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  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 27.02.2018

    Als Buch bewertet

    Wie schon der Titel „Die letzte Schlacht“ andeutet, handelt es sich bei diesem Buch um den dritten und letzten Teil der Trilogie um Harald Hadrada (Harald, der Harte).

    Der Einstieg ins Jahr 1042 gelingt mühelos und wir begleiten Harald und seine Männer mitten im Machtkampf von Midgard (Konstantinopel). Das Volk erhebt sich gegen den verhassten neuen Herrscher und erhält Unterstützung von der Kirche und Harald. Dabei dringen die Norweger über die unterirdische Wasserversorgung in den Palast ein. Die Dankbarkeit der wieder inthronisierten Kaiserin Zoe hält nur kurz und Harald flieht mit seinen Männern Richtung Heimat.

    In Kiew trifft er wieder auf Eilisif, die er letztlich heiratet. Je näher die beiden Haralds Heimat kommen, desto mehr macht sich Harald Gedanken über den Thron. Doch den hat sein Neffe Magnus inne. Blöderweise scharen sich einige intrigante Jarls rund um den jungen König, darunter Erzfeind Sigurd.

    Es kommt zwar zur Aussprache zwischen Harald und Magnus, doch wenig später ist Magnus tot. Ertrunken im Rausch. Ob da jemand nachgeholfen hat?

    Meine Meinung:

    Ulf Schiewe gelingt es wieder historischen Fakten mit fiktiven Personen und Geschichten anzureichern, wobei er immer recht nah an den Fakten bleibt. Der Autor beschreibt die Kämpfe ohne reißerisches Pathos. Körperstrafen wie Auspeitschen, Blenden und Entmannen sind zu dieser Zeit vor allem im Oströmischen Reich üblich. Hier bemerkt Harald, dass er eine schnelle Hinrichtung statt des dekadenten Quälens von Verurteilten, bevorzugt.

    Die Erstürmung des Kaiserpalastes in Konstantinopel durch die Wasserversorgung ist ein genialer Schachzug. Es könnte so gewesen sein. Normalerweise müssen die Soldaten durch die Abwasserkanäle in eine bedrohte Stadt. Dass sie hier durch die Frischwasser haltige Zisterne „dürfen“, gefällt mir.

    Wir erfahren einiges über den erwachsenen Harald, der nach Jahrzehnten des Kampfes manchmal ein wenig müde auf mich wirkt. Eilisif ist eine ehrgeizige Person, die mir persönlich ein wenig unsympathisch ist.

    Gut sind die wechselnden Bündnisse mit oder gegen Harald dargestellt, die es den Lesern nicht immer leicht machen, den Überblick zu behalten. Die Darstellung von Haralds Zwiespalts bezüglich der Religionen, hier die alten nordischen Götter und dort das neue Christentum, ist fein herausgestrichen. Letztlich verlässt er sich lieber auf sich selbst und seine Getreuen.

    Elegant und gekonnt ist die Bogen vom Ich-Erzähler Harald zum Epilog, der über Haralds Tod im Jahr 1066 berichtet, gespannt.

    Fazit:

    Ein gelungener Abschluss der Trilogie – spannend und hintergründig erzählt. Gerne gebe ich 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margaret K., 25.02.2018

    Als Buch bewertet

    Dies ist der letzte Teil von Harald Hardradas Geschichte und wie er König von Norwegen geworden ist.
    Neben seinen Schlachten um die Krone, erfährt man auch viel über sein Privatleben, seine Frauen, Kinder und Freunde.

    Mir hat es sehr gefallen, dass eine Biographie so lebending erzählt werden kann und man mit der historischen Person mitfühlen und mitfiebern kann. Während des Lesens spürt man einfach die Freundschaft die die Männer verbindet und was sie dazu bringt zusammenzuhalten. Vom ersten Teil bis hierhin lernt man jede Menge Figuren kennen, die einem einfach ans Herz wachsen und um die man sich einfach Sorgen macht, dass sie sterben könnten.

    Aber man kann auch den Weg von Harald verfolgen wie er von einem jungen Mann zu einem weisen Herrscher wird. Besonders in diesem Teil sieht man sehr gut, im Vergleich zu den anderen Büchern, wie er alt wird und sich verändert, wodurch die Figur des Haralds sehr realistisch rüberkommt.

    Die Handlung an sich beginnt in dem Buch sehr rasant und bleibt dann auch spannend, da einfach so viel passiert und ich wollte das Buch kaum aus der Hand legen. Ich finde es auch immer wieder toll wie viel man bei den Büchern des Autors über historische Begebenheiten lernt, denn oft sind wahre Momente schräger als alles was man sich ausdenken kann und gerade das macht diese Bücher so spannend.

    Eigentlich bin ich sogar etwas traurig, dass dies der letzte Teil der Reihe ist, denn diese Geschichte hätte ich ewig weiterlesen können. Ich bin einfach begeistert von der Mischung aus Historischem und spannend und gefühlvoller Beschreibung eines Lebens. Ich denke dies ist eins dieser Bücher, welche man öfter als nur einmal lesen kann und die nie langweilig werden. Demnach kann ich es nur wärmstens weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate T., 16.02.2019

    Als eBook bewertet

    Habe das Buch noch nicht gelesen, daher nur Beurteilung zur Lieferung!
    Bin mit der Lieferung, wie immer, sehr zufrieden.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin K., 13.03.2018

    Als eBook bewertet

    " Die letzte Schlacht" von Ulf Schiewe, ist der dritte und abschließende Teil der Trilogie des Wikingerkönig Harald Hardrada .

    Ohne zeitliche Unterbrechung geht es vom zweiten Teil " Odins Blutraben" nun in Konstantinopel weiter.
    So wie die meiste Zeit in Haralds Leben, geht es auch in diesem Band um blutige Kriege, Machtspiele, Feindschaft und Liebe. Alles, wie vom Autor gewohnt, mit vielen fundierten historischen Fakten beschrieben.
    Zu Beginn steht Harald vor einer weitreichenden Entscheidung, Marie hat ihn gebeten sich am Aufstand gegen den Kaiser von Byzanz zu beteiligen. Er stellt sich die Frage ob ihn dieses Anliegen etwas angeht, denn er und seine Männer stehen im Dienst der Krone. Alles was er gegen sie unternehmen würde käme einen Verrat gleich.
    Doch nach reichlicher Überlegung und Absprache mit seinen Männern ist die Entscheidung gefallen. Nur mit einem guten ausgeklügelten Plan gelang es ihnen in den Palast zu gelangen und die Feinde zu schlagen. Allerdings wurde der Kampf sehr blutig und brutal geführt, und viele Unbeteiligte mussten ihr Leben lassen. Die gefangenen Feinde werden hart ins Gericht genommen und müssen große Qualen erleiden.
    Später steht für Harald fest, es ist nun an der Zeit, endlich nach Hause in seine Heimat zurück zu kehren.
    Mit einer Frau an seiner Seite, einen enormen Schatz und einem großen Heer, macht er sich auf den Weg nach Norwegen. Sein sehnlichster Wunsch, König zu werden, soll in die Tat umgesetzt werden.
    Hierbei darf man Magnus seinen Neffen, der jetztige König, und all seine Feinde die sich ihm in den Weg stellen werden nicht vergessen. Der Kampf um die Krone wird spannend und fesselnd.



    Meine Meinung:
    Ich bin ein wenig traurig das ich mit dem letzten Teil der Trilogie Abschied von Harald nehmen musste. Denn Ulf Schiewe versteht es mit seinem tollen Schreibstil mich gefangen zu nehmen.
    Die dichterische Leistungen, Fiktion mit historischen Hintergründen in Einklang zu bringen ist einfach nur grandios. Alles mit einer Spannung versehen, die einem gerne dazu veranlasst das Buch in einem durchlesen zu wollen.
    Viele der Protagonisten die Harald begleitet haben sind mir ans Herz gewachsen. Einige sind gestorben und neue sind dazu gekommen.
    Was mir noch an dem Schreibstil gefällt, ist die bildliche Gewalt, mit der der Autor Schauplätze und Ereignisse schildert.
    Wer sich für diese Buch entscheidet, sollte unbedingt erst " Thors Hammer" und " Odins Blutraben" lesen, da in der Trilogie das gesamte Leben Haralds erzählt wird.
    Von mir gibt es wieder 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 10.03.2018

    Als Buch bewertet

    Harald überlegt seine Zelte in Konstantinopel abzubrechen da der neue Kaiser ein Tyrann ist.
    Gemeinsam mit dem Volk kämpft er gegen den Kaiser und seine Handlanger.
    Doch dann macht sich Harald und seine Gefolgsleute auf den Weg nach Norwegen um dort seine Familie nach langer Zeit wiederzusehen.

    Dies ist der dritte und letzte Teil der „Herrscher des Nordens“ Reihe von Ulf Schiewe.
    Da ich ja schon mit dem zweiten Teil leichte Probleme hatte, bin ich doch etwas skeptisch an diesen Band hier rangegangen. Der Einstieg ins Buch ist mir relativ leicht gefallen und ich bin auch recht zügig voran gekommen. Da ich den Schreibstil des Autoren recht angenehm empfinde und auch kenne wusste ich, dass ich für das Buch recht lange brauchen werden da ich ich immer wieder Pausen machen muss um das gelesene sacken zu lassen.
    Im Prinzip schließt dieses Buch nun die Geschichte um Harald ab, hierbei hat sich der Autor aber nicht nur an überlieferte Fakten gehalten sondern auch mit Fantasie die Geschichte da weiter erzählt wo man keine Daten mehr findet und so ergab die ganze Handlung eine völlig runde Geschichte für den Leser.
    Der Handlung an sich konnte man auch recht gut folgen und ja man konnte auch die Entscheidungen die getroffen wurden gut nachvollziehen.
    Auch den Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und so wurde es auch nie langweilig während des Lesens und man konnte sich auch so seine Gedanken machen wie wohl alles enden wird.
    Dank der Landkarte im Buch kann man die Reisen die Harald gemacht hat gut nachvollziehen und anhand der guten Beschreibungen konnte man sich die Orte auch sehr gut vorstellen.
    Die verschiedenen Figuren des Romans konnte man sich auch alle dank der Beschreibungen gut vor dem inneren Auge entstehen lassen. Gut gefallen hat mir hier auch, dass es ein Personenregister gab und man so auch mal etwas nachschlagen konnte wenn man nicht mehr ganz Sicher war wie die Figur zu Harald steht.
    Alles in allem habe ich angenehme Lesestunden mit dem Buch verbracht nur irgendwie konnte es mich nicht zu 100% überzeugen und deshalb vergebe ich vier von fünf Sterne für den Roman.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin W., 22.03.2018

    Als eBook bewertet

    Gelungener Abschluss der Trilogie um Harald von Nordvegr

    Konstantinopel im April 1042: Harald und seine Mannen erklären sich bereit, die Stadtbewohner bei ihrem Aufstand gegen den verhassten Basileus Mikhael zu unterstützen. Wird es ihnen gelingen, seine Schreckensherrschaft zu beenden und endlich nach vielen Jahren in die Heimat zurückkehren zu können?

    Der dritte Band schließt nahtlos an die Ereignisse aus dem Vorgängerbuch an: Harald lässt sich davon überzeugen, sich und seine Männer dem Aufstand der Byzantiner anzuschließen, obwohl ihn dieser Kampf eigentlich nichts angehen müsste. Natürlich war ich nun gespannt, ob diese Unterstützung erfolgreich sein wird, denn die Erfolgschancen sind nicht allzu hoch. Aber Harald hat schon mehrmals bewiesen, vermeintlich aussichtslose Herausforderungen meistern zu können, vielleicht gelingt ihm dieses Meisterstück in Grikaland noch einmal.

    Am meisten gespannt war ich aber auch darauf, ob und wann Harald endlich in seine Heimat zurückkehren wird. Und wie er dort empfangen werden wird, immerhin wurde ihm vor einigen Jahren, als er seinen jungen Neffen Magnus nach Nordvegr hat gehen lassen, damit dieser König werden kann, unmissverständlich klar gemacht, dass er in seiner alten Heimat unerwünscht wäre.
    Besteht diese Ablehnung immer noch? Und wie wird Magnus seinen Onkel empfangen, nachdem er jahrelang unter dem Einfluss von Menschen stand, die Harald zu seinen Feinden zählt?

    In diesem Buch gibt es zwei größere Zeitsprünge, die jedoch keine weißen Flecken hinterlassen, sondern durch Rückblenden gefüllt werden. Ich fand es spannend zu sehen, wie sich Harald im Laufe der vielen Jahre verändert hat und wie er dies selbst wahrnimmt. Wie er ernüchternd feststellen musste, dass die Königswürde mit zahlreichen diplomatischen und politischen Stolpersteinen verbunden ist.
    Nicht alle seine Entscheidungen waren weise oder klug – und auch Freundschaften blieben deswegen auf der Strecke. Aber Harald ist ein typischer Nordmann, wie er sie selbst sieht: Nordmänner greifen schnell zu den Waffen, um Konflikte zu lösen.

    Ich habe die Trilogie in einer autorenbegleiteten Leserunde gelesen und was mich immer wieder fasziniert hat, waren die Erläuterungen von Ulf Schiewe, wieviele der in den Romanen erwähnten Details aus Haralds Leben tatsächlich überliefert sind – immerhin geht es hier um Ereignisse, die beinahe 1000 Jahre zurückliegen.

    Mich konnte die Trilogie um König Haraldr Sigurðarson harðráði, Harald der Harte, absolut überzeugen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 08.03.2018

    Als Buch bewertet

    „...Ruhm ist eine flüchtige Sache und vergeht wie Schall und Rauch...“

    Wir schreiben das Jahr 1042. Nach einer Diskussion mit seinen Getreuen fällt die Entscheidung. Harald wird den Volksaufstand in Konstantinopel unterstützen, den Palast stürmen und Kaiserin Zoe befreien.
    Der Autor hat einen gut recherchierten und fesselnden historischen Roman geschrieben. Der letzte Teil der Trilogie um Harald Hardrada schließt zeitnah an den Vorgängerband an.
    Der Schriftstil lässt sich flott lesen. Harald selbst ist der Erzählende. Detailliert werden wichtige Handlungsorte beschrieben. Dazu gehört der Palast in Konstantinopel und die Zisterne, die der Wasserversorgung der Stadt dient. Im Verlaufe der Handlung wird immer wieder deutlich, dass Konstantinopel zu den am besten entwickelten Orten der damaligen Zeit gehörte. Das Staatswesen, das Beamte und Steuern kannte, eine von Brunnen unabhängige Wasserversorgung und die herrschenden Gesetze sind Beispiele dafür. So gab es in Konstantinopel schon die Möglichkeit des Kirchenasyls.
    Der Kampf um den Palast wird spannend dargestellt. Es gehört sprachliches Können dazu, in Momenten von Kampfeslärm plötzlich einen Augenblick absoluter Stille zu erzeugen, so dass es wie selbstverständlich wirkt.Nicht alles aber läuft nach Haralds Wünschen. Die Plünderung lässt sich nicht vermeiden. In der empörten Bevölkerung sind die Stimmen der Vernunft in der Minderheit.
    Ein stilistischer Höhepunkt in diesem Abschnitt war für mich das Gespräch zwischen der Kaiserin Zoe und ihrer Schwester Theodora. Letztere tritt für Recht und Gesetz ein, Zoe will Rache. Wer wissen will, welcher Standpunkt sich durchgesetzt hat, muss das Buch lesen.
    Die Wahrheit des Eingangszitats erlebt Harald, als er mit einen Leuten Konstantinopel verlassen will.
    Auch in der Fremde spürt man in jeder Zeile, wie sehr Harald und seinen Männern die Heimat fehlt. Das Heimweh können die Annehmlichkeiten der Stadt nicht lindern.
    Harald kehrt zurück nach Kiew. Die nächsten drei Jahre sind eine Zeit der relativen Ruhe. Mit der Prinzessin Elisif wartet eine junge Frau auf ihn, die weiß, was sie will, und das auch durchsetzen kann. Sie ist selbstbewusst und macht es Harald nicht immer leicht.
    Dann endlich beginnt Haralds Reise zurück nach Norwegen. Wieder geht es um Intrige und Macht. Kleine Scharmützel und blutige Kämpfe prägen die Zeit. Harald ist eine kluger Stratege. Doch die Zeit hat ihn verändert. Er ordnet seiner Macht viel unter, zu viel? Es soll noch viele Jahre dauern, bis er vor sich selbst diese Frage beantwortet und Bilanz zieht. Andererseits bringen seine Erfahrungen aus Konstantinopel und der Rückblick auf die Fehler seines Bruders Olaf für Norwegen einige Entscheidungen, die dem Wohle des Landes und seiner positiven Entwicklung dienen.
    Tief im Inneren aber bleibt Harald der Krieger und Kämpfer. Das wird sein Schicksal!
    Freundschaft und Feindschaft, Beistand und Verrat, Liebe, die geduldig wartet, Familienbande, die auch über weite Entfernungen gehalten haben, sind Themen, die sich wie ein roter Faden durch die Handlung ziehen.
    Ein ausführliches Personenverzeichnis, ein Nachwort, das die Fakten ergänzt, die mir Harald nicht mehr mitteilen konnte, eine Übersicht historischer Ortsnamen und ein Glossar ergänzen das Buch.
    Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen. Der letzte Teil ist ein würdiger Abschluss, der keine Frage offen lässt.

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