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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A. H., 15.12.2013

    Als Buch bewertet

    Eine Geschichte nach meinem Geschmack:
    Anahita lebt in Indien und blickt an ihrem 100. Geburtstag auf ihr Leben zurück. Vor allem erinnert sie sich an ihren Sohn, der bereits als Kind im fernen England gestorben sein soll. Sie bittet Ari, ihren Urenkel, der sie am meisten an ihren Sohn erinnert, nachzuforschen, was damals eigentlich genau passiert ist, da sie diesen Tod noch immer nicht akzeptieren kann.
    Der zweite Handlungsstrang führt uns nach England und erzählt die Geschichte der jungen erfolgreichen Schauspielerin Rebecca. Sie fährt zu Dreharbeiten, die in einem alten Landhaus stattfinden.
    Wie diese beiden Geschichten zusammenführen, das gilt es herauszufinden. Aber man darf gespannt sein ... Familiengeheimnisse, alte Landhäuser, Hauptprotagonisten, die einem ans Herz gehen ... genau das richtige zum Einkuscheln auf dem Sofa und dann lesen, lesen, lesen ...

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    DJung, 11.12.2013

    Als Buch bewertet

    So eine spannende Leseprobe habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Bereits der
    Prolog ist sehr interessant. Er erzählt von einer 100-jährigen Dame, die ihren Geburtstag
    im Kreise der Familie feiern möchte, selber Rückblick auf ihr Leben nimmt und die ein
    Geheimnis hat, welches sie jetzt einem Familienmitglied anvertrauen möchte. Sie hatte einen Sohn, der mit drei Jahren verstorben sei, daran glaubt sie aber nicht. Ihre Tochter weiß nicht, wer ihr Vater ist und so wirkt das Buch sehr spannend. Die alte Dame übergibt
    dem ältesten Enkel, der sehr wenig Zeit hat, geheimnisvolle Aufzeichnungen, und bittet diesen nach dem totgesagten Sohn bzw. seinem Onkel zu suchen. Soweit der Prolog.
    Die Leseprobe des Buches fängt mit was ganz anderem an. Eine bekannte Schauspielerin fliegt an einen Ort und einen neuen Film zu drehen. Ich werde dieses
    Buch kaufen, da sich alles sehr spannend anhört.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margot F., 17.12.2013

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist sehr interresant geschrieben, zuerst denkt man das sich die ganze Geschichte nur um den verlorenen Sohn und dem Urenkel dreht, doch als dann auch noch die Schauspielerin dazu kommt fragt man sich wie es wohl weitergeht und wie das alles zusammen hängt und man ist gespannt wie es weiter geht. Mir gefällt das Buch sehr und ich bin schon jetzt sehr gespannt wie es weiter geht und wie alles zusammen hängt.
    Die Anfang zu lesen macht einen süchtig darauf zu erfahren wie es weiter geht und wie
    es wohl endet. Ich würde mir dieses Buch sofort kaufen nur um zu sehen wie es weiter geht. Es ist wirklich ausgezeichnet und spannend geschrieben obwohl es am Anfang eher etwas langatmig, doch nach dem Tod der alten Dame bin ich doch sehr gespannt zu erfahren wie es mit dem Urenkel, der Geschichte der alten Dame und der Schauspielerin weiter geht.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine B., 10.12.2013

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich gerade erst Ashford Park gelesen habe, vermute ich eine ähnliche Konstruktion: Gegenwart entschlüsselt Vergangenheit und stellt Erstaunliches (aus der eigenen Vergangenheit und Familiengeschichte) fest. Gelungen die Beschreibungen der jeweiligen "Spielorte", die in lebendigen Farben geschildert sind.
    Der Indienbezug macht es zusätzlich interessant, weil Lebensdiskrepanzen zwischen Groß Britannien, den Vereinigten Staaten - speziell Hollywood und dem ehemaligen Kolonialstaat zusätzlich Spannungen bringen.
    Bin sehr gespannt,ob der angesprochene Film Rebeccas Familiengeschichte zum Thema hat, ob Sie eine Urenkelin Anahitas ist (aus der Linie des Sohnes) ob Ari tatsächlich noch nachgeforscht hat oder noch einen Anlass findet es endlich zu tun und hoffe sehr, dass sich im Laufe der Geschichte auch noch etwas Besseres als Jack für Rebecca findet...
    4 Sterne alsVorschusslorbeer.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke T., 24.12.2013

    Als Buch bewertet

    Ein sehr interessantes Buch, wobei die Lesprobe zweigeteilt ist und zwei völlig unterschiedliche Verhältnisse umfasst.
    Der erste Teil erzählt über eine alte Frau aus Indien, die etwas länger als 100 Jahre lebt. Sie vermacht zu ihrem Geburtstag ihre Lebensgeschichte ihrem Urenkel, der sich auf die Suche nach ihrem verschollenen Sohn machen soll. Dieser hat leider nur Interesse an seinen eigenen Gecshäften und vergisst den Brief bis zu ihrer Beerdigung. An diesem Tag bekommt er von dem Anwalt seiner Urroßmutter einen Brief mit der ofiziellen Sterbeurkunde seines Großonkels und dem von ihr notierten Todesdatum und Uhrzeit. Wird er sich jetzt wohl auf die Suche machen? Und die einzige Bitte der alten Frau erfüllen?
    Der zweite Teil fängt in England an zu spielen wo eine Schauspielerin gerade eintrifft und in einem alten Herrenhaus untergebracht wird. Treffen beide Leben aufeinander?

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane, 05.01.2014

    Als Buch bewertet

    Anahita feiert ihren 100. Geburtstag im Kreis ihrer Familie. In jungen Jahren hat sie England verlassen und ist nach Indien zurückgekehrt – zusammen mit der Sterbeurkunde ihres Sohnes. Doch Anahita glaubt nicht an dessen Tod und obwohl ihre Familie dies als Hirngespinste abtut, bittet Anahita ihren Urenkel Nachforschungen anzustellen.
    Die 29-jährige Schauspielerin Rebecca Bradley fliegt für Dreharbeiten nach London, wo sie vor allem den Reportern und ihrem angeblichen Verlobten entfliehen will. In einem alten Anwesen im abgelegen Dartmoor soll sie eine Rolle in einem britischen Film um eine englische Adelsfamilie verkörpern.
    Noch weiß man nicht, wie die beide Geschichten verknüpft werden. Doch dass es spannend, romantisch und vielleicht auch ein bisschen mystisch wird, lässt sich erahnen, ebenso wie der gute Stil der Autorin, die feinfühlig und mit vielen sprachlichen Bildern schreibt.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole B., 13.12.2013

    Als Buch bewertet

    Eine sehr bewegende und mitreißende Lebensgeschichte die man am liebsten weiter lesen würde. Die Leseprobe ist sehr fesselnd geschrieben und lockt die Neugierde... Ein Mutterherz das nicht zur Ruhe kommt, eine Mutter die über viele viele Jahre hinweg genau weiß dass ihr totgeglaubter und auch gesagter Sohn noch lebt. Eine Mutter die Ihre Lebensgeschichte und ihr Geheimnis niederschreibt... eine Lebensgeschichte die nur darauf wartet aufgedeckt zu werden... und doch soll das Geheimnis nicht zu schnell entlockt werden, denn der erkohrene Enkel, der es entdecken soll, welches ihm auch im Leben weiter hilft, ist nicht bereit die Zeilen seiner Urgroßmutter zu lesen. Vielleicht instinktiv noch nicht so weit. Eine Geschichte die daran erinnert in der heutigen Zeit mehr aus sein Gefühl zu hören auch wenn die ganze Welt dagegen spricht, und dass es noch etwas gibt was man sich nicht erklären kann

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute K., 01.01.2014

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe macht extrem neugierig auf die ganze Geschichte. In Darjeeling beginnt die Geschichte mit einer 100 Jährigen, die ihrem angeblich verstorbenen Sohn nachtrauert und fest davon überzeugt ist, dass er noch lebt. Als sie mit ihrer Hellsichtigkeit erspürt, dass er im Alter von 81 verstirbt, folgt sie ihm kurz darauf. Ihrem Urenkel Ari gibt sie den Auftrag ihr Leben zu erforschen. Dazu übergibt sie ihm ihre Lebensgeschichte. Ari selbst ist mit 25 Sohn extrem erfolgreich und hat nichtmal Zeit zu ihrer Beerdigung zu kommen. Gutaussehend und dennoch liebevoll scheint er ein sehr interessanter Charakter zu sein.
    Genau wie die junge, erfolgreiche und nachdenkliche Schauspielerin Rebecca, die sich mit einem schwierigen Heiratsantrag herumschlägt. Ihr Partner, ebenfalls Schauspieler missgönnt ihr ihren Erfolg und ist außerdem Drogenabhängig, Alkohol und Kokain. Soll sie ihn heiraten?

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita O., 12.12.2013

    Als Buch bewertet

    Lucinda Riley weckt Neugier auf ein spannendes Familienepos. Bereits im Prolog befindet sich der Leser in Indien und taucht tief ein in den Beginn einer Mehr-Generationen-Geschichte. Riley nimmt sich in ihrem Roman Zeit, Stimmungen, Gedanken, Hintergründe und noch nicht offenkundige Verknüpfungen detailliert zu beschreiben. Die junge Rebecca Bradley als Protagonistin stößt unerwartet und zunächst ungläubig auf Geheimnisse ihrer Vorfahren und ihrer Herkunft, der Leser begleitet sie auf ihrer anfänglich zögernden, dann intensiven Suche nach ihren Wurzeln. Der Leser wird mit jedem Kapitel mehr integriert in die spannenden Familienbande und Geheimnisse. Die Erzählkunst von Riley ist anschaulich und ausführlich, der Roman eine Geschichts- und Zeitreise für den Leser. Ähnlichkeiten mit "Palast der Winde" oder "Dornenvögel" klingen an, ein absolut lesenswertes Familienepos.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah R., 28.12.2013

    Als Buch bewertet

    das Buch startet in Indien, mit dem 100. Geburtstag einer alten Dame aus England "Anahita", die kurz danach stirbt und ihrem Enkel ihre geheimnisvolle Lebensgeschichte, in Form eines Manuskriptes, hinterlässt. Die ganze Familie weiss bis heute nicht, was mit ihrem vermissten Sohn geschehen ist, von dem Anahita behauptet er wäre nicht tot, obwohl es eine Sterbeurkunde gibt. Ihr letzter Wille ist es, das ihr Enkel nach ihrem Tod Nachforschungen nach dem verlorenen Sohn anstellt.

    Dann springt die Geschichte zu einer erfolgreichen Schauspielerin, die auf einem Landsitz in England Dreharbeiten machen soll.

    Man brennt als Leser darauf, zu erfahren, wie die beiden Geschichten zusammenhängen.

    Ich habe alle Bücher von Lucinda Riley gelesen und war mal mehr und mal weniger begeistert, aber dieses neue Buch klingt vielversprechend und ich werde es mir warscheinlich auch kaufen.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana, 11.12.2013

    Als Buch bewertet

    Anahita erinnert sich an ihr bewegtes Leben. Vor langer Zeit hat sie einen Sohn geboren, der angeblich seinen 3. Geburtstag nicht mehr erlebt hat. Dies besagt zumindest eine Sterbeurkunde. Ihr Gefühl sagt der alten Dame jedoch, dass ein Irrtum vorliegt und ihr Sohn noch am Leben ist. Bereits vor vielen Jahren hat sie ihre eigene Lebensgeschichte niedergeschrieben um sie ihrem Sohn überreichen zu können. Allerdings merkt sie deutlich, dass ihre Kräfte schwinden und es wohl nie zum ersehnten Wiedersehen kommen wird. Beim großen Familientreffen anlässlich ihres 100. Geburtstages weiht Anahita ihren Urenkel Ari in ihr Vermächtnis ein. Der junge Mann ist zunächst gar nicht begeistert …

    Die sehr einfühlsam beginnende Erzählung baut geschickt Spannung auf. Man ist gespannt zu erfahren, wie sich die Lebenswege der zunächst nicht miteinander in Bezug stehenden Menschen kreuzen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 31.12.2013

    Als Buch bewertet

    Bereits dieser kurze Ausschnitt verspricht wieder Spannung bis zur letzten Seite. Die Autorin versteht es, ihre Charaktere immer genau zu beschreiben, dass man sie sich leibhaftig vorstellen kann.Man kann sich in jede Person hineinversetzen. Ich fühle mich immer mitten drin und life dabei in der Handlung.
    Und die Autorin versteht es brilliant die verschiedenen Zeitepochen miteinander zu verbinden.
    Ich kann die Neuerscheinung kaum erwarten und hoffe sehr, dass auch die anderen Bücher von Lucinda Riley bald in deutscher Sprache erscheinen.
    Mit diesem Buch startet das neue Jahr auf jeden Fall perfekt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    N., 18.12.2013

    Als Buch bewertet

    Eine 100-jährige Inderin, die humorvoll über ihr Leben denkt. Dazu noch viele Lebensweisheiten, die immer gelten. Ein Enkel, der in Indien lebt, eine Schauspielerin die gerade aus Holywood nach England fliegt. Dazu noch ein verlorener 81 jähriger Sohn, der in der Ferne stirbt und die Mutter spürt das. Alle Leuten sind verbunden durch ein Tagebuch, was die indische Oma geschrieben hat. Der Enkel soll die Geschichte erforschen...ob er dazu sich entschlossen hat?
    Eine spannende Geschichte...ich möchte UNBEDINGT wissen, wie se weiter geht :-)

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta S., 31.12.2013

    Als Buch bewertet

    Hallo,
    da ich schon die Bücher das Mädchen auf den Klippen und der Lavendelgarten gelesen habe, war ich total gespannt auf die Leseprobe von die Mitternachtsrose.
    Ich bin total begeistert und freue mich schon darauf das ganze Buch zu verschlingen.
    Die Alte Dame ist mir jetzt schon ans Herz gewachsen. Ich liebe so herz erwärmende Bücher und hoffentlich ihren guten Ausgang. Nach der Leseprobe kann ich das Buch nur weiter empfehlen.



    „Das Mädchen auf den Klippen“ und „Der Lavendelgarten“ jeweils Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karin h., 03.01.2014

    Als Buch bewertet

    Indien zu einer Zeit wo alle noch zu einer Familie zusammen wuchsen . Kinder , Enkelkinder genau wie die Urenkel genießen die gemeinsamkeit mit einer Hundertjährigen Frau , selber kann ich mir das in der heutigen Zeit schlecht vorstellen .Genau genommen ginge dies überhaupt nicht mehr , weil es die Gesellschaft auch nicht zulassen würde . In dieser Zeit denken alle nur noch an sich . In diesem Buch ist es sehr toll beschrieben wie sehr der Zusammenhalt existiert . Ich würde diesem Buch und der Autorin eine 1 geben wenn man es benoten sollte

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia F., 01.01.2014

    Als Buch bewertet

    Nach der Leseprobe war ich bereits mehr als neugierig, in welchem Zusammenhang Rebecca mit der Eingangsgeschichte steht. Die Geschichte am Anfang lässt erahnen, dass es um ein spannendes Familiengeheimnis geht, dem ich unbedingt auf die Spur kommen möchte. Nachdem zwischen der Bucheinleitung und dem ersten Kapitel 10 Jahre liegen, und man den ersten Eindruck gewinnt, dass diese beiden Geschichten keineswegs zusammen passen, möchte man unbedingt weiterlesen, um in Erfahrung zu bringen was vor beinahe einem Jahrhundert tatsächlich passiert ist.

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  • 5 Sterne

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    Kathrin D., 29.12.2013

    Als Buch bewertet

    die Leseprobe hat mich noch neugieriger auf das Buch gemacht. Schade, dass es nur eine Leseprobe war. Auch dieses Buch ist wieder sehr spannend geschrieben. Ich bin neugierig auf die Geschichte der beiden Frauen geworden und freue mich schon auf das Buch.
    Lucinda Riley gelingt immer wieder der Sprung zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby, 01.01.2014

    Als Buch bewertet

    Ein sehr schöner Roman , die Geschichte fesselte mich so ,dass ich auf jeden Fall den Rest noch lesen muss.Der Roman ist jeden Fall weiter zu empfehlen, sehr detailiert geschrieben und doch heiter und spannend .

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann A., 31.12.2013

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte, die in Indien beginnt, entwickelt sich schienbar in Richtung England. Die beiden Hauptpersonen(Urenkel und Schauspielerin) scheinen noch nichts gemeinsam zu haben.Die Spannung liegt in der Lebensgeschichte der Verstorbenen und das Mysterium um den angeblich toten Sohn. Die Erwartung auf eine spannende Liebesgeschichte ist gegeben. Auch in heutigen Zeit scheint ein Happyend möglich. Vom sprachlichen Ausdruck gut geschrieben. Bildliche Ausgestaltung(Vorstellung?) fehlt mir noch.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heide.B., 31.12.2013

    Als Buch bewertet

    Ich liebe Romane ,die im Ausland spielen sehr. Vor allem Indien hat mich schon immer fasziniert. In diesem Roman gibt es alles. Romantik, Information und Familiengeachichte, die fesselnd geschrieben ist.

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