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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cordula, 01.06.2015

    Als eBook bewertet

    Martin Forster ist ein smarter Kommissar, der im Polizeipräsidium in Berlin - genannt Rote Burg - tätig ist. Sein nächster Fall ist der Mord eines Mannes, dessen zerstückelte Leiche eines Morgens im Löwenkäfig des ansässigen Zirkus gefunden wird. Das Opfer ist nicht zu identifizieren. Bei der Obduktion ergibt sich lediglich, dass das Opfer noch lebendig war, als es von dem Löwen angegriffen wurde. Martin nimmt zusammen mit seinem Assistenten Gustav Roth die Ermittlungen auf und findet schon bald heraus, um wen es sich bei dem Toten handelt. Doch der Tote hatte jedoch keine weiße Weste, sondern er war in der Berliner Unterwelt aktiv. In dem Umfeld spielen das organisierte Verbrechen, der Drogenhandel und die Prostitution eine große Rolle. Und er hat seine Kunden mit Drogen versorgt, worüber er sich Vermerke in seinem Notizbuch gemacht hat. Dieses Notizbuch fällt Martin durch einen glücklichen Zufall in die Hände.

    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und der Kommissar Martin Forster wird sehr sympathisch dargestellt. Die Schauplätze und alle anderen Personen werden bildhaft dargestellt und haben mich überzeugt. Der Schreibstil ist leicht und schnell zu lesen. Sehr gut gefallen haben mir auch die kurzen Kapitel. Ich freue mich schon auf die beiden Folgeromane!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebekka Tammen, 23.05.2015

    Als eBook bewertet

    Das E-Book "Die Rote Burg" gehört zu einem ganz neuen Konzept. Es handelt sich um drei abgeschlossene, von drei Autoren verfasste Werke, deren Personen einander in den einzelnen Geschichten begengnen. So lernt man einzelne Personen besser kennen. Jedes E-Book ist trotzdem in sich abgeschlossen und man muss nicht unbedingt alle lesen - aber die Idee finde ich klasse! ;-)

    Martin Foster, Kriminalkommissar im Jahre 1926, ermittelt im Mordfall "Löwentoter": ein Mann wurde im Zirkus Busch dem Löwen zum Fraß vorgeworfen. Foster arbeitet sich langsam an den Täter heran, trotz mangelnder technischer Mittel, wie sie heutzutage "normal" sind; und genau das finde ich sehr interessant. Der private Martin Foster versucht zwar seine Arbeit in der Roten Burg zu lassen, das klappt aber nicht immer, auch waren die Dienstzeien echt lang. Nebenbei gibt es auch eine Liebesgeschichte und hier und da prickelt es dann mal, da Martin Foster lieber erstmal nichts allzu festes will. Martin wird von dem Löwenfall abgezogen um den Selbstmord/Mord an einem Adeligen Spross zu untersuchen, trotzdem arbetet er heimlich und auch mit Hilfe einer Wahrsagerin an dem Löwenfall.

    Cover: wenig dramatisch, aber dennoch schön, zeigt es die Rote Burg und wohl Martin.

    Schreibstil: locker, ab und an in Berlinerisch lernen wir Ermittlungsarbeit kennen, die an Sysiphus denken lässt, daher zieht sich der Fall halt in die Länge, was mich nicht stört.

    Toll fand ich die Ringvereine, das sind "Vereine", in denen sich ehemalige Häftlinge zusammenschließen, sich und ihre Famlien gegenseitig absichern und trotzdem weiter eher dem Verbrechen wie Prostitution, Einbruch, Drogen, zugewandt sind. Auch die Geschichte, die zunehmend offene Judenfeindlickeit, wurde sehr gut dargestellt.
    Ein schöner, "alter" Krimi, der erst lange braucht, um dann schnell zum Ende zu kommen.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny S., 21.06.2015

    Als eBook bewertet

    Das Buch „Metropolis Berlin – Die Rote Burg“ ist das Erstlingswerk von Oliver Schütte. Die Geschichte spielt in der Hauptstadt Berlin in den goldenen 20er Jahren, genauer gesagt im Jahr 1926. In dieser Zeit findet dort ein brutales Verbrechen statt. Ein Mann wird einem Löwen lebendig zum Fraß vorgeworfen.
    Kommissar Martin Forster muss nun anhand der wenigen Überreste des Opfers (darunter ein Finger) herausfinden, um wem es sich bei dem „Löwentoten“ handelt. Keine leichte Aufgabe, aber nach ein paar hilfreichen Tipps von einem Kontrollmädchen (Prostituierte) findet er schließlich doch den Namen des Gefressenen raus. Fehlen also nur noch Motiv und Täter.
    Findet er Antworten eventuell in der Drogenszene von Berlin? Oder doch eher im Rotlichtmilieu? Was könnte ihm die Freundin des Opfers, genannt Mieze, alles erzählen? Und wo ist sie überhaupt? Kann ihm das eine oder andere Mitglied von bekannten Verbrecherorganisationen, die sogenannten Ringvereine, weiterhelfen?
    Auch bekommt man etwas Einblick in das Privatleben des Ermittlers und vom Nachtleben im damaligen Berlin.
    Im E-Book gibt es an einigen Stellen die Möglichkeit per Link zu Leseproben von „Champagner, Charleston und Chiffon“ bzw. „Das Palais Reichenbach“ zu gelangen. Diese gehören zur Reihe „Metropolis Berlin“ dazu und erzählen Geschichten, die mit Personen aus „Die Rote Burg“ zu tun haben. Sind aber nicht entscheidend für dieses Buch.
    Der Titel „Die Rote Burg“ ist der Name des Polizeigebäudes, das einer roten Burg sehr ähnelt.

    Beim Lesen stolpert man ab und an über Wörter, die heutzutage nicht mehr so gängig sind. An sich ist es auch gut geschrieben, aber mir persönlich fehlt ein bisschen Spannung.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen A., 04.06.2015

    Als eBook bewertet

    Berlin 1926: Ein Mann wird im Löwenkäfig des Zirkus Busch gefunden. Also eher seine Überreste. Wer zwingt einen erwachsenen Mann in einen Löwenkäfig und warum?

    Martin Frost soll ermitteln. Und ehe er sich versieht, ist er in dunklen verruchten Kneipen, verbringt seine Zeit mit Halbseidenen, Kontrolldamen und Mitgliedern der Ringvereine. Zwischendurch verliebt er sich in Anita, arbeitet mit einer Hellseherin zusammen und trifft öfters die nette Dame von der Presse.

    Der Roman ist in drei Teile und jeweils in einzelne Tage unterteilt. Die Tage sind relativ schnell zu lesen. Berlin 1926 und die damalige Polizeiarbeit sind interessant zu lesen. Die Polizeiarbeit dauerte damals um einiges länger und bedeutete viel mehr Fußarbeit. Der Spruch: "Die Polizei dein Freund und Helfer" wird hier geprägt.
    Der Krimi selber hat mich nicht gefesselt. Er plätschert fad vor sich hin und die Spannung fehlt komplett. Ich habe immer gewartet - jetzt muß es doch spannend werden - aber leider, die letzten zehn Seiten war etwas von Spannung zu spüren, da wollte ich aber nur noch fertig werden.
    Es kommen mir teilweise zuviele Personen mit lustigen Namen vor. Der Selbstmord des Fürstensohnes paßt für mich auch nicht mit hinein.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anyah Fredriksson, 17.05.2015

    Als eBook bewertet

    Das Opfer wurde einem Löwen zum Fraß vorgeworfen, wie schrecklich brutal, da könnte man nur wünschen, dass das Opfer zu diesem Zeitpunkt bereits tot war, was aber leider nicht zutrifft, wie der Pathologe später feststellen wird.
    Kriminalkommissar Martin Forster soll den Mord im Zirkus aufklären, der sich als Berlins spektakulärster und gleichzeitig als äußerst schwierig aufzuklärender Mordfall entpuppt, der junge Polizist interessiert sich jedoch absolut gar nicht für die Glitzerwelt, in die es nun hinein zu tauchen gilt, ist er doch zu realistisch für solche Reize. Dabei muss allein schon das Gebäude des Cirkus Busch in Berlin tatsächlich mächtig imposant gewesen sein und weltberühmt.
    Zunächst einmal sind die Identität des Opfers in diesem sensationellen Fall und somit auch die Motive des Täters völlig unbekannt und der Kreis der Verdächtigen immens groß. Keine leichte Aufgabe also für Martin Forster, noch dazu setzt ihn sein Vorgesetzter Ernst Gennat wegen des Presserummels unangenehm unter Druck, die gierigen Reporter berichten natürlich ausgiebig über den „Löwentoten“.
    Zudem muss Forster hinein steigen in die Welt der Ringvereine Berlins, den damaligen kriminellen Vereinigungen, sie existierten in aller Öffentlichkeit und es galt offensichtlich sogar für die gehobene Gesellschaft als schick, Kontakte zu pflegen.
    Viele Ermittlungsstränge verlaufen zunächst einmal im Sande, trotzdem ist es spannend zu lesen, wie die Kriminalisten zur damaligen Zeit an einen Kausus heran gegangen sind.
    Martin Forster begibt sich dabei sogar auf eher unkonventionelle Wege und ist neuen wie ungewöhnlichen Methoden gegenüber durchaus offen. Auch wenn er sich selbst damit mehr als einmal in die Bredouille bringt.
    Der Autor Oliver Schütte verwebt gekonnt seine fiktive Geschichte, die im Berlin der 20er Jahre spielt, mit historischen Personen und Attraktionen. Es wird deutlich, dass er dabei über große Sachkenntnisse verfügt und zudem ausgezeichnet recherchiert hat, die Goldenen 20er werden bis ins kleinste Detail zeitgetreu beschrieben und dies in allen Bereichen: Mode, Politik, Zeitgeschehen, Sport, Lifestyle, Literatur, Schauplätze. Ich fühle mich als Leserin wie eine Zeitreisende tatsächlich hinein versetzt in die Zwanziger, in das Berlin, das dann gerade boomt, kann die Hektik der Stadt nahezu fühlen. Deutlich wird auch der leider immer mehr aufkommende Judenhass, der sich bereits in alle Bereiche der Gesellschaft hinein schleicht.
    Ein wenig muss ich schmunzeln über die neueste Erfindung von Forsters Chef, eine Art Spurensicherungs-Wagen, Mord-Auto genannt. Dabei war dies da sicherlich ein großer Fortschritt für die Polizeiermittlungen. Oder auch wenn der Autor einstreut, dass eben alles etwas länger braucht in der Hauptstadt (köstlich!). Man merkt einmal mehr, wie gut Schütte für seinen Kriminalroman recherchiert hat, er vollbringt es fachmännisch, alle Komponenten authentisch rüber zu bringen. Er tut dies in einem mitreißenden und schwungvollen, lockeren und zeitgerechten Schreibstil, und er streut auch hin und wieder eine Prise Berliner Dialekt hinein, was mir gut gefällt. Der Autor schafft es, dass ich bereits nach einigen Seiten ganz versunken bin in die ergreifende und fesselnde Geschichte. Das Ende war für mich in der Form nicht vorhersehbar und es vollzieht sich nahezu in einem überwältigenden Showdown.
    Mein einziger kleiner Kritikpunkt ist, dass der Autor zeittypische Begriffe wie Kontrollmädchen und Halbseidene mehr als einmal in seinem Buch erklärt, doch dies schmälert meinen positiven Eindruck sowie mein Gesamturteil in keinster Weise. Das Berlin zur damaligen Zeit fasziniert mich wirklich und Oliver Schütte hat mich mit seinem Buch dorthin gebracht. Gerne möchte ich das Buch weiter empfehlen und vergebe ihm fünf von fünf Sternen. Zudem bin ich nun mehr als neugierig auf die anderen beiden Romane dieser Serie, in denen sich einige Personen wieder finden lassen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 25.05.2015

    Als eBook bewertet

    Die Polizei, dein Freund und Helfer

    Zum Inhalt:
    Berlin im Jahre 1926. Ein Mann (bzw. dessen Überreste) wird im Löwenkäfig des Zirkus Busch gefunden. Martin Frost leitet die Ermittlungen und findet sich bald im Sumpf des organisierten Verbrechens der Ringvereine wieder. Da die Polizeiarbeit zu dieser Zeit noch nicht mit so vielen Hilfsmitteln wie heute unterstützt wurde, dauern die Ermittlungen etwas länger und Martin muss sogar Angst haben, dass er den Fall nicht zu Ende bearbeiten kann.

    Mein Eindruck:
    Besonders gut gefällt mir das Konzept, das drei Autoren drei Geschichten schreiben, deren Protagonisten sich in den jeweils anderen Büchern wiederfinden. Im E-Book finden sich jeweils Verweise und bei einem Klick findet man sich am selben Platz wieder, genießt jedoch einen anderen Blickwinkel auf das gerade geschilderte Ereignis.
    Der Krimi an sich ist realitätsnah beschreiben und fügt sich gut in die Gegebenheiten der damaligen Zeit ein. Auch die geschichtlichen Einsprengsel wissen zu gefallen: Die Diskussion über das Vermögen der Aristokratie, der Beginn der Filmkunst, die Ansätze der Psychologie in der Polizeiarbeit und die ersten Anzeichen des Judenhasses.
    Seltsam mutet für mich jedoch die große Anzahl selbstbewusster Frauen an. Gleichgültig, ob Journalistin, Zirkusdirektorin, Köchin, Sekretärin oder Künstlerin, - sie werden als ebenbürtige Partnerinnen dargestellt und - vor allem - akzeptiert. Das ist leider unglaubhaft und nimmt dem Buch ein wenig von seinem Charme. Im Gegensatz dazu wirken die männlichen Ganoven und Beamten sehr lebensecht. Man sieht die Schiebermützen und den Muff in den Kaschemmen sehr gut vor sich.
    Hübsch der Einfall, den Werbespruch der Polizei "dein Freund und Helfer" eine süffisante Erfindung eines Gangsterbosses sein zu lassen.
    So hat der Roman Höhen und Tiefen wie die Zeit, in der er spielt und bietet insgesamt eine solide Unterhaltung.

    Fazit:
    Interessantes Konzept, über weite Strecken überzeugend als Spiegel der Zeit

    3 Sterne

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karina H., 04.06.2015

    Als eBook bewertet

    Bei diesem Buch bin ich etwas hin- und hergerissen. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, war leicht und flüssig zu lesen. Toll fand ich auch die Verknüpfungen zu den vorigen Büchern, mal etwas anderes. Was mir eindeutig gefehlt hat war Berlin´s Flair der 20er Jahre. Irritierend für mich waren auch diese vielen Charaktere, ich hatte manchmal Schwierigkeiten sie zuzuordnen. Auch das Ende fand ich nicht sehr überzeugend, es war mir einfach zu schnell vorbei! Ich habe es trotz der Kritikpunkte gerne gelesen!

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hope, 21.05.2015

    Als eBook bewertet

    Es hörte sich so gut an….
    Berlin in den 20ern, ein Opfer wird den Löwen zum Fraß vorgeworfen…..

    Ich habe wirklich einen spannenden Fall erwartet. Leider wurde ich enttäuscht.
    Kommissar Martin Forster wird auf diesen Fall angesetzt und fängt mit der Recherche an.
    Zuerst muss er die Identität des Opfers heraus bekommen, was sich als schwierig erweist.
    Während seiner Ermittlungen zieht er, so kam es mir vor, durch sämtliche Kaschemmen Berlins.
    Die Stadt hat mehrere Ringvereine, hinter der soliden Fassade dieser Vereine verbirgt sich Kriminalität und Drogengeschäfte.
    Forster kommt nur langsam voran, doch plötzlich erscheint eine Hellseherin und in ihrer Trance gibt sie ihm einen Tipp, der ihn voranbringt.
    Hier habe ich dann doch etwas verwundert geschaut…..
    Tja, und so ging es weiter. Er tauchte in das Milieu ein und die hellseherische Dame tauchte immer wieder auf um ihn mit wertvollen Tipps zu versorgen.
    Der Chef von Forster hatte irgendwie so gar keine große Entscheidungsgewalt und vertrieb sich lieber die Zeit mit permanenten Torten essen.
    Der Assistent von Forster hatte am Anfang das Potential für eine gute Figur in der Geschichte, doch leider versank er relativ schnell und kam kaum mehr zum Zuge außer für Handlangerarbeiten. Auch Forsters Privatleben konnte mich nicht überzeugen.

    Insgesamt fehlte es mir bei dem ersten Band an Spannung, Alles plätscherte so vor sich hin. Die Protagonisten ohne Farbe, der Schreibstil monoton ohne Spannungsbogen, dafür aber auf jeder 2. Seite Werbung, die mit etwas bitter aufgestoßen ist. Hätte es nicht genügt zu schreiben, der Kommissar wäre mit seinem Motorrad unterwegs? Muss die Marke so oft erwähnt werden?

    Insgesamt konnte mich der erste Band nicht überzeugen und so werde ich auf die anderen Teile verzichten.

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  • 5 Sterne

    Oztrail .., 25.08.2015

    Als eBook bewertet

    Metropolis Berlin: Die Rote Burg.
    Das Cover finde ich sehr gut gemacht. Berlin der 20 Jahre.
    Kriminalkommissar Martin Forster muss eine spektakulären Mordfall aufklären. Das Opfer wurde einem Löwen zum Fraß vorgeworfen, da ist auch nicht mehr viel übrig. Die Ermittlungen beginnen.
    Martin Forster und seine Kollegen aus der "roten Burg" laufen dem Täter hinterher. Im der tiefsten Unterwelt von Berlin. Es werden viele Verdächtige präsentiert, aber alle wieder auf freien Fuß gesetzt, da man ihnen nichts nachweisen kann. Die Aufklärung zieht sich hin, bis sogar der Leiter der Inspektion A, Ernst Gennat, der eine Vorliebe für Torte hat, dem Kriminalkommissar Martin Forster den Fall entzieht und ruhend stellt. Forster und sein Assistent halten sich nicht daran und ermitteln im Untergrund weiter. Was gar nicht so einfach ist, aber sie machen weiter.
    Der Krimi ist flüssig und spannend geschrieben. Man riecht förmlich das Berlin der zwanziger Jahre. Ab und zu ein bisschen detailverliebt, aber im großen und ganzen ein gelungenes Erstlingswerk. Es hat Spaß gemacht den Krimi zu lesen.
    Auch die Idee zu Metropolis Berlin finde ich genial. Einige Figuren der anderen Romane gleich mit einzubeziehen. Im E-Book auch die Links auf die anderen zwei Bücher.

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  • 5 Sterne

    Oztrail .., 23.08.2015

    Als eBook bewertet

    Metropolis Berlin: Die Rote Burg.
    Das Cover finde ich sehr gut gemacht. Berlin der 20 Jahre.
    Kriminalkommissar Martin Forster muss eine spektakulären Mordfall aufklären. Das Opfer wurde einem Löwen zum Fraß vorgeworfen, da ist auch nicht mehr viel übrig. Die Ermittlungen beginnen.
    Martin Forster und seine Kollegen aus der "roten Burg" laufen dem Täter hinterher. Im der tiefsten Unterwelt von Berlin. Es werden viele Verdächtige präsentiert, aber alle wieder auf freien Fuß gesetzt, da man ihnen nichts nachweisen kann. Die Aufklärung zieht sich hin, bis sogar der Leiter der Inspektion A, Ernst Gennat, der eine Vorliebe für Torte hat, dem Kriminalkommissar Martin Forster den Fall entzieht und ruhend stellt. Forster und sein Assistent halten sich nicht daran und ermitteln im Untergrund weiter. Was gar nicht so einfach ist, aber sie machen weiter.
    Der Krimi ist flüssig und spannend geschrieben. Man riecht förmlich das Berlin der zwanziger Jahre. Ab und zu ein bisschen detailverliebt, aber im großen und ganzen ein gelungenes Erstlingswerk. Es hat Spaß gemacht den Krimi zu lesen.
    Auch die Idee zu Metropolis Berlin finde ich genial. Einige Figuren der anderen Romane gleich mit einzubeziehen. Im E-Book auch die Links auf die anderen zwei Bücher.

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  • 3 Sterne

    Lea, 23.05.2015

    Als eBook bewertet

    Skrupellos, von sich überzeugt und ein Macho. Die Hauptfigur wird mir ein bisschen zu heroisch dargestellt. Während bei vielen anderen Figuren zunächst die negativen Eigenschaften genannt werden, werden bei Martin die positiven in den Vordergrund gestellt. Und am Ende ist er natürlich der verletzte Held. Das führt leider dazu, dass mir die Hauptperson auch im Laufe des Romas nicht sympathischer wird, was die ganze Geschichte leider etwas runterzieht. Den Fall jedoch finde ich gut entwickelt. Die Sache mit dem „jemanden den Löwen zum Fraß vorwerfen“ gefällt mir gut, es ist kein „normaler“ Mordfall. Und ich persönlich habe auch noch nie einen Krimi gelesen, wo dies der Fall war (allerdings lese ich auch lieber Romane und Fantasy). Das Berlinerisch, wenn gewisse Personen befrag werden ist ja am Anfang ganz lustig und passend, aber irgendwann wird mir der Dialekt zu viel, gerade wenn es längere Passage werden. Der Autor wollte sicher mehr Authentizität erreichen, aber bei wirkt es nicht. Die Sache mit der Wahrsagerin finde ich ein bisschen realitätsfern. Dass ausgerechnet sie nun entscheidende Hinweise gibt finde ich einem Kriminalroman, in dem Fälle aufgrund von Fakten und menschlichem Spürsinn gelöst werden, nicht zuträglich. Warum mitten in der Geschichte auf einmal ein zweiter bzw. dritter Teil beginnt, obwohl weder ein neuer Ort, eine neue Zeit oder irgendetwas anderes eingeführt wird, außer die Fortführung der Geschichte, ist irritierend und eher sinnlos. Dennoch gefällt mir die Kulisse wirklich sehr gut, auch die Beschreibung der verschiedenen Etablissements, die besucht werden. Die Auflösung des Falles ist nicht schlecht, es gibt einige Verdächtige und bleibt bis zum Ende spannend. Die Links die am Anfang der Leseprobe so schön angepriesen werden konnten nicht geöffnet werden, wie beschrieben, waren aber dann am Ende zum Teil angefügt.

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  • 4 Sterne

    Katja E., 16.06.2015

    Als eBook bewertet

    "Die rote Burg" ist ein sehr spannender und historisch gut umgesetzter Kriminalfall, der eben nicht so abgeschnitten vom Berliner Leben ist, sondern mitten im diesem spielt. Die Charaktere sind authentisch und passen gut in das Berlin der 20er Jahre. Allerdings ist die Spannung des Falls manchmal etwas zu wenig, was etwas schade ist, weil die Möglichkeiten des Haltens der Spannung waren gegeben. Trotzdem ist es interessant zu lesen, wie es im Berlin der 20er Jahre zu ging und auch, wie in dieser Zeit kriminalistisch ermittelt wurde.

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  • 3 Sterne

    Sylvia M., 20.07.2015

    Als eBook bewertet

    Martin Forster wird zu einem Tatort gerufen, der im ersten Moment nicht wirklich nach Mord aussieht. Ein Mensch ist im Zirkus Krone von einen Löwen zerfleisch worden. Wie kam er in den Käfig und vor allem - wer war er? Es gibt nicht viele Anhaltspunkte, nur mehr ein paar Reste von Kleidungsstücken und wenige Körperteile, darunter ein Finger. Martin Forster und sein Assistent Gustav Roth beginnen, in mühevoller Kleinstarbeit Fakten zusammenzutragen, um erst die Identität des Opfers und schließlich damit mehr über sein Umfeld in Erfahrung zu bringen. August Henschke, so der Name des Opfers, war Drogenhändler und Forster vermutet, dass sein Mörder im Milieu zu suchen ist. Er begibt sich auf die Suche in einschlägige Lokale, knüpft Kontakte zu Ganoven um an Informationen zu kommen, doch er kommt in seinen Ermittlungen nicht so recht vom Fleck. Es soll beinahe ein Jahr dauern, bis er den Fall lösen kann.

    Es war dieses Buch ein wenig gewöhnungsbedürftig. Der Stil hebt sich logischerweise von einem aktuellen Krimi ab. Dass in den Zwanzigerjahren alles langsamer und mühsamer vonstatten ging, ist bekannt, aber ungewohnt und ganz junge Menschen werden vielleicht gar nicht mehr wissen, was ein Stenogramm ist ;-). Dass der Roman mit wenig Tempo geschrieben ist, ist meiner Meinung nach, eher Absicht, weil der Zeit entsprechend. Die BMW ist da schon "action" genug. Auch der Einblick ins Private war ganz nett und wahrscheinlich auch halbwegs authentisch. So gesehen, fand ich den Roman als Geschichte über die Zwanziger Jahre ganz nett, als Krimi jedoch eher schwach, weil es nicht einmal einen Hauch von Spannung gegeben hat. Möglich, dass das den Alltag der Polizei am besten beschreibt, aber das wäre jetzt nichts, was ich als Serie lesen möchte.

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  • 3 Sterne

    jobu, 29.05.2015

    Als eBook bewertet

    Berlin 1926 : Raubtierpfleger Gustav Wolter findet im Löwenkäfig einen Toten , der den Löwen zum Fraß vorgeworfen wurde und von dem wenig übrig blieb .
    Kriminalkommissar Martin Forster und sein Assistent Gustav Roth ermitteln .
    Eine Identifikation des Toten ist auf Grund des Zustands der Leiche nicht einfach , erst eine Prostituierte bringt die 2 auf die richtige Spur . Der Tote ist August Hentschke , ein bekannter Verbrecher und Dealer , der Mitglied eines Ringvereins ist . In den Ringvereinen schlossen sich in den 20ern Diebe , Gauner und andere Kriminelle zusammen .
    Nach einem Hinweis versuchen sie die Freundin des Toten “Mieze” zu finden .
    Da beide mit ihren Ermittlungen nicht weiterkommen , entzieht ihnen Ernst Gennat den Fall und übergibt ihnen einen anderen Fall , doch beide arbeiten weiter daran .
    Ein solider und gut zu lesender Krimi , von dem ich mir eigentlich mehr erhofft hatte . Die eigentlich spannende Zeit , 20er Jahre , kommt nur teilweise rüber und wird gut beschrieben . Mir fehlte auch der ein oder andere Protagonist mit dem man mitfühlen oder an dem man sich reiben konnte und als ich dachte das es spannend wird , zog sich die Ermittlung wieder in die Länge .

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  • 3 Sterne

    Katja B., 03.06.2015

    Als eBook bewertet

    Kommissar Martin Forster muss einen Mord klären: Das unbekannte Opfer wurde einem Löwen zum Fraß vorgeworfen. Die Ermittlungen führen ihn in die Tiefen der verbrecherischen Ringvereine. Nebenbei wird noch eine kleine Liebesgeschichte erzählt, die allerdings nur das Buch füllt.
    Das Buch ist wie ein Tagebuch aufgebaut, jeder Tag ein Kapitel. Leider passiert an vielen Tagen so gut wie gar nichts. Die Ermittlungen kommen nur schleppend voran, so hat auch das Buch erhebliche Längen.
    Die 20er Jahre wurden anhand der Kleidungsbeschreibungen und der gesellschaftlichen Umstände verdeutlicht, allerdings fand ich die Dialoge sehr modern. Ich glaube nicht, dass man früher so gesprochen hat.
    Die Aufmachung des Buches finde ich sehr gelungen. Das Cover ist ansprechend und die Idee mit den Links zu den Leseproben der anderen beiden Romane finde ich sehr gut. Auch die Karte finde ich sehr hilfreich, kommt auf dem eBook Reader aber nicht so gut zur Geltung.
    Fazit: Ein netter Krimi, leicht und flüssig zu lesen, mit gut beschriebenen Charakteren.

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  • 3 Sterne

    Bärbel K., 06.09.2015

    Als eBook bewertet

    Die Handlung spielt im Berlin der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts. Im Löwenkäfig des Zirkus Busch werden verschwindend geringe Reste eines Mannes gefunden.
    Martin Forster, Kommissar der Berliner Mordkommission, deren Sitz in der Roten Burg ist, muss nun die Identität des Toten klären und seinen Mörder finden. Er muss dazu sich mit Mitgliedern der verschiedensten Bandengruppen sowie deren Machtspielchen auseinander setzen.
    Beim Lesen ist es mir zum Teil recht schwer gefallen die Namen plus Spitznamen der vielen Gauner sowie der Banden zu merken und auseinander zu halten.
    Beispiele: Schweden-Erwin, Hunde-Gustav, Schlächter-Richard ...
    Die Beschreibungen zu den Bandenaktivitäten "klingen" in meinen Ohren etwas unglaubwürdig - hört sich fast so an, als hätten die Berlin regiert und die Polizei nur Alibifunktionen erfüllt hat.
    Ebenso ist im Buch laufend die Rede davon, dass Forster in Staus gerät - kann ich mir zu der Zeit schwer vorstellen. Soll das wirklich stimmen?
    Insgesamt würde ich sagen, lesbar aber kein Bestseller.

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  • 3 Sterne

    tina b., 27.02.2016

    Als eBook bewertet

    Die goldenen Zwanziger bringen Martin Forster ganz schön in Bedrängnis. Während in Berlin der Champagner und das Kokain in Strömen fließt, wird ein Dealer in einem Löwenkäfig zerfetzt. Forster wird auf den Fall angesetzt aber die Ermittlungen verlaufen im Sand. Erst als sich die Wahrsagerin Rhea einschaltet, gelingt es Forster einen Schritt vorwärts zu machen.

    Forster wird ein neuer Fall aufgebrummt und dennoch ermittelt er im Ringer- und Drogenmillieu weiter und kommt somit dem Mörder über einige Umwege auf die Spur.

    Ein gut gestrickter Krimi im Berlin der Zwanziger Jahre, mit einem klassischen Kommissar ohne Laster und mit einem kuchenverliebten Boss, der einem einen guten Einblick in das damalige Leben in der heutigen Hauptstadt gibt.

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  • 2 Sterne

    Diana E., 27.06.2015

    Als eBook bewertet

    Oliver Schütte – Die rote Burg

    1926, Berlin:
    Kriminalkommissar Martin Forster und sein Kollege Gustav Roth werden zu einem Tatort in einem Zirkus gerufen. Eine unbekannte Person wurde von dem Löwen Jambo in seinem Käfig gerissen und gefressen. Der Kuchenliebhaber und Chef von Forster und Roth will Ergebnisse sehen, und schon bald steht fest wer der Tote ist: Henschke ist ein stattbekannter Verbrecher, der in einer „Ringorganisation“ arbeitet. Ausgerechnet eine Prostituierte bringt die Ermittlungen in Gang und es stellt sich heraus, dass Henschkes Freundin vermisst wird. Forster geht davon aus, dass sie sich entweder gut versteckt hat oder auch ermordet wurde. Doch wie hängen die verschiedenen kriminellen Organisationen zusammen, und was hat das alles mit einer Hellseherin zu tun?

    Der Roman ist locker und temporeich geschrieben. Ich hatte Anlaufschwierigkeiten mit der Geschichte, da sie für mich nicht ganz rund erscheint, eher wie Tagebucheinträge. Die Grundidee finde ich gut, aber ich hatte das Gefühl durch die Geschichte irgendwie zu hetzen.
    Ich konnte mich in die Gefühlswelt der Hauptperson rein versetzen, die mir sofort sympathisch, aber ein bischen undurchsichtig und distanziert erschien, man verspürt zwar eine gewisse Nähe zu ihm, aber trotzdem war sie mir nicht ganz greifbar. Auch die weiteren Charaktere waren mir nicht fassbar genug.
    Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich etwas besser in die Geschichte hinein finden lässt.

    Die Grundidee der Geschichte finde ich gut, das Cover ist ansprechend gestaltet, düster, aber in einer Buchhandlung hätte es mich angesprochen.
    Trotzdem stimmte die Chemie zwischen dem Buch und mir einfach nicht. Vielleicht lag es an dem Schreibstil des Autoren, vielleicht war es mir einfach nicht rund genug. Ich finde es wirklich schade, aber so ist das manchmal, dass ein Buch den Leser nicht packt.
    Trotzdem für alle Leser, die gerne Krimis in der Zeit um 1926 mögen, ist das Buch sicher ein Lesegenuss.

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  • 2 Sterne

    Cornelia A., 07.06.2015

    Als eBook bewertet

    Ich muss leider gestehen dass ich dieses Buch trotz mehrerer Anläufe einfach nicht fertig lesen konnte.
    Da ich normalerweise jemand bin der ein Buch unter 500 Seiten gar nicht erst im Laden kaufen würde will das schon etwas heißen.
    Ich bin zwar ein großer Fan der 20er Jahre aber eher in New Orleans oder Charleston angesiedelt und dabei finde ich auch eher die Romantik dieser Epoche interessant.
    Das Buch spielt in Berlin und hier packt mich das Thema so gar nicht.
    Der Beginn mit dem Mordfall im Löwenkäfig war bereits die erste Szene wo ich mit dem Gedanken gespielt habe dass Buch einfach weg zu legen.
    Da ich der Geschichte trotzdem noch eine Chance geben wollte habe ich weiter gelesen, wohl auch, weil ich das Cover wirklich sehr schön gestaltet fand.
    Leider ist von dem Charme der 20er Jahre den ich mir gewünscht hätte in diesem Buch sehr wenig zu spüren, daher werde ich wohl auch die anderen Teile nicht mehr lesen.
    Auch mit dem Download des Ebooks das ja im PDF- Format kam hatte ich einige Probleme.
    Ich bin mir sicher dass sich zu diesem Thema einige Fans finden werden aber mein Fall ist es definitiv nicht!

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    miss.mesmerized, 24.05.2015

    Als eBook bewertet

    Berlin 1926. Im Zoo wird ein unbekannter Toter aufgefunden. Den Löwen zum Fraß vorgeworfen. Martin Forster soll ermitteln und diese spektakulären Mord möglichst rasch klären. Doch allein die Identität des Toten herauszufinden dauert Wochen. Schnell wird klar, dass er tief ins Milieu verstrickt war und dort ist wenig Kooperation mit der Polizei zu erwarten. Die Wochen fließen dahin, heiße Spuren sind nicht zu finden und die Presse zerreißt sich das Maul. Kann eine Hellseherin entscheidende Hinweise geben?

    Der Plot ist durchaus interessant und spannend, aber der Darstellung gelingt es so ungemein gut, die zähen Ermittlungen darzustellen, dass auch das Buch mehr und mehr quälend wird, je länger sich die Aufklärung des Falles hinzieht. Geht die erste Hälfte noch flott von der Hand wird dann aus dem Lesespaß eher Anstrengung. Der Protagonist kann mich auch nicht wirklich packen, erscheint er zunächst sympathisch, nervt mich seine Darstellung als Frauenheld bald. Auch seine zickige Freundin erschöpft sehr bald die Geduld des Lesers mit ihrem Gemecker.

    Fazit: insgesamt glaubwürdig die 20er Jahre dargestellt bleibt der Roman aber weit hinter seinen Möglichkeiten.

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