmte Familie der Barnetts versuchen irgendwie ihren Landsitz samt Ländereien zu erhalten. Es muss also ein geeigneter Ehemann her, der die Schulden begleichen kann und die Familie vor dem völligen Ruin zu bewahren.

    Während Frederica, scheinbar schon zu alt für den Heiratsmarkt in London zuhause bleiben soll, wird Tante Agatha mit der jungen Penelope nach London reisen um dort als Debütantin zu glänzen.

    Doch als Agatha sich das Bein bricht, muss Frederica als Anstandsdame mit nach London und zwar unter Vorspielen falscher Tatsachen.

    Dass das ganze natürlich in London, auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten, nach hinten losgeht, damit haben die beiden zauberhaften Schwestern nicht gerechnet.

    Ein neuer Plan muss her und der bringt mehr Intrigen, Irrungen und Wirrungen mit sich, als für die junge Penelope gut sein mag…

    Ein witziger kurzweiliger Liebesroman mit einem kleinen Hauch von Cinderella.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita R., 01.11.2015

    Meine Meinung:
    Als die Trauerzeit endlich vorüber ist, erhofft sich die älteste Tochter Frederica endlich in die Gesellschaft eingeführt zu werden, um einen passenden Ehemann zu heiraten. Aber leider kommt alles anders …......
    Die Charaktere sind hervorragend beschrieben, allerdings der Hauptpersonen die auch sehr sympathisch sind. Man kann sie sich sehr gut vorstellen in ihrem Aussehen und sich gut in ihnen hinein versetzen, als ob man neben ihnen stehen würde. Die ganze Handlung ist leicht und locker geschrieben, aber doch auch ernst zunehmende Passagen. Allerdings die Treue das eine Familie in allen Lebenslagen zusammen halten muß, fand ich sehr gut.
    Ein flüssiger guter Schreibstil läßt das Buch schnell lesen und macht echt Lust mehr von Lancroft Abbey zu erfahren.
    Ich kann dieses Buch empfehlen!

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