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Ich bin ein großer Fan der historischen Romane des Autorenduos Iny Lorentz, habe dementsprechend auch schon viele ihrer Romane gelesen. Überzeugt hat mich immer die spannende Handlung, die ohne Längen auskommt, sowie der hervorragende Schreibstil, der den Leser zu fesseln vermag. Doch diesmal ist der Handlungszeitraum ein anderer, als in den meisten Romanen, denn 213 nach Christus ist thematisch eher nicht so häufig in diesem Genre vertreten. Der Limes und die Römer spielen in diesem Roman eine bedeutende Rolle.
Gerhild ist Tochter eines Stammesfürsten. Sie hat ein eher unbefangenes, unbekümmertes Gemüt, beinahe noch kindliches Wesen. So hat sie Augen für die Natur, interessiert sich für die Tierwelt - für Männer hat sie keinen Blick übrig. Römische Krieger nahmen ihren Bruder Hariwin als Geisel, als sie selbst noch ein Säugling war. Ihre Freundin Odila war wohl die Enkelin eines römischen Legionärs.
Quintus Severus Silvanus ist ein römischer Statthalter und wirkt herablassend und arrogant, den Dorfbewohnern gegenüber. Dass Harwin in Rom aufwuchs, sieht er als dessen Glück an, denn die Stammesmitglieder sind in seinen Augen nur primitive Wilde. Gerhild ärgert sich beim Wiedersehen des Bruders über dessen Benehmen, denn er benimmt sich den Römern gegenüber wie ein Knecht - ohne Stolz und ohne Ehre im Leib. Quintus hingegen fordert vom Stamm all dies, wonach ihm der Sinn steht: Gastfreundschaft, Wein - und mehr.
Auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht, die Leseprobe gefiel mir sehr gut. Und das Cover sieht einfach nur toll aus und wirkt sehr ansprechend.
Wer Bücher von Iny Lorentz kennt weiß, dass man nicht viel dazu sagen muss. Die steinerne Schlange ist der neue brillante Roman, der den Leser in das Historische Zeitalter entführt, fesselt und bis zum Schluss nicht mehr loslässt! Absolut empfehlenswert!
Ich weiß gar nicht, wie ich so lange um Bücher von Iny Lorentz und ihrem Mann drumherum kommen konnte. Ich bin ein Fan von Historischen Romanen und trotzdem ist "Die steinerne Schlange" mein erstes Buch der Beiden. Mich hat es bereits nach den ersten Seiten total gepackt. Ich wurde durch die lebendige Beschreibung der Personen und der Umgebung tief in die Geschichte mit reingezogen. Da wird blutig und wild um das Überleben gekämpft, nicht immer mit fairen Mitteln, es wird angegriffen, verteidigt, geliebt und gehasst. Die Protagonisten sind allesamt starke Charaktere, die einen mag man, andere sind die "Feinde" für die Anderen wiederum empfindet man nur Mitleid. Da ich selbst in einer der ältesten Städte in Deutschland lebe und die römischen Wurzeln hier allgegenwärtig sind, hat mich dieser Roman noch zusätzlich mitgerissen. Wenn so ein Roman mit 600 Seiten vor einem liegt, kann das ja erstmal alles bedeuten. Im schlimmsten Fall quält man sich durch die einzelnen Kapitel. In diesem Buch sind die Seiten allerdings nur so verflogen, ich wurde gut unterhalten und konnte immer mit Gerhild und ihren Leuten mitfiebern. Alles in allem, trotz des großen Umfangs ein kurzweiliges Lesevergnügen, was Lust darauf macht, sich noch eingehender mit der historischen Vergangenheit und den unterschiedlichen Sippen zu beschäftigen. Ich werde mich jetzt mal durch die "Vorgänger" dieses Romans von Iny Lorentz stöbern und hoffe das die Begeisterung anhält. So macht Geschichte Spaß.
Bewertungen zu Die steinerne Schlange (ePub)
Bestellnummer: 66585464
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 159Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die steinerne Schlange".
Kommentar verfassen15 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Arno K., 20.09.2016
Als eBook bewertetSehr gut, man fühlt sich in die Römerzeit versetzt.
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ja nein14 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heidrun B., 30.09.2015
Als Buch bewertetIch bin ein großer Fan der historischen Romane des Autorenduos Iny Lorentz, habe dementsprechend auch schon viele ihrer Romane gelesen. Überzeugt hat mich immer die spannende Handlung, die ohne Längen auskommt, sowie der hervorragende Schreibstil, der den Leser zu fesseln vermag. Doch diesmal ist der Handlungszeitraum ein anderer, als in den meisten Romanen, denn 213 nach Christus ist thematisch eher nicht so häufig in diesem Genre vertreten. Der Limes und die Römer spielen in diesem Roman eine bedeutende Rolle.
Gerhild ist Tochter eines Stammesfürsten. Sie hat ein eher unbefangenes, unbekümmertes Gemüt, beinahe noch kindliches Wesen. So hat sie Augen für die Natur, interessiert sich für die Tierwelt - für Männer hat sie keinen Blick übrig. Römische Krieger nahmen ihren Bruder Hariwin als Geisel, als sie selbst noch ein Säugling war. Ihre Freundin Odila war wohl die Enkelin eines römischen Legionärs.
Quintus Severus Silvanus ist ein römischer Statthalter und wirkt herablassend und arrogant, den Dorfbewohnern gegenüber. Dass Harwin in Rom aufwuchs, sieht er als dessen Glück an, denn die Stammesmitglieder sind in seinen Augen nur primitive Wilde. Gerhild ärgert sich beim Wiedersehen des Bruders über dessen Benehmen, denn er benimmt sich den Römern gegenüber wie ein Knecht - ohne Stolz und ohne Ehre im Leib. Quintus hingegen fordert vom Stamm all dies, wonach ihm der Sinn steht: Gastfreundschaft, Wein - und mehr.
Auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht, die Leseprobe gefiel mir sehr gut. Und das Cover sieht einfach nur toll aus und wirkt sehr ansprechend.
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ja nein2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stefanie S., 07.09.2015
Als Buch bewertetWer Bücher von Iny Lorentz kennt weiß, dass man nicht viel dazu sagen muss. Die steinerne Schlange ist der neue brillante Roman, der den Leser in das Historische Zeitalter entführt, fesselt und bis zum Schluss nicht mehr loslässt! Absolut empfehlenswert!
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ja nein1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Carolin S., 12.09.2015
Als Buch bewertetNicht spannend. Geschrieben wie von einem/einer Jugendlichen. Manchmal merkwürdige Satzanfänge und irgendwie ein totales durcheinander.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jasmin D., 07.02.2016
Als Buch bewertetIch weiß gar nicht, wie ich so lange um Bücher von Iny Lorentz und ihrem Mann drumherum kommen konnte. Ich bin ein Fan von Historischen Romanen und trotzdem ist "Die steinerne Schlange" mein erstes Buch der Beiden. Mich hat es bereits nach den ersten Seiten total gepackt. Ich wurde durch die lebendige Beschreibung der Personen und der Umgebung tief in die Geschichte mit reingezogen. Da wird blutig und wild um das Überleben gekämpft, nicht immer mit fairen Mitteln, es wird angegriffen, verteidigt, geliebt und gehasst. Die Protagonisten sind allesamt starke Charaktere, die einen mag man, andere sind die "Feinde" für die Anderen wiederum empfindet man nur Mitleid. Da ich selbst in einer der ältesten Städte in Deutschland lebe und die römischen Wurzeln hier allgegenwärtig sind, hat mich dieser Roman noch zusätzlich mitgerissen. Wenn so ein Roman mit 600 Seiten vor einem liegt, kann das ja erstmal alles bedeuten. Im schlimmsten Fall quält man sich durch die einzelnen Kapitel. In diesem Buch sind die Seiten allerdings nur so verflogen, ich wurde gut unterhalten und konnte immer mit Gerhild und ihren Leuten mitfiebern. Alles in allem, trotz des großen Umfangs ein kurzweiliges Lesevergnügen, was Lust darauf macht, sich noch eingehender mit der historischen Vergangenheit und den unterschiedlichen Sippen zu beschäftigen. Ich werde mich jetzt mal durch die "Vorgänger" dieses Romans von Iny Lorentz stöbern und hoffe das die Begeisterung anhält. So macht Geschichte Spaß.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alexander G., 23.09.2015
Als Buch bewertetnicht schlecht,muss man ganz lesen..deshalb her damit
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