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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja S., 17.03.2019

    Meine Meinung:

    Wie auch beim ersten Band ist der Schreibstil leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir die Rocky Mountains, die Ranch und auch die Charaktere sehr gut vorstellen konnte. Ich mich stellenweise in die Rockys versetzt fühlte und mit den Charakteren diese entdeckte. Die Geschichte wird überwiegend aus Lylas und Chucks Sichtweise erzählt, sodass ich ihre Gedanken und Gefühle und Handlungen sehr gut nachempfinden konnte.

    Die Charaktere wurden wieder sehr gut ausgearbeitet. Ihre Gefühle und Handlungen waren verständlich und es war spannend zu verfolgen wie sie sich entwickelten. Gerade Lyla wuchs mir ans Herz und ich konnte sehr gut mit ihr mitempfinden. Aber auch Chucks Entwicklung, sein Wunsch seine Heimat zu verlassen, der Grund für seine Entscheidungen … und dann kommt das Leben dazwischen.

    Neben der Geschichte selbst, der Entwicklung der Protagonisten, faszinierte mich die Einbindung des indianischen Glaubens. Seine Verwurzelung mit der Natur und den Tieren und die Verbindung des Menschen zu diesen. Die Weisheiten und Einsichten der Indianer, die auch auf uns selbst übertragbar sind. So wurde ich als Leser zum Nachdenken angeregt … über mich selbst und meine Mitmenschen. Wie wichtig es ist, sich selbst zu lieben. Das der Weg dorthin, nicht immer einfach, sondern schwer und steinig ist. Das es aber wichtig ist, diesen zu gehen – um zu mir selbst zu finden und auch andere mit meinem „Strahlen“ anstecken zu können.


    Fazit:

    Eine wunderschöne Geschichte, für alle die die kanadischen Landschaften lieben, für alle, die die indianische Kultur fasziniert, für alle, die Liebesgeschichten mögen – für alle die gerne zum Nachdenken angeregt werden.

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  • 5 Sterne

    Ingeborg F., 21.06.2019

    Verifizierter Kommentar

    Ich habe auch das andere Buch und dieses Buch ist wie eine Fortsetzung und ich hoffe das noch ein weiteres kommt

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 22.04.2019

    Ein tolles Wiedersehen mit der Willow Ranch

    Chuck und Lyla verbindet die Liebe zur kanadischen Wildnis. Doch während die Berge Lyla Kraft geben, für den Lebensraum der Wildpferde zu kämpfen, kehrt Chuck als verbitterter Mann ins Heimatdorf zurück. Er will die geerbte Pelzjägerroute verkaufen und wieder fortgehen. Dann taucht eine rätselhafte Fremde im Dorf auf, die Chucks Herz in Aufruhr versetzt und Lyla Pläne unterstützt. Anders als Lyla Partner, dessen Eifersucht die Beziehung vergiftet. Die Ereignisse überschlagen sich, als Chuck hinter das Geheimnis der Fremden kommt und Lyla plötzlich in den Bergen verschwindet. Hat der Indianer Lonefeather Jones etwas damit zu tun oder ist eine neue Magie im Spiel?

    In „Die Schattenkrähe der Rocky Mountains“ begegnet uns direkt der bekannte Schreibstil der mir in Band eins schon so gut gefallen hat. Ich bin direkt wieder auf der Willow Ranch angekommen und habe mich gefreut, die bekannten Figuren wiederzutreffen.
    In diesem Band geht es vorrangig um Chuck und Lyla. Besonders Chuck hat sich sehr verändert. Ich fand es unglaublich spannend zu erfahren, was dahintersteckt.
    Es gibt auch in diesem Band einige zwielichtige Gestalten und auch tolle neue Figuren. Es gibt auf jeden Fall genug Stoff um mitzufiebern und mit den Charakteren zu bangen.
    Auch in diesem Band erfährt man mehr über die Cree Indianer und über Lylas Verbindung zu ihnen.
    Tolle Landschafts- und Pferdeszenen gibt es auch wieder ohne Ende. Am liebsten wäre ich direkt ins Buch gesprungen und hätte mich auf den Rücken eines der Pferde geschwungen, um die Gegend zu erkunden.
    Auch dieses Buch hat wirklich Spaß gemacht und ich freue mich schon, wenn es irgendwann eine Fortsetzung gibt und ich wieder die Willow Ranch besuchen darf.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Antje B., 04.05.2019

    Wem die Schattenpferde gefallen haben, der ist hier goldrichtig. Bei mir war es eine Weile her, ich hatte aber trotzdem keine wirklichen Probleme, mich wieder einzufinden. Informationen, die fürs Verständnis wichtig sind, werden unaufdringlich und knapp nochmal gebracht. In diesem Band ist Chuck die Hauptfigur, daneben bekommt Lyla viel Raum. Die Geschichte ist breit angelegt und entwickelt sich so langsam und stetig wie das Leben in den Rocky Mountains wahrscheinlich tatsächlich ist, plätschert aber nie langweilig vor sich hin. Wie auch schon im Vorgängerband hatte ich das Leben, den Alltag der Menschen, die Figuren und natürlich auch die Tiere wieder sehr bildlich vor Augen. Es ist kein Buch, dass auf Showeffekte setzt, das hat es gar nicht nötig. Geschichte und Menschen sind authentisch und sympathisch … ich habe das Gefühl gehabt, Teil der Familie zu sein, die Probleme und Problemchen mit ihnen zu teilen, mitzufiebern und mich mitzusorgen … einfach schön.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    PetziPetra, 07.04.2019

    Ein großartiger 2. TEIL einer Serie die uns in die Ricky Mountains führt.

    Chuck ist pleite, allein und verbittert. Er will nur noch sein Erbe verhökern und mit seiner Lieblingsstute verschwinden.

    Doch so leicht macht ihn das sein Schicksal nicht.

    Sein Auto gibt den Geist auf. Ob die neuen Menschen um ihn herum, ihn gut tun, oder noch mehr Ärger bedeuten, das ist die Frage.

    Lesen!

    Dieser fesselnde Roman ist so facettenreich das man seine Emotionen frei ausleben kann.

    Von spannend, romantisch, fesselnd, sogar magisch, ist alles dabei.

    Die Autorin entführt Einen in eine wunderschöne Landschaft, die Welt der Indianer und Mythen in die Wildnis von Kanada. In eine Liebesgeschichte die spannender nicht sein könnte.


    Eine klare Leseempfehlung von mir.

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  • 3 Sterne

    Gelinde R., 06.04.2019

    Die Schattenkrähe der Rocky Moutains, von Natascha Birovljev

    Cover:
    Wieder traumhaft schön und es weckt wieder das Fernweh.

    Inhalt:
    Es geht wieder in die kanadische Wildnis, die Berge und die Willow Ranch.
    Lyla ist neben der Arbeit auf der Ranch und der Suche nach ihren indianischen Wurzeln, voll mit der Arbeit für den Lebensraum der Wildpferde beschäftigt.

    Chuck kehrt als verbitterter Mann zurück, und obwohl er die Gebend und die Berge über alles liebt, will er so schnell wie möglich die von seinem Vater geerbte Pelzjägerroute verkaufen und wieder verschwinden.-

    Geheimnisvolle Fremde tauchen auf, und am Ende überschlagen sich die Ereignisse.

    Meine Meinung:
    Der Einstig, im Prolog, mit der Legende um die Krähe, war wunderschön und sehr magisch/mystisch. Davon hätte im mir noch mehr (als vorhanden) im Buch gewünscht.

    Der erste Abschnitt war dann auch sehr geheimnisvoll und dadurch wurde Spannung aufgebaut, diese hat sich dann leider bei mir relativ schnell verflüchtigt.

    Die handelnden Personen haben für mich nicht sehr realistisch agiert, sie waren mir zu unwirklich und zu widersprüchlich. Ab der Mitte, bzw. im letzten Drittel, war mir alles zu sehr konstruiert und unglaubwürdig auf Show getrimmt.

    Ich habe das erste Buch: Schattenpferde der Rocky Moutain gelesen und war davon begeistert. Doch gerade das Romantische, die Phantasie, das Magische und Mystische, habe ich dieses Mal vermisst.

    Autorin:
    Natascha Birovljev ist 2005 von Deutschland nach Kanada ausgewandert. Heute lebt sie mit Pferden und Hunden auf ihrer Ranch in Alberta.

    Mein Fazit:
    Ein gutes Buch über eine Geschichte in der Wildnis von Kanada, aber leider ist diesesmal der Funke zu mir nicht über gesprungen.
    Deshalb von mir 3 Sterne.

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