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  • 5 Sterne

    317 von 425 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia H., 24.09.2018

    Als eBook bewertet

    Wirklich sehnsüchtig habe ich diesen Band erwartet, ich habe seit 7 Schwestern, alle Bücher von Lucinda Riley gelesen. Sie schreibt einfach absolut gut recherchiert und mega spannend. .Ich hoffe sie schreibt weiter ganz viele Bücher. Ich konnte schon viele meiner Freundinnen ,mit Büchern von Lucina Riley begeistern

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  • 5 Sterne

    215 von 287 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter H., 23.10.2018

    Als Buch bewertet

    Auf Band 5 habe ich schon lange gewartet.Bücher von Lucinda Rilay finde sind absolute Spitze , man muß aber Band 1-4 auch unbedingt gelesen haben. Eimal angefangen kommt man von ihren Büchern nicht mehr los. Ich wünsche der Autorin gute Gesundheit und viellesicht überrascht sie uns ja noch mit weiteren interessanten Veröffentlichungen. Danke und herzliche Grüße/

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  • 5 Sterne

    188 von 261 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 16.11.2018

    Als eBook bewertet

    Der fünfte Band der Sieben Schwestern Serie führt uns Leser nach Schottland, Spanien, Südamerika und New York.

    Tiggy hat gerade eine neue Stelle auf dem Kinnaird-Anwesen angenommen, sie ist zuständig für die Wildkatzen. Doch die Finanzen sehen nicht gut aus, wie es mit dem Anwesen weiter geht, steht in den Sternen. Tiggy gefällt ihre Arbeit, freundet sich mit Wildhüter Cal und Haushälterin Beryl an. Ihr Chef Charlie, Arzt in Inverness, bereitet ihr immer mehr ein Kribbeln im Bauch. Doch er ist mit Ulrika verheiratet und hat eine 16jährige Tochter, Zara. Für Zara wird Tiggy zur Vertrauten. Die renovierte Lodge wird von einer Gruppe Gutbetuchter gebucht, nach deren Abreise bleibt ein einzelner Gast zurück: Zed Eszu. Er ist hinter Tiggy her und bringt Unruhe aufs Anwesen. Wie auch Fraser, der überhaupt nicht willkommen ist.

    Auf dem Anwesen lebt in einem kleinen Verschlag Chilly, ein Gitano. Alt und krank wird ihm Essen von der Lodge gebracht. Er scheint Tiggy zu kennen, was ihr erst unheimlich ist, bis sie erkennt, dass er ein Brujo, ein Weiser, ist. Er erzählt Tiggy ein wenig über Granada, von hier soll ihre Familie herkommen.

    Die Vergangenheitsgeschichte beginnt auch dort, in Sacromonte, in Felshütten vis-à-vis der Alhambra. Hier leben Gitanos, die von den Payos ("Nicht-Zigeuner") unterdrückt werden. Viel Geld haben sie nicht, aber sie haben den Flamenco im Blut. José nimmt seine zehnjährige Tochter Lucia mit, um bei einem Wettbewerb zu tanzen. Das Schicksal nimmt seinen Lauf, Lucia wird bekannt und zieht umher. Ihre bodenständige Mutter Maria versteht das nicht, sie hängt sehr an Sacromonte. Dann beginnt der Krieg auch in Spanien und die Familie wird noch weiter auseinander gerissen als schon zuvor.

    "Die Mondschwester" ist eine intensive Geschichte, ja ich würde sagen, die intensivste der Serie. Beide Erzählebenen sind faszinierend, in der Tiggy-Geschichte haben Maia und Ally einen kurzen Auftritt, zudem erfährt man noch mehr über den Sohn von Pa Salts Konkurrenten Kreeg Eszu und auch über Pa Salt selbst. Die Erzählungen verweben sich immer mehr ineinander und werden von Mal zu Mal spannender.

    Da ich selbst einige Jahre lang Flamenco getanzt habe, kannte ich die Hintergründe der Gitano- und Flamencohistorie bereits. Ich kann mir vorstellen, dass einigen Leser dies alles ein wenig zu viel ist, weil man im Roman in eine komplett fremde Welt eintaucht. Dieses Mal ist es keine echte Person, die Lucinda Riley in die Geschichte eingeflochten hat, sondern sie bastelte aus historischen Vorbildern eine Familie, die es in dieser Art aber auf jeden Fall hätte geben können. Die Tanzszenen und der Duende hat die Autorin so wiedergegeben, dass man sie als Laie versteht und auch für Tänzer als echt durchgehen können.

    Lucia - die sich als Grossmutter von Tiggy entpuppt - ist für mich die bisher unsympathischste Person der ganzen Reihe (mal abgesehen von Zed Ezsu). Sie lebt nur für den Tanz (und Geld), ist entweder zu Tode betrübt oder Himmelhoch jauchzend drauf. Lucias Charakter ist der Autorin extrem gut gelungen, auch wenn ich Lucia nicht mag. Dafür mochte ich Maria, Pepe und Angelina. Wie auch Fiona, Cal und Charlie.

    Lucinda Riley enttäuscht auch mit dem fünften Teil der Serie nicht. Sie brachte uns Leser einen - für viele wohl eher unbekannten - Teil der europäischen Weltgeschichte näher: diesmal das Leben der Gitano in Spanien; vor, während und nach der Kriegszeit.

    Wie immer toll recherchiert und wie immer würde man am liebsten gleich weiterlesen. Doch wir Leser sind ja sehr geduldig. Müssen es sein, erst 2019 geht es weiter mit Elektra, der sechsten Schwester.

    Fazit: Die bisher intensivste Geschichte innerhalb der Sieben Schwestern-Reihe. Wunderbar zu lesen!
    5 Punkte.

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  • 5 Sterne

    268 von 356 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 18.09.2018

    Als Buch bewertet

    Wenn ich ein Buch von Lucind Riley lese, muß ich mich zwingen aufzuhören!
    Toll geschrieben! Beim lesen ist man in der Geschichte voll dabei und man hat das jeweilige Land und die Landschaftschaft vor sich!

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  • 5 Sterne

    173 von 260 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele B., 29.10.2018

    Als Buch bewertet

    Ich gebe, obwohl noch nicht gelesen, 5 Sterne. Lese gerade die Perlenschwester und ich werde von der Mondschwester genau so begeistert sein, wie von den vorangegangenen Schwestern-Bücher. Einfach superb, wie Lucinda Riley schreibt

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  • 5 Sterne

    122 von 191 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Volker E., 05.11.2018

    Als Buch bewertet

    Na, das ist ja schon komisch. Da ist das Buch noch gar nicht auf dem Markt und bei Weltbild gibt es schon so viele Kundenbewertungen.
    Wie geht denn das.? Ich muß ganz sicher bis zum 12.11., dem Erscheinungsdatum warten, ehe ich das Buch kaufen und lesen kann.
    Meine Bewertung erfolgt also nach dem 12.11. Und schlimmer noch, da ich am 18.11. Geburtstag habe und das Buch mir als Geschenk wünsche, muß ich noch länger warten. Aber danach geht's los.
    Und als Bewertung habe ich schon mal fünf Sterne vergeben. Sonst kann ich diese Post nicht verschicken.

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  • 5 Sterne

    202 von 326 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erika W., 10.10.2018

    Als eBook bewertet

    Leider kann ich dieses Buch nicht bewerten da ich es wie andere nicht lesen konnte weil es erst im November erscheint. Da bin ich leider zur Kur und kann es nicht runterladen. Schade. Bin so begeistert von den Sieben Schwestern, nun muss ich 6 Wochen warten bis ich es lesen darf. Schade. Bewertung betrifft die Vorherigen Bücher

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  • 1 Sterne

    103 von 114 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 16.05.2022

    Als Buch bewertet

    Zäh..... Laaaaannnnggweilig bis geht nicht mehr. Die Geschichte um Tiggys Großmutter ist viel zu sehr ausgeschmückt. Das ganze Buch zieht sich wahnsinnig in die Länge. Mit diesem Buch hatte sich die Autorin echt keinen Gefallen getan. Leider. Die Reihe hatte Potenzial, dass nicht ausgenutzt wurde.
    Grammatik ist zudem sehr schlecht, sowie die ganze Übersetzung.
    Sehr schön ist das Cover gelungen mit den Orangen und Blüten der Orangen. Sehr hübsch. Dies ist aber auch das einzig positive am Buch...

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  • 1 Sterne

    39 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 07.06.2023

    Als eBook bewertet

    So etwas langweiliges und langatmiges habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Die Geschichte liest sich zäh wie Gummi. Zu viele Belanglosigkeiten ohne Ende, dass man versucht ist das Buch weg zu legen. Das ganze Drumherum um Tiggys Großmutter wird viel zu sehr ausgeschmückt. Flamenco Tanz kommt auch vor. Schön und gut - aber wer sich da nicht aus kennt, und da gehöre ich dazu, der steht völlig auf den Schlauch. War einfach zu viel von dem Thema und ich musste sehr viele Seiten überspringen, da völlig uninteressant. Die Geschichte zieht sich in die Länge und wird mit Belanglosigkeiten am Leben erhalten. Mit dieser Geschichte bin ich absolut nicht warm geworden. Man denkt ja, nach so vielen Bänden, dass einem die Figuren nicht mehr fremd sind - aber ich finde immer noch keinen Bezug zu denen. Alles sehr weit hergeholt. Keine Ahnung, was die anderen Leser an der Reihe finden. Mir hat bisher keines der Bände angesprochen. Zu viele Seiten sind vollgepackt mit uninteressanten Dingen. Kann nur 1 Stern vergeben. Aus der Geschichte hätte man mehr machen können. 🥱

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  • 1 Sterne

    83 von 148 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maatli, 30.10.2018

    Als Buch bewertet

    Kann es nicht bewerten wie andere, ist ja noch nicht erschienen!!!! Hab da schon Fragezeichen, verschiedene Erscheinungsdaten???

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  • 1 Sterne

    16 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike S., 10.04.2023

    Als eBook bewertet

    Band 5 kann man getrost weglassen, sowas langweiliges hatte ich lange nicht gelesen, bin jetzt bei der Hälfte wo die Truppe nach Portugal flieht, den Rest auch noch zu lesen schenk ich mir, da geh ich besser mit dem Hund raus. Durch und durch langweilig und sich ständig wiederholend, ich habe das Gefühl ich lese im Kreis.
    Man könnte meinen jemand anders hat dieses Buch geschrieben.
    Die ersten 4 Bände waren superspannend aber was das hier soll ist mir unbegreiflich.

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  • 5 Sterne

    33 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karola T., 14.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    ich bin begeistert vom der ausführlichen Produktbeschreibung der Bücher. die Bestellung per Internet klappt sehr gut. Die Lieferung der Bücher ist problemlos. Bei Rückfragen erhalte ich immer eine nette Erklärung. Danke

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  • 5 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine B., 28.05.2019

    Als Buch bewertet

    Im fünften Band der Sieben-Schwestern-Reihe dreht sich alles um Tiggy (oder auch: Taygeta), die fünfte Schwester, die von Pa Salt adoptiert wurde. Tiggy gilt unter allen Schwestern als "die Hellsichtige". Sie liebt Tiere, ist Veganerin und sonst auch ein durch und durch liebevoller Mensch. Grund genug, um sich als Leser sofort mit ihr anzufreunden.
    Nicht nur, weil Tiggy ein großes Herz für Tiere hat und sich, genauso wie ich, vegan ernährt, habe ich mich in gewissem Maße mit ihr verbunden gefühlt ... Sie ist auch eine spirituelle, intuitiv handelnde Frau, weswegen sie mich ebenfalls sehr an mich selbst erinnert hat.

    Anders als in den bisherigen Schwestern-Bänden hat Pa Salt der jetzigen Schwester ganz genaue Informationen hinterlassen, wo sie ihre Herkunftsfamilie finden kann. Der Gegenwart-Teil des Buches findet vor allem in Schottland und kurz auch in Spanien und Genf in der Schweiz statt. Die Erzählungen aus der Vergangenheit spielen sich hauptsächlich in Spanien, genau genommen Sacromonte, ab. Eine kleine Weile auch in Portugal und Amerika.
    Ich weiß nicht genau, wie Lucinda Riley es immer macht, aber so sympathisch mir Tiggy aus dem Gegenwartsstrang auch war, der historische Teil mit Lucía, einer sehr berühmten Flamenco-Tänzerin, hat mir dennoch um Längen besser gefallen als die Gegenwart-Geschehnisse. Genauso erging es mir bei den anderen Schwestern-Bänden! Vielleicht ist es das Eintauchen in eine völlig andere, mir ganz neue, Welt, das mich immer wieder so mitnimmt und umhaut? Ich konnte mir Lucías Leben, ihren Werdegang und ihre Familie so lebhaft vorstellen. Ihre Geschichte mit all ihren Höhen und Tiefen hat mich dermaßen gefesselt.

    Es ist immer wieder aufs Neue total spannend für mich, diese Familiengeschichten zu lesen, mitzurätseln und an ihrer Entwicklung teilhaben zu können. Es ist großartig, die Verbindung zur Gegenwart entdecken zu können und letztlich zu verstehen, wie sich alles zusammenfügt und welche Bedeutung es hat. Ich weiß gerade auch nicht wirklich, was bei mir los ist, denn ich bin derzeit sehr nah am Wasser gebaut und habe bei so mancher Stelle Tränen in den Augen gehabt bzw. sogar geweint, so berührt hat mich das eine oder andere Schicksal ...
    Eine gewisse Tragik peppt ein Buch doch aber immer ganz gut auf, finde ich. Und tragisch und traurig ist in dieser Geschichte definitiv so manche Szene.

    Das große Rätsel um Pa Salt bleibt auch in diesem Buch noch weiter bestehen. Lebt der Adoptivvater der Schwestern noch? Diese Frage stellen wir uns schon seit Band eins immer wieder, denn seine Todesumstände waren mehr als nur mysteriös. In »Die Mondschwester« erhärtet sich aber die Aussage, dass er noch am Leben ist, sehr, denn Tiggy hat in diesem Buch mehrmals gesagt oder gedacht, dass sie das starke Gefühl hat, dass Pa noch hier ist - und Tiggy ist ja, wie schon erwähnt, "die Hellsichtige". Vermutlich werden wir es im sechsten und letzten Band - wenn er denn überhaupt der letzte ist - erfahren. ;)

    Ganz zum Schluss bekommt man als Leser dann noch einen kurzen Einblick in Elektras Leben, der sechsten Schwester. Elektra scheint auf den ersten Eindruck völlig anders zu sein als die anderen Schwestern. Jedenfalls kann mir die Autorin mit dem kleinen Abschnitt schon wieder große Lust aufs Weiterlesen machen. :)

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  • 5 Sterne

    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 19.11.2018

    Als Buch bewertet

    Hierbei handelt es sich um den fünften Band, der Reihe um die sieben Schwestern.
    Jeder Band ist unabhängig voneinander lesbar, da sie in sich abgeschlossen sind.
    An dieser Stelle meinen herzlichen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise.

    Wie sehr hab ich mich auf Tiggys Story gefreut. Der leichte , fließende und bildhafte Schreibstil der Autorin machte es mir leicht, mich vollends in der Story zu verlieren.
    Ich mag Tiggy unheimlich gern. Sie trägt viel Einsamkeit, aber auch Energie in sich , die endlich an die Oberfläche wollen.
    Viel mehr als Tiggy jedoch, hat mich die Geschichte ihrer Herkunft berührt.
    Eine Geschichte, die so vielschichtig, facettenreich und bewegend ist.
    Eine Geschichte die viel birgt und viel gibt.
    Eine Geschichte, die zum greifen nah ist.
    Angefangen bei Maria und Lucia , die mir komplett unter die Haut gingen.
    Man spürt so viel Feuer, Traurigkeit und ein Stück weit Einsamkeit, das es einen förmlich nach unten drückt.
    Aber auch Chilly und Menique haben mir wahnsinnig gut gefallen.
    Insgesamt sind die Charaktere wunderbar ausgearbeitet. Sie sind erfrischend, leidenschaftlich, authentisch und von unheimlich vielen Facetten durchzogen. Man spürt sie einfach, weil sie so vor Energie und Emotionen sprühen. Ich konnte mich unheimlich gut in sie hineinversetzen und ihre Handlungen und Gedankengänge nachvollziehen.
    Lucinda Riley entführt uns nach Spanien und macht uns mit dem sehr feurigen Flamenco Tanz vertraut. Die Leidenschaft und das Feuer dahinter sind spürbar und man lässt sich einfach komplett mitziehen.
    Die Geschichte der Vergangenheit ist nicht einfach.
    Sie ist schmerzvoll, traurig, aber auch sehr wunderschön.
    Man erlebt womit die Menschen sich auseinandersetzen müssen. Wo Gleichheit und Unterschiede herrschen.
    Man begreift, das nichts aus Zufall geschieht, das man sich alles hart erkämpfen muss.
    Und natürlich kommt auch die Liebe nicht zu kurz. Die jedoch im Vergleich zu dem feurigen Temperament sehr sanft und leise und auf einer sehr zerbrechlichen Ebene daherkommt.
    Es gibt Momente, die mich wirklich innehalten ließen, um über alles nachzudenken.
    An anderer Stelle habe ich so mitgelitten und mitgefiebert, das es mich förmlich in eine andere Zeit katapultiert und innerlich zerrissen hat.
    Man erlebt so unglaublich tolle Momente, die intensiv und detailliert ausgebaut sind. Dadurch kann man sich in das Setting und auch in diese Zeit wunderbar zurechtfinden und es nachempfinden.
    Es ist geprägt von einer Berufung, von Erfolg, Entwicklung und Gier nach mehr. Etwas das durchaus Tragik mit sich zieht. Man hat das Gefühl, es ist eine Sucht, die niemals ein Ende findet.
    Man hat das Gefühl, man steigt immer höher und höher, aber verliert dabei den eigentlichen Sinn im Leben aus Augen.

    Tiggys Story empfand ich als sehr emotional und auch wendungsreich. Man lernt sie unheimlich gut kennen und fühlt mit ihr.
    Ihre Gabe, ihr Innerstes wird nach außen gekehrt, so daß die wahre Person dahinter zum Vorschein kommt.
    Hierbei erfahren wir auch verschiedene Sichtweisen, was einen sehr guten Blick auf das Ganze wirft.
    Lediglich das Ende war für mich etwas zu kurz gehalten, dadurch konnten sich meine Emotionen nicht ganz entfalten, was aber die Spannung in keinster Weise trübt.
    Schlussendlich hat die Autorin auch hier einen wunderbar facettenreichen und vielschichtigen Roman geschrieben, der von dem eigenen Ich erzählt und darüber, welche Herausforderungen und Schicksalsschläge uns das Leben aufbürdet.

    Fazit:
    Der fünfte Band der sieben Schwestern ist sehr leidenschaftlich und temperamentvoll.
    Eine Geschichte , die in eine andere Zeit katapultiert und mich so sehr mitfiebern und mitleiden ließ.
    Eine Geschichte voller Tragik, Magie und Emotionalität.
    Eine Geschichte, die zum grübeln bringt und zeigt, das jeder Moment im Leben kostbar ist.

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  • 5 Sterne

    36 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer T., 26.03.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich lese die Bücher der Autorin sehr gerne und freue mich endlich den Teil in meinen Händen als Taschenbuch zu haben. Bin leider noch am Anfang, aber bin jetzt schon gespannt wie es weiter geht mit tiggy. Sehr verständlich geschrieben mit viel Herz.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesefee23.05, 05.10.2020

    Als Buch bewertet

    „Der Mensch lässt sich von der Intuition leiten, dazu kommt eine Prise Logik. Wenn du die richtige Balance aus beidem findest, ist jede Entscheidung richtig.“

    „Die Mondschwester“ ist der fünfte Band der „Sieben-Schwestern-Reihe“ von Lucinda Riley, übersetzt von Sonja Hauser. Er erschien im November 2018 im Goldmann Verlag.
    Tiggy ist die fünfte Schwester, die von ihrem Adoptivvater Pa Salt aufgenommen wurde. Und sie ist anders als die restlichen Schwestern, denn sie ist eher esoterisch veranlagt und hat häufig ein „Bauchgefühl“, das ihr Dinge verrät, die sonst keiner bemerkt. Als sie schließlich bei ihrer Arbeit zufällig einen alten Zigeuner kennenlernt, erfährt sie einiges über ihre wahre Herkunft und begibt sich nach Spanien um ihre richtige Familie zu finden und kennenzulernen…

    Tiggy war mir eine der liebsten Schwestern. Obwohl sie sehr esoterisch veranlagt ist und eher an übermenschliche Dinge glaubt, ist sie unglaublich sympathisch, freundlich und fürsorglich. Außerdem ist sie tierlieb und sehr naturverbunden, weshalb sie mir nochmal doppelt gut gefallen hat!
    Tiggys Vergangenheit führt sie nach Spanien, in den Ort Granada, wo sie sich auf die Spuren ihrer Vorfahren begibt und damit tief in das Leben der spanischen Zigeuner eintaucht.
    Erstmals hat mir die Geschichte der Gegenwart besser gefallen als die Geschichte in der Vergangenheit. Für Tiggys Vorfahrin Lucia konnte ich nämlich leider keinerlei Sympathien aufbringen. Lucias Art – arrogant, ignorant und nur an sich selbst und den Ruhm als Flamenco-Tänzerin denkend – fand ich unglaublich anstrengend. Natürlich hatte sie es in ihrem Leben nicht immer einfach, sie hatte aber eine Chance ihr Leben zu ändern. Diese hat sie aber leider aus Liebe zum Ruhm nicht ergriffen und sich auch kein Stück verändert, weshalb ich mit ihr während der gesamten Geschichte nicht warm werden konnte.
    Beide Zeitebenen sind wieder brillant miteinander verknüpft, sodass man nach und nach versteht, wie es zu Tiggys Adoption durch Pa Salt kommen konnte. Neben Tiggys persönlicher Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft geht es aber auch wieder um die Gesamthandlung der Romanreihe. Es gibt erneut einige Hinweise und Andeutungen auf Pa Salt und auch Zed Efron tritt zum wiederholten Mal in Erscheinung. Ich bin so unendlich gespannt, wie am Ende alle Fäden zusammenhängen und was es mit dem Tod von Pa Salt wirklich auf sich hat… Auch die Verknüpfung zu den anderen Bänden und Schwestern sowie die Überleitung auf die sechste Schwester gelingt der Autorin wieder mühelos.
    Ebenfalls erneut gefallen hat mir die Aussage, dass „Familie sich findet“ und am Ende wieder zusammenkommt. Ich finde den Gedanken schön, dass man als Familie zusammengehört und sich auch findet, wenn man am jeweils anderen Ende der Welt lebt. In Tiggys Geschichte spielen zwar auch übernatürliche Kräfte in diesem Punkt eine Rolle, trotzdem ist ähnliches ja auch den anderen Schwestern schon passiert und vielleicht ist ja auch im wahren Leben etwas an dieser These dran.
    Neben der fiktiven Geschichte werden zudem wieder historische Fakten aufgegriffen und die Handlung miteingewoben, sodass man sie zwar aufnehmen kann, aber nicht zwingend über sie nachdenken muss. Auch mythologische Aspekte spielen erneut eine große Rolle.
    Auch der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und mitreißend. Ich habe den Roman in kürzester Zeit durchgelesen und war einfach nur begeister!

    Mein Fazit: Auch Tiggys Geschichte hat mich überzeugt und beim Lesen regelrecht gefesselt. Ich bin unglaublich gespannt, wie es mit den Schwestern weitergeht und freue mich auf die nächsten Bände! Für Band 5 vergebe ich 5 von 5 Sternen!

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  • 5 Sterne

    15 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula C., 07.04.2019

    Als eBook bewertet

    Wiedereinmal ein Buch das man nicht aus der Hand legen konnte. Auch ohne die anderen Geschichten der sieben Schwestern gelesen zu haben war man gleich gefangen. Ich kann es nicht erwarten mehr von den Schwestern zu lesen.

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  • 5 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vreny, 26.11.2018

    Als eBook bewertet

    Sehr spannende Geschichte, diese Reihe von den sieben Schwestern hat mich richtig fasziniert, ich habe auf die Fortsetzung sehnlichst gewartet. Das Buch „Mondschwester“ ist sehr lesenswert.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth T., 03.02.2019

    Als eBook bewertet

    Sehnsüchtig erwartet wurde auch der 5. Band der Schwestern-Serie, die mich in ihren Bann gezogen hat.
    Diesmal war ich besonders gespannt, weil mich Spanien (insbesondere Granada)Flamenco und Gitanos besonders interessieren. Ich fand die Geschichte nicht ganz schlüssig (wie z.B. kam Chilly nach Schottland?) und einige Fragen blieben offen (Was hat es mit dem Keller in Atlantis auf sich?)
    Ein wenig beschlich mich das Gefühl, daß der Autorin so langsam die Luft ausgeht.
    Natürlich bleibt die Spannung auf das endgültige Ende (Welche Rolle spielt Eszu eigentlich?)
    Insgesamt war das Buch spannend, gut und flüssig geschrieben, habe es in einem Rutsch gelesen, aber jetzt ist erst mal Zeit bis zum nächsten Buch, auf das ich schon wieder gespannt bin.
    Ich kann die Autorin und die Schwestern-Reihe empfehlen. Aber irgendwann wird es auch Zeit, wieder mal etwas anderes zu lesen.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Esther K., 26.12.2018

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch hat - wie alle dieser "7 Schwestern"-Serie, einen Nachteil: Man kann nicht aufhören zu lesen, bis zur letzten Seite. Die Autorin beschreibt Menschen und Orte so gekonnt, dass man sich hineinlebt, mit den Personen mitfühlt. Da wird auch die Vergangenheit wieder lebendig, vergessene Kulturen werden uns vorgestellt und führen uns wieder in die Gegenwart. Faszinierend und wirklich empfehlenswert.

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