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  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Belis, 08.05.2018

    Armut und Hunger beherrscht Frankreich 1782. Die drei Schwestern Marianne, Madeleine und Jeanne werden in Paris zu unterschiedlichen Familien geschickt. Das Schicksal trennt die Mädchen und doch gibt es immer wieder Annäherungen, unerkannt und zufällig. Die Wirren der Revolution, unterschiedliche Gesellschaftsschichten und die Liebe. Werden sich die Drei jemals wieder in die Arme schließen können?

    Bereits das Cover zeigt viele Facetten der Erzählung. Historische Begebenheiten und Personen wie z. B. Napoleon Bonaparte sind geschickt eingebaut. Die bildhafte Erzählweise lässt mich eintauchen in die Gassen und Paläste von Paris. Gerüche und Kleidung sowie Handlungsorte sind gut geschildert.

    Durch den stetigen Perspektivenwechsel aus Sicht der drei Mädchen erschließt sich dem Leser zeitgleich ein Gesamtbild. Orientierungshilfen in Form von Orts- und Zeitangaben helfen dem Geschehen zu folgen. Viele unterschiedliche Emotionen ergreifen mich. Wut, Trauer, Freude, Angst und Glück. In der über mehrere Jahre dauernden Erzählung lernen die Mädchen unter anderem Armut, Neid, Überheblichkeit und Ängste sowie Hilfsbereitschaft, Freundschaft, Liebe und Vertrauen kennen. Viele Begegnungen und Personen prägen ihre Zeit in Paris. Privilegien, Straßenkämpfe, Glücksfälle und Schreckenszeiten erleben Jeanne, Marianne und Madeleine, zumeist nachvollziehbar. Die mehrfach ansteigende Spannung lässt mich den letzten Kapiteln entgegen fiebern.

    Sibylle Baillon gelingt in dieser Erzählung ein Schnitt durch die unterschiedlichen Gesellschaftsschichten Frankreichs im späten 18. Jahrhundert. Die Mädchen mit unterschiedlich ausgeprägten Charakteren behaupten sich, lernen Neues und werden im Laufe der Erzählung erwachsen. Hintergründe der Revolution werden deutlicher. Zwar erscheinen manche Zufälle und Überraschungen konstruiert aber im Ganzen gesehen ist dies die Freiheit der Autorin. Das Ende der Geschichte lässt eigene Interpretationen zum weiteren Verlauf zu.

    Im Anschluss befinden sich interessante historische Details zu Persönlichkeiten, Handlungsorten und zur Revolution.

    Für die Töchter des Sturms vergebe ich 4,5 Sterne und freue mich auf ein weiteres historisches Lesevergnügen von Sibylle Baillon.

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  • 4 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 25.04.2017

    Meine Meinung:
    Als Fan historischer Bücher musste ich nicht lange überlegen, ob ich dieses lesen wollte, als ich darauf aufmerksam gemacht wurde. Und ich wurde dann auch angenehm überrascht, denn ich fand die Idee der Autorin klasse. Sie hat über drei Schwestern geschrieben, die von ihren Eltern, damit sie nicht verhungern, nach Paris gebracht wurden. Jedes der Mädchen kam in einer anderen Familie unter bzw hatte eine andere Aufgabe zu erfüllen. So hatte die Autorin die Möglichkeit, uns Lesern aus drei verschiedenen sozialen Schichten etwas zu erzählen. Das fand ich natürlich sehr interessant, denn meistens dreht es sich in historischen Büchern um eine Person, deren Leben wir dann begleiten können. So ganz nebenbei tauchten natürlich auch Personen auf, die uns allen bekannt sind und die später die Geschichte Europas mit gestalten sollten.
    Sibylle Baillon hat es also verstanden, uns auf diese Weise das Leben während der Zeit der Bauernaufstände näher zu bringen. Wobei es nicht einfach "nur" erzählt wurde, eine gewisse Spannung war ebenfalls vorhanden. Ich war natürlich ganz besonders neugierig zu erfahren, wie sich das Leben der Schwestern entwickeln und ob sie sich in der großen Stadt in dem Durcheinander jemals wiederfinden würden.


    Fazit:
    Geschichtsunterricht mal etwas anders. Es kann auch interessant und spannend sein, etwas über besondere und prägende Ereignisse in Frankreich zu lesen. Gerne gebe ich hier eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 17.03.2019

    Die ist der erste Teil von den „Die Töchter des Sturms“. Hier handelt es sich um drei Mädchen die von ihren Eltern als Arbeitskraft abgegeben werden, da der Vater sie nich ernähren kann. Nicht alle drei Mädchen treffen es gut an.
    Abwechselnd wird die Geschichte der drei Schwestern erzählt. Im Hintergrund wird ein wenig über die französische Revolution berichtet. Nach meinem Geschmack ein bisschen zu wenig.
    Ich persönlich fand die Geschichte nicht ganz ausgereift. Es war nicht alles schlecht aber mir fehlte etwas. Auch die Zeitsprünge waren recht groß, so waren die Handlungen manchmal nicht ganz nachvollziehbar.
    Ansonsten war der Schreibstil flüssig und gut und wer diese Art vonHistorische Bücher mag, dem kann ich es empfehlen.

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  • 5 Sterne

    12 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anette T., 01.03.2017

    Ein sehr schöner und kurzweiliger Roman. Man fühlt sich mitten in der beschriebenen Zeit und fiebert mit dem Leben der 3 Schwestern mit! Die Autorin hat eine romantische Ader die mir sehr gefällt. Hoffentlich geht es bald weiter!

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 10.07.2017

    Inhalt:

    Die Zeiten sind schlecht und daher verschafft der Bauer Cotin seinen drei Töchtern eine Anstellung in Paris um nicht den Hungertod erleiden zu müssen.
    Madeleine und Marianne, die beiden älteren, kommen in höher gestellte Häuser, doch die kleine Jeanne muss vor den Misshandlungen ihres neuen Dienstherren fliehen. Doch obwohl sie auf sich ganz alleine gestellt ist, nimmt sie den Kampf auf und geht ihren Weg im Leben.
    Immer wieder führt das Schicksal die drei Schwestern zusammen, doch nie treffen sie richtig aufeinander. Doch die drei geben die Hoffnung nicht auf, wieder vereint zu sein.

    Meine Meinung:

    Obwohl historisches normalerweise nicht zu meinen favorisierten Genres gehört, lese ich solche Bücher mittlerweile trotzdem recht gerne.
    Schwestern im Sturm, ist ein sehr gelungenes Buch, da es eine sehr gelungene Mischung aus Drama und Liebesgeschichte, ist.
    Das Buch spielt in Frankreich zur Zeit der Bauernaufstände und erstreckt sich bis zur Revolution.
    Es kommen auch viele bekannte darin vor. Napoleon und der Marquis de Sade, sind wohl die bekanntesten davon.
    Die Bauern stehen alle kurz vorm Verhungern und halten sich mit dem Schmuggel von Salz über Wasser, doch der Bauer Cotin will sein Leben dafür nicht mehr aufs Spiel setzen und verschafft seinen drei Töchtern Anstellungen in Paris um seine Familie vor dem Hungertod zu beschützen.
    Während Marianne und Madeleine in höher gestellten Häusern aufgenommen werden, trifft es die kleine Jeanne am schlimmsten. Sie muss vor den Misshandlungen ihres neuen Dienstherren fliehen.
    Trotz ihres Alters, reißt sie sich zusammen und geht ihren eigenen Weg in die Zukunft und baut sich Schritt für Schritt ein neues Leben auf.
    Die Geschichte wird aus den Sichten der drei Schwestern erzählt und die Autorin hält mit kleinen Cliffhangern die Spannung aufrecht.
    Am uninteressantesten finde ich das neue Leben von Marianne, die es meiner Meinung nach eigentlich am besten erwischt hat. Madeleine findet in ihrer Anstellung ihre Begabung für die Kreativität mit Stoffen und auch einige Freunde fürs Leben.
    Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen und auch die Charaktere und die Landschaft sind nicht nur oberflächlich dargestellt, sondern gehen in die Tiefe und sind sehr beeindruckend.

    Mein Fazit:

    Ein lesenswerter historischer Roman, der zwar sehr dramatisch ist, aber auch voller Liebe und Emotionen steckt.

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  • 4 Sterne

    Ladybella911, 10.05.2018

    Sie sind wahrlich Töchter des Sturms, die drei Schwestern, deren Schicksal hier geschildert wird, eines verheerenden Sturms, der über Frankreich hinwegfegt, als der Hunger übermächtig wird, und die Bauern genug haben.
    Genug von dem luxuriösen Leben des Adels und dessen Ausschweifungen, der Ignoranz der Höher Gestellten, die nicht sehen, oder sehen wollen, dass ringsumher Hunger und entsetzliche Armut herrschen.
    In ihrer Not beschließen der bretonische Bauer Cotin und seine Frau, ihre drei Töchter in Paris zu verdingen, um zu vermeiden, dass sie Hungers sterben müssen.
    Die beiden Ältesten treffen es gut, sie kommen in gut gestellten hochherrschaftlichen Häusern unter, während die Jüngste, die kleine Jeanne, sich der Übergriffe ihres schmierigen Dienstherren erwehren muss. Allerdings ist sie für ihr Alter sehr gewitzt, gerade mal zehn Jahre alt, und weiß sich durchzusetzen.
    Wir verfolgen den Lebensweg der drei Schwestern über mehrere Jahre hinweg im Sog der französischen Revolution, die ihre Auswirkungen auch auf das Schicksal der drei hat. Historisches und Fiktives wird hier perfekt verbunden und sehr spannend von der Autorin, Sibylle Baillon, dargestellt.

    In den lebhaftestetn Farben wird hier ein Sittengemälde dieser aufregenden Zeit, der sich im Umbruch befindenden Gesellschaft, gemalt, und ersteht so lebendig vor unserem inneren Auge.
    Die Spannung wird durch die häufigen Perspektivwechsel, hauptsächlich aus der Sicht der Schwestern, geschürt, im Fokus steht allerdings das Schicksal von Jeanne, der jüngsten der Schwestern. Auch interessante historische Figuren tauchen auf, wie Napoleon Buonaparte oder Talleyrand.
    Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich angenehm lesen, man kann die Ereignisse daher gut nachvollziehen.
    Wiederum ist es der Autorin gelungen, mich mit ihrem Roman gefangen zu nehmen und gerne empfehle ich dieses Buch, dem ich vier Sterne vergebe, den Liebhabern dieses Genres weiter.

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  • 4 Sterne

    Frida, 11.06.2017

    Klappentext:
    Frankreich, zur Zeit der Bauernaufstände: Um sie vor dem drohenden Hungertod zu retten, verschafft der Bauer Cotin seinen drei Töchtern eine Anstellung in Paris. Während Madeleine und Marianne in gut gestellten Häusern unterkommen, muss Jeanne vor den Misshandlungen ihres schmierigen Dienstherrn fliehen. Ganz auf sich allein gestellt, nimmt sie ihr Leben selbst in die Hand und baut sich Schritt für Schritt eine eigene Zukunft auf. Immer wieder führt das Schicksal die drei Mädchen in die Nähe der anderen – doch nie treffen sie aufeinander. Trotzdem geben Marianne, Madeleine und Jeanne die Hoffnung nicht auf, sich wiederzufinden. Doch dann bricht die Revolution aus und stürzt das Land ins Chaos …

    Die Geschichte ist abwechselnd aus mehreren Perspektiven erzählt.

    Meinung:
    Das Buch ist von der Autorin in einem sehr lockeren Schreibstil geschrieben, dieser macht es möglich sehr flüssig und schnell zu lesen. In der Geschichte kommen sowohl historische Persönlichkeiten wie zum Beispiel Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord oder Germaine de Staël und noch einige mehr vor als auch ein gutes Maß an fiktiven Persönlichkeiten. Die historischen Personen machen die Geschichte greifbarer und man kann sich auch über das Erzählte hinaus noch informieren, was ich sehr spannend finde.
    Dadurch das die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird, bekommt man aus allen Schichten einen Eindruck, wie diese die Revolution sehen und mit ihr umgehen. Im Vordergrund steht jedoch nicht die Revolution an sich, sondern die Schicksale der drei Schwestern die mit der Revolution verbunden sind. Für mich war es eine gelungene Abwechslung zu Romanen, die nur auf den trockenen Fakten beruhen und damit auch etwas sehr Positives.

    Fazit:
    Ein lockerer historischer Roman, der sehr gut recherchiert ist und viele historischen Fakten gut verpackt.

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  • 4 Sterne

    schafswolke, 13.07.2018

    Die drei Schwestern Jeanne, Marianne und Madeleine wachsen in ärmlichen Verhältnissen auf. Als der Hunger immer größer wird, beschließen die Eltern, ihre Kinder in Lohn und Brot zu geben.
    Leider werden die Schwestern getrennt und treffen es dabei nicht alle gleich gut. Während Marianne und Madeleine in stabile Verhältnisse kommen, muss sich Jeanne von Anfang an behaupten.

    Das Buch wird abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven erzählt und bleibt dadurch immer in Bewegung. Den größten Teil nimmt die junge Jeanne ein, aber auch ihre Schwestern Marianne und Madeleine kommen zu Wort. Die Geschichte lässt sich schnell lesen, allerdings habe ich dann doch damit gerechnet, dass man als Leser mehr von der französischen Revolution mitbekommt. Sibylle Ballion wollte aber hier mehr die normalen Bürger in den Mittelpunkt stellen und die haben in den Anfangszeiten doch eher nicht so viel davon mitbekommen. Trotzdem waren es harte Zeiten, die oft durch Hunger und andere Nöte gezeichnet waren.

    Am Ende passiert dann doch sehr viel, da hätte ich mir doch ein paar Seiten mehr gewünscht, da es aber eine Fortsetzung geben soll, ist es doch nicht ganz so schlimm.

    Was mir sehr gut gefallen hat ist, dass die Autorin einige historisch belegte Personen mit in die Geschichte eingebaut hat. Am Ende des Buches gibt es dazu noch einen kleinen Anhang.

    Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und vergebe 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Simone G., 06.06.2017

    Jeanne, Madeleine und Marianne werden mit jungen Jahren von ihren Eltern wegegeben. Die drei Mädchen landen an drei unterschiedlichen Orten mit unterschiedlichen Entwicklungsstadien. Jede durchlebt Höhen und Tiefen in ihrem Leben, aber keine weiß das sich die jeweiligen anderen Schwestern in unmittelbarer Nähe befinden. Doch eines Tages, als die französische Revolution in vollem Gange ist und Paris Kopf steht begegenen sich die drei wieder.

    Der Roman hat mir gut gefallen, die ganze Idee ist aber noch nicht ganz ausgereift. Der Schreibstil ist sehr gut. Etwas zu groß waren mir die Zeitsprünge in den einzelnen Kapiteln. Das hätte man eventuell noch mit einer kleinen Monatsangabe betiteln können. Die franz. Revolution lief so nebenbei an der Handlung mit, wurde aber nicht sehr ausgearbeitet.
    Ich gebe daher 3 Sterne, aber ich denke mal das jeder Jungautor eine zweite Chance verdient und ich würde mich auf ein weiteres Werk von Sibylle Baillon freuen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg G., 10.06.2017

    Frankreich, zur Zeit der Bauernaufstände:Der Bauer Cotin ist kurz davor zu verhungern und beschließt daher seine drei Töchter nach Paris zu bringen wo er von einigen Leuten Gefallen einfordert und seine Kinder in Stellung gibt.Seiner Frau zerreisst es fast das Herz die Töchter hergeben zu müssen,doch ihnen bleibt keine große Wahl.
    Während Madeleine und Marianne in recht gute Häuser kommen trifft es die Jüngste,Jeanne nicht gut .
    Ihr neuer Herr versucht sich gleich an sie ran zumachen und als sie sich gegen die Vergewaltigung wehrt bleibt ihr nur noch die Flucht.
    Einsam und allein verbringt die kleine Jeanne die Nacht in der Kälte wo sie von einer Dirne gefunden wird ,die sich ihrer annimmt.
    Jede der Mädchen hegt den Wunsch die Geschwister wieder zu sehen und fast wäre es auch geschehen hätten nicht sonderbare Zufälle dies stets verhindert.
    Jede der Mädchen macht auf ihre Art das Beste aus ihrem Leben, was zu der Zeit damals alles andere als leicht war.Jeanne zb ahnt nicht wie oft sie nur knapp ihrem ehemaligen Herrn entkam,der sie voller Wut und Rachsucht verfolgt.Marianne und Madelaine hingegen ahnen nich t ,das beide in den selben Mann verliebt sind und der sich nur ein böses Spiel mit ihnen erlaubt.

    Einfühlsam und sehr gut recherchiert beschreibt die Autorin die Zeit der Bauernaufstände,läßt bekannte Personen ihre Spuren hinterlassen .
    Napoleons private Seite fand ich sehr schön ,hab schon einiges über ihn gelesen und finde es toll ,das auch mal eine andere Seite von ihm in einem Buch auftaucht.

    Mein Resumee: ein sehr schönes Buch ,das sich wunderbar lesen läßt ,eine gute Mischung aus historischen Fakten und einer gut durchdachten Handlung.Hätte gerne noch erfahren ob die drei ihre restliche Familie gefunden hätten und wie ihr Leben weiter ging.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hartmut A., 26.12.2018

    Sehr gut zu lesen!

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