GRATIS¹ Geschenk für Sie!

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 96562979

eBook (ePub) 3.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    YaBiaLina, 17.07.2018

    Ich begleite Sadie Scotts/Whitmans Geschichte,und damit auch der Autorin Dania Dicken,bereits seit dem ersten Teil der Thriller-Reihe "Die Seele des Bösen".Dies ist nun schon der 14. Teil und ich muss gestehen,es wird nie langweilig,in jedem Teil lässt sie sich was neues und spannendes für Sadie,ihr Team und ihre Familie einfallen.Keine einzige Buchreihe habe ich bisher so lange verfolgt.

    Aber worum geht es in Teil 14 der Thriller Reihe:
    Sadie reist mit ihrem Mann,Tochter und Pflegetochter nach England,zu einer Kollegin und auch guten Freundin - Andrea(bekannt aus der Thrillerreihe "Die Profilerin").Dort kommt sie eigentlich nur der Arbeit wegen hin,denn sie soll einen Vortrag halten,mit dabei auch ihr ehemaliger BAU Chef.Doch bei einem Bummel durch die Innenstadt,werden Sadies Pflegetochter Libby und Andreas Tochter Julie von Menschenhändler entführt.Es beginnt ein Rennen gegen die Zeit,denn die Mädchen sollen verschifft werden,doch eines der Mädchen kann fliehen....doch dafür holen sie sich jemand anderes...

    Wir dürfen diesen Teil hauptsächlich aus der Perspektive von Sadie lesen,aber auch aus den Persppektiven von Julie und Libby während ihrer Gefangenschaften.Es war wirklich spannend zu sehen,wie Julie und Libby diese Situation meistern und wie taff Julie ist.Durch den Einblick in die Gefangenschaft,wusste man Dinge,die die Ermittler und somit auch Sadie und Andrea noch nicht wussten und so hat man mit großer Spannung verfolgt,wie sie den Tätern immer einen Schritt näher kommen.Generell wurde der Spannungsbogen gut ausgedehnt bis er am Ende geplatzt ist,und man völlig vertieft in den Text ist um zu wissen,wie es ausgeht.Absolut fesselnd und flüssig zu lesen.

    Manche haben es als Kritikpunkt gesehen,das wieder einmal Sadie und/oder ihre Familie betroffen war.Mich hat das jedoch nicht gestört.Zum einen möchte ich natürlich spannende und abwechslungsreiche Fälle,was hier auf jeden Fall geboten wird und zum anderen aber auch ein spannendes und weiterentwickelndes Privatleben der Ermittler bzw der Hauptprotagonisten.Würde eins der beiden Dinge fehlen,hätte ich vermutlich nicht so viel Spaß am Lesen dieser Thrillerreihe.

    Einzig allein eine Sache zum Ende des Buches hat mich gestört,den ich mit der Autorin auch ausdiskutieren durfte (danke hier für :) ).Es betraf die Erfahrungen von Phil und Amelia und die Geburt ihrer Tochter.Hier ging es wirklich mehr als drastisch zu und vieles wurde extrem dargestellt.Der eine oder andere hat es gewiss so erlebt,was mir unheimlich leid tut,aber es geht auch anders.Ich habe 4 Kinder auf die Welt gebracht und meine Geburten sind nicht annähernd so gelaufen,wie die im Buch geschilderte.Also liebe werdende Mamis oder die,die es noch werden wollen:Keine Angst,es läuft nicht immer so :)

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine R., 09.05.2021

    Gemeinsam mit ihrem Kollegen Nick Dormer aus Quantico und ihrer Familie reist Profilerin Sadie zu einer Fachtagung ins ferne London. Ihre Freundin und Kollegin Andrea Thornton hat die beiden FBI-Experten als prominente Sprecher eingeladen. Sadie genießt den fachlichen Austausch, während ihre Pflegetochter Libby in Andreas gleichaltriger Tochter Julie eine Freundin findet.

    Doch während Matt mit Julie und Libby auf Sightseeing-Tour in London geht, verschwinden beide Mädchen plötzlich quasi vor seinen Augen. Als er die Taschen der beiden in einem Müllcontainer findet, ahnen die alarmierten Profiler sofort: Die Mädchen sind in Gefahr. Andrea mobilisiert die Metropolitan Police und auf Überwachungsaufnahmen entdecken sie den Beweis für eine Entführung der Jugendlichen. Wer hat die beiden gekidnappt und warum?
    Dann kann eins der Mädchen fliehen …
    Der Schreibstil ist wie gewohnt spannungserzeugend und verleitet beinahe zum Durchlesen des Buches in einem Stück. Äusserst gelungen waren für mich die Wechsel der Perspektiven zwischen Sadie auf der einen Seite und Libby / Julie auf der anderen Seite.
    Grossartig fand ich den Zeitdruck für die Ermittler, der aufgrund der Entführung der Mädchen und den möglichen Konsequenzen für die beiden, entsteht. Dies treibt die Geschichte mit Tempo voran und man fiebert richtig mit.
    Mit brutalen und blutigen Details wird auch hier nicht gespart.
    Gelungene und spannende Fortsetzung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 08.09.2018

    "Der Friede wird auch verletzt durch den Menschenhandel, die neue Sklaverei unserer Zeit, welche die Menschen in Handelsware verwandelt und sie jeder Würde beraubt." (Papst Franziskus)
    Eine Fachtagung für Profiling bei der Andrea eingeladen hat, führt Sadie und Nick nach London. Außerdem ist endlich ein Anlass das sich die Familie Whitman und Thornston persönlich treffen. Damit sie nicht mit der kleinen Hayley im Hotel unterkommen müssen, hat Andrea sie kurzerhand zu sich nach Hause eingeladen. Matt will sich dabei um die Kinder kümmern, während Sadie, Andrea und Nick ihre Vorträge und Workshops abhalten. Außerdem ist es für Libby ein guter Anlass sich mit Katie Archer einem Entführungsopfer, die lange Jahre gefangen gehalten wurde, auszutauschen. Auch mit Julie der 16-jährigen Tochter von Andrea versteht sie sich auf Anhieb sehr gut. Als Matt zusammen mit Libby, Julie und Hayley auf Einkaufstour ins Camden Town geht, muss er sich kurz von den beiden trennen. Doch als er wieder zurückkommt, sind beiden Mädchen verschwunden und am Handy nicht zu erreichen. Als Matt die Taschen der Mädchen in einem Müllcontainer findet, geht er sofort von was schlimmeren aus. Schnell verständigt er Sadie und Andrea und es wird alles für eine große Fahndungsaktion eingeleitet, nachdem man erkennt, das sie es sehr wahrscheinlich entführt wurden. Aber warum hat man die beiden gekidnappt und wer sind diese Täter? Als eines der Mädchen fliehen kann, müssen Sadie, Andrea und Nick schnell handeln.

    Meine Meinung:
    Wieder einmal habe ich mich auf einen neuen Fall mit Sadie und Matt Whitman gefreut. Doch diesmal habe ich mich auch auf ein Wiedersehen mit Andrea Thornston und ihrer Familie gefreut, die ich schon von der ersten Profiler Staffel her kannte. Der Schreibstil war wieder einmal sehr gut und informativ interessant. Relativ schnell kam diesmal Spannung auf, da recht früh die beiden Mädchen Julie und Libby entführt wurden. Dabei war es gut das die Autorin dem Leser einen Einblick sowohl in die Ermittlungen, aber auch in die Gefühlswelt der beiden Mädchen gab. So war man im Grunde bei allem dabei, wie die Situationen jeden einzelnen psychisch und physisch belastet haben. Wieder einmal habe ich voll Mitgefühl zugesehen, wie Andrea und Sadie um das Leben ihrer Kinder bangen mussten. Gefallen hat mir ebenfalls, die teils gute Kooperation von MET und FBI, auch wenn die Londoner Ermittler nicht mit allem einig waren, was die amerikanische Polizeiarbeit betrifft. Der Plot war sehr rasant und unheimlich spannend, vor allem das Thema Menschenhandel hat mich zutiefst betroffen gemacht. Ich kann mir, als Mutter gar nicht vorstellen wie schlimm es sein muss, sein Kind durch solche Täter zu verlieren. Das dabei Andreas und Sadies Urängste in diesem Band wieder hochkommen konnte ich gut verstehen. Die touphe Julie, die ja schon einmal von Tätern festgehalten wurde, hat mich wieder einmal positiv überrascht, sie schlägt halt doch ganz nach ihrer Mutter. Sehr gut hat mir wieder die Recherche über das Thema Menschenhandel gefallen, es scheint ja doch weiter verbreitet zu sein, als ich dachte. Ich kann diesen Band nur empfehlen und gebe 5 von 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaudia K., 27.05.2018

    Im vierzehnten Teil der spannenden Serie rund um die Fälle der Profilerin Sadie begleiten wir diese und ihre Familie nach England. Hier findet eine Fachtagung statt, an der Sadie zusammen mit ihrer Kollegin Andrea Thornton und ihrem amerikanischen Kollegen Nick Dormer teilnehmen. Sadies Pflegetochter Libby und Andreas Tochter Julie verstehen sich auf Anhieb sehr gut. Matt kümmert sich um die kleine Hayley und unternimmt mit den Mädchen eine Besichtigung von London. Als sie am Camden Town ankommen wird Matt kurz wegen Hayley derart abgelenkt, dass er nicht auf Julie und Libby Acht geben kann. Genau in dieser Zeit verschwinden die Mädchen spurlos. Alles was von ihnen bleibt sind ihre Handtaschen samt Handy, die sie in einem Müllcontainer finden. Die Profiler ahnen, dass die Beiden in Gefahr schweben.
    Wie kann das passiert sein und wer ist dafür verantwortlich?

    Wie in jedem ihrer Romane überzeugt Dania Dickens über eine brillante, nervenzerreißend spannende und bis in's kleinste Detail ausgearbeitete Story, die über ihre präzise skizzierten, authentischen Charaktere lebt und ihre Leser über unvorhersehbare Wendungen und Perspektiven durch unstillbare Neugier um den Schlaf bringt.
    Auch nach vierzehn Thrillerfolgen gelingt es Dania immer wieder Neues, Neuartiges und absolut nicht Vorhersehbares zu schaffen, wodurch der Leser - von der ersten bis zur letzten Seite - in Atem gehalten wird.
    Ich habe mich gefreut Andrea und ihre Familie in diesem Roman wieder zu treffen und mit ihnen ein Abenteuer der besonderen Art zu durchleben. In dieser Episode begegnen wir Katie, die ihr Martyrium der Gefangenschaft hinter sich gelassen und ganz offensichtlich sehr gut verarbeitet hat.

    Als ganz besonderes Highlight des Romans empfand ich die Details rund um die russische Mafia "Wory w Sakow", zumal ich weder den Namen noch deren Machenschaften auch nur ansatzweise kannte. Dass die Tattoos der Bandenmitglieder wichtige Beteutungen und Botschaften enthalten war mir völlig unbekannt. Nur der wertvollen und präzisen Recherchearbeit der Autorin Dania Dicken verdanken wir in jedem ihrer Romane, so auch in "Die Seele des Bösen - Vermisst" immer wieder derartige erstaunliche Wissensbausteine. Gerade das macht die ganze Serie dieser Psychothriller rund um die Profilerin Sadie so wertvoll. Wir lernen jedesmal Hochinteressantes dazu.

    Wie in allen dieser glänzenden Romane nimmt die Story stetig an Intensität zu. Durch die vielen völlig unvorhersehbaren Momente und Wendungen war es unmöglich auch nur zu vermuten, wie die Geschichte verlaufen wird.

    Der Teil "Die Seele des Bösen - Vermisst " ist erneut auf der ganzen Linie ein Meisterstück.

    Ich möchte mich bei Dania für den Psychothriller bedanken und freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 17.06.2018

    wieder richtig spannend, Libby und Julie werden in England entführt

    *Inhalt*
    Eine Fachtagung in London ist ein guter Grund für Sadie und ihrer Familie Andrea Thornton zu besuchen. Mit von der Partie ist auch ihr FBI- Kollege Nick Dormer.
    Während die Profiler sich gemeinsam auf der Tagung austauschen, freundet sich Libby mit Andreas Tochter Julie an. Gemeinsam gehen sie mit Matt und der kleinen Hayley auf Shoppingtour. Dann geschieht etwas unfassbares, die beiden Mädels werden am helllichten Tag entführt. Matt hatte keine Chance. Dank guter Kontakte schafft es Andrea, dass sich die Metropolitan Police sofort auf die Suche begibt. Sind die Mädels gezielt ausgesucht worden oder sind es Zufallsopfer? Dies ist die große Frage…

    *Meine Meinung*
    Auch der vierzehnte Teil " Vermisst" von der Autorin Dania Dicken ist extrem spannend. Wie gewohnt beschreibt Dania die Geschehnisse sehr emotional. Die Wut und Hilflosigkeit von Matt kann ich gut nachvollziehen. Zuerst hatte ich etwas Angst, dass er sich wieder in sich zurückzieht. Doch als etwas Unvorhergesehenes passiert, macht er sich auf die Suche nach den Entführten. Seine Schlussfolgerungen sind realistisch und dank seiner Undercover-Einsätze kann er sich gut in die Straftäter einfinden.

    Mir hat das Wiedersehen mit Andrea und ihrer Familie gut gefallen, Julie ist schon so groß geworden… Interessant sind auch die Unterhaltungen, die Matt und Greg führen. Hier kann man genau sehen, wie unterschiedlich sie mit dem Beruf ihrer Frauen umgehen.
    Im Laufe der Serie sind die einzelnen Charaktere gewachsen und mir ans Herz gewachsen. Wenn es ihnen gut geht, freue ich mich, dafür leide ich aber auch umso mehr, wenn es ihnen schlecht geht.

    Fasziniert bin ich auch wieder von den Recherche-Arbeiten der Autorin, wobei ich dazu nichts Genaueres sagen kann, sonst spoilere ich.

    *Fazit*
    Ich kann nur immer wieder betonen, wie begeistert ich von dieser Reihe bin. Liebevoll werden die Charaktere von der Autorin erschaffen, aber sie kann sie auch richtig leiden lassen.
    Auch wenn in diesem Teil die Profiler-Tätigkeit nicht so ganz benötigt wird, ist das Buch spannend und fesselnd. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gina1627, 23.10.2018

    Hervorragend! Eine spannende und emotionale Achterbahnfahrt!
    Für die Profilerin Sadie Whitman und ihrem FBI Kollegen Nick Dormer ist es eine willkommene Abwechslung, als sie von LA aus Richtung London reisen, um auf Einladung von Andrea Thornton als Gastredner an der Profiling-Tagung am Birkbeck College teilzunehmen. Für Sadie und ihre Familie bedeutet es auch zusätzlich ein paar Tage Urlaub bei den Thornton’s, da sie und Andrea durch ihre beruflichen und privaten Kontakte eine besondere Freundschaft aufgebaut haben. Matt genießt es in seiner freien Zeit mit seinen beiden Töchtern Hayley und Libby und mit Andreas Tochter Julie auf Sightseeing-Tour durch London zu gehen. Während eines Besuches des berühmten Camden Markets nimmt das Unglück plötzlich seinen Lauf. Matt verliert Libby und Julie beim Wickeln von Hayley aus den Augen und sie bleiben unauffindbar, einzig ihre Rucksäcke tauchen in einem nahegelegenen Müllcontainer wieder auf. Andrea und Sadie setzen nach Matts Hilferuf alle Hebel ihrer polizeilichen Kontakte in Bewegung und Dank der Aufnahmen einer Überwachungskamera entdecken sie die Entführung der beiden. Alles deutet darauf hin, dass sie Opfer eines Mädchenhändlerringes geworden sind. Schaffen sie es rechtzeitig sie aus ihren Fängen zu befreien, bevor sie vielleicht außer Landes gebracht werden?

    Mit „Die Seele des Bösen-Vermisst“ hat mich Dania Dicken wieder vollkommen eingefangen und auf eine aufregende, super spannende und emotionale Achterbahnfahrt mitgenommen. Auch der 14. Teil der Profiler-Reihe um Sadie Whitman hat mich wieder total begeistert. Ein Hochgenuss für jeden Thrillerfan! Für mich war es dieses Mal noch ein doppeltes Vergnügen, da Sadie mit ihrer Familie zu Andrea Thornton gereist ist, deren Profiler-Reihe von Dania Dicken mich auch überaus begeistert hat. Es war wie ein nach Hause kommen an zwei Stellen und ich habe das Aufeinandertreffen beider Familien genossen und war total entsetzt darüber, dass die Autorin Libby und Julie in die Fänge von Menschenhändlern hat kommen lassen. Einfach Horror pur. Die Szene dieser Verbrecher wurde unheimlich realitätsnah und mit einem Gänsehautfaktor beschrieben und erzeugte richtig Wut und Verachtung bei einem. Als Libby mit ganz viel Glück die Flucht gelingt und sie Julie alleine bei ihnen zurücklassen muss, um Hilfe zu holen, hatte ich nur noch Angst und war sprachlos und entsetzt über das weitere Geschehen, bei dem Sadie fast ihr Leben gelassen hat. Was für ein Wettlauf gegen die Zeit wurde einem hier wieder par excellence geboten! Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen, da es so viele Momente gab, die mir sehr nahe gegangen sind. Ich bewundere Dania Dickens Schreibkunst, mit der sie wieder vortrefflich und sehr eindringlich die pure Verzweiflung, Ängste, Gefühle und Gedanken der Opfer und der Gewaltverbrecher rübergebracht hat. Großes Kino, kann ich hier nur sagen!

    Es war unglaublich mitzuerleben, wie sich die beiden Mädchen gegenseitig Mut gemacht und bestärkt haben, wie Libby vor Schuldgefühlen fast keine ruhige Minute mehr hatte und wie furchtbar Matt und Sadie wieder leiden mussten. Gut, dass man am Schluss etwas durchatmen konnte und Zuschauer eines sehr berührenden Momentes wurde. Doch einige offene Fragen blieben wieder zurück und ich fiebere schon voller Spannung dem nächsten Teil der Reihe entgegen.

    Mein Fazit:

    „Die Seele des Bösen-Vermisst“ war wieder beste Thrillerunterhaltung, die ich sehr genossen habe! Dania Dicken bietet einem hier außergewöhnliche Spannung und Emotionen auf einem High-Level! Für diesen Teil der Reihe vergebe ich hochverdient 5 Sterne und spreche sehr gerne eine unbedingte Leseempfehlung aus!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 05.04.2019

    Ich liebe Sadie seit erster Stunde und auch wenn ich am Anfang etwas brauchte, um mit ihr warm zu werden, weil ich Andrea so schmerzlich vermisst habe. So hat sie sich doch immer mehr einen festen Platz in meinem Herzen gesichert.
    Jeder einzelne Fall ist schlimm und ohne Frage brutal und perfide. Aber hier wäre ich der Autorin am liebsten an die Gurgel gesprungen.
    Sie bringt das zum Vorschein, was ich niemals sehen wollte.
    Was mich im Inneren Stück für Stück immer mehr zerbrechen ließ.
    Gewalttaten sind schlimm, keine Frage.
    Doch noch schlimmer ist es, wenn man die Betroffenen liebt und kennt.
    Das ist ein Punkt warum mir dieser Fall auch so unglaublich nahe ging.
    Distanziert oder neutral betrachten geht einfach nicht.
    Die Erde bebt und man hat das Gefühl völlig verschluckt zu werden.
    Kein Halt mehr zu finden.
    Das Entsetzen, die Verzweiflung und die Hilflosigkeit bahnen sich immer mehr einen Weg durch alles hindurch und man kann dem verdammt nochmal rein gar nichts entgegensetzen.
    Es hat mich wirklich an den Rande des Abgrunds getrieben und oft musste ich das Buch beiseite legen, weil es anders nicht zu ertragen gewesen wäre.
    In jeder Sekunde war ich ganz bei Libby und Julie. Bei Sadie, Andrea, Greg und bei Matt.
    Habe mit Ihnen gehofft und gebetet.
    Doch je mehr man voranschreitet, umso bewusster wird einem wie ernst und spürbar aussichtslos es ist.

    Dabei hat alles so schön angefangen. Ich hab so gelacht , mich geborgen gefühlt und war eins mit dem Universum.
    Ich hab mich wahnsinnig über das Wiedersehen mit Andrea und ihrer Familie gefreut. Das sind Gefühle, die kann man unschwer beschreiben.
    Das ist etwas , was tief aus dem Herzen kommt. Ganz tief drinnen.
    Doch nach jedem Hoch kommt auch ein Tief.
    Es brach die Hölle los und ich wusste einfach nicht wie mir geschieht.
    Ich fühlte mich so hilflos und ohnmächtig. Ich hätte gegen Wände schlagen mögen.
    Doch hätte das was geändert?
    Dadurch das man die Perspektiven der Ermittler und der Opfer erfährt, macht es nicht leichter.
    Ja man versteht, fiebert und zittert gnadenlos mit.
    Aber man ist auch nahe dran selbst an dem Ganzen zugrunde zu gehen.
    Es verletzt zutiefst. Man ist zu befangen. Zu nahe an den Betroffenen dran.
    Das hat es für mich so wahnsinnig emotional gemacht. Ich glaube so nahe ging es mir noch nie. Was es zu einem sehr starken Band macht.
    Denn neben den ganzen Erschütterungen kommt auch die Entwicklung der Charaktere sehr gut heraus. Sie sind gewachsen und stärker geworden, was man sehr gut zu spüren bekommt.

    Die Thematik selbst ist sehr gut gewählt und bei diesem ganzen Kalkül was mir hier begegnete, sind mir immer wieder eisige Schauer über den Rücken gefahren.
    Es wurde klar, wie beängstigend das Ganze ist und das man nicht davor gefeit ist , in die Schusslinie zu geraten.
    Doch als wenn das noch nicht reicht, wird man immer weiter gefordert und durch einige Höhen und Tiefen geschickt.
    Es ist nicht einfach. Zu keinem Moment.
    Für den Leser nicht. Für die Ermittler nicht. Und für die Opfer nicht.
    Doch man kann gestärkt daraus hervorgehen und etwas für sich selbst mitnehmen.
    Die Ermittlungen sind gründlich und man arbeitet eifrig daran mit und versucht Lösungen zu finden.
    Doch was, wenn es keine Lösungen gibt?

    Es ist keinesfalls ein Thriller der nur aus Angst, Schmerz, Traurigkeit und Wut besteht.
    Es gibt auch Momente voller Glück und Wärme.
    Momente in denen man angekommen ist.
    Eine Handlung die mich unglaublich zum weinen gebracht hat.
    Vor Schmerz, Angst , Schock und vor Glück und Liebe.
    Und ganz besonders wichtig. Es ist ein unglaublich starker Band, man geht zwar durch die Hölle. Aber man kann sich in jeder Sekunde wunderbar hineinversetzen und es nachvollziehen.
    Voller Leben, Authentizität und Ausdruckskraft.
    Auch wenn ich dachte , ich schaff es nicht. So ist es doch ein absolutes Jahreshighlight für mich.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    ele, 14.04.2021

    Die Seele des Bösen – Vermisst von Dania Dicken, Ebook 250 Seiten, CreateSpace Independent Publishing
    Der 14. Band der Sadie Scott Reihe
    Andrea Thornton lädt die FBI-Agentin Sadie Whitman und den Profiler Nick Dormer nach England ein um an einer Fachtagung teilzunehmen, Sadie und Nick sollen dort als prominente Sprecher referieren. Während der Tagung, machen ihre Pflegetochter Libby, Julie, Andreas Tochter und Matt mit Baby Hayley eine Sightseeing-Tour. Doch plötzlich sind die beiden Mädchen wie vom Erdboden verschwunden. Schon bald gibt es Hinweise auf einen Mädchenhändlerring. Mit Hochdruck arbeiten die amerikanischen Agenten in Zusammenarbeit mit den englischen Behörden um die beiden Mädchen wiederzufinden.
    Dieses Buch hat sich wieder von alleine gelesen. Nachdem der anfängliche Sachverhalt geklärt war, dauert es nicht lange und schon ist der Leser mittendrin in einer spannenden, emotionalen, informativen und höchst unterhaltsamen Geschichte. Es fiel mir diesmal außerordentlich schwer, den Reader aus der Hand zu legen. Wenn, dann musste ich ständig über die Fortsetzung nachdenken. Die anfängliche Spannung wurde zum fulminanten Ende, mit einer ungeahnten Wendung unerträglich, sodass ich die halbe Nacht weiterlesen musste. Das schafft bei mir nur Dania Dicken mit ihren spannenden Thrillern. Bildhaft und flüssig, dass das Lesen einfach nur aufregendes Vergnügen ist. Durch die am Kapitelanfang angegebenen Datum- und Zeitangaben ist es jederzeit möglich den Überblick zu behalten. Die agierenden Charaktere handelten zu jeder Zeit, nachvollziehbar und auch der Plot war durchgehend plausibel. Es macht einfach Spaß Sadie beim Ermitteln über die Schulter zu sehen. Über das Wiedersehen mit Andrea Thornton und ihrer Familie, die ich aus einer anderen Profiler-Reihe der Autorin kenne, habe ich mich sehr gefreut. Das ist es, was mir ihre Bücher so wertvoll macht. Die Begegnung mit Freunden und Bekannten, die sich zusammen mit den Hauptfiguren immer weiterentwickeln. Krimis mit Familienanschluss!
    Dania Dicken ging wieder einmal nicht gerade feinfühlig mit ihrer Protagonistin um, doch diesmal habe ich am Ende wirklich Tränen vergossen. Ich habe mit den Charakteren gelacht, geliebt und mit ihnen gelitten. So soll Lesen sein. Nummer 14 könnte man als Einzelband genießen, aber warum sollte man das tun? Ich empfehle die Reihe in der Reihenfolge zu lesen, um in den vollen Genuss zu kommen. Dazu von mir verdient 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Gisela E., 27.09.2018

    Ein schrecklicher Alptraum

    Sadie Whitman und ihre Kleinfamilie sowie Nick Dormer sind zu Gast bei einer Fachtagung in London. Da wird Libby entführt, zusammen mit Andreas Tochter Julie. Sehr schnell wird die Polizei eingeschaltet, doch wo nur sind die beiden Mädchen gelandet? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt…

    Wieder einmal ist Sadie Whitman persönlich von einem Verbrechen betroffen. In diesem 14. Band der Reihe muss sie um ihre Pflegetochter und um die Tochter der befreundeten Kollegin bangen. Der Leser ahnt sehr schnell, dass sie in größter Gefahr sind, denn er erfährt einiges von den Erlebnissen der beiden Jugendlichen. Die rasante Handlung fesselt den Leser schnell, so dass man die Augen kaum aus dem Buch bekommt. Als Eltern mag man sich die Geschehnisse gar nicht vorstellen, wobei die Geschichte sicherlich auf der Realität beruht.

    Das Buch ist ein spannender Schmöker mit ganz viel Dramatik und vielen Schrecken, ein Alptraum, den Eltern nicht erleben möchten. Für alle zu empfehlen, die bei einem Thriller mitfiebern wollen. Meine Empfehlung: am besten bei Band 1 beginnen und sich bis zum Schluss durchlesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ZeilenZauber, 01.06.2018

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Wie immer bei Dicken beginnt alles ganz entspannt. Und da sind wir auch schon bei meinem Meckerpunkt, der Klappentext verrät ja schon, was da auf den Leser zukommt. Damit war für mich alles, was vor dem Verschwinden der Mädchen geschah, nicht so wirklich interessant. Ich wartete auf diese Schlüsselszene.
    Mal davon abgesehen, geht es wieder äußerst spannend zu. Zum Glück liegt mir Nägelkauen fern, sonst hätte ich dieses bei diesem Buch bestimmt getan. Dabei geht die Autorin auch wieder so hübsch subtil vor, dass man erst merkt, wie gefangen man von der Handlung ist, wenn man das Buch beiseitelegen will / muss.
    Dabei verliert Dicken die Entwicklung ihrer Protagonisten nicht aus den Augen. Ja, sie bleiben sich treu, aber trotzdem entdeckt man weitere Facetten an ihnen.
    All das gepaart mit einem lockeren Schreibstill, lässt den Leser nur so durch die Seiten fliegen. Dabei wird mit pikanten Szenen immer gefühl- und respektvoll umgegangen.
    Dieses Crossover zwischen den beiden Thriller-Reihen ist Dicken hervorragend gelungen. Ja, ich weiß, zwischendurch haben Sadie und Andrea miteinander telefoniert, doch gemeinsam zu ermitteln ist schon etwas anderes. Dies wurde lebhaft präsentiert.
    Ich habe die ersten 3 oder 4 Bände zur Londoner Ermittlerin Andrea Thornton gelesen und die nächsten 6 schon bei mir liegen. Und nach diesem Buch weiß ich, dass ich auf jeden Fall mehr von Andrea lesen werde.
    Wegen meines Meckerpunktes gibt es gute 4 Sterne, die nicht vermisst werden.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Gemeinsam mit ihrem Kollegen Nick Dormer aus Quantico und ihrer Familie reist Profilerin Sadie zu einer Fachtagung ins ferne London. Ihre Freundin und Kollegin Andrea Thornton hat die beiden FBI-Experten als prominente Sprecher eingeladen. Sadie genießt den fachlichen Austausch, während ihre Pflegetochter Libby in Andreas gleichaltriger Tochter Julie eine Freundin findet.
    Doch während Matt mit Julie und Libby auf Sightseeing-Tour in London geht, verschwinden beide Mädchen plötzlich quasi vor seinen Augen. Die einzige Spur, die von ihnen bleibt, sind ihre Taschen in einem Müllcontainer. Jetzt sind Andrea und Sadie gleichermaßen gefordert …

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 25.09.2018

    super spannend

    In diesem Teil muss Sadie in London ermitteln. Sie und Nick Dormer sind zu einer Fachtagung nach London eingeladen. Natürlich nimmt Sadie ihre gesamte kleine Familie mit. Die Londoner Profilerin Andrea Thornton, die auch mit Sadie befreundet ist, hat beide FBI-Experten als prominente Sprecher eingeladen. Sadie genießt den fachlichen Austausch, während ihre Pflegetochter Libby sich mit Andrea´s gleichaltriger Tochter Julie anfreundet. Matt begibt sich mit Julie, Libby und der kleinen Hayley auf Sightseeing-Tour. Dabei geschieht das unfassbare. Als Matt gerade Hayley wickelt, verschwinden die beiden Mädchen spurlos. Matt findet nur noch die Taschen der beiden Mädchen in einem nahe gelegenen Müllcontainer und benachrichtigt sofort Sadie und Andrea. Beide wissen sofort, dass die Mädchen sich in Gefahr befinden. Andrea mobilisiert sofort die Metropolitan Police. Diese findet auch schnell auf einer Überwachungskamera den Beweis für eine Entführung. Der Wettlauf gegen die Zeit beginnt und sie fragen sich warum die beiden Mädl´s entführt wurden.

    Oh Mann war das wieder einmal super spannend. Der Alptraum jeder Eltern, das eigene Kind verschwindet spurlos. Nur gut, dass Sadie und Andrea direkt an der Quelle sitzen und ganz anders reagieren konnten als ein „normaler“ Mensch der nicht so gute Kontakte zur Polizei hat. Habe diesen Teil wieder einmal förmlich verschlungen und hätte das Buch am liebsten gar nicht aus der Hand gelegt. Habe schon wieder mit Sadie und den anderen Mitgefiebert und gehofft, dass alles doch noch gut und ohne größere Schrammen ausgehen wird. Obwohl es ja jetzt schon der 14 Teil dieser Serie ist, wird es nie langweilig, Dania fällt immer wieder was Spannendes ein. Ein muss für alle Sadie Fans. 5 von 5*.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 21.05.2018

    Sadie fliegt mit ihrer Familie und Nick nach England. Ihre Familie soll Urlaub machen während die 2 FBI-Profiler bei einer Tagung von Andrea Thornton referieren sollen. Doch plötzlich wird jemand aus diesem Kreis entführt.

    Mehr möchte ich nicht verraten, da ich nicht gerne spoilere.

    Das Cover des Buches ist im Stil der bisherigen Serie - sehr passend, aber eben nicht sehr auffällig oder originell.

    Der Schreibstil der Autorin ist - wie schon in ihren bisherigen Büchern - einfach super. Protagonisten und Orte werden wieder perfekt dargestellt. Und wie sich die Charaktere laufend weiterentwickeln ist einfach fantastisch.

    Perfekt dazu passt natürlich, dass Andrea Thornton und ihre Familie hier wieder eine große Rolle haben. Gegenüber der Profiler-Reihe merkt man eine deutliche Weiterentwicklung der Figuren. Besonders auffällig ist das natürlich bei Julie, die hier bereits 16 Jahre jung ist. Dabei bleiben die Protagonsiten sich selbst aber immer treu.

    Die Story selbst benötigte zwar keinerlei Profiler-Fähigkeiten (irgendwie schade, wo 3 Profiler die Hauptrolle spielen), ist aber dennoch wieder sehr gut gelungen. Zwar beginnt dieser Teil etwas gemütlicher - was aber auch verständlich aufgrund des Plots ist - dann ist die Spannung aber wieder gewohnt hoch.

    Fazit: Absolutes Muss für jeden Fan von Sadie Scott und/oder Andrea Thornton. Allerdings sollte man die Reihenfolge am besten einhalten, um das volle Lesevergnügen zu haben. Top. 5 von 5 Sternen und ich bleibe natürlich dran an der Reihe.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 10.09.2018

    Zum Inhalt:
    Gemeinsam mit ihrem Kollegen Nick Dormer aus Quantico und ihrer Familie reist Profilerin Sadie zu einer Fachtagung ins ferne London.
    Doch während Matt mit Julie und Libby auf Sightseeing-Tour in London geht, verschwinden beide Mädchen plötzlich quasi vor seinen Augen.
    Meine Meinung:
    Auch in diesem Teil muss Sadie wieder einiges durchleiden. Diesmal auch sehr persönlich betroffen. Und auch Matt ist wieder schwer gefordert. Der Schreibstil ist wieder sehr gut lesbar, die Spannungskurve steigt stetig an und man kann einmal angefangen das Buch kaum noch aus der Hand legen. Die Protagonisten wachsen einem von Teil zu Teil immer mehr ans Herz und man leidet dann zwischendurch schon ganz schön mit.
    Fazit:
    Tolle Fortsetzung einer wunderbaren Serie.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 12.09.2018

    Die Seele des Bösen – Vermisst' ist bereits der vierzehnte Band (unfassbar! Ich wundere mich jedes Mal aufs neue wie lange wir Sadie bereits begleiten dürfen!) einer tollen und spannenden Thriller-Reihe der Autorin Dania Dicken.

    Beim Cover bin ich dieses mal etwas zwiegespalten denn ich finde die orange Schrift in Kombination mit den orangen Haaren dann doch etwas zu viel ist. Aber ich finde es schön dass man beim Lesen dadurch immer wieder an die Hauptfigur Sadie Whitman (formaly know as Scott) erinnert wird.

    Die Geschichte teilt sich auf einunddreißig, nicht durchnummerierte, Kapitel auf die aber Tages- und Zeitangaben beinhalten. Vom Erzähl- und Schreibstil bin ich nach wie vor total begeistert. Dania Dicken hat mich erneut gefesselt und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand geben bis ich die letzte Seite erreicht hatte, ich habe es dieses Mal regelrecht verschlungen – es ist wie immer eine ausgezeichnete Fortsetzung der Reihe!

    In diesem Band dürfen wir mit Sadie, ihrer Familie und Nick nach London zu Andrea und deren Familie reisen. Ich finde es schön hier auf 'alte' Bekannte wie Andrea, Nick aber auch Katie zu treffen! Interessant fand ich es auch Julie nach so langer Zeit wieder zu sehen, sie ist ja bereits fast erwachsen und im Alter von Libby. Dieser Band hier ist wieder sehr spannend und die Ereignisse rasant! Ich bin begeistert und finde dass sich Dania Dicken mit jedem Band steigert!

    Fazit: Die Autorin Dania Dicken versteht es ihren Nutzen aus ihrem Psychologie-Studium zu ziehen, sie setzt ihr gewonnenes Wissen in ihren Thrillern gekonnt um. Einmal mit ihren Büchern angefangen, kann man diese durch den fesselnden und spannenden Erzählstil nicht mehr aus der Hand geben. Durch die flüssige Schreibweise fliegen die gelesenen Seiten nur so dahin und man baut ganz nebenbei immer mehr Verbindung zu Sadie, ihrer Familie und den Freunden auf.

    Dieses Buch ist für alle Cody McFayden oder Criminal Minds Fans ein Muss!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monica P., 28.04.2021

    Entführung in London


    Während Sadie an einem Kongress ist, wird Libby und die Tochter von Andrea entführt. Matt macht sich grosse Vorwürfe, weil er es nicht verhindern konnte da er auf seine Tochter Hayley aufpassen musste. Schnell wird klar, dass die beiden Mädchen einem Mädchenhändlerring zum Opfer gefallen sind.


    Meine Meinung:


    Auch wenn dieses Buch von Dania Dicken anders ist als andere Bücher von ihr, dieses spielt in England und es ist nicht so brutal und handelt nicht von Serientätern, ist es trotzdem enorm spannend, dass ich es kaum auf die Seite legen konnte.

    Ich fand dieses Buch im psychischen Sinne enorm brutal. Es hat mich wahnsinnig berührt und mich auf eine Achterbahn der Gefühle mitgenommen. Mal war es "fingernagelkauend" spannend, dann wieder Taschentuchalarm und hie und da nervten mich Personen oder ich wurde ungeduldig mit ihnen:-).

    Die Dialoge zwischen den Hauptpersonen sind mir in diesem Buch ganz speziell nahe gegangen.

    Einen kleinen Kritikpunkt habe ich, dass Sadie und Matt wieder die Leitragenden sind, das war heftig.


    5 Sterne und gerne noch sehr viele Bücher von dieser ausserordentlichen Autorin.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein