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  • 5 Sterne

    9 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 16.04.2017

    Als Buch bewertet

    Klapptext:
    . und sterben, sterben, sterben

    In der Hamburger S-Bahn wird ein toter Student gefunden. In der Brust des jungen Mannes steckt ein auffälliges Schlangenmesser. Nur wenig später entdeckt man eine weitere Leiche in einem anderen Zug. Auch hier ist ein Schlangenmesser die Tatwaffe, aber diesmal kennt Kommissar Kastrup das Opfer, und er beginnt bereits zu ahnen, dass es nicht bei diesen zwei Morden bleiben wird. Fieberhaft leitet er die Suche nach dem Täter ein.
    Eine Spur führt zum alten Bunker in der gesprengten Pulverfabrik bei Geesthacht. Jemand hat mit schwarzer Farbe auf den Beton geschrieben: Weil du dieses getan hast, wirst du als Schlange verflucht sein und sterben, sterben, sterben. Doch das ist nicht das Schlimmste, was die Ermittler in dieser Ruine vorfinden …



    Dies ist der 3.Teil einer Krimireihe.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.


    Mich hat das Buch sofort wieder in den Bann gezogen.Die Seiten fliegen nur so dahin.Einmal angefangen mit Lesen,möchte man nicht mehr aufhören.Der Schreibstil ist leicht und flüssig.
    Die Hauptprotoganisten werden sehr gut beschrieben und ich konnte Sie mir bildlich gut vorstellen.Alle haben ihren eigenen Charakter und sind in Irem Wesen unterschiedlich.Besonders Kommisar Kastrup,den ich ja schon aus den Vorgängern kannte,war mir sehr sympatisch.Sowohl als Ermittler aber auch als Privatmensch.Er hat so seine Ecken und Kanten.Aber das gefällt mir so an Ihm.
    Viele Szenen werden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mitgefiebert,mitermittelt und mitgebangt.Die Story ist sehr interessant und aufregend.Diese Spannung bleibt bis zum Ende erhalten und so wird es nie langweilig.Die verschiedenen Erzählstränge machen das Buch auch sehr lesenswert.Durch die aufgegriffenen Themen Kindesmissbrauch und Abschiebung von Flüchtlingen schafft es der Autor die Leser zum Nachdenken anzuregen.Mich hat es manchmal sehr berührt und mitgenommen.Man merkt das der Autor sich gut in Hamburg auskennt,denn er versteht es uns dieses wunderschöne Stadt etwas näher zu bringen.Dies ist ihm hervorragend gelungen.


    Das Cover gefällt mir auch wieder sehr gut und rundet das brilliante Werk ab.


    Ich hatte wieder spannende Lesemomente mit diesem Buch und kann es jedem Leseliebhaber von Krimis nur empfehlen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 19.04.2017

    Als Buch bewertet

    In der Hamburger S-Bahn wird ein Student tot aufgefunden. Er wurde mit einem auffälligen Schlangenmesser erstochen, das noch in seiner Brust steckte. Kurz darauf wird eine weitere Leiche in der S-Bahn entdeckt – ebenfalls mit einem Schlangenmesser erstochen. Kommissar Kastrup steht vor einem Rätsel. Wie hängen die beiden Taten zusammen und welche Bedeutung haben sie? Er hat die Befürchtung, dass es nicht bei diesen zwei Toten bleiben wird. Aber wann wird die „Schlange von Hamburg“ wieder zuschlagen? Die Spuren führen die Ermittler zu einem alten Bunker in der gesprengten Pulverfabrik in Geesthacht. Die Schriftzüge, die sie dort finden, lassen sie Böses erahnen.

    Dieser dritte Krimi um Kommissar Bernd Kastrup und sein Team war wieder sehr gelungen und richtig spannend. Er ließ sich zügig lesen, da der Schreibstil erneut sehr flüssig und lebendig war. Ich war wie gefesselt und musste unbedingt immer weiterlesen, wie ein Sog.
    Alle Ermittler aus Bernd Kastrups Team sind sehr authentisch und menschlich beschrieben. Ihre Handlungen und Reaktionen waren durchweg nachvollziehbar. Mir gefiel auch der private Blick hinter die Ermittler mit deren privaten Problemen, denn das machte sie mir sehr sympathisch. Auch die für mich eher negative Entwicklung eines Kollegen im Laufe dieses Buches fand ich realistisch beschrieben.
    Die Spannung wurde sehr gut aufgebaut und gehalten, bis es am Ende dann zum Showdown kam. Prima gefallen hat mir die Verknüpfung dieses Bandes mit dem Vorgängerband „Die Hyäne von Hamburg“. Da ich den Band bereits gelesen hatte, gab es bei mir keinerlei Verständnisprobleme. Ganz im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, als wenn beide Bücher unbedingt zusammen gehören.

    Ich wurde bestens unterhalten und kann dieses Buch absolut empfehlen. Ich vergebe daher fünf Sterne.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    leseratte1310, 19.04.2017

    Als Buch bewertet

    In der Hamburger S-Bahn wird ein junger Mann erstochen. In seiner Brust steckt ein auffälliges Messer mit einem Schlangenmotiv. Kurz darauf gibt es wieder ein Leiche in einem anderen Zug. Bernd Kastrup kennt das Mordopfer und befürchtet, dass es weitere Toten geben wird. Er und seine Leute fanden fieberhaft, denn sie wissen, dass ihnen nicht viel Zeit bleibt. Aber in den Köpfen spuckt auch noch ein alter Fall herum, der für Kastrup keineswegs abgeschlossen ist, auch wenn die Akte geschlossen wurde. Dann meldet sich auch noch Gesine, da ihre Tochter Sylvia verschwunden ist.
    Obwohl dieses Buch in sich abgeschlossen ist, ist es für das Verständnis sicher besser, wenn man auch die Vorgängerbände „Der Wolf von Hamburg“ und „Die Hyäne von Hamburg“ kennt.
    Das Buch liest sich sehr schön flüssig. Von Anfang an ist es spannend und ich wollte unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht. Der Mörder ist gewieft und der Polizei daher immer einen Schritt voraus.
    Die handelnden Personen sind sehr gut dargestellt. War mir Kastrup im ersten Band noch nicht sonderlich sympathisch, da er eine Menge Ecken und Kanten hat, kann ich ihn inzwischen sehr viel besser einordnen. Er trauert noch um seine Ex, aber trotzdem will er den Täter dingfest machen und setzt sich wieder einmal über Anordnungen und Regeln hinweg. Der besonnene und sympathische Vincent hat Probleme mit seiner Familie und sein Sohn Lukas kümmert sich immer noch um Sylvia. Jennifer leidet immer noch unter ihrem Trauma und Alexander will ihr helfen.
    Es ist erschütternd, wenn man liest, wie mit Flüchtlingen umgegangen wird. Aber auch der angesprochene Kindesmissbrauch ist mir sehr nahe gegangen.
    Obwohl manche Zusammenhänge recht schnell klar waren, war es spannend bis zum Schluss.
    Ein empfehlenswerter Krimi.

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  • 5 Sterne

    nanhett, 12.04.2017

    Als Buch bewertet

    Ein spannender Thriller vom deutschen Autor Jürgen Ehlers, erschienen im März 2017 bei KBV Verlags- & Medien GmbH.

    Klappentext:
    In der Hamburger S-Bahn wird ein toter Student gefunden. In der Brust des jungen Mannes steckt ein auffälliges Schlangenmesser. Nur wenig später entdeckt man eine weitere Leiche in einem anderen Zug. Auch hier ist ein Schlangenmesser die Tatwaffe, aber diesmal kennt Kommissar Kastrup das Opfer, und er beginnt bereits zu ahnen, dass es nicht bei diesen zwei Morden bleiben wird. Fieberhaft leitet er die Suche nach dem Täter ein.
    Eine Spur führt zum alten Bunker in der gesprengten Pulverfabrik bei Geesthacht. Jemand hat mit schwarzer Farbe auf den Beton geschrieben: Weil du dieses getan hast, wirst du als Schlange verflucht sein und sterben, sterben, sterben. Doch das ist nicht das Schlimmste, was die Ermittler in dieser Ruine vorfinden …

    Meine Meinung:
    Der dritte Fall von Kommissar Bernd Kastrup und seinem Ermittlerteam, dessen Handlung in Hamburg spielt.
    Der Schreibstil von Jürgen Ehlers war, wie immer sehr flüssig und angenehm zu lesen.
    Auch die Charaktere empfand ich interessant und gut ausgearbeitet.
    Die Handlung war packend und überzeugend, mit einem Spannungsbogen, der stetig gesteigert wurde und auch im Laufe der Geschichte nie nachließ.
    Ein spannender Thriller, den ich gern weiterempfehle!

    Mein Fazit:
    Lesenwert!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 08.05.2017

    Als Buch bewertet

    Hamburg. In der S-Bahn wird die Leiche eines Studenten gefunden. Der junge Mann wurde mit einem außergewöhnlichen Schlangenmesser getötet. Die Ermittlungen gehen schleppend voran, da es weder Zeugen gibt, noch ein Motiv für die Tat erkennbar ist.
    Im Gegensatz zu seinen Kollegen ist Hauptkommissar Bernd Kastrup davon überzeugt, dass sie es hier mit einer ähnlichen Vorgehensweise zu tun haben, wie in dem Fall rund um die „Hyäne“. Er stochert in den alten Akten herum und hält selbst dann noch an seiner Theorie fest, als er von seinem Chef aufgefordert wird, den abgeschlossenen Fall ruhen zu lassen und sich ausschließlich um den aktuellen Fall zu kümmern. Als die Schlange ein weiteres Mal zuschlägt, zeigt sich jedoch, wie recht Kastrup hat…

    „Die Schlange von Hamburg“ ist bereits der dritte Fall für Bernd Kastrup und sein Team – für mich war dieser Einsatz der zweite, bei dem ich den Hamburger Ermittlern über die Schulter schauen durfte. Ich war schnell mittendrin im Geschehen und hatte schon nach kurzer Zeit das Gefühl, wieder mit allen Figuren gut vertraut zu sein.

    Der Kriminalfall ist diesmal äußerst knifflig - Kastrup hat keinen Zweifel, um wen es sich bei dem Täter handelt, dieser hat jedoch ein hieb- und stichfestes Alibi. Der Hauptkommissar lässt sich davon allerdings nicht beirren und sucht fieberhaft nach weiteren Spuren…

    Die Figuren werden von Jürgen Ehlers allesamt sehr authentisch dargestellt, wirken echt und handeln durchweg glaubwürdig und nachvollziehbar. Der Autor erzählt die Geschichte nicht nur aus Sicht der Ermittler, sondern präsentiert das Geschehen aus unterschiedlichen Perspektiven, so dass man einen guten Einblick in die Ansichten und Beweggründe aller Akteure bekommt.

    Jürgen Ehlers hat nicht nur die privaten Angelegenheiten der Ermittler geschickt mit der Krimihandlung verwoben, er schlägt auch eine Brücke zu den Fällen aus den beiden vorherigen Bänden. Damit wird die gesamte Reihe zu einem großen Ganzen – obwohl alles zusammenhängt, ist dennoch jeder Fall für sich spannend und auch ohne Kenntnis der anderen Bücher bestens verständlich.

    Ganz hervorragend gelungen sind dem Autor auch in diesem Band die Beschreibungen der Handlungsorte - ich konnte mir die Schauplätze in und um Hamburg sehr gut vorstellen.

    „Die Schlange von Hamburg“ hat mich mit der spannenden, abwechslungsreichen Handlung nicht nur sehr gut unterhalten, sondern mir auch viel Platz zum Mitgrübeln und Miträtseln gegeben.

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