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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heart-Dreamer, 06.08.2018

    Der erste Band bietet über lange Strecken eine leichte, sehr romantische Lektüre - doch dann wird Carolines Traum durch einen schrecklichen Schicksalsschlag zerstört und sie muss all ihre Stärke aufbringen, um sich ein selbstbestimmtes Leben zu erkämpfen. Die - auf wahren Begebenheiten basierende - Geschichte gewinnt an Spannung und Tiefgang. Sehr empfehlenswerte Lektüre!

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angelika j., 24.08.2018

    super geschrieben hätte am liebsten nicht aufgehört zu lesen. kann ich nur empfehlen

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  • 5 Sterne

    272 von 272 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K.F., 13.04.2019

    Die Sternentochter (Sternentochter-Saga, Band 1)
    Caroline Caspari soll, wenn es nach den Eltern geht, August Grieger heiraten (Sohn des Oberförsters und Anwärter auf eine gute Juristenlaufbahn). Nach einem Gespräch mit ihrer Freundin Emma ist sie nicht mehr so überzeugt, dass der von der Mutter vorgeschlagene und ausführlich beschriebene Weg der richtige ist. Als der neue Postillion, Georg Lindström, ihr begegnet und sie mit der Grossmutter einige Gespräche geführt hat, erkennt sie, dass der Weg ihrer Mutter Friederike nicht ihrer ist. Als August sie mit einem von den Eltern einstudierten Heiratsantrag beglückt, lehnt sie ab und bitte um etwas Zeit. Erbost über die Undankbarkeit der Tochter, wird Caroline nach Cassel zu einer Cousine des Vaters geschickt. Hat die Liebe von Caroline und Georg eine Chance und können sie, mit oder ohne elterlichen Segen, heiraten? ...
    Sehr einfühlsam und spannend wird der Sommer 1889 von Caroline und Georg geschildert. Die Gedankengänge der Protagonisten sind nachvollziehbar. Auch der Standesdünkel von Friederike (Tochter des Dorfschmiedes und jetzige Frau des Strassenmeisters) ist greifbar. Gut geschriebener Roman, der die Standesunterschiede hervorhebt und doch Menschlichkeit in einigen Figuren hervorhebt. Gut zu lesende und empfehlenswert Lektüre. Da der Lesestoff abrupt endet ist es gut, dass der zweite Teil unmittelbar anschliesst.
    Die Liebe der Sternentochter (Sternentochter-Saga, Band 2)
    Ohne ihre grosse Liebe Georg Lindström kehrt Caroline Caspari Ende Oktober 1889 nach Hause zurück. Ihre Mutter weisst ihr die Tür, da ein Brief Tante Theas sie als unmoralisches, undankbares und leichtes Mädchen abgestempelt hatte. Ihrem Vater kann sie erklären was wirklich in Cassel geschehen ist. Trotzdem muss sie das Elternhaus verlassen. Nur ihre Grossmutter Sophie hält zum schwangeren Mädchen. Die Nachricht von Georgs Tod nimmt Caroline fast den Lebensmut. Ihre Grossmutter wird das Kind versorgen. In der Fremde (Zehlendorf bei Berlin) verdingt sie sich als Magd. Nur die Aussicht das Kind nach ihrer Grossjährigkeit zu sich zu nehmen, lässt sie die Trennung ertragen. Als ihr Vater und kurz danach auch die Grossmutter sterben, erlebt Caroline eine grosse Überraschung. Kann sie sich dagegen wehren? Gelingt es ihr, ihr Kind Sophie ab und zu zusehen? …
    Übergangslos schliesst der zweite Teil an den ersten an. Auch hier wird die Geschichte von Caroline sehr authentisch und einfühlsam weitererzählt (Oktober 1889 - 1894). Der Leser kann sich sehr gut in die Empfindungen / Gedankengänge der einzelnen Protagonisten hineinversetzen. Die Moralvorstellungen von damals werden gut gezeigt in dem das eigene Fehlverhalten unter den Teppich gekehrt wird (Entrüstung über Caroline ohne Ehemann ein Kind zu bekommen, Jakob Leger - schwängert seine geschwächte Frau Emma - ohne Rücksicht - erneut im Kindbett, usw.). Mit verschiedenen Episoden aus dem Leben von Caroline und ihren Verwandten wird dieser Teil sehr spannend und abwechslungsreich gestaltet. Erneut findet Caroline Menschen, die zu Freunden werden und ihr hilfreich beistehen. Fesselnd geschriebene und gut zu lesende Lektüre. Durch die Rückblenden ins Jahr 1889 empfiehlt es sich, den ersten Teil "Die Sternentochter" zu kennen.
    Das Schicksal der Sternentochter (Sternentochter-Saga, Band 3)
    Caroline Caspari hält nichts mehr in Deutschland und so verwirklicht sie Georgs Traum und wandert im August 1894, gemeinsam mit Anna und Franz Gossler, nach Amerika aus. Dort hilft sie den beiden auf einer Farm, in der Nähe seines Onkel Luis, Fuss zu fassen. Doch Anna ist unglücklich, vermisst ihre Tante, verweigert sich der neuen Sprache und wird immer wieder krank. Vermag Caroline, die sehr rasch die Sprache erlernen will, die Freundin aufzumuntern und gelingt das Abenteuer "Auswanderung"? ...
    Nahtlos wird die Geschichte rund um Caroline Caspari weitererzählt. Die Reise mit dem Schiff, die strapaziöse Einwanderungsprozedur auf Ellis Island und die anschliessend lange Eisenbahnfahrt können gut nachvollzogen werden. Die Arroganz / der Stolz einiger reicher Amerikaner, deren Vorväter über den Teich gekommen sind, treten hervor. Die grossen Klassenunterschiede in Kentucky zwischen Weiss und Schwarz spalten sogar einzelne Familien (Onkel Luis wanderte wegen Klassenkämpfe in Deutschland aus und kämpfte im amerikanischen Bürgerkrieg gegen die Sklaverei). Rückblenden in Carolines altes Leben in Deutschland könnten die Lektüre erschweren, deshalb ist es sinnvoll die beiden vorherigen Bücher (Sternentochter und Die Liebe der Sternentochter) gelesen zu haben. Dieser Band umfasst die Jahre 1894 bis 1896 und hört ebenfalls unvermittelt auf (ohne konkretes Ende). Empfehlenswerte Lektüre.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi B., 22.11.2018

    Altertümliche Liebesgeschichte eines jungen Mädchens aus dem 19. Jahrhundert. Es ist einfach zu lesen und spannend geschrieben und gut recherchiert. Die Beschreibungen der Kleider, des Schmucks, der Häuser und Leute ist zu ausführlich, eigentlich nur Zeilenfüller. Kann man leicht überspringen. Trotzdem eine schöne Geschichte.

    Das 2. Buch ist spannend und man erlebte das Schicksal der Auswanderer auf dem Postschiff nach Amerika, die Ankunft dort, die Ängste und den Neuanfang gut mit. Mir hat gefallen, dass es auf einem wahren Schicksal beruhen soll.

    Im 3. Buch übertreibt die Autorin allerdings mit den ständigen Wiederholungen: die Gedanken, Träume , Visionen von Charlotte, dass sie ihren Georg verloren hat. Dass sie eine Ausgestoßene mit ihrem unehelichen Kind ist und dass ihre Eltern nichts mehr von ihr wissen wollen. Das wird so oft wiederholt bis es einfach langweilig wird. Am Besten man überspringt die Passagen.

    Als Resümee. Die historische Buchreihe ist gut recherchiert, spannend und gut zu lesen, wenn man mit leichter Muse zufrieden ist. Mir hat es gefallen

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby G., 04.08.2018

    Habe diese Bücher schon für meine nächsten längeren Ferien, die leider erst im Dezember beginnen, heruntergeladen. Kann deshalb auch noch keine Bewertung angeben. Da ich aber mehrbändige Familiengeschichten liebe, wird diese Reihe mir sicher super gefallen.

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  • 1 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth B., 27.12.2018

    Ich hatte bereits auf die Rechnung geantwortet.
    Ich habe hier bei der Bestellun,g den Vermerk (eBook) übersehen. Leider ist das nicht zu verwenden, da es ein Geschenlk für eine ältere Dame sein sollte, die keinen Internetansschluß hat.
    Wenn es diese Asugabe nicht in buchform gibt, bitte ich um Stornierung.
    Vielen Dank.
    Viele Grüße von der Nordseeküste
    Elisabeth Balkow

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