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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mistellor, 09.12.2016

    Das Buch "Die Schattensurfer" von Hubert Wiest ist eigentlich als Jugendbuch angelegt, aber es ist ein Buch für alle Leser. Es ist unglaublich spannend, hat einen guten Humor und es ist voller Überraschungen.
    Am besten allerdings hat mir gefallen, dass es sehr nachdenklich macht.

    Der Roman spielt in einer nahen Zukunft, also durchaus vorstellbar für den Leser. Die Welt ist miteinander vernetzt, jeder ist kontrollierbar, ein Zentralcomputer regiert die Welt. Gespeist wird er durch die Gedanken der Menschen.
    Dieser Computer und die die Personen, die ihn bedienen bzw. ihm "dienen" haben es tatsächlich geschafft, dass es keine Armut, keinen Hunger und keine schlimmen Krankheiten mehr gibt. Der Preis dafür ist allerdings die Gedankenkontrolle durch eine Organisation namens "RUHL". Man darf keine Gedanken mehr verbergen, keine Geheimnisse vor RUHL haben.
    Belohnt werden die Menschen mit Arbeit und sehr viel Vergnügen z.B. durch gigantische Volksparks, wo die Menschen sich zum Teil wochenlang vergnügen können.
    Gleichzeitig werden sie manipuliert, programmiert und kontrolliert.

    Natürlich wehren sich auch Menschen gegen die Bevormundung und von diesen Menschen handelt dieses Buch.

    So, und nun wird nicht mehr verraten, denn dieses Buch muss man lesen, ohne all zu viel zu wissen. Denn nur so erfährt man die Überraschungen und Wendungen in dem Roman, die wirklich Spaß machen.

    Hubert Wiest hat einen wunderbaren Schreibstil. Leicht und flüssig, schöne Wortbilder, überzeugende bildhafte Sprache --- einfach gut zu lesen.
    Mir haben insbesondere seine Schilderungen der Protagonisten gefallen. Sensibel und liebevoll lässt er seine Figuren agieren, es gelingt ihm sogar die verwirrende Gefühlswelt einer pubertierenden Jugendlichen darzustellen. Auch die Einsamkeit, die Sehnsucht irgendwo dazu zugehören, der Wunsch Mensch zu bleiben mit eigenen Gedanken, des Träumers Ideale und die Suche nach Freundschaft und Liebe kann er überzeugend wiedergeben.

    Und ich finde, dass das Buch einen mahnenden Charakter hat. Wir leben heute schon in einer Welt, in der auch wir kontrolliert werden, in der man unser Verhalten verfolgen und vorhersagen möchte, in der man unsere Spuren jahrzehntelang im Netz verfolgen kann. Und all dies geschieht, ohne dass wir es selbst bestimmen können, was mit unseren Daten geschieht. Wer garantiert uns, dass auch wir in näherer Zukunft von einem gigantischen Zentralcomputer überwacht und reglementiert werden.

    Man ist ein wenig enttäuscht, wenn das Buch zu Ende ist. Nicht weil das Ende des Buches schlecht wäre (das ist nämlich ein sehr schönes, leicht klischeehaftes, aber trotzdem absolut stimmiges Ende), sondern weil das Buch jetzt fertig ist. Man möchte einfach weiterlesen.

    Und sollte es wirklich einmal eine Fortsetzung geben, und dass wäre DRINGEND nötig, dann werde ich die erste sein, die es kauft.

    Wenn mich ein Buch so begeistert, dann kann es einfach nur 5 Sterne bekommen,

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    elohweih, 02.12.2016

    "RUHL gehört allen Menschen. Alle Menschen sind RUHL."

    So lautet das Motto des Systems, das in der Dystopie "Die Schattensurfer" von Hubert Wiest, an der Macht ist. RUHL ist die Abkürzung für Rechnerunterstütze Humanleitung, ein System in dem die Gedanken der Menschen auf einem Zentralcomputer gespeichert werden und so dem Allgemeinwohl zugutekommen.

    Mitten in dieser futuristischen Welt leben Sansibar und Luan.

    Sansibar steht kurz davor, ein Teil von RUHL zu werden. Bald muss sie ihre Prüfung ablegen, um in RUHL aufgenommen zu werden. Jedoch merkt sie schon bald, dass RUHL viel mehr ist, als es vorgibt zu sein.

    Luan hingegen wächst als Waisenkind in einem Heim auf. In seiner Freizeit programmiert er gerne. Als er jedoch beim Stehlen von Geld erwischt wird, nimmt man ihm jede Chance, jemals in RUHL aufgenommen zu werden. Er flieht aus dem Kinderheim und schon bald kreuzen sich Luans und Sansibars Wege...

    In "Die Schattensurfer" erschafft Hubert Wiest eine Welt, in der Technik den Alltag bestimmt. Bücher und Autos auf Rädern sind im wahrsten Sinne des Wortes Artefakte der Vergangenheit. Lebende Haustiere findet man nur noch im Zoo. Stattdessen tragen die Leute ein Armband, mit dem sie immer und überall vernetzt sind, sie fahren Scooter, die in der Luft schweben und es existieren Robopets, deren Verhalten man seinen Wünschen anpassen kann.

    Es wird abwechselnd aus Luans und Sansibars Perspektive geschrieben. Oft werden auch Geschehnisse aus beiden Sichtweisen beschrieben. Es ist nicht nur interessant, die Gedanken zu ein und derselben Handlung von zwei verschiedenen Standpunkten aus zu hören, sondern es ist auch sehr abwechslungsreich und erfrischend.

    Dir Kapitel haben eine angenehme Länge, sodass man sehr schnell und flüssig lesen kann. Außerdem hören die Kapitel oftmals sehr spannend auf, sodass man einfach weiter lesen muss.

    Der Schreibstil ist auf der einen Seite kindgerecht, da es sich um ein Buch für Kinder ab 12 Jahre handelt. Auf der anderen Seite lässt es sich aber auch von Jugendlichen und Erwachsenen gut lesen und klingt überhaupt nicht zu kindlich. Im Gegenteil, es wurde mit viel Humor und Witz geschrieben.

    Mich konnte das Buch begeistern und ich kann es auf jeden Fall weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Argentumverde, 08.12.2016

    Futuristisches Abenteuer mit brandaktuellem Inhalt

    Mit "Die Schattensurfer" versetzt der Autor Hubert Wiest seine Leser in eine nähere Zukunft. Eine schöne Zukunft mit schier unglaublichen technischen Möglichkeiten entwickelt mit Hilfe des Supercomputers RUHL. Damit RUHL aber so gut arbeiten kann, tragen alle Menschen ab einem bestimmten Alter, aber spätestens mit 17 einen Kristall. Dieser Kristall überträgt jedwede Gedanken eines Menschen, den dieser freigibt, an den Supercomputer. Damit arbeitet dieser. Luan und Sansibar die beiden Hauptprotagonisten des Buches sind kurz vor Ihrer Kristallprüfung, der Moment in dem sie Ihren Kristall erhalten um RUHL zu unterstützen. Durch eine Dummheit wird Luan aus der Gesellschaft und von der Prüfung ausgeschlossen und landet bei den Schattensurfern, die Computerprogramme für den Betreiber eines Vergnügungsparks schreiben.

    Auch Sansibar fängt an, an der Richtigkeit der Weltanschauung in der sie lebt zu zweifeln und wird bald zur Flüchtigen vor den Häschern von RUHL, den ein Leben ohne technische Kontrolle und Überwachung gibt es bei RUHL nicht.

    Der Autor schreibt diese Geschichte so lockerleicht und flüssig, dass man gar nicht mitbekommt wie die Seiten nur so dahinfliegen. Die Spannung steigt durchgehend bis zum fulminanten und doch altersgerechten Finale, denn schließlich ist "das Geheimnis eine der größten geistigen Errungenschaften des Menschen".

    Gleichzeitig ist dieses Buch aber auch ein mahnendes Werk in Hinsicht auf die heutige Zeit und die Nutzung von Facebook, Twitter und Co. In meinen Augen wäre es als Schulpflichtlektüre hervorragend geeignet, regt es doch zum Nachdenken über den extensiven Gebrauch der vorgenannten und weiterer Medien an.

    Mein Fazit: Ein hervorragendes All Age Buch, dass den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann zieht. Eine spannende Handlung gepaart mit tollen einzigartigen Charakteren und vielen futuristischen Ideen, die trotzdem nicht das Wesentliche aus den Augen verliert. Wer dieses Buch nicht gelesen hat verpasst meiner Meinung nach einen der großartigsten Jugendschriftsteller unserer Zeit.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stups, 29.11.2016

    Toller Jugendroman, der von Anfang an fesselt!!!

    Luan und Sansibar leben in einer Welt, deren Gesellschaft total auf RUHL ausgerichtet wird. Jeder soll seine Gedanken und sein Wissen der ganzen Menschheit zur Verfügung stellen. Luan wird der Weg zu RUHL-Prüfung versperrt und damit auch sein größter Wunsch, einmal Programmierer zu werden. Sansibar flüchtet kurz vor der Prüfung, da sie ein Geheimnis hat, welches sie mit niemanden teilen will.
    In der Schattenstadt, sieht Luan seine Zukunft, leider läuft auch da nicht alles so wie er es sich erhofft hat. Nicht jeder, den er vertraut, hat dies verdient.

    Ich war von Anfang an, von dieser Geschichte gefangen genommen. Die Spannung kommt schon im ersten Kapitel auf und zieht sich, mit Steigerungen, durch das ganze Buch. Dadurch kommt nie Langweile auf und ist somit ideal für Teenies, die vielleicht nicht soviel Geduld mit einem Buch haben.

    Die Story spielt in der Zukunft, aber alle uns unbekannten Dinge, werden kurz und verständlich erklärt ohne den Lesefluss zu stören. Der Schreibstil ist flott, spritzig und sehr, sehr mitreißend. Die Handlung überrascht einen immer wieder. Zur allgemeinen Unterhaltung werden hin und wieder witzige Details und Ereignisse eingebaut.

    Absolute Leseempfehlung für Jung und Alt!!!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adi81, 06.02.2014

    Was passiert eigentlich mit den ganzen Gedanken, die man auf diversen Plattformen teilt? Vielleicht macht sich etwas selbständig, dass später nicht mehr kontrollierbar ist? Der Autor dieses Romans hat sich dahingehend einfach mal den Freiraum genommen und seiner Phantasie freien Lauf gelassen. Die Story ist durchweg leicht lesbar.Ein Mädel und ein Junge erleben ein futuristisches und actionreiches Abenteuer, wobei es für die Beiden eben nicht futuristisch ist, denn sie Leben in eben dieser Zeit, in der es Scooter, ceeBand, den LunaPark und vieles mehr gibt, welches wir uns bisweilen nur vorstellen können. Zum nachdenklich werden: die Gedanken eines jeden Mitmenschen werden gesammelt und gespeichert für RUHL!
    Durch das gesamte Buch wird die Spannung auf das Ende gehalten. Für Jugendliche und Erwachsene gleichermassen empfehlenswert, sofern Lust auf Phantasie vorhanden.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    esposa1969, 06.02.2014

    In diesem Jugend-(fast schon)-Fantasy-Roman spielen die 14-jährige Sansibar und ihr Freund Luan die Hauptfiguren. Kennengelernt hatten sie sich in einem Kinderheim den Häppy Kidz- Sansibar war seinerzeit nur vorübergehend dort, Luan lebt dort elternlos. Sansibar lebt wieder bei ihrem Vater und Luan wurde aus dem Heim entlassen, weil er bei einem Diebstahl erwischt wurde. Voller Vorfreude fiebert Sansibar ihrer Kristallprüfung entgegen, um endlich ein vollwertiges Mitglied von RUHL zu werden, Luan wurde von der Kristallprüfung des Diebstahls wegen ausgeschlossen, dabei ist er ein absolutes Programmiergenie und diese Prüfung war ihm extrem wichtig. Luan trifft Sansibar im Lunapark zufällig wieder, als er auf der Flucht vor den Sipos (Sicherheitspolizisten) ist.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carolin S., 20.02.2014

    "Die Schattensurfer" sind ein spannendes und auch "cooles" Buch für Jugendliche zwischen 11 und 15 Jahren. Dies gibt nicht nur der Autor Hubert Wiest an. Auch ich als Leserin merkte schnell, dass ich an manchen Stellen aus der Geschichte "rausgewachsen" bin.
    Nichtsdestotrotz hat mir die Lektüre und die Abenteuer von Sansibar und Luan viel Spaß gemacht. Die beiden Kinder mochte ich von Anfang an, denn sie waren nicht die Angepassten. Auch wenn Sansibar unbedingt die Kristallprüfung ablegen wollte, stellte sie das herrschende System in Frage. Denn jeder Mensch hat, ihrer Ansicht nach, das Recht auf Geheimnisse. Aber RUHL lässt Geheimnisse nicht zu!
    Als Leser merkt man schnell, dass eine technisierte Welt nicht nur Gutes hat. Dem Autor ist es gelungen, eine tolle Geschichte für Kinder zu schreiben. Ich bin den Protagonisten gerne durch ihr Abenteuer gefolgt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Themistokeles, 18.02.2014

    Bei diesem Jugendbuch finde ich es gelungen, wie Ansätze einer Dystopie, sich mit technischen Spielereien vermischen, dabei eine interessante Form der Gesellschaft entsteht, und sich alles mit einer schönen Geschichte verbindet.
    Allgemein ist es ein klasse Buch, dass viele geniale Ideen hat, mit tollen Charakteren punktet, eine spannende Geschichte erzählt, bei der auch das Ende stimmig ist und die nur an wenigen Stellen Punkte aufweist, die mir nicht ganz gelungen vorkamen, weil manches ein wenig detaillierter hätte sein können, kleinere Fragen offen bleiben. Sicherlich wird diese Geschichte eher jemandem gefallen, der nicht immer alles realitätsnah erwartet und etwas verrückte Ideen mag.
    Für alle, die Geschichten wie "Equilibrium" oder "Tron" mögen, wird dieses Buch das Richtige sein, denn an diese Geschichten musst ich immer mal wieder denken.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Das Leseding, 17.02.2014

    Fazit:
    Ein Buch für Kinder und Jugendliche (Zielgruppe: 11- bis 15-jährige), welches mit einer großen Spannungskurve, aber leider auch mit viel sprachlicher Fantasie des Autors bestückt ist. Mir persönlich waren die sprachlichen Mittel und Logikfehler ein Dorn im Auge obwohl das Buch Potential hat und die erste Hälfte wirklich spannend geschrieben war. Ich vergebe hier 3 Sterne, denn Schattensurfer ist definitiv ausbaufähig.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin71, 04.02.2014

    Geschickt bindet Hubert Wiest die Kritik an der Öffentlichkeit des Internets in eine spannende Geschichte ein. Bereits jetzt werden Medien getestet, mit denen es möglich sein soll, das Kaufverhalten und die Meinungen anderer verfolgen zu können. Dass dies nicht nur positiv ist, kommt im Buch an verschiedenen Stellen zum Ausdruck. Gar keine Geheimnisse mehr zu haben ist anscheinend für viele Menschen kein Problem – aber manchmal muss die Gesellschaft nicht alles wissen!
    Aufgelockert wird die Handlung durch neue Gimmicks. Luan und Sansibar haben ein ceeBand oder ein TwaddleBand, von denen sie sich ihre Nachrichten vorlesen lassen oder auch programmieren können. Aber: Sauerkraut gibt es immer noch!
    Knappe, kurze, auch unvollständige Sätze erzeugen Hochspannung von Anfang bis zum fulminanten Ende. Positiv ist, dass viele Probleme mit Köpfchen statt Gewalt gelöst werden!
    Sehr lesenswert!!!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina, 15.02.2014

    Dem talentierten Waisenkind Luan soll die Teilnahme an der Kristallprüfung verwehrt werden. Er hat es nun mit seinen kleinen Diebstählen zu weit getrieben. Er flieht und gelangt dank der Hilfe eines Vergügungsparksbesitzers in die Schattenstadt. Hier leben abseits der Gedankenstadt RUHL diejenigen, die ihre Gedanken nicht der Gemeinschaft RUHL zur Verfügung stellen wollen. Unter den Zweiflern befindet sich auf die junge Sansibar, die dank Luans Hilfe ebenfalls fliehen kann um vor dem Gedankenaustausch in RUHL zu entkommen, denn sie birgt scheinbar ein gefährliches Geheimnis in sich….

    Wer auf Spannung, witzige Zukunftsutopien und auf alles steht, was eine Platine in sich trägt ist hier richtig aufgehoben!

    Es lebe der freie Gedanke!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit S., 17.02.2014

    Der Schreibstil des Autors ist flüssig und gut zu lesen. Der Sprachstil ist an die Altersgruppe 12-15 jährige Leser angepasst.

    Eine gut ausgedachte Geschichte die etwas bereits alltägliches, die soziale Vernetzung, aufgreift und überspitzt darstellt.

    Die Schwachstelle in diesemBuch/der Geschichte ist wahrscheinlich nur für die erwachsenen Leser/innen von größerer Bedeutung. Es wird nicht erklärt wer hinter diesem Rechner steckt und was seine wahren Ziele oder Motive sind. Wir erfahren auch nicht, ob diese “Welt“ nur aus Mallinport besteht oder es noch andere Städte bzw. Länder gibt. Werden diese anderen Orte auf dieselbe Art und Weise regiert oder haben sie eine völlig andere Struktur. Hier wurde meiner Meinung nach viel Potenzial verschenkt.

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