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  • 5 Sterne

    18 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny O., 12.07.2019

    Als Buch bewertet

    Zwillingsblut - Die Magie der Elben

    von

    Hendrik Lambertus



    Inhalt:

    Die Zwergen-Zwillinge Gorin und Galdra und die Elben-Geschwister Elyami und Elyamur haben beim Versuch, die Welt vom Joch des Kettenfürsten zu befreien, einen Rückschlag erlitten.
    Doch aufzugeben kommt nicht in Frage.
    Gemeinsam fassen sie den Plan, eine mächtige Waffe zu schmieden.
    Dafür müssen die Geschwister zu den vier Quellen der Elemente reisen, um dort jeweils eine Aufgabe zu erfüllen und so die Essenz des Elements zu gewinnen.
    Eine jede dieser Aufgaben wird einen der Helden besonders auf die Probe stellen ..



    Vorbemerkung:

    Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar im Rahmen einer Leserunde vom Autor zur Verfügung gestellt. An dieser Stelle nochmals vielen lieben Dank.


    Cover:

    Wieder ein wunderschönes fantasievolles Cover.
    Auf dem ersten Blick erkennbar, dass es einer Trilogie angehört, da es dem Cover vom ersten Teil sehr ähnelt und doch hat es etwas eigenes.



    Meinung:

    Der erste Band hat mir ja schon sehr gefallen, aber von dem Zweiten bin ich doch schwer begeistert.
    Normalerweise hadere ich immer mit den zweiten Teilen, da sie meist das Tempo aus der Geschichte rausnehmen und meines Erachtens als Lückenfüller herhalten müssen, ohne das etwas für die Story Relevantes geschieht, doch dieses Mal, war das nicht der Fall.

    Dass die Zwillinge unterschiedliche Prüfungen bestehen müssen, um die jeweiligen Essenzen zu erlangen, ist nicht überraschend gewesen, da es sich in Band 1 ja ankündigte, allerdings hat Hendrik Lambertus das so bildhaft und atmosphärisch beschrieben , dass ich als Leser das Gefühl bekam, selbst dabei zu sein.
    Es entstand auf keiner Seite Langeweile und hat mir lange Lesenächte beschert.
    Das war wirklich ganz große Klasse!!!

    Der Erzählstil ist weiterhin sehr unterhaltsam und sehr spannend.
    Der Spannungsbogen wird diesmal von Anfang an sehr hoch gehalten und spitzt sich zum Ende hin bis ins Unerträgliche.

    Der Weltenbau strotzt vor Kreativität, das hatte mir in Band 1 schon sehr gefallen und " Die Magie der Elben " steht dem Ersten in nichts nach.

    Die Welt selbst wimmelt vor ungewöhnlichen Kreaturen, die ich so bisher nur in Spielewelten kennengelernt habe und selten in Büchern.
    Es gefällt mir, dass dahingehend die ausgetretenen Pfade mal verlassen werden und mehr Kreativität in punkto Kreaturen bzw, Charaktere an den Tag gelegt werden.

    Das Ende liess mich fassungslos zurück, denn Band 2 endet mit einem Knall und macht es mir schwer auf Teil 3 zu warten.

    Die Zwergen- und die Elben-Zwillinge sind mittlerweile eng miteinander verbunden.
    Galdra und Elyamur sind zwar nicht mehr so ganz so blass gezeichnet wie in Band 1, dennoch finde ich, dass der Autor nach wie vor sein Hauptaugenmerk auf den Zwerg Gorin und die Elbin Eyami gelegt hat und ich frage ich mich weiterhin, wieso eigentlich? Gibt es dafür einen Grund oder empfinde ich das nur so?

    Nun, die Antwort ( wenn es denn eine gibt ) erwartet mich wohl in Band 3.




    Fazit:

    Ein sehr würdiger und starker Nachfolger.
    Ein fantastischer, spannender und sehr fantasievoller zweiter Teil der Zwillingsblut-Trilogie.
    Band 3 wird es schwer haben.



    Empfehlung:

    Ja, auf jeden Fall sehr empfehlenswert für Fans der High Fantasy, allerdings sollte man den ersten Teil gelesen haben.



    Von mir gibt's:

    5 von 5 Sternen

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    18 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniel O., 09.12.2019

    Als Buch bewertet

    Ein wirklich guter Nachfolger zu Band 1. Auch er ist spannend und mitreisend. Ich habe das Buch an einem Stück regelrecht "verschlungen". Wieder sind die beiden Zwillingspaare unterwegs um den Kettenfürsten zu bezwingen. Dabei müssen sie die elementaren Mächte einsammeln und eine gesegnete Waffe erstellen. Diese Waffe jedoch setzt den Kettenfürsten frei. Ich empfehle diesen Roman gern weiter.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 16.04.2019

    Als Buch bewertet

    Es handelt sich um Band 2 einer Reihe! 
    Altersempfehlung des Verlag: 16 Jahre

    Klappentext:

    Die Zwergen-Zwillinge Gorin und Galdra und die Elben-Geschwister Elyami und Elyamur haben beim Versuch, die Welt vom Joch des Kettenfürsten zu befreien, einen Rückschlag erlitten. Doch aufzugeben kommt nicht infrage. Gemeinsam fassen sie den Plan, eine mächtige Waffe zu schmieden. Dafür müssen die Geschwister zu den vier Quellen der Elemente reisen, um dort jeweils eine Aufgabe zu erfüllen und so die Essenz des Elements zu gewinnen. Eine jede dieser Aufgaben wird einen der Helden besonders auf die Probe stellen...

    Meinung:

    Hendrik Lambertus knüpft in diesem Band direkt an den ersten Teil an. Rückblicke hat er geschickt in die Geschichte verwebt. Da die Zeitspanne zwischen den Büchern nicht all zu groß war, war das absolut in Ordnung. Wer eine Auffrischung der Charaktere benötigt, kann diese problemlos im beigefügten Glossar nachschlagen. Auch in diesem Teil ist genügend Kartenmaterial vorhanden um die Reise der Zwillingsseelen gut nach vollziehen zu können. Ergo: Eine rundum gelungene Aufmachung!

    Wer durch das Cover den Eindruck gewinnt beim dritten Band von "Herr der Ringe" gelandet zu sein, in dem es von Schlachten und Kämpfen nur so wimmelt, dem kann ich versichern, dass dem nicht so ist. Wohl nimmt der Anteil ein klein wenig zu im Vergleich zum ersten Band, aber es hält sich absolut in Grenzen und bleibt überschaubar. Dafür liefert der Autor interessante neue Charaktere - Alte sowie Neue. Es erwarten den Leser Greife - wenn auch mehr am Rande, Tiermenschen, Wesen der Unterwelt und vieles mehr. Natürlich bleibt auch in diesem Band die Liebe zum Detail erhalten. Außerdem trifft man natürlich auf die unterschiedlichsten Arten von Elben und Zwergen. Ihr seht: Es wird definitiv nicht langweilig!

    Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht was ich groß zu dem Buch schreiben soll, weil ich immer noch absolut hin und weg bin. Schade für mich fand ich, dass ich zum Zeitpunkt des Lesens keinen Urlaub hatte, denn für mich war es kein Buch für zwischendurch. Ich musste wirklich dran bleiben und abtauchen. Mal schnell beim Frühstück ein paar Seiten lesen, wie ich es für gewöhnlich tue, war nicht drin, denn in dieser Zeit konnte ich mich gar nicht in diese überaus komplexe Welt denken. So war der Genuss in den Lesestunden wohl wesentlich intensiver, aber ich hätte am Liebsten auch einfach alles stehen und liegen lassen, damit ich lesen kann. Ein Teufelskreis.

    Bereits im ersten Band merkt man eine gewisse Entwicklung der Charaktere. Diese stagniert nicht, sondern bleibt bestehen. Auf der Suche nach den Elementen, kommen sich die Zwillingspaare näher, als man es für möglich hält und genau das schweißt sie zusammen - auch wenn sie das niemals zugeben würden. Auch die Idee um diese Aufgabe hat der Autor richtig toll gestaltet. Als ich das erste Mal davon las war ich einfach hin und weg, dafür müsst ihr aber leider selbst lesen. Ich könnte ehrlich gesagt keine Lieblingscharaktere benennen, weil ich sie alle ins Herz geschlossen habe.

    Das Ende gefiel mir besonders gut, denn es war wie zu erwarten und doch ganz anders. Was es aber auf jeden Fall war: Passend! Man beendet das Buch mit etwas Wehmut, weil man wissen möchte wie es weiter geht, aber ist nicht am Boden zerstört, weil man nicht weiß wie es weiter geht. Ein subtiler Cliffhanger mit dem man leben kann. Dieses Mal bin ich jedoch sehr glücklich darüber, dass die Wartezeit auf den großen Abschluss ein klein wenig kürzer ist, wenn mich nicht alles täuscht.

    Fazit:

    Eine absolut gelungene Fortsetzung, die man ganz klar gelesen haben sollte!

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