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Ein begeisterter Leser von Lucinda Riley
bin ich schon seit dem"Das Orchideenhaus".Mir war lange nicht bewußt,wie fesselnd alte Familien-Geschichten sein können.
So habe ich mich auf diese spannende u informative Erzählung eingelassen.Nach diesem Buch kann man nicht aufhören.Und...was ist mit der siebenten Schwester?
Meine Meinung,unbedingt lesen.
Die Zusammenfassung und die Leseprobe haben mich angesprochen.
Wie alle Bücher von Lucinda Riley hoffe ich auf grossen Lesegenuß.
Werde mir nach und nach auch die weiteren Bücher der Reihe bestellen.
In diesem Buch geht es um sechs Geschwister, die die von dem Tod des Vaters hören und in die Schweiz reisen. Der Anwalt übergibt sie jedem Kind einem Brief mit den Koordinaten der Geburtsstädte den Adoptivkindern. Protagonistin diesem Buch ist Maia, die sich auf die Suche nach ihrer Heimat begibt. Was bitte finden? Das könnte jetzt herausfinden.
Ich habe noch keine Bücher von Lucinda Riley gelesen, aber die Idee von dieser Geschichte finde ich wirklich schön. Wer die Autorin kennt, weiß, dass sie gerne zwischen zwei Zeiten schreibt. So auch hier. Der Ort ist Rio de Janeiro und spielt neben der Gegenwart auch im Jahr 1929. Zum Klarstellen ist, dass ich ungeplant dieses Hörbuch in der Zeit der Olympischen Spiele gehört habe.
Vorher habe ich mich über die Autorin und über ihren Schreibstil schlau gemacht und ich muss sagen, dass ich genauso begeistert bin, wie eine Youtuberin, bei der ich mich schlau gemacht habe. Ich kann wirklich flott voran und ich hatte nie das Gefühl, dass es langweilig wurde. Ich war jedes Mal gespannt was als nächstes kam. Auch die Schaltungen zwischen in Zeiten wurden zwar deutlich gemacht.
Das Trio, welches das Hörbuch aufgenommen hat, fand sich passend und deren Stimmen einzigartig. Alle drei konnten sehr gut mit ihren Stimmen spielen und so die verschiedenen Gefühle dem Leser beziehungsweise dem Hörer näherbringen.
Zum Abschluss möchte ich noch etwas Zitieren. Dieser Spruch befand sich auf einer Statue und war für Maia bestimmt. Ich fand diesen Spruch wirklich schön, deswegen möchte ich ihn mit euch teilen.
Liebe kennt keine Entfernungen, Liebe kennt keine Kontinente. Ihr Blick gilt den Sternen.
Zusammenfassend muss ich sagen, dass ich dieses Hörbuch wirklich genossen habe und ich freue mich schon auf den zweiten und dritten Teil.
„Die sieben Schwestern“ ist der erste Band der Sieben-Schwestern-Reihe von Lucinda Riley, übersetzt von Sonja Hauser. Er kann einzeln gelesen werden und beinhaltet eine abgeschlossene Geschichte, bildet aber gleichzeitig den Beginn einer übergeordneten Geschichte über die sechs Schwestern d’Apliese. Er erschien im März 2015 im Goldmann Verlag.
Als der Adoptivvater von Maia d’Apliese und ihren Schwestern stirbt, hinterlässt er jeder Tochter einen persönlichen Abschiedsbrief mit einem Hinweis auf ihre Herkunft. Maia hat das Familienanwesen bisher kaum verlassen und ist als einzige der Schwestern nie wirklich „flügge“ geworden. Als sie nun ihren Brief öffnet und das Schicksal ihr einen weiteren Wink mit dem Zaunpfahl schickt, begibt sie sich schließlich auf eine Reise in ihre Vergangenheit. Dabei landet sie schließlich in Rio, wo sie neben ihren Wurzeln auch ihre Zukunft findet…
Als Pa Salt stirbt, merkt Maia, dass sie ihren Adoptivvater eigentlich nie richtig gekannt hat. Und dass, obwohl sie ihn über alles geliebt hat. Doch wer war Pa Salt außerhalb von „Atlantis“, dem abgelegenen Familienanwesen am Genfer See? Womit hat er sein Geld verdient, warum hat er die Schwestern adoptiert und warum fehlt die siebte Schwester? Und ist sein Tod nicht doch ein wenig mysteriös, immerhin hat ihn keine der Schwestern tot gesehen…?
All dies sind Fragen, die zur übergeordneten Handlung der Sieben-Schwestern-Reihe gehören, weshalb es in diesem Band auch noch keine Lösungen, sondern eher mehr Fragen und Spekulationen zu diesem Thema gibt.
Lucinda Riley webt damit geschickt eine überaus interessante Haupthandlung, die mich unglaublich neugierig macht. Schon jetzt bin ich gespannt, wie sich im letzten Band alles auflösen wird und freue mich auf die Hinweise und Brotkrumen zur Rätsels Lösung, die wohl in jedem Band der Reihe versteckt sind.
Zunächst geht es aber um Maia und ihre Herkunft, die ebenfalls alles andere als langweilig ist. Nach Pa Salts Tod ist Maia das erste Mal seit langer Zeit mutig genug, das Familienanwesen für eine längere Zeit zu verlasen. Nach einem traumatischen Erlebnis in ihrer Jugend, dass sie vor allen geheim hält, hatte sie dies bisher eher gescheut und war auch fremden Menschen gegenüber eher zurückhaltend.
Auf der Suche nach ihrer Herkunft begibt sie sich nun jedoch auf eine Reise, die sie nach Rio und ins ferne Brasilien bringt. Dort bekommt sie durch den bekannten Autor und Historiker Floriano unerwartete Hilfe bei ihrer Spurensuche.
Hierbei werden Gegenwart und Vergangenheit geschickt miteinander verknüpft und der Leser erhält die Gelegenheit, selbst mitzuraten, wie Maias Herkunft wohl aussieht. Bei der Reise in Maias Vergangenheit erfahren wir zusätzlich zur bewegenden Geschichte von Izabela Bonifacio, die eine Vorfahrin von Maia zu sein scheint, auch einiges über den Bau der Cristo-Statue, was ich sehr interessant fand. Historie und Fiktion werden geschickt miteinander verknüpft und Fakten mit Erfindung gemischt.
Die Erzählperspektive wechselt dabei zwischen Maias Ich-Perspektive und Bels Perspektive, bei der aber eine personale Erzählweise gewählt wurde. Der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit ist dadurch leicht nachvollziehbar, Gefühle und Gedanken sind gut beschrieben und authentisch dargestellt.
Beide Protagonistinnen haben mir sehr gut gefallen. Maia selbst ist eine eher zurückhaltende und schüchterne Frau, dabei aber pragmatisch und vernünftig und diejenige, die sich immer um andere kümmert. Auf ihrer Reise entdeckt sie jedoch, dass es sich durchaus lohnt, mutig zu sein und dass die eigene Angst einen nicht lähmen sollte – ganz genau so, wie ihr Adoptivvater es ihr immer schon gesagt hat. So wird in Rio aus der eher zurückhaltenden Frau langsam eine Frau, die ihr Leben wieder genießen kann und die beginnt, ihre Vergangenheit zu verarbeiten und zu akzeptieren. Auch ein Blick in die Zukunft und der Weg in ein selbstständiges Leben scheint plötzlich greifbar. Die Unterstützung, die sie dabei durch den eigentlich unbekannten Floriano erhält, wirkt dabei nicht übertrieben oder aufdringlich, sondern hat mir sehr gut gefallen.
Izabelas Geschichte hingegen ist den Frauen ihrer Zeit voraus. Sie ist intelligent und gebildet und wünscht sich im Leben etwas anderes, als den Weg, den ihr Vater für sie ausgesucht hat. Obwohl ihr Verlobter eigentlich ein netter Kerl ist, sehnt sie sich doch nach etwas anderem und während sie mit Pflichtgefühl und Sehnsüchten kämpft, werden wir als Leser in eine hochemotionale und nahegehende Geschichte eingesogen. Bels Teil des Buches hat mir insgesamt ein bisschen besser gefallen, da er mir sehr naheging und sehr bewegend geschrieben war.
Ebenfalls unglaublich interessant finde ich die mythologischen Aspekte die die Autorin in ihren Roman einwebt. Die sieben Schwestern sind mit den Plejaden assoziiert, und gelten in der Mythologie als sieben Töchter von Atlas und Pleione.
Insgesamt kenne ich mich hierbei nicht so gut aus, möchte mich aber unbedingt belesen, da ich das Thema sehr interessant finde und war überaus dankbar für die Erklärungen, die die Autorin am Ende des Romans zu Hintergründen der Geschichte beschreibt.
Fazit: Wieder mal ein brillanter und überzeugender Roman von Lucinda Riley, der mit ihrem typischen mitreißendem und faszinierendem Schreibstil geschrieben ist. Er erzählt eine Geschichte, die mich begeistert hat, die Fiktion und historische Fakten geschickt miteinander verknüpft und gleichzeitig einen ausreichenden Tiefgang mitbringt, der mir bei Romanen wichtig ist. Ich bin sehr schnell dem Sog der Handlung erlegen und hatte das doch recht dicke Buch innerhalb kurzer Zeit durchgelesen. Die Idee der Buchreihe finde ich unglaublich faszinierend und freue mich daher sehr auf die weiteren Bücher. Für den Auftaktband vergebe ich 5 von 5 Sternen.
Heute stelle ich euch den Auftaktroman zur sieben Schwestern Serie vor. Es ist eine neue Reihe von Lucinda Riley in der sechs Schwestern eine Rolle spielen. Warum es sieben Schwestern heißt weiß ich leider nicht, denn bis jetzt ist nur von sechs die Rede, aber Frau Riley ist immer für Überraschungen gut. Im ersten Teil geht es um Maia, die älteste der Schwestern. Gerade ist ihr Vater gestorben und sie und ihre Schwestern sind voller Trauer.
Ihr Vater ist aber nicht gestorben ohne seinen Adoptivtöchtern Hinweise auf ihre leiblichen Eltern zu hinterlassen. Maia will die Wahrheit über ihre Eltern wissen und reist nach Brasilien um in ihrer Vergangenheit und Familiengeschichte zu stöbern.
Frau Riley erzählt uns Maias Geschichte, mit einen sehr spannenden, gefühlsbetonten und fesselnden Schreibstil. Die Autorin hat es wieder geschafft mich beim Lesen zu fesseln und in ihren Bann zu ziehen. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Der Roman spielt nicht nur im heutigen Brasilien, wo Maia nach ihren Wurzeln sucht. Die Autorin erzählt auch die Geschichte von Maias Großmutter. Auch von diesem Abschnitt war ich begeistert, denn man taucht vollkommen in das alte Rio ein und erfährt viel über das damalige Leben, die Leute und den Bau der Christus Statue. Ich fand diesen Abschnitt wirklich faszinierend.
Der Ganze Roman ist für mich ein Highlight. Er ist sehr bildlich, lebhaft und lebendig geschrieben. Man kann sich alles gut vorstellen und Maia musste man einfach mögen. Die Familiengeschichte hat mir wunderbare Lesestunden beschert, die ich nicht missen möchte.
Jetzt bin ich schon auf den zweiten Teil gespannt, den ich demnächst lesen möchte. Der zweite Teil heißt „Die Sturmschwester“ und handelt von Ally, die es liebt auf dem Segelboot unterwegs zu sein.
Mit dem Titel „Die sieben Schwestern“ verband ich erst gar nicht so viel, doch man erfährt gleich zu Beginn, was hier der Hintergrund ist. Es geht um die Plejaden bzw. das Sieben-Gestirn. Jeder Schwester ist ein Stern gewidmet. Lucinda Riley konnte dieses Thema so gut herüberbringen, dass man im Anschluss wirklich in diesem Thema drin steckt. Dieses Buch nimmt uns mit auf eine Reise, eine traumhafte Reise. Denn das Buch nimmt uns mit zum Genfer See, nach Rio de Janeiro und natürlich auch mit nach Paris, in die Stadt der Liebe.
Auf der Suche nach ihren Wurzeln wird Maia mit vielen schönen, aber auch manch traurigen Geschichten konfrontiert. Es ist auf jeden Fall eine spannende und herzergreifende Suche nach ihrer wahren Herkunft, die mich total erreicht hat und mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Die einzige Frage, die bleibt: Wo ist die siebte Schwester??? Ich habe dieses Buch zugeschlagen und wenn die Zeit es hergeben würde, würde ich es sofort nochmal von vorn beginnen zu lesen! Ja, ich bin verliebt!
Wieder ein wunderbares Buch von Lucinda Riley – dieses Mal geht es um die Herkunft der ersten Schwester Maia auf der Suche nach deren Wurzeln. Auf dieser spannenden Reise mit interessanten Hintergrundinformationen über das Land und die Geschichte Brasiliens kann der Leser - wie in den anderen Folgen der sieben Schwestern – in die von der Autorin gefühlvoll beschriebenen Welten der Adoptivtöchter eintauchen: Sehr empfehlenswert zu lesen.
Diese Buchreihe ist sehr zu empfehlen, da sie spannend erzählt ist und auch viele historische Einblicke gibt in verschiedene Länder. Beim 1. BUCH z.B. über Brasilien. Bin schon auf die weiteren Bücher gespannt!
Ich bin begeistert von diesem Buch. Eine tolle Geschichte von Maia, die auf der Suche nach ihren Wurzeln ist.
Ein Buch, daß einen tollen Schreibstil hat dadurch lässt es sich einfach gut lesen. Ich habe mir schon Band 2 bestellt und bin schon gespannt darauf.
Mit "Die sieben Schwestern" habe ich nun insgesamt drei Bücher von Lucinda Riley gelesen. "Der Engelsbaum" fand ich ja schon gut, "Das Orchideenhaus" davor noch viel besser und das Exemplar jetzt hier ... hat mich wirklich, wirklich, wirklich begeistert. Ich verehre die Autorin regelrecht für ihre Gabe, so berührende und gleichzeitig fesselnde Geschichten schreiben zu können.
Das Geschehen beginnt mit einer Schreckensnachricht für die Schwestern: ihr geliebter Adoptivvater Pa Salt ist gestorben.
Aber dieser Mann steckt voller Geheimnisse, so hat er einer jeden Tochter einen persönlichen Brief geschrieben. Maia ist die Älteste und ihr ist auch dieser erste Band der beginnenden, 7-teiligen Reihe gewidmet. Sie ist es, die ihren Brief als erstes öffnet und die wir ein Stückchen auf dem Weg durchs Buch begleiten dürfen. In diesem Brief hinterlässt ihr ihr Vater Informationen, die ihr die Möglichkeit geben, etwas über ihre Herkunft zu erfahren. Auch der Satz "Lass dich niemals von der Angst leiten.", der zu Maia wie die Faust aufs Auge passt, hat Pa Salt ihr zukommen lassen und hilft ihr nun, sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Familie zu machen. Ihr Weg führt sie nach Brasilien, nach Rio de Janeiro ...
Und was Maia da alles ausgräbt, hauptsächlich über ihre Urgroßmutter Izabela, das war sooo schön und wundertraurig und berührend zu lesen, aber teilweise auch verblüffend, erfreulich und ja, auch zum Zornigwerden. ;) - Also beim Lesen dieses Buches durchlebt man eine Achterbahnfahrt der Gefühle, die es in sich hat.
Wir reisen nach Rio und nach Paris, in die Jahre 1927-1929. Die Autorin gibt uns hier geschickte und interessante Einblicke zur Entstehung des Cristo, lässt uns Teil einer unfassbaren Liebesgeschichte werden und entführt uns somit auch in eine Welt voller Herzschmerz und Trauer.
Ich bin immer wieder aufs Neue ganz fasziniert davon, dass ich von Familiengeheimnissen so gebannt bin. Die Enthüllungen sind natürlich das Beste an der ganzen Sache: habe ich was Neues herausgefunden, war ich jedes Mal ganz entzückt davon. ;-)
Also ein Buch zum Träumen und Fallenlassen. Eines, das man gerne so lange wie möglich auskosten möchte, weil es so wunderschön ist.
Eine unbedingte Leseempfehlung gibt es von mir dafür.
Ich kann es kaum erwarten, den zweiten Band zu lesen!
Bewertungen zu Die sieben Schwestern Bd.1 (ePub)
Bestellnummer: 63113232
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 76Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die sieben Schwestern Bd.1".
Kommentar verfassen10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heidi F., 11.05.2017
Als Buch bewertetEin begeisterter Leser von Lucinda Riley
bin ich schon seit dem"Das Orchideenhaus".Mir war lange nicht bewußt,wie fesselnd alte Familien-Geschichten sein können.
So habe ich mich auf diese spannende u informative Erzählung eingelassen.Nach diesem Buch kann man nicht aufhören.Und...was ist mit der siebenten Schwester?
Meine Meinung,unbedingt lesen.
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ja nein37 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heike S., 24.10.2016
Als Buch bewertetDie Zusammenfassung und die Leseprobe haben mich angesprochen.
Wie alle Bücher von Lucinda Riley hoffe ich auf grossen Lesegenuß.
Werde mir nach und nach auch die weiteren Bücher der Reihe bestellen.
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ja nein19 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
wasliestlisa, 08.10.2016
Als Buch bewertetIn diesem Buch geht es um sechs Geschwister, die die von dem Tod des Vaters hören und in die Schweiz reisen. Der Anwalt übergibt sie jedem Kind einem Brief mit den Koordinaten der Geburtsstädte den Adoptivkindern. Protagonistin diesem Buch ist Maia, die sich auf die Suche nach ihrer Heimat begibt. Was bitte finden? Das könnte jetzt herausfinden.
Ich habe noch keine Bücher von Lucinda Riley gelesen, aber die Idee von dieser Geschichte finde ich wirklich schön. Wer die Autorin kennt, weiß, dass sie gerne zwischen zwei Zeiten schreibt. So auch hier. Der Ort ist Rio de Janeiro und spielt neben der Gegenwart auch im Jahr 1929. Zum Klarstellen ist, dass ich ungeplant dieses Hörbuch in der Zeit der Olympischen Spiele gehört habe.
Vorher habe ich mich über die Autorin und über ihren Schreibstil schlau gemacht und ich muss sagen, dass ich genauso begeistert bin, wie eine Youtuberin, bei der ich mich schlau gemacht habe. Ich kann wirklich flott voran und ich hatte nie das Gefühl, dass es langweilig wurde. Ich war jedes Mal gespannt was als nächstes kam. Auch die Schaltungen zwischen in Zeiten wurden zwar deutlich gemacht.
Das Trio, welches das Hörbuch aufgenommen hat, fand sich passend und deren Stimmen einzigartig. Alle drei konnten sehr gut mit ihren Stimmen spielen und so die verschiedenen Gefühle dem Leser beziehungsweise dem Hörer näherbringen.
Zum Abschluss möchte ich noch etwas Zitieren. Dieser Spruch befand sich auf einer Statue und war für Maia bestimmt. Ich fand diesen Spruch wirklich schön, deswegen möchte ich ihn mit euch teilen.
Liebe kennt keine Entfernungen, Liebe kennt keine Kontinente. Ihr Blick gilt den Sternen.
Zusammenfassend muss ich sagen, dass ich dieses Hörbuch wirklich genossen habe und ich freue mich schon auf den zweiten und dritten Teil.
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ja nein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra C., 07.08.2021
Als Buch bewertetDas Buch, die Handlung war eigentlich gut. Doch hat es mich nicht gefesselt. Zu wenig Dynamik.
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ja nein19 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
GeliM B., 07.02.2017
Als Buch bewertetSehr schönes gefühlvolles Buch. Ich werde die Geschichten der anderen Schwestern auch verfolgen.
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ja nein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heide S., 07.05.2019
Als Buch bewertetSehr gut
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lesefee23.05, 24.06.2020
Als Buch bewertet„Lass dich nie von deiner Angst leiten.“
„Die sieben Schwestern“ ist der erste Band der Sieben-Schwestern-Reihe von Lucinda Riley, übersetzt von Sonja Hauser. Er kann einzeln gelesen werden und beinhaltet eine abgeschlossene Geschichte, bildet aber gleichzeitig den Beginn einer übergeordneten Geschichte über die sechs Schwestern d’Apliese. Er erschien im März 2015 im Goldmann Verlag.
Als der Adoptivvater von Maia d’Apliese und ihren Schwestern stirbt, hinterlässt er jeder Tochter einen persönlichen Abschiedsbrief mit einem Hinweis auf ihre Herkunft. Maia hat das Familienanwesen bisher kaum verlassen und ist als einzige der Schwestern nie wirklich „flügge“ geworden. Als sie nun ihren Brief öffnet und das Schicksal ihr einen weiteren Wink mit dem Zaunpfahl schickt, begibt sie sich schließlich auf eine Reise in ihre Vergangenheit. Dabei landet sie schließlich in Rio, wo sie neben ihren Wurzeln auch ihre Zukunft findet…
Als Pa Salt stirbt, merkt Maia, dass sie ihren Adoptivvater eigentlich nie richtig gekannt hat. Und dass, obwohl sie ihn über alles geliebt hat. Doch wer war Pa Salt außerhalb von „Atlantis“, dem abgelegenen Familienanwesen am Genfer See? Womit hat er sein Geld verdient, warum hat er die Schwestern adoptiert und warum fehlt die siebte Schwester? Und ist sein Tod nicht doch ein wenig mysteriös, immerhin hat ihn keine der Schwestern tot gesehen…?
All dies sind Fragen, die zur übergeordneten Handlung der Sieben-Schwestern-Reihe gehören, weshalb es in diesem Band auch noch keine Lösungen, sondern eher mehr Fragen und Spekulationen zu diesem Thema gibt.
Lucinda Riley webt damit geschickt eine überaus interessante Haupthandlung, die mich unglaublich neugierig macht. Schon jetzt bin ich gespannt, wie sich im letzten Band alles auflösen wird und freue mich auf die Hinweise und Brotkrumen zur Rätsels Lösung, die wohl in jedem Band der Reihe versteckt sind.
Zunächst geht es aber um Maia und ihre Herkunft, die ebenfalls alles andere als langweilig ist. Nach Pa Salts Tod ist Maia das erste Mal seit langer Zeit mutig genug, das Familienanwesen für eine längere Zeit zu verlasen. Nach einem traumatischen Erlebnis in ihrer Jugend, dass sie vor allen geheim hält, hatte sie dies bisher eher gescheut und war auch fremden Menschen gegenüber eher zurückhaltend.
Auf der Suche nach ihrer Herkunft begibt sie sich nun jedoch auf eine Reise, die sie nach Rio und ins ferne Brasilien bringt. Dort bekommt sie durch den bekannten Autor und Historiker Floriano unerwartete Hilfe bei ihrer Spurensuche.
Hierbei werden Gegenwart und Vergangenheit geschickt miteinander verknüpft und der Leser erhält die Gelegenheit, selbst mitzuraten, wie Maias Herkunft wohl aussieht. Bei der Reise in Maias Vergangenheit erfahren wir zusätzlich zur bewegenden Geschichte von Izabela Bonifacio, die eine Vorfahrin von Maia zu sein scheint, auch einiges über den Bau der Cristo-Statue, was ich sehr interessant fand. Historie und Fiktion werden geschickt miteinander verknüpft und Fakten mit Erfindung gemischt.
Die Erzählperspektive wechselt dabei zwischen Maias Ich-Perspektive und Bels Perspektive, bei der aber eine personale Erzählweise gewählt wurde. Der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit ist dadurch leicht nachvollziehbar, Gefühle und Gedanken sind gut beschrieben und authentisch dargestellt.
Beide Protagonistinnen haben mir sehr gut gefallen. Maia selbst ist eine eher zurückhaltende und schüchterne Frau, dabei aber pragmatisch und vernünftig und diejenige, die sich immer um andere kümmert. Auf ihrer Reise entdeckt sie jedoch, dass es sich durchaus lohnt, mutig zu sein und dass die eigene Angst einen nicht lähmen sollte – ganz genau so, wie ihr Adoptivvater es ihr immer schon gesagt hat. So wird in Rio aus der eher zurückhaltenden Frau langsam eine Frau, die ihr Leben wieder genießen kann und die beginnt, ihre Vergangenheit zu verarbeiten und zu akzeptieren. Auch ein Blick in die Zukunft und der Weg in ein selbstständiges Leben scheint plötzlich greifbar. Die Unterstützung, die sie dabei durch den eigentlich unbekannten Floriano erhält, wirkt dabei nicht übertrieben oder aufdringlich, sondern hat mir sehr gut gefallen.
Izabelas Geschichte hingegen ist den Frauen ihrer Zeit voraus. Sie ist intelligent und gebildet und wünscht sich im Leben etwas anderes, als den Weg, den ihr Vater für sie ausgesucht hat. Obwohl ihr Verlobter eigentlich ein netter Kerl ist, sehnt sie sich doch nach etwas anderem und während sie mit Pflichtgefühl und Sehnsüchten kämpft, werden wir als Leser in eine hochemotionale und nahegehende Geschichte eingesogen. Bels Teil des Buches hat mir insgesamt ein bisschen besser gefallen, da er mir sehr naheging und sehr bewegend geschrieben war.
Ebenfalls unglaublich interessant finde ich die mythologischen Aspekte die die Autorin in ihren Roman einwebt. Die sieben Schwestern sind mit den Plejaden assoziiert, und gelten in der Mythologie als sieben Töchter von Atlas und Pleione.
Insgesamt kenne ich mich hierbei nicht so gut aus, möchte mich aber unbedingt belesen, da ich das Thema sehr interessant finde und war überaus dankbar für die Erklärungen, die die Autorin am Ende des Romans zu Hintergründen der Geschichte beschreibt.
Fazit: Wieder mal ein brillanter und überzeugender Roman von Lucinda Riley, der mit ihrem typischen mitreißendem und faszinierendem Schreibstil geschrieben ist. Er erzählt eine Geschichte, die mich begeistert hat, die Fiktion und historische Fakten geschickt miteinander verknüpft und gleichzeitig einen ausreichenden Tiefgang mitbringt, der mir bei Romanen wichtig ist. Ich bin sehr schnell dem Sog der Handlung erlegen und hatte das doch recht dicke Buch innerhalb kurzer Zeit durchgelesen. Die Idee der Buchreihe finde ich unglaublich faszinierend und freue mich daher sehr auf die weiteren Bücher. Für den Auftaktband vergebe ich 5 von 5 Sternen.
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ja nein16 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nicole P., 19.02.2016
Als Buch bewertetMeine Meinung:
Heute stelle ich euch den Auftaktroman zur sieben Schwestern Serie vor. Es ist eine neue Reihe von Lucinda Riley in der sechs Schwestern eine Rolle spielen. Warum es sieben Schwestern heißt weiß ich leider nicht, denn bis jetzt ist nur von sechs die Rede, aber Frau Riley ist immer für Überraschungen gut. Im ersten Teil geht es um Maia, die älteste der Schwestern. Gerade ist ihr Vater gestorben und sie und ihre Schwestern sind voller Trauer.
Ihr Vater ist aber nicht gestorben ohne seinen Adoptivtöchtern Hinweise auf ihre leiblichen Eltern zu hinterlassen. Maia will die Wahrheit über ihre Eltern wissen und reist nach Brasilien um in ihrer Vergangenheit und Familiengeschichte zu stöbern.
Frau Riley erzählt uns Maias Geschichte, mit einen sehr spannenden, gefühlsbetonten und fesselnden Schreibstil. Die Autorin hat es wieder geschafft mich beim Lesen zu fesseln und in ihren Bann zu ziehen. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Der Roman spielt nicht nur im heutigen Brasilien, wo Maia nach ihren Wurzeln sucht. Die Autorin erzählt auch die Geschichte von Maias Großmutter. Auch von diesem Abschnitt war ich begeistert, denn man taucht vollkommen in das alte Rio ein und erfährt viel über das damalige Leben, die Leute und den Bau der Christus Statue. Ich fand diesen Abschnitt wirklich faszinierend.
Der Ganze Roman ist für mich ein Highlight. Er ist sehr bildlich, lebhaft und lebendig geschrieben. Man kann sich alles gut vorstellen und Maia musste man einfach mögen. Die Familiengeschichte hat mir wunderbare Lesestunden beschert, die ich nicht missen möchte.
Jetzt bin ich schon auf den zweiten Teil gespannt, den ich demnächst lesen möchte. Der zweite Teil heißt „Die Sturmschwester“ und handelt von Ally, die es liebt auf dem Segelboot unterwegs zu sein.
Wieder ein Roman dem ich 5 Sterne gebe.
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ja nein17 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea Schmidt, 10.04.2015
Als Buch bewertetMit dem Titel „Die sieben Schwestern“ verband ich erst gar nicht so viel, doch man erfährt gleich zu Beginn, was hier der Hintergrund ist. Es geht um die Plejaden bzw. das Sieben-Gestirn. Jeder Schwester ist ein Stern gewidmet. Lucinda Riley konnte dieses Thema so gut herüberbringen, dass man im Anschluss wirklich in diesem Thema drin steckt. Dieses Buch nimmt uns mit auf eine Reise, eine traumhafte Reise. Denn das Buch nimmt uns mit zum Genfer See, nach Rio de Janeiro und natürlich auch mit nach Paris, in die Stadt der Liebe.
Auf der Suche nach ihren Wurzeln wird Maia mit vielen schönen, aber auch manch traurigen Geschichten konfrontiert. Es ist auf jeden Fall eine spannende und herzergreifende Suche nach ihrer wahren Herkunft, die mich total erreicht hat und mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Die einzige Frage, die bleibt: Wo ist die siebte Schwester??? Ich habe dieses Buch zugeschlagen und wenn die Zeit es hergeben würde, würde ich es sofort nochmal von vorn beginnen zu lesen! Ja, ich bin verliebt!
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kimberly W., 29.09.2020
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetWieder ein wunderbares Buch von Lucinda Riley – dieses Mal geht es um die Herkunft der ersten Schwester Maia auf der Suche nach deren Wurzeln. Auf dieser spannenden Reise mit interessanten Hintergrundinformationen über das Land und die Geschichte Brasiliens kann der Leser - wie in den anderen Folgen der sieben Schwestern – in die von der Autorin gefühlvoll beschriebenen Welten der Adoptivtöchter eintauchen: Sehr empfehlenswert zu lesen.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susann E., 11.06.2022
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetDiese Buchreihe ist sehr zu empfehlen, da sie spannend erzählt ist und auch viele historische Einblicke gibt in verschiedene Länder. Beim 1. BUCH z.B. über Brasilien. Bin schon auf die weiteren Bücher gespannt!
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Berni, 22.09.2022
Als Buch bewertetDieses Buch ist sehr spannend, sehr zu empfehlen
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ja nein9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Judith K., 04.07.2017
Als eBook bewertetEin Hauch von griechischer Mythologie, etwas Geschichte, viel Spannung, Liebe und mega viel Lesespass ....
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alexandra L., 02.02.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetDas erste Buch der Reihe der Sieben Schwestern. Mir gefällt es ! Macht Lust auf die weiteren ...
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ursula V., 30.11.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetgeniale Geschichte , spannend zu lesen..
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ja nein61 von 104 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Michaela K., 23.06.2015
Als eBook bewertetSehr spannend geschrieben, hoffe nur dass es bald eine Fortsetzung gibt
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ja nein17 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kirstin B., 09.01.2016
Als Buch bewertetIch bin begeistert von diesem Buch. Eine tolle Geschichte von Maia, die auf der Suche nach ihren Wurzeln ist.
Ein Buch, daß einen tollen Schreibstil hat dadurch lässt es sich einfach gut lesen. Ich habe mir schon Band 2 bestellt und bin schon gespannt darauf.
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ja nein5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
carmen g., 29.10.2019
Als eBook bewertetEin spannender, unterhaltsamer Lesegenuß....macht Appetit auf mehr...soll heißen, freue mich auf die Fortsetzungen.
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ja nein7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kati W., 26.11.2017
Als eBook bewertetEin spannender Roman, geschrieben auf zwei Zeitebenen.
Es war mein erstes Buch von Lucinda Riley und sie hat mich definitiv in ihren Bann gezogen.
Eine spannende Geschichte in der Maia das Geheimnis ihrer Herkunft lüftet...
Empfehlenswert!
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ja nein18 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine2610, 28.03.2015
Als Buch bewertetMit "Die sieben Schwestern" habe ich nun insgesamt drei Bücher von Lucinda Riley gelesen. "Der Engelsbaum" fand ich ja schon gut, "Das Orchideenhaus" davor noch viel besser und das Exemplar jetzt hier ... hat mich wirklich, wirklich, wirklich begeistert. Ich verehre die Autorin regelrecht für ihre Gabe, so berührende und gleichzeitig fesselnde Geschichten schreiben zu können.
Das Geschehen beginnt mit einer Schreckensnachricht für die Schwestern: ihr geliebter Adoptivvater Pa Salt ist gestorben.
Aber dieser Mann steckt voller Geheimnisse, so hat er einer jeden Tochter einen persönlichen Brief geschrieben. Maia ist die Älteste und ihr ist auch dieser erste Band der beginnenden, 7-teiligen Reihe gewidmet. Sie ist es, die ihren Brief als erstes öffnet und die wir ein Stückchen auf dem Weg durchs Buch begleiten dürfen. In diesem Brief hinterlässt ihr ihr Vater Informationen, die ihr die Möglichkeit geben, etwas über ihre Herkunft zu erfahren. Auch der Satz "Lass dich niemals von der Angst leiten.", der zu Maia wie die Faust aufs Auge passt, hat Pa Salt ihr zukommen lassen und hilft ihr nun, sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Familie zu machen. Ihr Weg führt sie nach Brasilien, nach Rio de Janeiro ...
Und was Maia da alles ausgräbt, hauptsächlich über ihre Urgroßmutter Izabela, das war sooo schön und wundertraurig und berührend zu lesen, aber teilweise auch verblüffend, erfreulich und ja, auch zum Zornigwerden. ;) - Also beim Lesen dieses Buches durchlebt man eine Achterbahnfahrt der Gefühle, die es in sich hat.
Wir reisen nach Rio und nach Paris, in die Jahre 1927-1929. Die Autorin gibt uns hier geschickte und interessante Einblicke zur Entstehung des Cristo, lässt uns Teil einer unfassbaren Liebesgeschichte werden und entführt uns somit auch in eine Welt voller Herzschmerz und Trauer.
Ich bin immer wieder aufs Neue ganz fasziniert davon, dass ich von Familiengeheimnissen so gebannt bin. Die Enthüllungen sind natürlich das Beste an der ganzen Sache: habe ich was Neues herausgefunden, war ich jedes Mal ganz entzückt davon. ;-)
Also ein Buch zum Träumen und Fallenlassen. Eines, das man gerne so lange wie möglich auskosten möchte, weil es so wunderschön ist.
Eine unbedingte Leseempfehlung gibt es von mir dafür.
Ich kann es kaum erwarten, den zweiten Band zu lesen!
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