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  • 5 Sterne

    30 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Norma K., 04.08.2017

    Als Buch bewertet

    Lebendig- spannend erzählt

    Historische Romane lese ich relativ selten, insofern ging ich neugierig-neutral auf das neue Buch von Astrid Fritz zu. Und ich wurde rundum positiv überrascht!
    Es geht in der Geschichte um Juliana, eine Musikantin, die Anfang des 19. Jahrhunderts auf Hans Bückler, den sog. „Schinderhannes“ trifft, einen attraktiven, fast charismatisch zu nennenden jungen Mann, der sich im Hunsrück mit etlichen Kumpanen durch Überfälle und Räubereien einen Namen gemacht hat. Er ist unbekümmert und fest davon überzeugt, niemals erwischt zu werden, denn die räuberischen Freunde halten zusammen. Juliana und Hannes verlieben sich, sie heiraten und Juliana zieht fortan mit dem Schinderhannes durch die Gegend, immer unterwegs, immer in Unruhe.
    So sorgfältig wie die rein äußere Gestaltung des Buches, so ist auch der Inhalt perfekt recherchiert, detailgetreu, historisch korrekt. Sehr hilfreich ist das umfangreiche Glossar, das alle unbekannteren Begriffe, insbesondere aus dem Rotwelschen, erläutert.
    Insgesamt liest sich das Buch absolut spannend. Es ist lebendig und farbig erzählt, sozusagen mit allen Sinnen werden die Situationen und Gegebenheiten wiedergegeben, sodass man als Leser stets mitten im Geschehen ist und in die Erzählung ganz und gar eintaucht. Manchmal wurden mir allerdings die vielen einzelnen Stationen des Umherziehens, die zahllosen Ortsnamen und die dort dann jeweils ansässigen Menschen und deren Namen zuviel, wenngleich natürlich sehr viel mühsame Recherche der Autorin dahintersteckt. Abgesehen von diesen etwas anstrengend zu lesenden Passagen hat mich das Buch jedoch insgesamt gepackt und mir die spannende Zeitgeschichte zwischen 1800 und 1850, die ich bislang nur aus der Sicht privilegierterer Schichten kannte, nunmehr sozusagen aus „Räubersicht“ näher gebracht. Im Fokus steht die überaus sympathische, mutige, starke Frau des Schinderhannes, deren Leben geprägt war von ständiger Flucht, von Verzicht und Sorge, von harten Schicksalsschlägen, aber auch von einer alles ertragenden, alles verzeihenden, ganz großen Liebe.

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  • 5 Sterne

    24 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa K., 03.08.2018

    Als Buch bewertet

    Sehr spannend, wie alles von Astrid Fritz. Der Liebhaber historischer Romane sollte das Buch unbedingt lesen.

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  • 5 Sterne

    15 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 03.09.2017

    Als Buch bewertet

    Ein historischer Roman, der auf Tatsachen beruht. Man schreibt das Jahr 1800. Juliana tritt mit ihren Geschwistern und dem Vater als Bänkelsängerin auf. Die Familie lebt von der Hand in den Mund. Da lernen sie eines Tages nach einem Auftritt den berühmten Räuber Hannes Bückler "Schinderhannes" kennen. Juliana und ihre Schwester sind von dem gutaussehenden und charmanten Mann derart angetan, dass sie mit ihm ziehen, wollen sie doch der Armut entkommen. Sie leben von Diebstählen und Schutzgeld. Juliana wird Hannes Geliebte und dann seine Ehefrau. Doch dann erfährt Juliana, dass die Truppe um Hannes auch vor Mord nicht zurückschreckt und sie bittet Hannes, mit ihr ein Leben als Händler zu führen. Er verspricht es, hält es aber nie. Sie werden verfolgt, gejagt und hetzen von einem Versteck zunächsten, bis sie eine Tages alle ins Gefägnis kommen. Es nimmt ein gutes Ende. Juliana überlebt Hannes um 40 Jahre. Ein sehr gut geschriebener Roman, bei dem Wahrheit und Fiktion gekonnt gemischt ist. Man erfährt in dem Buch sehr viel über das Leben zu dieser Zeit. Das Leben der Juliana geht einem sehr zu Herzen. Die Autorin hat über diese Zeit sehr umfangreich recherchiert und man ist richtig enttäuscht, wenn das Buch zu Ende ist

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  • 4 Sterne

    15 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 03.08.2017

    Als Buch bewertet

    Astrid Fritz entführt ihre Leser in eine unbekannte Welt: In die der Straßenräuber und Einbrecher zu Beginn der 19. Jahrhunderts.
    Während sich auf den Schlachtfeldern Napoleons und die Kaiserlichen Truppen gegenüberstehen, fechten die einfachen und verarmten Bewohner des Hunsrücks einen anderen Kampf aus: Den gegen die Räuberbande des Schinderhannes. Der charismatische junge Mann beraubt vor allem jüdische Händler und reiche Kaufleute. Das bringt ihm den Ruf eines Robin Hood ein, den er auch zu pflegen weiß. Interessanterweise deckt ihn ein Großteil der Einwohner, der Schultheiß inklusive. Johannes Bückler, wie der Räuberhauptmann eigentlich heißt, versteht es, ein dichtes Netzwerk an Verbündeten und Schlupfwinkel anzulegen, um bei Bedarf schnell untertauchen zu können.

    In diesen Mann verliebt sich nun Juliana Blasius, eine Tochter des Bänkelsängers Hannikel. Sie bricht mit ihrer Familie und zieht gemeinsam mit ihrer Schwester Margret und der Räuberbande durch die Lande.

    Was ursprünglich wie ein großes Abenteuer für die beiden Schwestern aussieht, wird im Laufe der Monate zum Albtraum.
    Einzelne Überfälle eskalieren und so gibt es Verletzte und Tote, was die Obrigkeit auf den Plan ruft. Lange können Julchen, wie sie genannt wird, und der Räuberhauptmann den Schergen entkommen, da sich aufgrund der politischen Lage die Machtverhältnisse ständig ändern. Doch letztlich ist Schluss mit lustig und der Schinderhannes wird von seinen eigenen Leuten verraten. Der Rest ist Geschichte.

    Meine Meinung:

    Dieser historische Roman ist bestens recherchiert. Manchmal ist die Aktenlage dünn, sodass nicht von allen historischen Personen allzu viele Details bekannt sind. Besonders interessant finde ich die Schilderung des Prozesses.

    Allerdings liegt der Fokus für meinen Geschmack zu sehr auf dem Schinderhannes und weniger auf Julchen. Ich hätte mir da mehr Einblick in das tägliche Leben abseits der Raubzüge gewünscht. Daher muss ich einen Stern abziehen.

    Gut gelungen ist die Darstellung, was Propaganda ausmacht. So eilt dem Schinderhannes der Ruf voraus, ausschließlich reiche und jüdische Reisende auszurauben. Daher hat er lange Zeit Rückhalt in der Bevölkerung. Die Wahrheit sieht anders aus.

    Fazit:

    Ein gut recherchierter historischer Roman, der zeigt was Propaganda ausmacht. Gerne gebe ich 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Astrid M., 07.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Die Geschichte hat alles an Gefühlen.... Mitgefühl,Traurig auch Nachdenklich wenn man sich in die Geschichte/Zeit hineinversetzt

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  • 5 Sterne

    Francoise R., 15.08.2021

    Als Buch bewertet

    Genau an den Tatsachen ausgerichtet, ist es durch viel wörtliche Rede eine lebendige Schilderung des Schinderhannes und seiner Zeit. Besonders für Hunsrücker und Naheländer zwischen Bad Kreuznach und Idar-Oberstein und Simmern und Meisenheim hochinteressant.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 16.08.2017

    Als Buch bewertet

    Juliana wächst behütet in ärmlichen Verhältnissen auf, im Alter von 18 Jahren, trifft sie auf den berüchtigten Räuberhauptmann Schinderhannes. Zusammen mit ihrer Schwester schließt sie sich der Bande an, weniger aus Überzeugung mehr aus dem Drang nach Freiheit.
    Doch ist ein Räuberleben , so romantisch und frei es am Anfang erscheint von langer Dauer ?


    Da ich persönlich aus der Gegend des Schinderhannes stamme, war für mich die Geschichte nicht neu, dennoch zog sie mich schnell in ihren Bann.
    In der Geschichte werden zwei Erzählstränge miteinander verbunden. Zum einen erfährt man etwas über die alt gewordene Juliana und zum anderen lebt man als Leser in der Zeit von Julchen und Hannes. Als Julchen und Hannes sich kennen lernen taucht man in die romantische Lebensweise der Räuber ein, doch schnell wird klar, dass Romantik und Freiheit einen hohen Preis haben.
    Der Autorin ist es sehr gut gelungen, die Personen , Ortschaften und Handlungen so bildlich und lebendig darzustellen, dass ich beim Lesen oft das Gefühl hatte, neben Julchen am Feuer sitzen oder Hannes auf seine Raubzüge zu begleiten.

    Gut gefallen hat mir, die Aufteilung der Kapitel, diese sind nicht zu lang und nicht zu kurz und oft schließen sie in einer Spannungskurve ab, in der man als Leser das Buch nicht aus der Hand legen möchte.
    Der leichte und lockere Schreibstil und die lebendigen Dialoge taten ihr Übriges, um mich an das Buch zu fesseln.

    Sehr informativ und genau richtig zum Abschluss des Buches empfand ich das Nachwort der Autorin, so konnte man das "erlesene" ganz gemütlich sacken lassen und mit der Geschichte in sich abschließen ohne, dass der Sprung in die Jetzt-Zeit zu extrem ist.

    Der einzige Minuspunkt bei diesem Buch ist, dass eine Karte fehlt, in der auch Ortsunkundige dem sehr sprunghaften Weg des Schinderhannes hätten folgen können.

    Alles in allem ein tolles Buch, das ich nicht missen möchte.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 29.08.2017

    Als Buch bewertet

    In ihrem historischen Roman „Die Räuberbraut“ entführt Astrid Fritz den Leser in das frühe 19. Jahrhundert in den Hunsrück und erzählt die Geschichte der Musikantentochter Juliana „Julchen“ Blasius, die drei Jahre lang mit dem als Schinderhannes bekannt gewordenen Räuber Johannes Bückler durch die Lande gezogen ist.

    Astrid Fritz hat die zahlreichen historischen Fakten und Hintergründe rund um Johannes Bückler und das Wenige, das über Juliana selbst bekannt ist, mit einer spannenden fiktiven Geschichte verknüpft und ein umfassendes und sehr glaubwürdiges Bild der Welt der Räuber und Gauner zur damaligen Zeit gezeichnet.
    Besonders gut gefallen hat mir, dass die Autorin viele Begriffe aus dem Rotwelsch in die Dialoge eingeflochten hat - das macht die ganze Geschichte noch überzeugender und authentischer.

    In einer Rahmenhandlung, die im Mai 1844 spielt, blickt die mittlerweile 63-jährige Juliana auf die gemeinsame Zeit mit dem Schinderhannes und seinen diversen Gefährten zurück und lässt den Leser damit an ihren vielfältigen Erlebnissen und Abenteuern teilhaben.

    Armut und Frust in ihrem Elternhaus wecken in der 18-jährigen Juliana den Wunsch nach Freiheit und Abenteuer. Beides findet sie an der Seite des Räubers Johannes Bückler. Julchen verbringt zunächst sorglose Wochen und Monate inmitten der Schinderhannesbande - sie und Hannes heiraten und schon nach kurzer Zeit ist sie fest mit dem Räuberleben verwachsen.
    Ihre anfängliche Euphorie erhält einen ersten Dämpfer, als sie den Banditen heimlich auf einen Raubzug folgt und beobachtet, dass Kinder misshandelt und als Druckmittel eingesetzt werden. Julchen begreift dann nach und nach, dass das Räuberleben auch seine Schattenseiten hat und dass der Alltag einer Räuberbraut nicht so abenteuerlich ist, wie sie sich vorgestellt hat, sondern zunehmend eine eintönige Abfolge aus Warten, Hoffen und Bangen sowie ausufernder Gelage ist. Während sie selbst mit gefälschten Papieren als Krämerin Juliana Ofenloch von Markt zu Markt zieht, werden die Beutezüge und Schutzgelderpressungen von Hannes und seinen Kumpanen immer tollkühner und leichtsinniger - die mittlerweile schwangere Julchen hat nicht nur Angst um ihren Hannes, sie ist auch enttäuscht und später wütend, dass er seine Versprechen nicht hält…

    Trotz der ausführlichen Beschreibungen und detailreichen Schilderungen ist es nicht ganz einfach, Julianas Wege und die der Räuber durch die vielen kleinen Dörfer zu verfolgen, wenn man nicht ortskundig ist. Obwohl dies der eigentlichen Geschichte keinen Abbruch tut, habe ich es als ein wenig schade empfunden, dass dem Buch eine Übersichtskarte über das Gebiet fehlt, in dem der Räuberhauptmann sein Unwesen getrieben hat.

    Mit „Die Räuberbraut“ ist Astrid Fritz ein spannendes Porträt über eine interessante Frau des 19. Jahrhunderts gelungen. Es hat Spaß gemacht, Juliana Blasius kennenzulernen, sie auf dem Weg durch ihren wohl aufregendsten Lebensabschnitt zu begleiten und die guten wie auch die schlechten Zeiten mit ihr zu teilen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gartenkobold, 07.08.2017

    Als Buch bewertet

    Schinderhannes – ein Mythos
    Ein interessantes Cover, eine Frau mit dem Rücken zum Betrachter, beobachtet einen Überfall. Der Himmel über dem Geschehen ist ein wenig düster und zwielichtig.
    Die Protagonistin des Romans, die 18jährige Juliana Blasius, Tochter eines Musikanten und Tagelöhners zieht mit ihrem Vater und ihren Schwestern durch den Hunsrück und verdingen sich als Musikanten. Bei einem dieser Auftritte lernt sie den berühmten Räuber Johannes Bückler auch „Schinderhannes“ genannt kennen. Johannes, jung, charmant und smart umwirbt Juliana bis sein Werben Erfolg hat. Beide verlieben sich ineinander, er verspricht ihr den Himmel auf Erden und Juliana zieht fortan mit ihm und seiner Räuberbande durch die Lande. Die beiden heiraten, Juliana wird schwanger, doch hat das Leben an der Seite eines Räubers eine Zukunft….
    Astrid Fritz schildert sehr lebendig und eindrucksvoll das Leben des „Schinderhannes“ den man auch den deutschen „Robin Hood“ nannte und Juliana, genannt „Julchen“ in der Hochzeit seiner Räuberkarriere. In Einschüben aus dem Jahr 1844 erzählt Juliana ihre Rückblende an diese Zeit, hängt ihren guten Erinnerungen an diese Zeit nach. Nach dem Tod ihres dritten Ehemanns verdient sie sich ihr Geld als Schankmagd, die Gästen der Schankwirtschaft gegen einen kleinen Obolus aus ihrer Zeit damals erzählt und letztendlich auch erkennt, dass damals alles nicht so glorreich war.
    „Julchen“ hatte kein liebevolles Elternhaus, ihre Mutter ständig kränkelnd und leidend, der Vater schwach und mutlos, als sie den „Schinderhannes“ kennenlernt, ergreift sie wie einen Strohhalm die Möglichkeit, ihr Leben zu verändern, weg von der Armut und der immer nörgelnden Mutter. Dieser geht liebevoll mit Juliana um, er trägt sie auf Händen und sie glorifiziert den „Schinderhannes“.
    Die damalige Zeit war schwierig, der Hunsrück besetzt von den Franzosen, vieles war zerstört, die Not und das Elend der Menschen groß, viele kleine Gebiete hatten unterschiedliche Herrscher, die einander verfeindet waren. Der „Schinderhannes“ hatte dadurch einen Vorteil, er konnte relativ unerkannt durch die Lande ziehen, durch die Besatzung war die Obrigkeit gehemmt. Doch irgendwann eskalieren die Überfälle, es gibt Tote und die Obrigkeit verständigt sich über Ländergrenzen hinweg. Die Schlinge zieht sich langsam und unaufhaltsam zu.
    Die Charaktere sind hervorragend ausgearbeitet, Astrid Fritz hat sehr gut recherchiert, sie verknüpft die historisch belegbaren Ereignisse mit ihrer eigenen Wahrnehmung der Personen. Julchen, die den „Schindeshannes“ zu Beginn auf ein Podest hebt, erkennt immer mehr, dass er eine sehr ambivalente Persönlichkeit hat, dass er, entgegen seiner Behauptung und Propaganda, nur reiche jüdische Kaufleute und Reisende auszurauben, auch andere Menschen um ihr Hab und Gut bringt. Ebenso erkennt auch die Bevölkerung, dass die Propaganda nicht stimmt und er verliert den Rückhalt und am Ende ist seine Räuberkarriere nach einem Schauprozess nur noch Schall und Rauch.
    Neben einem informativen Nachwort der Autorin ergänzt auch ein Glossar über das Rotwelsch, der Gaunersprache, den Roman.
    Der Roman ist fesselnd, teilweise dramatisch und spannend, eine Leseempfehlung.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna, 28.10.2020

    Als Buch bewertet

    Es tut mir leid, aber ich kann die begeisterten Wertungen nicht nachvollziehen. Ich bin ein totaler Fan von Astrid Fritz, habe fast alle anderen Bücher von ihr gelesen und viele auch im Besitz. Mit der "Räuberbraut" konnte ich mich leider gar nicht anfreunden. Normalerweise lese ich historische Bücher "auf einen Ritt" durch, egal wie viele Seiten es sind. Diesmal allerdings habe ich das Buch immer wieder beiseite gelegt, ein Zeichen dafür, dass der Funke nicht übergesprungen ist. Nach Seite 150 habe ich es aufgegeben und das Buch zurück zur Bibliothek gebracht. Schade.

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  • 1 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke L., 17.03.2021

    Als Buch bewertet

    Astrid Fritz hat immer tolle Bücher geschrieben. Die Räuberbraut ist aber absolut nicht mein Fall. Es kommt keine Spannung auf und zieht sich unwahrscheinlich hin. Ich hoffe es war eine Ausnahme

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